Kapitel 2 Internet II. Grundlagen des Internet Teil 2
|
|
- Christina Krause
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1.0 Grundlegende Funktionsweise des Internet Protokolle und deren Bedeutung Damit Sie die angebotenen Internetdienste nutzen können, muss Ihr Computer eine Anfrage an den Internetdienst senden. Der Internetdienst sendet wiederum eine Antwort zurück. Dieses Verfahren wird als Client-Server-Prinzip bezeichnet. Sie stellen beispielsweise eine Anfrage an eine Datenbank, bei der es Bücher zum Thema "Pflege und Gesundheit" gibt. Hat der Internetdienst die Anfrage beantwortet, so schickt er die gefundenen Informationen zurück. Um Daten zwischen verschiedenen Computern mit unterschiedlichen Betriebssystemen auszutauschen, müssen bestimmte Regeln vereinbart werden. Diese Regeln werden als Protokolle bezeichnet. Es gibt in jedem Netzwerk ein Protokoll, welches dafür sorgt, dass die gesendeten Daten von einer Adresse zur anderen gelangen können. Hierbei handelt es sich um ein Regelsystem, das den Datenverkehr auf den Leitungen organisiert. Dieses System ist mit unserer Straßenverkehrsordnung vergleichbar. 1.1 Das Client-Server-Prinzip Im Internet basieren die Dienste auf dem Client Server - Prinzip. Hier baut der Client (lokaler Rechner) die Verbindung zum Server auf und nimmt dessen Angebote / Dienste in Anspruch. Das Programm des Clients (lokalen Rechners) kümmert sich um die korrekte Darstellung der empfangenen Daten sowie um die "Formulierung" von Anfragen an den Server. Ein Server (entfernter Rechner) stellt die Dienste zur Verfügung und bietet seine Dienstleistungen an. Die Aufgabe des Servers besteht darin, auf einem bestimmten Rechner im Internet die Anfragen von Clients (lokalen Rechners) entgegenzunehmen, zu bearbeiten und das Ergebnis an den Client zurückzuschicken. Beispielsweise kann ein Client eine Verbindung zu einem Server herstellen, um dessen zur Verfügung gestellte Dateien und Programme zu kopieren. Im Internet werden die Server, je nach bereitgestelltem Dienst, als WWW - Server, FTP - Server, E - Mail-Server usw. bezeichnet. 1.2 Software für Clients und Server Damit diese Dienste bzw. Daten eines Servers genutzt werden können, benötigt der Client eine bestimmte Software. Es gibt Software, mit der mehrere Dienste in Anspruch genommen werden können, und Software, mit der jeweils nur ein Dienst genutzt werden kann
2 Beispiele für Server und Client-Software Server WWW - Server E Mail - Server Newsserver FTP - Server Clientsoftware Netscape Navigator, Microsoft Internet Explorer, Opera Netscape Mail, Microsoft Outlook Express, Pegasus Mail, Eudora, Opera Netscape Collabra, Microsoft Outlook Express, FreeAgent Netscape Navigator, Microsoft Internet Explorer, WS FTP, FTP - Explorer 1.3 Protokolle im Internet Das OSI Modell und seine Schichten Die Datenübertragung im Internet erfolgt über mehrere Protokolle gleichzeitig. Zum Beispiel ist ein Protokoll für den Auf- und Abbau der Verbindung zuständig, das nächste für die Überwachung der Datenübertragung usw. Alle Protokollfunktionen wurden von der ISO (International Standardization Organisation) standardisiert und im OSI - 7 Schichten-Modell (Open Systems Interconnection) festgelegt. Schicht im OSI - Modell Protokoll (7) Anwendungsschicht HTTP SMTP, POP, IMAP (6) Darstellungsschicht (5) Sitzungsschicht Winsock.dll (bei Windows-Systemen) (4) Transportschicht TCP (3) Vermittlungsschicht IP NNTP FTP LDAP... (2) Verbindungsschicht