Mediadaten Life Sciences. Serie. Technologie Finanzierung Investment. GoingPublic

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1 GoingPublic Life Sciences Serie Technologie Finanzierung Investment Mediadaten 2016 Plattform Life Sciences: Print Online & Newsletter Event Service

2 2 Inhaltsverzeichnis Plattformportrait 3 PRINT Termin- und Themenplan 4 Preisliste 5 Werbeformate 6 Technische Daten 7 SONDERWERBEFORM Steckbrief 8 WEBSITE 9 NEWSLETTER LifeSciencesUpdate 10 Life Sciences-Serie crossmedial 11 Ansprechpartner und Cross Links 12 Life Sciences-Serie 2016 Kompetenz in Life Sciences. Seit Eine Initiative von:

3 Foto: Amgen Foto: pogonici Fotolia.com ls ls 3 Plattformportrait Life Sciences, die Lebenswissenschaften, bilden seit mehr als 17 Jahren einen wesentlichen Branchen- und Technologieschwerpunkt von GoingPublic Magazin und VentureCapital Magazin. Seit 2014 erscheint eine eigene Life Sciences-Serie. Als Initiative von GoingPublic- und VentureCapital Magazin widmet sich die Plattform den Themen Technologie, Finanzierung und Investment. Tagesaktuelle News finden sich auf der Website Der monatliche Newsletter LifeSciencesUpdate ergänzt das Angebots mit aktuellen Berichten, Veranstaltungshinweisen, u.v.m.. Events wie der Finance Day (12.5.) sowie der Thementag Personalisierte Medizin (13.5.), die im Rahmen der analytica stattfinden, unterstützen dabei den crossmedialen Ansatz. Die Mission: medienübergreifende Verbindung (Magazin Web Event) der Lebenswissenschaften mit Wissen und Netzwerken aus Unternehmensfinanzierung und Kapitalmarkt. Für 2016 sind folgende Themenschwerpunkte geplant: Big Data Digital Trans formation in Life Sciences & Healthcare, Personalisierte Medizin, Biotechnologie inkl. Industrielle Biotechnologie, Health Wachstumsmarkt Gesundheit. Zielgruppen/Verbreitung In Ergänzung zur Leserschaft des GoingPublic Magazins (Investment Professionals sowie Vorstände/Investor-Relations Verantwortliche börsennotierter Unternehmen und künftige Emittenten sowie die Corporate Finance Community) und des VentureCapital Magazins (Investoren, Entrepreneure, Gründerzentren) wendet sich das Portfolio (Print, Online, Event) gezielt an die Life Sciences-Szene. Dies gelingt über jahrelang gewachsene Kooperation mit Branchenverbänden (z.b. BIO Deutschland, BPI, Bundesverband Deutscher Innovations-, Technologie- und Gründerzentren e.v. (BVIZ), VBIO, VDI Technologies of Life Sciences, vfa und vfa bio), Multiplikatoren, Eventveranstaltern (z.b. EBD Group, Euroforum, Messe München) und Businessplan- sowie Unternehmenswachstums- Wettbewerben (z.b. Science4Life, Step Award). Auflage: Exemplare sowie zusätzliche Verbreitung als E-Magazin über die Website lifesciences, den Newsletter LifeSciencesUpdate sowie über Multi - plikatoren. Neu: Abonnement Life Sciences-Serie (Printausgaben) Erscheinungsweise: viermal im Jahr Bezugspreis: 48,00 EUR (inkl. MwSt.) Einzelpreis: 12,50 EUR (inkl. MwSt.) Big Pharma & Biotech Big Pharma & Biotech Immer auf der Suche nach der größten Innovation mit globalem Einfluss Interview mit Dr. Norbert Prenzel, Director Business Development, Amgen GmbH Das Business Development muss heute andere Aufgaben bestreiten als noch vor einigen Jahren. Gerade in der Biotechnologie stellt der sich wandelnde Markt erhöhte Anforderungen an die Flexibilität des Unternehmens. Die Balance zwischen externer und interner Innovation sowie das Finden der richtigen Partner sind heute die Schlüssel zum Erfolg. GoingPublic: Herr Dr. Prenzel, die Biotech nologie ist ein sich stetig wandelnder Markt was ist heute anders als vor fünf Jahren? Prenzel: Business Development bedeutet, Partner zu identifizieren und