Datenbank Konfiguration und Online Backup in powermanager

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1 Datenbank Konfiguration und Online Backup in powermanager Inhaltsverzeichnis 1 Historisch gespeicherte Messwerte: History DB Parametrierung (Größe) Zeit Komprimierung Kompression Stufe Kompression Stufe Sicherung Löschung Statistik Backup H Erweiterte Einstellungen Aktionen Datenbank- und Parametrierungssicherung (Online Backup) Datenbank Sicherung Rücksicherung Datenbank Parametrierungssicherung (Projektsicherung ohne Datenbank) Rücksicherung der Parametrierung / 17

2 In powermanager unterscheiden sich die folgenden Formen von Daten, die gesichert werden können: 1. Historisch gespeicherte Messwerte: History DB 2. Datenbank- und Parametrierungssicherung (Online Backup) 3. Historisch gespeicherte Alarme : Datenbank (RAIMA) Auf den dritten Punkt werden wir hier nicht eingehen. 1 Historisch gespeicherte Messwerte: History DB Powermanager hat ein integriertes Datenbanksystem (History DB), das vor der Verwendung eine entsprechende Konfiguration erfordert. Die Datenhaltung im powermanager erfolgt in sogenannten Archivsätzen, die angelegt und auf der Festplatte gespeichert werden. Zur Begrenzung der Größe der einzelnen Archivsätze werden diese zyklisch gewechselt, d.h. ein neuer Archivsatz angelegt. Der Wechsel des Archivsatzes erfolgt entweder zeitgesteuert oder wenn die max. eingestellte Größe des Archivsatzes erreicht ist. Messwerte Ausgelagerter Archivsatz AR- 0001_ Aktueller Archivsatz Abschließen AR- 001 AR-0001_ AR-0001_ AR-0001_ älteste Archivsatz deletenotarchivedfilesets = 1 wird gelöscht Abgeschlossene Archivsätze -Lokal auf der Festplatte Sicherung ( Auslagerung ) AR-0001_ Speichermedium, Externe Festplatte Abbildung 1: Archivierung, Komprimierung und Auslagerung 2 / 17

3 Zur Begrenzung des benötigten Festplattenplatzes wird jeweils nur eine definierte Anzahl von Archivsätzen je Archiv vorgehalten. Um Datenverlust zu verhindern, müssen die Daten mittels geeigneter Backup-Mechanismen gesichert werden. Die Standardkonfiguration für den zeitgesteuerten Wechsel des Archivsatzes erfolgt und wie viele Archivsätze auf der Festplatte vorgehalten werden, hängt vom jeweiligen Archivtyp ab. Für jedes Archiv wird die zulässige Anzahl von Datenpunktelemente (DPE) und Wertänderungen definiert. Die tatsächliche Anzahl der DPE s bzw. der Wertänderungen kann aber von abgeschlossenen Archivsatz zu abgeschlossenen Archivsatz innerhalb eines Archivs unterschiedlich sein. Die optimale Archivgröße hängt von der Anzahl der Geräte im Projekt ab. Standardmäßig wurde das Archiv für 100 Geräte mit der Default-Einstellung für die Messwertarchivierung ausgelegt. Sollten Sie eine andere Anzahl von Geräten bzw. viel mehr Werte archivieren, sollte die Archivgröße angepasst werden. In powermanager sind bereits 9 Archive angelegt. Das Anlegen und Parametrieren von Archiven erfolgt in Datenbank Konfiguration unter System Management -> Register Datenbank -> Datenbank Konfiguration. Abbildung 2: In powermanager sind bereits 9 Archive angelegt 3 / 17

4 Abbildung 3a Archive und Datenbank Konfiguration Abbildung 3b Archive im Projektordner Die Schaltfläche Parametrierung: für die Konfiguration, wo Sie die Parametrierung vornehmen und die Größe des Archivsatzes bestimmen können Die Schaltfläche Aktionen : Aktion (Archivsatzwechsel, Sichern, Löschen,...) Die Schaltfläche Information öffnet ein Statusfenster, was Sie über den Stand des Datensatzwechsels, der Löschung, Komprimierung etc. informiert 1.1 Parametrierung (Größe) Abbildung 4 Parametrierung Archive 01) Messwerte PAC / 17