PPP SLIP l... (1) Physikalische Schicht Die TCP/IP - Protokollfamilie Telefonleitungen, Glasfaserkabel,... Funktionen der einzelnen Schichten des OSI - Modells Folgendermaßen können Sie sich die Funktionen der einzelnen Schichten vorstellen: Auf der Hardware Ebene benötigen Sie eine Verbindung ( Kabel, Satellit), über die Daten verschickt werden können. Aufgrund von eventuell auftretenden Hardwareproblemen, wird in der nächsten Schicht die Übertragung der Daten überwacht. Die nächsten beiden Schichten und deren Protokolle regeln, auf welchem Weg Daten verschickt (Schicht 3) und transportiert werden (Schicht 4)
3 Die Schichten 5 bis 7 regeln die Funktionalität und die Darstellung der Daten am Bildschirm. Das Internet arbeitet bzw. verwendet die Protokollfamilie TCP / IP. Dieses Protokoll ist ein Paket von Standardprotokollen im Netzwerk und wird von allen modernen Betriebssystemen unterstützt. 1.4 Das Protokoll TCP / IP Die Bezeichnung TCP / IP beinhaltet zwei unabhängige Protokolle: TCP ( Transmission Control Protocol) IP (Internet Protocol) Dieses Protokoll legt fest, wie die Daten im Netzwerk adressiert und versendet werden. 1. IP ( Internet Protocol) Der Versandt von Daten im Internet ist dem Versenden eines Briefes sehr ähnlich. Die zu versendenden Daten werden in einen Umschlag gepackt, mit der Empfängeradresse und dem Absender versehen und auf die Reise geschickt. Dieses Versenden wird von dem Protokoll geregelt. Damit das Paket den richtigen Weg findet, erhält es IP Adressen. Zuerst wird das Datenpaket mit der IP Adresse des Absenders und Empfängers versehen. Anschließend wird es an einen Router weitergeleitet. Router sind Knotenpunkte, die die einzelnen Netzwerke miteinander verbinden. Der Router wählt aufgrund der Empfängeradresse die momentan günstigste Verbindung. Dies nennt man Routing. Das Datenpaket wird auf dem Zustellungsweg solange von den Routern weitergeleitet, bis es an der Zieladresse angekommen ist. Werden zeitgleich zwei Datenpakete vom selben Absender an denselben Empfänger gesendet, kann es möglich sein, das die Pakete auf unterschiedlichen Wegen gesendet werden. Es wird immer die derzeit günstigste Verbindung gesucht. 2. TCP (Transmission Control Protocol) Datenpakete können maximal ca Zeichen lang sein. Dadurch wird verhindert, dass einige Anwender beim Versenden sehr großer Datenpakete das Netz blockieren und die Netzbelastung wird gleichmäßiger verteilt. Werden dennoch größere Datenpakete versendet, teilt man die Pakete in kleinere Pakete auf. Dies wird vom Transmission Control Protocol (TCP) erledigt. Vom TCP werden größere Datenpakete vor dem Versenden in mehrere kleine Pakete aufgeteilt, anschließend nummeriert und jedes Paket in einen "IP-Umschlag" gepackt
4 Sobald mehrere Datenpakete zum Versenden anstehen, wird von jeder Nachricht das erste Datenpaket versendet. Danach werden alle zweiten Datenpakete versendet usw. Fazit: Je kürzer eine Nachricht ist, desto schneller ist sie beim Empfänger. Nachdem alle Datenpakete beim Empfänger angekommen sind, werden die Datenpakete wieder in der richtigen Reihenfolge zusammengesetzt. Anhand der Nummerierung der einzelnen Pakete erkennt das Protokoll die Datenpakete und setzt sie zusammen. 