Kollaborationen einzugehen, um gemeinsam Technologien und Therapieansätze zu entwickeln, die für den Patienten einen Unterschied machen werden. Als global agierendes Unternehmen muss man alle Marktentwicklungen genau beobachten und zum richtigen Zeitpunkt mit dem bestmöglichen Partner strategische Allianzen eingehen. Den richtigen Zeitpunkt zu erkennen, ist in einem hochvolatilen Markt wie der Biotechnologie- und Pharmabranche heutzutage die größte Herausforderung. Dabei gilt es, Risiken abzuschätzen und genau zu erkennen, wo es sich auch langfristig lohnt, zu investieren. Zum Beispiel? Ein gelungenes Beispiel in unseren Reihen ist die Akquise des isländischen Unternehmens DeCode Genetics. Das Unternehmen hat die größte Datensammlung an menschlich sequenzierter DNA, die jemals veröffentlicht wurde. Mithilfe dieser Daten werden wir zukünftig noch besser verstehen, wie Krankheitsursachen mit genetischen Veränderungen zusammenhängen. Wir werden neuartige Therapieansätze noch zielgenauer erforschen können. Weitere Beispiele für gelungene Business-Development-Partnerschaften sind die Kooperati- ZUM INTERVIEWPARTNER Dr. Norbert Prenzel ist Director Business Development bei Amgen, verantwortlich für den europäischen Raum. Neben dem Doktortitel, den er am Max-Planck-Institut für Biochemie (Prof. Axel Ullrich) erhielt, erwarb er auch den Executive MBA der WHU und Kellogg School of Management. on innerhalb der Kardiologie mit dem französischen Unternehmen Servier oder die erst kürzlich geschlossene Forschungskooperation mit Kite Pharmaceuticals im Bereich der Immunonkologie. Sehen Sie da spezielle Erfolgsfaktoren? Ich glaube, die richtige Balance zwischen internen F&E-Aktivitäten und externen Partnerschaften ist essenziell, um erfolgreich Zugang zu innovativen Technologien bzw. Forschungsansätzen zu finden. Was sich in den letzten Jahren stark verbessert hat, ist die immer offener werdende Kommunikation. Sie können heute kein erfolgreiches Business Development erzielen, wenn Sie nicht klar kommunizieren und erklären, was Sie suchen. Dazu gehört auch, über längere Zeit mit möglichen Partnern in einen konstruktiven Diskurs zu treten und die sich bietenden Möglichkeiten einer Partnerschaft bestmöglich zu nutzen. Was davon hat Amgen in diesem Belang kürzlich umgesetzt? Zunächst einmal haben wir zur Effizienzsteigerung unsere internen Strukturen vereinfacht. Wir haben auch unsere Kommunikationswege neu strukturiert. Der Senior Vice President im Business Development steht nun in stetigem Austausch mit dem CEO. So können wir intern schneller zu Entscheidungen kommen und diese präziser kommunizieren. Ein Element, um Amgen besser vorzustellen und Firmen die Interaktionen mit Entscheidern im R&D-Bereich zu ermöglichen, sind regionale Networking-Events. Amgen ist auf der Suche nach neuen Technologien und Forschungsansätzen. Sie können heute kein erfolgreiches Business Development erzielen, wenn Sie nicht klar kommunizieren und erklären, was Sie suchen. Es geht darum, aufzuzeigen, in welchen Indikationsfeldern wir Partner suchen, wie wir arbeiten und was uns bei einer Partnerschaft wichtig ist. Es geht aber auch darum, Ideen auszutauschen, sich kennenzulernen und die Interessen des Partners zu verstehen. Last but not least haben wir eine neue Business-Development-Website online gestellt: Es ist heute wichtiger denn je, dass man sich externen Firmen leichter zugänglich macht, vermeintliche Barrieren nimmt und das gemeinsame Interesse erkennbar darstellt. Gibt es denn Maßnahmen, frühe Innovationen zu erkennen und zu nutzen? Amgens Corporate Venture Capital unterstützt junge Biotech-Unternehmen in Form von direkten oder indirekten als