5 Max. Anzahl der DP-Elemente : DP Elemente errechnet man aus Anzahl der Geräte und Anzahl der Messwerte, die archiviert werden sollen. z.b. Sie haben 5 Messgeräte und sollen pro Messgerät jeweils 20 Messwerte archiviert werden. Als Anzahl müssen Sie mindestens 5x20=100 eingeben. Max. Anzahl der Werteinträge: Automatischer Archivsatzwechsel wird durchgeführt, wenn entweder der Archivsatzwechselzeitpunkt erreicht, ein DPE die zulässige Zahl von Wertänderungen geschrieben hat, oder die reservierte Speicherplatz voll ist. Unter Umständen kann aber der Archivsatz sehr schlecht gefüllt sein, wenn nämlich nur ein DPE die zulässige Anzahl der Wertänderungen erreicht und alle anderen DPE s fast noch nichts in den Archivsatz geschrieben haben. Die voraussichtliche Archivsatzgröße sollte aus Performancegründen 1 GB nicht überschreiten. Max. Füllgrad: bestimmt wie voll der aktuelle Archivsatz wird (standardmäßig wird eine Füllung von 95% vorgeschlagen). Der Füllgrad ermöglicht z.b. dass nachträglich Korrekturwerte in einen Archivsatz geschrieben werden können. kann nicht auf 100% gesetzt werden, damit auch noch Platz für Korrekturwerte! Max. Größe für Dyn s und Texte (standardmäßig 0): d.h. für Werte variabler Größe. Normalerweise sind Einträge Integer, oder Floatwerte. Sollten zusätzlich Dyn's oder Texte archiviert werden, so kann hier dafür ein zusätzliches Größenlimit angegeben werden. Der Wert 0 bedeutet keine Limitierung. Die Zahl der maximalen Datenpunktelemente pro Archivsatz und die Zahl der maximalen Werte pro Archivsatz können wie folgt angepasst werden: Im Eingabefeld tragen Sie die gewünschte Größe ein, und bestätigen mit OK, oder verlassen Sie mit Abbrechen den Dialog. Der neue Wert wird erst beim Archivsatzwechsel aktiviert. 5 / 17

6 1.2 Zeit Abbildung 5: Register "Zeit" Hier definiert man die Zeitpunkte an denen automatisch ein Archivsatzwechsel durchgeführt, gespeichert (Archivsatz wird gesichert) oder gelöscht wird. Wenn man den Typ "täglich" selektiert, kann man noch selektieren wie viel Mal pro Tag das Archiv gewechselt werden soll (1-24). Die Zeit ist die "lokale" Zeit. Die Zeit wird intern auf UTC-Zeit umgerechnet und die Dateisätze des Archivs tragen den UTC-Wechselzeitpunkt in ihren Dateinamen per Default Komprimierung Aufgrund der Archivstruktur ist die Speicherplatzausnutzung der Archive bei stark unterschiedlicher Datenrate von DPEs in einem Archiv nicht optimal. Es wird wesentlich mehr Speicherplatz auf der Platte belegt, als für die Anzahl der Einträge nötig wäre. Abhilfe schafft hier die Komprimierung der Archive. 6 / 17

7 Messwertänderungen PAC3200_1_IL1 PAC3200_1_IL2 DP-Elemente PAC3200_1_IL3 PAC3200_1_PL1 PAC3200_1_PL2 PAC3200_2_IL1 leer Aktueller Archivsatz Archivsätze im Projektordner Kompression Stufe 1 Alle Archivsätze, die sich auf der Platte befinden (mit Ausnahme des aktuellen Archivsatzes) werden komprimiert. Die Komprimierung in Stufe 1 dient dazu, um Platz für ergänzende Korrekturwerte im Archiv freizuhalten. Korrekturwerte ändern bestehende Werte (z.b. fehlerhafte Messwerte) bzw. fügen neue Werte in die Historie ein Kompression Stufe 2 PAC3200_1_IL1 PAC3200_1_IL2 PAC3200_1_IL3 PAC3200_1_PL1 PAC3200_1_PL2 PAC3200_2_IL1 Alle Archivsätze die bereits in Stufe 1 komprimiert wurden (d.h. der aktuelle Archivsatz ist nicht dabei), vermindert um die Anzahl an Archivsätzen, die in Stufe 1 verbleiben sollen, werden komprimiert. Die Komprimierung in Stufe 2 führt zu einer kompletten Reduktion des Speicherplatzes eines Archives. Mit dieser Aktion werden auch die freigelassenen Werteinträge in Stufe 1 gelöscht. Archive der Komprimierungsstufe 2 können gelesen, jedoch nicht mehr geschrieben werden, d.h.: Das Einfügen von Korrekturwerten in Archive der Komprimierungsstufe 2 ist nicht mehr möglich. 7 / 17