3. Überprüfung der Daten Bei der Übertragung ist es möglich, das ein Paket verloren gehen kann oder Störungen auftreten können. Das Protokoll TCP errechnet vor dem Versenden für jedes Paket eine Prüfsumme und notiert diese auf dem Paket. Die Prüfsumme ist eine Zahl anhand der Empfänger fehlerhafte Daten erkennen kann, da er ebenfalls eine Prüfsumme berechnet. Ergeben sich in der berechneten Summe mit der angegebenen Summe Unstimmigkeiten, dann wird das Paket nochmals angefordert. 1.5 Die Protokolle SMTP, POP und IMAP Die Regelung des -Versands und Empfangs durch Protokolle Sie können das Senden und Empfangen einer E - Mail (elektronischer Brief) mit dem Versenden und Empfangen eines Briefes verglichen: Sie werfen den Brief in einen Briefkasten ein, der Briefkasten wird in regelmäßigen Abständen leert, und alle Briefe werden an einem bestimmten Sammelpunkt gelagert. Wenn Ihr Brief nicht zugesandt werden kann, weil der Briefempfänger nicht im Zustellbereich dieses Sammelpunktes liegt, dann wird der Brief so lange an andere Sammelpunkte weitergeleitet, bis er schließlich im Briefkasten des Empfängers ankommt. Ihr Internet-Provider, bei dem Sie den Internetzugang haben, betreibt einen E Mail - Server. Vom E Mail Server wird das Versenden und Empfangen von E - Mails geregelt. Dieser E Mail Server arbeitet meistens mit folgenden Protokollen: -Versand: Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) -Empfang: Post Office Protocol (POP) Eine E - Mail wird immer an eine bestimmte Person und nicht an einen Rechner gerichtet. Jeder Anwender benötigt seinen eigenen "Briefkasten", auch Mailbox genannt. Alle Mails, die an Sie gerichtet sind, werden in der Mailbox gesammelt und können dort von Ihnen abgeholt werden. Haben Sie einen Internetzugang bei einem Provider eingerichtet, befindet sich dort Ihre Mailbox. In größeren Firmen wird meistens ein eigener E Mail - Server genutzt. Jede(r) MitarbeiterIn hat auf dem Mailserver eine eigene Mailbox
5 Es können lokale E - Mails innerhalb des Firmennetzes sowie E - Mails, die über das Internet gesendet werden, an die Benutzer im Hause verteilt werden. 1. SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) Versenden Sie eine E - Mail, dann bekommt das Datenpaket die E Mail - Adressen des Absenders und des Empfängers. Anschließend wählen Sie sich ins Internet ein. Simple Mail Transfer Protocol (SMTP): Regelt die Verbindung zum E Mail - Server. Erhält vom E Mail Server eine Bestätigung, sobald der E Mail - Server Daten in Empfang nehmen kann und sendet anschließend die Daten. Nach der Datenübertragung wird die Verbindung wieder beendet. Anhand der Empfängeradresse entscheidet der E Mail - Server, welcher Transportweg benutzt werden soll. Meistens erfolgt der Transport über mehrere Zwischenrechner, die eine E - Mail annehmen und diese Mail dem Zielrechner ein Stück "näher" bringen. Jeder dieser Rechner verwendet das Transportprotokoll SMTP. Der Anwender muss sich also nicht mit dem eigentlichen E Mail - Transport beschäftigen. 2. Verfassen und Beantworten von s E - Mails sollten Sie im Offline Modus verfassen und beantworten, denn das verfassen und beantworten nimmt Zeit in Anspruch. Während der Bearbeitungsphase ist keine Verbindung zum Internet hergestellt bzw. muss auch nicht hergestellt sein. Sie vermeiden dadurch unnötige Internetgebühren. Sind Ihre E Mails fertiggestellt, werden sie in die Postausgangsbox gelegt. Erst wenn Sie die Verbindung ins Internet aufbauen, erfolgt der Versand der Nachrichten. 3. POP (Post Office Protocol) Um E Mails zu empfangen und abzuholen, müssen Sie die Verbindung zum Internet aufbauen. Nachdem Sie die eingegangenen Nachrichten abgeholt haben, kann die Verbindung wieder beendet werden. Die E - Mails können Sie offline lesen und beantworten. Der Zugriff auf Ihre Mailbox regelt das Post Office Protocol (POP). Dieses Protokoll lässt den Zugriff nur auf eine einzige Mailbox zu. Wenn Sie Inhaber mehrerer Mailboxen (beispielsweise in Ihrer Firma und privat) sind, dann müssen Sie jede Mailbox separat anwählen und die Nachrichten abrufen. Das POP ist auch als POP3 bekannt. Die Zahl Drei kennzeichnet die zurzeit aktuelle Version 3 des Protokolls