Limited Partner in VC-Fonds Investments. Wir können so sehr früh Zugang zu für Amgen spannenden Projekten erlangen und mit einem gezielten Investment ein Unternehmen fördern, das im weiteren Verlauf eventuell unser Partner wird. Wie sieht das in der Praxis aus? In Boston sind wir beispielsweise als Sponsor in das Projekt LabCentral involviert. Dort werden Start-up-Unternehmen mit der notwendigen Infrastruktur unterstützt, damit sie ihre Innovationskraft ausschöpfen können. Als Unternehmen können wir unser Know-how und unsere Expertise weitergeben, indem wir uns untereinander austauschen. Das Start-up- Unternehmen muss an dieser Stelle keine Verpflichtungen eingehen oder sich bereits an einen Partner koppeln. So kann sich Innovation frei entwickeln und zudem eine wertvolle Vertrauensbasis unter den Unternehmen entstehen. Auf welche Region richten Sie aktuell Ihren Blick? Amgen hat sich das klare Ziel gesetzt, sich weiter global zu entwickeln. Wir sind inzwischen in über 75 Ländern präsent. Am Ende muss man agnostisch sein: Im Vordergrund steht immer die Suche nach der größten Innovation, die einen globalen Einfluss haben wird. Ob die Neuerung nun aus Deutschland oder vom anderen Ende der Welt kommt, spielt dabei keine Rolle. Gerade in Europa ist die Fülle an innova tiven Ideen und Unternehmen enorm. Aus diesem Grund haben wir hier mehrere An sprechpartner im Business Development. Mit welchen Änderungen rechnen Sie in den nächsten fünf Jahren und wie bereiten Sie sich vor? Die Innovationsspirale dreht sich immer schneller Veränderung geschieht tagtäglich. Ich denke, man muss flexibel und schnell sein, um die zentralen Fortschritte sehr früh zu erkennen, sie richtig einzuschätzen und rechtzeitig zu reagieren. Das trifft auf interne Innovation ebenso zu wie auf externe Projekte, die man durch Partnerschaften zugänglich macht. Es ist wichtig, eine Pipeline und ein Produktportfolio für das Unternehmen so zu entwickeln, dass es kompetitiv und investitionsstark bleibt. Am Ende geht es darum, Patienten zu helfen. Herr Prenzel, ich danke Ihnen für das interessante Gespräch. Das Interview führte Anne Hachmann Biotechnologie Biotechnologie

4 4 PRINT Termin- und Themenplan Big Data Digital Transformation in Life Sciences & Healthcare (NEU, ca. 48 S., ) Big Data revolutioniert den Gesundheitsmarkt. Anwender wie Pharma-/ Biotech-/Medizintechnik-Unternehmen, Krankenhäuser, Zulassungsbehörden, Politik und Krankenversicherungen kommen nicht um das Thema herum. Welchen Nutzen bieten die Datenmengen? Wie können die Genom- und Proteomicsdaten und die Daten aus Wear ables, Biobanken, elektronischen Patientendaten sowie wissenschaftlichen Journalen ausge wertet und sinnvoll verknüpft werden? Welche Gesetzesänderungen werden dem E-Health Gesetz noch folgen? Die Ausgabe gibt einen Ausblick auf das, was uns in den nächsten Jahren erwarten wird. Personalisierte Medizin (6. Jg., ca. 64 S., ) Stratifiziert, präzisiert oder personalisiert klar ist, die individuelle Behandlung von Patientengruppen sowie des Einzelnen setzt ihre Entwicklung fort. Der Nutzen für den Patienten liegt auf der Hand, doch wie gehen Gesellschaft und Politik mit dem Thema um? Durch immer neue Errungenschaften in der Molekularmedizin sowie in der Datenauswertung bieten sich Möglichkeiten, individueller zu behandeln. Welche Indikationen sind besonders vielversprechend? Die Ausgabe blickt auf Kostenthematik, Erlösmodelle sowie auf das Innovationspotenzial. Biotechnologie (18. Jg., ca. 170 S., ) Die Ausgabe Biotechnologie ist Klassiker und Nukleus der Life Sciences-Serie. Sie hat sich seit 1999 als das Standardwerk für aktuelle Themen und Trends der Biotechnologie