8 1.2.4 Sicherung Hier definieren Sie die Zahl (o oder 1) für die Archivsätze, die ungesichert bleiben sollen. Bei Defaultwert 1 wird der Archivsatz gesichert und das Schreiben von Korrekturwerten (nur in den aktuellen Datensatz), bzw. in den letzten ungesicherten Datensatz ist möglich. Wenn der Wert auf "0" gesetzt wird, wird kein Archivsatz gesichert Löschung Hier definieren Sie die Zahl der Archivsätze, die im Archivordner bleiben sollen, d.h. nach jedem Archivsatzwechsel bleiben die definierten Anzahl von Archivsätzen erhalten, ältere - nicht eingelagerte - werden gelöscht. Der Eintrag deletenotarchivedfilesets in der config-datei gibt an, ob die nicht gesicherten Archivsätze automatisch gelöscht werden dürfen.. deletenotarchivedfilesets = 0: Archivsätze werden nicht gelöscht, falls sie noch nicht gesichert wurden. deletenotarchivedfilesets = 1: Archivsätze werden auch dann gelöscht, wenn sie noch nicht gesichert wurden maxnumberoffilestobackup = 25 Gibt an, wie viele Archivsätze auf einmal gesichert warden. maxnumberoffilestocompress = 25 legt fest wie viele Dateien maximal pro Archiv in einem Durchgang komprimiert werden dürfen maxnumberoffilestodelete = 25 Gibt an wie viele Archivsätze auf einmal gelöscht werden. 8 / 17

9 1.3 Statistik Dieses Panel informiert über die Statistik der Archivsätze. Wenn man auf Statistikupdate klick, erhält man die aktuelle Angaben. Die Tabelle zeigt dabei die folgenden Einträge des aktuellen Archivsatzes. Datenpunktelement : Gibt den Namen der DPEs dieses Archives an. Anzahl : Enthält die Zahl der Werte der Datenpunktelemente. Abbildung 6: Register "Statistik" FG%: Zeigt den Anteil der Datenpunktwerte am Füllgrad der Archivsätze an (z.b 147 Werte sind 2,9 % von 5000 möglichen Werten). Diese Funktion wird nicht bei der Auswahl eines komprimierten Archivsatzes unterstützt (es erfolgt eine Ausblendung der Spalte FG% nachdem mit der Schaltfläche Statistikupdate aktualisiert wurde). Wenn man einen bereits abgeschlossenen Archivsatz aufruft, wird die Gesamtzahl der Datenpunkte die hätten archiviert werden können, nicht angezeigt. 1.4 Backup H1 In dieser Karte definiert man die Einstellungen für die Datensicherung. Sicherung wird hier im Sinne von Auslagern abgeschlossener Archivsätze verwendet. Sicherung kann lokal oder remote erfolgen. Mein Host ist dabei der aktuelle Rechner auf dem die Daten gesammelt werden, der Host für Sicherung ein (evtl. anderer) Rechner, auf dem gesichert werden soll. Abbildung 7: Register "Backup H1" 9 / 17

10 1.5 Erweiterte Einstellungen Abbildung 7: Register " Erweiterte Einstellungen" In dieser Registerkarte definiert man die Öffnungszeit der Archive, den Zeitversatz für die automatische Komprimierung etc Öffnungszeit der Archive (Default 600 Sek.), während eines Archivsatzwechsels. Zeitversatz für Wechsel (Default 30 Sek.), entspricht der Dauer des Archivsatzwechsels. Ein zu einem bestimmten Zeitpunkt angelegtes Archiv wird erst nach dem Zeitversatz tatsächlich beschrieben. Zeitversatz für Kompression (Default 3600 Sek.), definiert wie viele Sekunden nach dem Archivsatzwechsel die automatische Komprimierung beginnt. Der Zeitversatz für die automatische Komprimierung sollte mindestens 30 Sekunden betragen (Minimumwert). Wenn die Festplatte voll ist, wird zyklisch versucht, einen neuen Archivsatz anzulegen. Werte können in dieser Zeit keine geschrieben werden! Sobald wieder Platz frei ist wird ein Archivsatz angelegt und kann wieder beschrieben werden. Das Informationspanel informiert über den Stand des Datensatzwechsels. In der Regel sind für powermanager hier keine Anpassungen erforderlich. 10 / 17

