Materialinnovation durch Endkundennutzen und Know-how Integration

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1 Materialinnovation durch Endkundennutzen und Know-how Integration Rolf Najork, COO, Heraeus Konzern Zukunftsforum Innovation & Globalisierung, Seite 1

2 Agenda Der Konzern Globale Herausforderungen für Unternehmen Definition Endkundennutzen Anwendungsbeispiele Know-how Integration Internationalisierung der F&E-Aktivitäten Heraeus Cluster und Technology Roadmap Zusammenfassung Seite 2

3 Der Konzern Seite 3

4 Wer wir sind Rund Mitarbeiter in mehr als 110 Gesellschaften *) Stand: Produktumsatz von 4,2 Mrd. im Geschäftsjahr 2012 Mehr als die Hälfte des Produktumsatzes erwirtschaftet Heraeus in Asien 15 % des weltweiten Umsatzes wird mit Produkten generiert, die in den vergangenen drei Jahren entwickelt wurden Edelmetallhandelsumsatz 2012: 16 Mrd. 2% 14% 16% 16% 52% Deutschland Übriges Europa Amerika Asien Afrika/Australien Produktumsatz nach Regionen/Stand: Seite 4

5 Wir sind breit aufgestellt Seite 5

6 Zukunftssicherung durch Innovation Innovation ist Grundlage des Geschäftserfolgs Ziel: 20 % Innovationsrate für den Gesamtkonzern Über Patente und Patentanmeldungen F&E-Ausgaben 2012: 84 Mio. Über 550 Mitarbeiter forschen und entwickeln weltweit in 25 Entwicklungszentren Heraeus Innovationspreis: Für herausragende Leistungen der Forscher und Entwickler im Jahr 2003 ins Leben gerufen Seite 6

7 Globale Herausforderungen für Unternehmen Märkte verändern sich thematisch und regional Produkt- und Innovationszyklen werden kürzer Nischen sind kurzlebiger Produkte werden kannibalisiert und/oder substituiert Weltweite Konkurrenz nimmt immer mehr zu Marktführer statt Fast Follower Fokus auf Produkte, die Differenzierung generieren Schutz des geistigen Eigentums / IP weltweit sichern Der Endkundennutzen steht im Vordergrund Seite 7

8 Definition Endkundennutzen Erfahrbare, signifikante Funktionsvorteile für den Anwender am Markt Wettbewerbsvorteil für Endgerätehersteller durch unsere Produkte Kenntnis der gesamten Wertschöpfungskette und der Endkundenanwendung erforderlich Heraeus makes the difference - Wir verschaffen Systemanbietern den entscheidenden Wettbewerbsvorteil Seite 8

9 Endkundennutzen heißt, Wertschöpfung bis zum Ende denken Expertise Kompetenz Heraeus Produkte und Services von Heraeus Marktreifes Endprodukt Weiterverarbeitung Produktnutzen für den Endkunden Die gesamte Wertschöpfung sehen und verstehen. Seite 9

10 Anwendungsbeispiele Seite 10

11 Der Edelmetallkreislauf am Beispiel von Platin-Katalysatornetzen Kunden nutzen seit über 100 Jahren Platin-Rhodium-Katalysatoren zur Herstellung von Salpetersäure Heraeus gewinnt aus verbrauchten Netzen das Edelmetall zurück, produziert wieder neue Netze Kunden weltweit profitieren von Preissicherungsgeschäften Neue Katalysatorgenerationen erhöhen Ausbeute an Salpetersäure Endkunden profitieren mehrfach vom ununterbrochenen EM-Kreislauf und der engen Verzahnung von Handel, Recycling und Produktion bei Heraeus Seite 11

12 Quarzglas für Telekommunikation und Internetnutzer Der Bedarf an Übertragungskapazitäten für das Internet und damit nach Glasfasern steigt ständig Heraeus ist Marktführer für die Herstellung von Quarzglas für optische Glasfasern RIC-Technologie ( rod in cylinder ) senkt Produktionskosten für die Lichtleitfasern erheblich Endkunden profitieren von Über 300 Millionen Kilometer Glasfaser werden pro Jahr verlegt fluordotierten Quarzglasrohren zur Herstellung hochflexibler, biegeunempfindlicher Fasern für Fiber to the Home Europe NA Japan China India Asia-Pacific others ROW Quelle: CRU 02/2013 Seite 12

13 Auf die Größe kommt es manchmal doch an Glasfaserhersteller profitieren von innovativen Glasfaser-Vorformen Aus einer Vorform lassen sich heute 7000 km Glasfaser am Stück ziehen waren es nur 400 km. Seite 13