im deutschsprachigen Raum entwickelt, aber auch im Aufspüren internationaler Trends einen Namen gemacht. Rubriken und Themen (Auszug): Big Pharma & Biotech, Trends in der Biotechnologie, Industrial Biotech, Standort Deutschland, Fallstudien, Venture Capital & Innovations förderung, Biotech & Börse, M&A. Health (10. Jg., ca. 64 S., ) Auf Grund der demographischen Entwicklung, der Digitalisierung und wachsenden Vernetzung der Leistungserbringer sowie des zunehmenden Kostendrucks befindet sich die Gesundheitswirtschaft in einem kontinuierlichen Reform- und Anpassungsprozess. Welche Rolle kommt dem Patienten als aktivem Konsumenten, der über Krankheit und Therapie bestens informiert ist, zu? Wie finanzieren sich die Unternehmen der Gesundheitswirtschaft und welchen Herausforderungen müssen sie sich langfristig stellen? Die Ausgabe Health widmet sich der Gesundheitswirtschaft als weltweitem Wachstumsmarkt. Innovationstreiber sind die Branchen Pharma, Biotechnologie, Medizintechnik und Telemedizin. Erscheinungstermine 2016 Ausgabe Erscheinungstermin Anzeigenschluss Druckunterlagenschluss Themenschwerpunkt Messen/Ausstellungen (Auswahl) 1/ th Science to Market Leveraging Synergies, Big Data Digital Transformation in Gesund heitskongress des Westens, conhit, Life Sciences & Healthcare NEU! Hauptstadtkongress / Personalisierte Medizin (6. Jg.) analytica 2016, Deutsche Biotechnologietage 3/ Biotechnologie inkl. Industrielle Biotechnologie (18. Jg.) BIO-Europe, Ilmac 4/ Health (10. Jg.) Medica/Compamed Themenänderungen aus Aktualitätsgründen vorbehalten.

5 5 PRINT Preisliste Preisliste Nr. 1 vom 1. Oktober 2015 Anzeigenformate Anschnitt (B x H) in mm 3 mm Beschnittzugabe Satzspiegel (B x H) in mm Preise s/w oder Euroskala 2/1 Seite 420 x 297 Auf Anfrage 5.200, EUR 1/1 Seite 210 x x , EUR 2/3 Seite hoch 140 x x , EUR 2/3 Seite quer 210 x x , EUR 1/2 Seite hoch 105 x x , EUR 1/2 Seite quer 210 x x , EUR 1/3 Seite hoch 70 x x , EUR 1/3 Seite quer 210 x x , EUR U2 210 x 297 Auf Anfrage 3.500, EUR U3 210 x 297 Auf Anfrage 3.350, EUR U4 210 x 297 Auf Anfrage 3.800, EUR Inselanzeige 58 x variabel 120,5 x variabel Mindestformat 58 x 50 mm Cover-Booklet (Format max. 90 x 128 mm) Layout und/oder Druck des Booklets 6, EUR/mm 10, EUR/mm 4.900, EUR auf Anfrage Sonderformat: halbseitiger Steckbrief nach vorgegebenen Fragebogen (für Unternehmen, Investoren und Wirtschaftsförderer/Cluster) 950, EUR Beilagen (Mindestauflage Exemplare) je Tausend (bis 25 Gramm) 250, EUR zzgl. Postgebühren (weitere Gewichte auf Anfrage) Agentur-Vergütung: 15%; Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen MwSt. Weitere Sonderwerbeformen (z.b. Tip-on-Cards, Beihefter, Beikleber) auf Anfrage. Malstaffel Mengenstaffel ab 2 Anzeigen 3% ab 2 Seiten 5% ab 4 Anzeigen 5% ab 4 Seiten 10% Es findet immer die für den Kunden günstigere Staffel Anwendung. Sonderdruck Ein Sonderdruck umfasst die Titelseite des Magazins mit dem Vermerk Sonderdruck sowie den/die gewünschten Artikel. Preisstaffel: 500 Exemplare 850 Euro, Exemplare EUR, Exemplare EUR, je weitere Exemplare à 200 EUR. PDF/E-Magazin Bereitstellung eines Artikels als PDF, auf Wunsch mit Titelseite ( digitaler Sonderdruck ) inkl. aller Online- Veröffentlichungsrechte zeitlich und räumlich unbegrenzt: 250 EUR. Aufbereitung eines Artikels als E-Magazin mit individuellen multimedialen Inhalten (Links, Fotogalerien, Videos) inkl. aller Online-Veröffentlichungsrechte: je nach Komplexität ab 750 EUR. Geschäfts-/Zahlungsbedingungen Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der GoingPublic Media AG. Zahlung innerhalb von 14 Tagen ab Rechnungsdatum netto. Bei Zahlung innerhalb von 8 Tagen 2% Skonto.