11 2 Aktionen Aktuelle Archivsätze im Projekt Ordner Ausgelagerte Archivsätze im definierten Ablageort Das Feld links enthält die aktuellen Archivsätze. In das rechte Feld (definierte Ablageort für die Auslagerung) werden die ausgelagerten Archivsätze eingetragen. Beim Auslagern erfolgt eine Meldung in der Statuszeile ("Warte auf DB Freigabe" und "Files werden geschrieben"). OK Archivsatz ist lokal vorhanden und noch nicht archiviert. Solche Archivsätze können komprimiert und ausgelagert werden (mit der Ausnahme des aktuellen Archivsatzes). OK-C1 Archivsatz ist lokal vorhanden, noch nicht archiviert und in der Komprimierungsstufe C1. OK-C2 Archivsatz ist lokal vorhanden, noch nicht archiviert und in der Komprimierungsstufe C2. Weitere Komprimierung ist nicht möglich AR Archivsatz ist lokal vorhanden und wurde zusätzlich ausgelagert. Sie können nur manuell rückgesichert werden, beim automatischen Backup werden sie nicht berücksichtigt. AR - C1 Archivsatz ist lokal vorhanden, wurde zusätzlich ausgelagert und ist in der Komprimierungsstufe C1 AR - C2 Archivsatz ist lokal vorhanden, wurde zusätzlich ausgelagert und ist in der Komprimierungsstufe C2. Weitere Komprimierung ist nicht möglich IMP Eingelagerte (Importierte) Archivsatz dürfen nicht komprimiert werden und können nur manuell gelöscht werden DEL Datei ist physisch gelöscht 11 / 17

12 Die Schaltfläche DIR liest das Verzeichnis und filtert dabei nach dem Archivnamen. Es werden nur die Archivsätze des aktuellen Archivs z.b. aus "AR_0001_*" gezeigt. Die Schaltfläche löscht den Archivsatz, der gerade ausgewählt ist. Es können nur abgeschlossene Archivsätze gelöscht werden. Die Schaltfläche stößt die manuelle Komprimierung des ausgewählten Archivsatzes an. Zunächst wird der ausgewählte Archivsatz in Stufe 1 komprimiert. Nochmaliges Selektieren des zuvor komprimierten Archivsatzes und Klick auf diese Schaltfläche startet die Komprimierung nach Stufe 2. Es können nur abgeschlossen Archivsätze manuell komprimiert werden. Bei Auswahl eines aktuellen Archivsatzes erfolgt eine Meldung, dass der Filesatz nicht bearbeitet werden kann. Die Schaltfläche führt einen Archivsatzwechsel des aktuellen Archivsatzes durch. 12 / 17

13 3 Datenbank- und Parametrierungssicherung (Online Backup) Alle Parametrierungen und die History DB (für einen begrenzten Zeitraum) können im laufenden Betrieb gesichert werden. Sie können den Online-Backup aus dem System Management -> die Registerkarte Datenbank aufrufen. Das geöffnete Panel enthält 4 Registerkarten (DB, Parametrierung, Konfiguration, Medium). I. Registerkarte DB: Hier können Sie die Datenbank manuell und unabhängig von der automatischen und periodischen Backupsteuerung sichern II. Registerkarte Parametrierung: Hier sichern Sie ihr Projekt (manuell). Es wird eine Kopie des Projektverzeichnisses III. Registerkarte Konfiguration: Hier tragen Sie die Parameter wie Zielpfad, Zielmedium usw. für Ihr Backup ein, sowohl für ein automatisches, als auch manuelles Backup (Backups konfigurieren). IV. Registerkarte Medium: Hier wird eine Liste von leeren Dateien (DB Backup und Backup komplett) mit dem Backup-Datum angezeigt. Dadurch entsteht die Möglichkeit sich direkt aus dem Projekt heraus einen Überblick über die durchgeführten Backups zu machen, z.b. ob das tägliche Backup tatsächlich durchgeführt wurde (siehe Protokoll der Backup-Aktionen). 13 / 17