14 Consumer Electronics profitiert von Materialinnovationen Moderne Touchscreen-Technologie verlangt gezielte Strukturierung der Oberfläche in leitfähige und nicht leitfähige Bereiche Heraeus produziert leitfähige Polymere für elektronische Funktionsschichten auf flexiblen Touchscreens in Smartphones und Tablet-PCs Hoch innovative Materialien sind Alternative für Metallbeschichtungen (ITO) Bisher verwendetes sprödes Indium-Zinn-Oxid (ITO) als leitfähige Schicht muss teuer und aufwändig aufgebracht werden Leitfähige Polymere erzeugen für das menschliche Auge unsichtbare funktionale Schichten Seite 14

15 Know-how Integration Seite 15

16 Know-how integrieren und Synergien nutzen Heraeus ist traditionell in globalen Nischenmärkten erfolgreich Geschäftsbereiche betreiben eigene F&E und richten sich an jeweils relevanten Märkten und Kunden aus Vorteil: Wir sind nah am Kunden; entwickeln passgenaue Produkte Nachteil: Synergien innerhalb des Konzerns und der Blick für langfristige Trends gehen verloren Wettbewerbsfähigkeit stärken und neue Technologiefelder erobern durch Kombination der vertikalen Business Unit geprägten F&E mit einem horizontalen Marktansatz Kompetenzen und System Know-how aus allen Geschäftsbereichen übergreifend nutzen Seite 16

17 Internationalisierung unserer F&E-Aktivitäten Unsere F&E-Aktivitäten sind noch vorwiegend in Europa basiert Weitere Internationalisierung der F&E ist in vollem Gange Produktion folgt dem Kunden, Entwicklung der Produktion (z. B. in China, Korea, Singapur) Wir fokussieren die übergreifende Entwicklung auf Leadmärkte (Cluster) Wir stellen den Regionenbezug für F&E her und nutzen dort Kompetenzen Consumer Electronics (Display / OLED) Ostasien Erneuerbare Energie - Deutschland, Europa IT / Mikroelektronik USA Seite 17

18 Heraeus Cluster und Technology Roadmap Seite 18

19 Clusterentwicklung von Leadmärkten Clusterentwicklungsteam Interdisziplinär und Geschäftsbereich übergreifend Holding gesteuert und finanziert Cluster 1: Organic Photonics (Displays, OLEDs, Touchscreen, Organische PV) Überregional und international Marktanalyse und Leuchtturm-Projekte Cluster 2: Renewable Energies (Batterien, Brennstoffzellen, PV) Fokus auf ausgewählte Zukunftsmärkte und Technologien Cluster 3: Additive Manufacturing (Functional Materials, 3D Druck, Manufacturing Efficiency) Seite 19

20 Technology Roadmap poröses Kohlenstoffpulver Porocarb Makroporöser Kohlenstoff (Poren zwischen 10 und 1000 nm) in elektrochemischen Speichersystemen Porocarb steigert Leistung von Lithium-Akkus durch Verbesserung der ionischen Leitfähigkeit in Elektroden Elektrochemische Anwendungen: als Additiv in Batterien als poröses, oberflächenaktives Trägermaterial für Brennstoffzellen-Katalysatoren Endkundennutzen: Erhöhung der Speicherkapazität Kostenvorteile bei der Herstellung Verlängerung der Lebensdauer Seite 20

21 Technology Roadmap Smarte Materialien für Organische Photonik Leitfähige Polymere für organische Elektronik (Clevios-Produkte PEDOT:PSS) Etablierte Verwendung in Kondensatoren und für antistatische Folien und Verpackungen Neue Einsatzfelder in schnell wachsenden Zukunftsmärkten: Flexible und unzerbrechliche Touchscreens Ultradünne und leichte OLED-Displays und OLED- Beleuchtung Kostengünstige gedruckte Elektronik Organische Solarzellen Seite 21

22 Materialinnovation durch Endkundennutzen und Know-how Integration Eigene F&E + Kunden- und Marktnähe K o n z e r n Regionenspezifische Internationalisierung Clusterteams Technology Roadmap Edelmetalle Materialien &Technologien Biomaterialien & Medizinprodukte Sensoren Quarzglas Speziallichtquellen Seite 22

23 Zusammenfassung Endkundennutzen getriebene Entwicklung zur Differenzierung unserer Geschäftskunden Internationalisierung der F&E mit größtmöglicher Nähe zu den relevanten Weltmärkten Know-how Integration durch konzernübergreifende Clusterentwicklung als Ergänzung zur klassischen Ausrichtung der Geschäftsbereiche Konzernübergreifende Orientierung durch Technology Roadmap als Wegweiser Seite 23

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