6 6 PRINT Werbeformate 2/1 Seiten, AS 2/1 Seiten, AS 1/1 Seite, AS 1/1 Seite, SSP Sonderformate auf Anfrage! Die Platzierung von Klein anzeigen und Son derforma ten er folgt best mög lich. 2/3 Seite hoch, AS 2/3 Seite hoch, SSP 2/3 Seite quer, AS 2/3 Seite quer, SSP AS = Anschnitt SSP = Satzspiegel 1/2 Seite hoch, AS 1/2 Seite hoch, SSP 1/2 Seite quer, AS 1/2 Seite quer, SSP Inselanzeige, SSP 1/3 Seite hoch, AS 1/3 Seite hoch, SSP 1/3 Seite quer, AS 1/3 Seite quer, SSP Cover-Booklet

7 2 3 e gpubli GoingPublic 4 ch n Inv 7 PRINT Technische Daten Druck Bogenoffset Bindeverfahren Rückendrahtheftung bei Monatsausgaben und Sonderbeilagen, Klebebindung bei Sonderausgaben. Druckunterlagen Daten auf CD-Rom FTP-Übermittlung oder Lieferung direkt an den Verlag druckdaten@goingpublic.de Zugangsdaten FTP-Server Host: ftp://ftp.gp-media.de User: GP-Gast Passwort: Upload Dateiformate X3 PDF / X4 PDF, EPS (vektorisiert) Weitere Formate auf Anfrage. Datenbeschaffenheit Post Script-Dateien Zugabe für Beschnitt: 3 mm an allen Seiten Farbseparierung vor Speicherung Raster 70er Farbanzeigen: Euroskala Sonderfarben oder Farbtöne, die durch den Zu sam mendruck von Farben der ausschließlich verwendeten Euroskala nicht erreicht werden können, bedürfen besonderer Vereinbarung. Einzelheiten auf An frage. Geringe Tonwertabweichungen sind im To le ranz bereich des Offset-Druckverfahrens be gründet. Ansprechpartner (Print) Robert Berger, Leiter Herstellung, Tel.: +49 (0) 89/ ; Fax: -39; berger@goingpublic.de Anna Bertele, stellv. Leiterin Herstellung, Tel.: +49 (0) 89/ ; Fax: -39; bertele@goingpublic.de Auftragsbedingung Möglichst Bereitstellung eines farb verbindlichen Proofs, mindes tens aber einer Kontroll vor lage per Fax an den Verlag parallel zur Datenüber mittlung. Life Sciences Life Sciences September ,50 EUR (D) April ,50 EUR (D) gpublic.de/lifesciences Life Sciences GoingPublic Technologie - Finanzierung - Investment Serie November ,50 EUR (D) GoingPublic Technologie Finanzierung Investment Serie Technologie - Finanzierung - Investment Serie Biotechnologie 2015 Personalisierte e Medizin 2015 Health Jahrgang 5. Jahrgang 9. Jahrgang Die Schlüsselfrage Biotech und Finanzierung rotes Tuch oder grünes Licht? Lost in Science Big Data & Digitalisierung: die Produktion der Zukunft Biotech & Börse Medikamente nach Maß Eine neue Produkt-Generation mit Blockbuster-Potenzial Die Branche nimmt Fahrt auf aber wohin? Finanzen, Trends und Perspektiven s und Perspektiven Die Sicht von Venture Capitalists auf ture Capitalists auf das Feld der Personalisierten Medizin nalisierten Medizin Gesundheit to go Personalisierte Medizin im Zeichen der Digitalisierung Digital Health Nur aktuelles Modewort oder steckt mehr dahinter? Investments & Kapitalmarkt Diagnostik Private Equity liebt Healthcare & Life Sciences Goldgräberstimmung doch nicht alles glänzt