14 3.1 Datenbank Sicherung Y:\Backup_DB Diese Sicherung betrifft die aktuellen Projektdaten wie noch nicht abgeschlossene Archivsätze, Letztwerte, die Parametrierungs-Datenbank und andere Datenbankinhalte, die zum Wiederaufsetzen nach einem Crash (z.b. wegen Festplattenausfall) notwendig sind. Diese Dateien sind im Projekt unter dem db -Ordner zu finden. Je nach Projektkonfiguration und Wichtigkeit der aktuellen Daten sollte so eine Sicherung wöchentlich oder täglich durchgeführt werden. Es wird empfohlen, die Option "Archiviere alle nicht ausgelagerten HDB Archivsätze" im Backup Panel zu aktivieren. Damit werden auch die nicht ausgelagerten Archivsätze mitgesichert! Konfiguration DB Die Konfiguration des Backups kann man in der Registerkarte Konfiguration vornehmen. Die Einstellungen, die man hier vornimmt, gelten für die beiden Backup-Typen "Datenbank Backup" sowie "Backup der Parametrierung". Host: Das Eingabefeld zeigt den aktuellen Host (Rechnernamen) an. Der Pfad (das Verzeichnis) für die OnlineBackup und ValueArchive-Auslagerung darf nicht gleich sein. 14 / 17

15 Archiv-Backup Online Backup Zielpfad: Hier gibt man den Pfad für das Backup an. Klicken Sie auf die Schaltfläche und selektieren Sie das Verzeichnis, in dem das Backup gespeichert werden soll. Es wird nicht empfohlen das Backup auf dem Laufwerk zu hinterlegen, auf dem sich auch das Originalprojekt befindet, da im Falle eines Verlustes dieses Laufwerkes sowohl das Projekt als auch das Backup verloren gehen. Beachten Sie, dass die beiden Projekt-Verzeichnisse (das Zielverzeichnis sowie das Quellverzeichnis) freigegeben werden müssen. DB-Backup rückreichend bis: Geben Sie an, welchen Zeitraum Ihr Online-Backup umfassen soll. Archiviere alle nicht ausgelagerten HDB Archivsätze: Mit dieser Option nehmen Sie unabhängig vom eingestellten Backup-Zeitraum alle Archivsätze in das Online-Backup auf, die noch nicht ausgelagert wurden. Automatisches DB-Backup: Ermöglicht es festzulegen, wie oft das automatische Backup durchgeführt werden soll (täglich, wöchentlich, monatlich oder jährlich). 3.2 Rücksicherung Datenbank Falls Ihre Datenbank beschädigt ist, können Sie Ihre Daten retten indem Sie ein Backup neu einspielen. Für eine Rücksicherung der Datenbank sind folgende Schritte nötig: 1. Überprüfen Sie, ob das Projekt gestoppt wurde. 2. Löschen Sie die beschädigte Datenbank. 3. Starten Sie in der Console ein UI ohne Verbindung zu Data-Manager: PVSS00ui -n (für powermanager V3.0) / WCCOAui n (für powermanager V3.1) 15 / 17

16 4. Öffnen Sie das Panel vision/restore.pnl (C:\Siemens\SENTRON\PowermanagerV3.1\panels\vision ) 5. Geben Sie das Verzeichnis an in dem sich das Backup befindet, z.b. Y:\Backup_DB 6. Wählen Sie Ihr verwendetes Medium aus, z.b. HD/MO/JAZ. 7. Klicken Sie Restore starten. Die Daten Ihres Datenbankbackups werden nun wieder in Ihr Projekt eingespielt. Anschließend kann das Projekt wie gewohnt gestartet werden. 16 / 17

17 3.3 Parametrierungssicherung (Projektsicherung ohne Datenbank) Diese Sicherung betrifft das eigentliche Projekt, allerdings ohne historische Daten (db-ordner). Diese Sicherung kann nur manuell angestoßen werden. Es empfiehlt sich, diese Sicherung nach Parametrierungsänderungen durchzuführen. Y:\Backup_DB Dieses Panel informiert über die Statistik der Archivsätze. Wenn man auf Statistikupdate klick, erhält man die aktuelle Angaben. Die Tabelle zeigt dabei die folgenden Einträge des aktuellen Archivsatzes: 3.4 Rücksicherung der Parametrierung Um ein Backup Ihrer Parametrierung wieder einzuspielen sind folgende Schritte notwendig: 1. Überprüfen Sie, ob das Projekt gestoppt wurde. 2. Ersetzen Sie die Files Ihres Projektes durch die Files ihres Backups (Mittels "Kopieren" und Ersetzen") 3. Starten Sie das Projekt. 4. Die Daten Ihrer Parametrierungs-Sicherung wurden nun neu eingespielt. 17 / 17

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