E-Commerce und integrierte Versorgungskonzepte

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1 Herzlich Willkommen E-Commerce und integrierte Versorgungskonzepte Dipl.-Kfm. Rainer Schommer Tagung Integrierte Versorgung Ausweg oder Irrweg Bayreuth,

2 Agenda I. E-Commerce Zielsetzungen und integrierte Versorgung II. Erste Ansätze und deren Stolpersteine III. Ausblick

3 Das Krankenhaus wird als zentraler Ressourcenpool im Mittelpunkt vernetzter Versorgungsstrukturen stehen Gemeinsame Projekte/ Finanzierung Industrie Verhandlungsmacht Internet als Kommunikationsplattform Kooperation Kooperation (komplett/ indikationsbezogen). Kauf Krankenhaus Nachsorge/Reha Ambulante Mediziner (selbständig/angestellt) Konzeption Finanzierung

4 Die Zielsetzungen beim E-Commerce Einsatz sind häufig uneinheitlich Beispiel: Politik und Wissenschaft Kostendämpfung -> Effizientere Abrechnung Gesetzgeber Kostenträger Qualitätssicherung -> Leistungsdatenvergleich -> Selektiver Vertragsabschluss Innovation/Fortschritt -> Durchführung klin. Studien Medizin. Wissenschaft

5 Die Zielsetzungen beim E-Commerce Einsatz sind häufig uneinheitlich Beispiel: Ärzteschaft Patientenwerbung/ Erlösausweitung -> Der Arzt in Ihrer Nähe Niedergelassene Ärzte Klinikärzte Zuweiserwerbung /Erlösausweitung -> Qualitätszirkel -> 24h Ambulanz Reduzierung Wartezeiten -> Kein Arztbesuch -> Termin per Patient

6 Im gemeinsamen Interesse sind die Nutzung einer standardisierten Informationsbasis sowie der Ausbau von Kooperationen E-Commerce Integrierte Versorgung Definition einer einheitlichen Informationsbasis Patienten-/Leistungsorientierung Erstellung eines Zusatznutzens für Kooperationspartner Individuell nutzbar Einzelinteressen äußern

7 Erste Schätzungen gehen in den nächsten 2-4 Jahren von einem erheblichen Marktpotential aus E Commerce ist mehr als modernes Marketing Das E-Commerce Gesamtvolumen im europ. Gesundheitswesen wird auf bis zu 200 Mrd Euro geschätzt (Eucomed) Das jährliche Einsparpotenzial im deutschen Gesundheitswesen wird auf bis zu 30 Mrd DM geschätzt (Lehmann Brothers) 25 Mrd DM Telemedizinische Anwendungen und Neue Dienstleister z.b. Arztpartner, Vamedis, Epocrates, MedStage (Arthur D Little) 6,5 Mrd DM Krankenhauseinkauf, davon ca. 3 Mrd DM E-procurement (Net Business 10/2000) 0,5 Mrd DM Arzneimittelbeschaffung davon 0,15 Mrd DM elektronische Rezeptstellung (BV BKK) Steigerung der Medizinischen Behandlungsqualität durch mehr Kommunikation und Nutzung des vorhandenen Know-Hows Im Mittelpunkt des Vortrags Reduzierung der Papierflut im Gesundheitswesen

8 Agenda I. E-Commerce Zielsetzungen und integrierte Versorgung II. Erste Ansätze und deren Stolpersteine III. Ausblick

9 Disease Management Ansatz der ArztPartner almeda AG im Auftrag der Privaten Krankenkassen Krankenheitsbezogene Beratung Der Arzt in Ihrer Nähe Elektronische Patientenakte Ärztenetze mit Gütesiegel Geschlossener Bereich für Ärzte Unabhängigkeit (Vorurteil Kostenfokus)? Gesetzliche Grundlage

10 Die Industrie adressiert insbesondere chronisch Kranke mit reichhaltigen Internetangeboten Firma Projektname Strategische Partnerschaft Smithkline Beecham Avandia (Diabetes) drkoop Medscape Schering- Plough Claritin (Allergien) Onhealth AstraZeneca Novartis Medtronic Prilosec (acid reflux) Healthrisk (Bluthochdruck) Vision 2010 (KHK Patienten) Medscape Onhealth Mediaconsult IBM, Microsoft Healtheon/WebMD Umsatzziele? Patienten-/Verbraucherschutz (Manipulation)

11 Deutschlandmed: Versuch zur Etablierung einer einheitlichen Gesundheitsplattform Krankheitsbezogene Zusammenführung von Kliniken, Herstellern, Patienten Schlechte Kommunikation, Nutzen? Zu wenig Traffic, (Insolvenzantrag)

12 Bedenkenträger bremsen den Erfolg von e-health Ansätzen Anbieterseite Industrie, Krankenkassen, Kliniken Marktkenntnis, Kundenorientierung? Missachtung Datenschutz, Ausschreibung Kommunikations-/ Vertrauensdefizit Unklare E-Commerce Strategien Unzureichende Logistik, Technikkapazität Markteintritt unreifer Produkte (Kulturproblem?) Schlagwörter statt Transaktion Stolpersteine in Deutschland Unzureichendes Projektmanagement und wissenschaftliche Begleitung Reformfähigkeit des Gesundheitswesens? (Beharrlichkeit der Bedenkenträger unterschätzt (insbes. EDI)) Keine Standards (z.b. Artikelstammdaten) Verzögerung des formalrechtlichen Rahmens durch Gesetzgeber (Digitale Signatur, Zugabeverordnung/Rabattgesetz versus Kooperation ) Institutioneller Rahmen Kliniken: IT Kapazität

13 Agenda I. E-Commerce Zielsetzungen und integrierte Versorgung II. Erste Ansätze und deren Stolpersteine III. Ausblick

14 Unterschiedliche Massnahmen sind notwendig, um die E- Commerce Zielsetzungen im Einzelfall zu erreichen Wissenschaftliche Begleitung (medizin. Qualität, Effizienz,...) Niedergelassene Leistungserbringer Technikneutraler rechtlicher Rahmen Investitionsunterstützung Anpassung des Vergütungssystems Wettbewerb zulassen Gesetzgeber/ Kostenträger Verstärkte Kooperation in Ärztenetzen (Kultur & Know-How) Segmentierung der Patientenbedürfnisse Nutzung E-Commerce Potenzial Innerbetriebliche Transparenz (Controlling, DRG) Sektorübergreifende Kooperation (Kultur & Know-How) Stationäre Leistungserbringer Industrie Segmentierung der Kundenbedürfnisse (Added Value) Ausbau des Service Angebotes Kommunikation und Dokumentation Definition eines technischen Kommunikationsstandards (z.b. auf XML-Basis)

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Kfm. Rainer Schommer Dipl.-Kfm. Jan Hacker Emil-Warburg-Weg Bayreuth Tel.: Fax: WWW:

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