8 8 SONDERWERBEFORM Steckbrief Who is Who Eine Brücke zwischen Life Sciences und Kapitalmarkt Die Idee: Life Sciences-Unternehmen stellen sich potenziellen Investoren und Geschäftspartnern in einem Steckbrief bzw. Profil vor. Parallel erfahren die Unternehmen mehr über interessierte Investoren und Wirtschaftsförderer. Im Steckbrief-Eintrag enthalten sind u.a. ein Kurzprofil, wesentliche Alleinstellungsmerkmale, Informationen zur Technologie und Finanzierung. Ein Ansprechpartner mit Kontaktadresse rundet den Eintrag ab. Über das Who is Who erhält der Leser Orientierung und Überblick, sortiert in drei Sphären: Unternehmen, Investoren, Wirtschaftsförderungseinrichtungen & Cluster. Das Verzeichnis ist alphabetisch sortierbar, über die Suchleiste ist zudem auch eine gezielte Recherche möglich. Steckbrief Print und Online Profildetails Veröffentlichung des Steckbriefs in den Print-Ausgaben der Life Sciences-Serie Online Only Basiseintrag* Premiumeintrag* Firmenbeschreibung mit Verlinkung auf Firmenwebsite und Soziale Netzwerke Firmenbeschreibung mit Verlinkung auf Firmenwebsite und Soziale Netzwerke 1 x ½ Seite Steckbrief Wie Basiseintrag + Einbindung von Imagefilmen (max. 3), Broschüren und Präsentationen (max. 10), einer Bildergalerie 2 x ½ Seite Steckbrief Firmenlogo ü ü ü SEO-Optimierung ü ü ü Preis 250 EUR 950 EUR EUR Einjährige Laufzeit ü ü ü Add-on Erwähnung im LifeSciencesUpdate mit Profilblock (Verfügbarkeit vorbehalten) 300 EUR 600 EUR EUR *) Exklusives Angebot für Life Sciences-Unternehmen, Cluster, Wirtschaftsfördereinrichtungen & Investoren.

9 9 WEBSITE ergänzt die Kapitalmarkt-Berichterstattung durch Wissenswertes rund um Technologien, Finanzierung und Investment-Trends in den Lebenswissenschaften. Unterteilt in die Rubriken Märkte, Finanzierung, Investment, M&A sowie den Dealmonitor bietet die Website einen umfassenden Überblick darüber, was die Life Sciences mit Finanzierungs- und Investmentthemen verbindet. Leser von fallen durch die folgenden Merkmale auf: o Sie rufen 6,5 Seiten pro Besuch auf o Verweilen ca. 7 Minuten auf der Seite o Kommen aus dem DACH-Raum o Greifen zu 96% vom Desktop auf die Seite zu o Sind Anleger, die gerne Wirtschaftsnachrichten lesen o Interessieren sich am meisten für Märkte, Finanzierung und M&A Skyscraper (120 x 600 Pixel) Leaderboard (728 x 90 Pixel) Wallpaper: Kombination aus Leaderboard und Medium Rectangle (300 x 250 Pixel) Skyscraper Skyscraper (120 x 600 Pixel) goingpublic.de Werbeformen und -preise Medium 1 Format 2 Preis/Woche Preis/Monat Wallpaper 728 x x EUR EUR Medium Rectangle 300 x EUR EUR Leaderboard 728 x EUR EUR Skyscraper 120 x EUR EUR 1) Bannerschaltung erfolgt in Rotation 2) Angabe in Pixel; Weitere Formate, Sonderwerbeformen und Rabattstaffel auf Anfrage! Agenturvergütung: 15%; Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen MwSt.

10 10 NEWSLETTER LifeSciencesUpdate Zielgruppe/Leserschaft LifeSciencesUpdate LifeSciencesUpdate erreicht derzeit ca Personen, die zum größten Teil in der Life Science-Industrie oder in einem Technologiepark bzw. die Life Sciences-Branche fördernder Institution tätig sind. Die Öffnungsrate der Newsletter liegt bei durchschnittlich 26% (Klickrate 30%). Am häufigsten werden das Topthema sowie die Rubriken Märkte und M&A gelesen. Verteilung LifeSciencesUpdate 9% 4% 4% 3% Investoren 12% Sonstige 12% Anwälte 14% Berater 28% Industrie 14% Technologieparks LifeSciencesUpdate Werbeformen und -preise Industrie (Biotechnologie-, Pharma-, Chemie-, Health-, Medizintechnik-Unternehmen, etc.) Technologieparks, Wirtschaftsförderer, Universitäten & Forschung Berater /Intermediäre Anwälte/Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Sonstige (inkl. Privatanleger) Investoren (Beteiligungsgesellschaften, Business Angels) Vereine / Verbände Finanzdienstleiter (Banken, Fondsgesellschaften, Versicherungen) Sonstige Medium Format Preis/Ausgabe Text-Grafik-Anzeige max. 80 Wörter EUR Textanzeige max. 80 Wörter 850 EUR Medium Rectangle 250 x 300 Pixel 700 EUR Leaderboard 728 x 90 Pixel 800 EUR Weitere Formate, Sonderwerbeformen und Rabattstaffel auf Anfrage! Anlieferung Werbemittel o Für Website: GIF/JPG/SWF 3 Tage vor Kampagnenstart mit Fallbackimage o Für Newsletter: Statische GIF bzw. JPG Grafiken 3 Tage vor Kampagnenstart o Werbemittel müssen in der gebuchten Größe angeliefert werden o Werbemittel müssen klar benannt werden, z.b. Unternehmenswebsite_Sujet_Datum o Ziel-URL für die Landing-Page und/oder den Redirect angeben. -Adresse Werbemittel: online@goingpublic.de

11 4 November ,50 EUR (D) Technologie - Finanzierung - Investment Digital Health Nur aktuelles Modewort oder steckt mehr dahinter? Investments & Kapitalmarkt Private Equity liebt Healthcare & Life Sciences Diagnostik Goldgräberstimmung doch nicht alles glänzt 3 September ,50 EUR (D) Technologie - Finanzierung - Investment Die Schlüsselfrage Biotech und Finanzierung rotes Tuch oder grünes Licht? Lost in Science Big Data & Digitalisierung: die Produktion der Zukunft Biotech & Börse Die Branche nimmt Fahrt auf aber wohin? 11 Life Sciences-Serie crossmedial Newsletter GoingPublic Life Sciences Serie Biotechnologie Jahrgang GoingPublic Life Sciences Serie Health Jahrgang Print Website Mobile + E-Magazin Event

12 12 Ansprechpartner und Cross Links Verlagsleitung Life Sciences/ Mediaberatung: Karin Hofelich, T.: +49 (0) 89/ Kundenbetreuung: Julia Götz T.: +49 (0) 89/ Weitere Plattformen der GoingPublic Media AG Redaktion: Falko Bozicevic T.: +49 (0) 69/ Redaktion: Holger Garbs T.: +49 (0) 89/ M.: +49 (0) 177/ Plattform M&A China/Deutschland by Unternehmeredition Leiterin Online Business Development: Christine Fettich T.: +49 (0) 89/ Konzeptionelle Begleitung Ausgabe 4: Health : Sanemus AG, Sonja Terszowski, sonja.terszowski@sanemus.com, T.: +49 (0) Die Plattform für Unternehmensanleihen Anschrift GoingPublic Media AG, Hofmannstr. 7a, München T.: +49 (0) 89/ , F.: +49 (0) 89/ info@goingpublic.de, Geschäfts-/Zahlungsbedingungen Für die Abwicklung von Aufträgen gelten die Allgemeinen Ge schäfts bedingungen der GoingPublic Media AG. Zahlung inner halb von 14 Tagen ab Rechnungsdatum netto. Bei Zahlung inner halb von 8 Tagen 2% Skonto.