6 1.6 Das Protokoll HTTP 1. HTTP (Hypertext Transfer Protocol) Die Verbindung und Kommunikation zwischen einem WWW Server und WWW Client regelt das Hypertext Transfer Protocol (HTTP). Das Protokoll wurde entwickelt, um das Arbeiten mit den Hypertext - Dokumenten zu ermöglichen. Das HTTP stellt die Verbindung zum angewählten WWW - Server her und organisiert den Datenaustausch mit dem WWW Client: Der Client sendet eine einzelne Anfrage und nimmt die Antwort vom WWW - Server entgegen. Die Verbindung wird anschließend wieder getrennt. Der Vorteil dieser Methode ist, dass keine dauerhafte Verbindung zwischen dem WWW Server und dem WWW Client bestehen muss. Das Client Programm ist für die korrekte Darstellung der empfangenen Daten zuständig. 2. FTP FTP ist ein Internetdienst, der die Übertragung von Dateien zwischen zwei Rechnern im Internet ermöglicht. Mit dem File Transfer Protocol (FTP) wird die Verbindung zwischen dem FTP - Server (entfernter Rechner) und dem FTP - Client (lokaler Rechner) geregelt. Dieses Protokoll schreibt die Befehle zur Kommunikation vor, die alle Computer unabhängig vom Betriebssystem bearbeiten können. Der Befehl get ist z. B. ein typischer FTP Befehl. Mit diesem Befehl können Daten von einem entfernten Rechner auf den lokalen Rechner kopiert werden. 2.0 Hypertext und Hyperlinks Was ist das World Wide Web? Hinter dem Begriff World Wide Web (auch WWW, W3 oder Web genannt) versteht man ein weltweites Netzwerk von miteinander verknüpften Dokumenten. Das WWW entstand 1989 am CERN (Europäisches Kernforschungszentrum) in Genf. Die Idee war, die Informationen im Internet neu zu strukturieren und einen globalen Zugriff auf die im Internet existierenden Dokumente zu ermöglichen. Gleichzeitig sollte ein effektives System zum Informationsaustausch entwickelt und sämtliche Forschungsergebnisse geteilt und gemeinsam genutzt werden. Was sind Hypertext und Hyperlinks? Das WWW basiert auf einer Technologie namens Hypertext. Die Besonderheit an den Hypertext Dokumenten ist, dass sie über so genannte Hyperlinks verfügen. Hyperlinks sind Schaltflächen die aus Text, Bildern o. ä. bestehen und der Anwender mittels Mausklick von einem Dokument zum nächsten gewechselt kann. Die Internetadresse der Dokumente braucht der Anwender nicht zu kennen. Dadurch kann sich der Leser "klickweise" in ein Thema einarbeiten bzw. von Seite zu Seite wandern
7 Ein Hyperlink stellt einen Verweis auf ein weiteres Dokument dar, in dem nähere Informationen zu dem Text stehen, der als Hyperlink gekennzeichnet ist. Hyperlinks können in Textelementen (dort sind sie meist farbig gekennzeichnet) und in Grafiken enthalten sein. Wird mit der Maus auf einen sog. Hyperlink gezeigt, verwandelt sich der Mauszeiger in eine Hand. Klicken Sie auf den Hyperlink, dann wird ein neues Dokument aufgerufen. Hyperlinks können global (eben "world wide") und sich nicht nur auf ein statisches lokales System beschränken. Aus der Vielfalt der Hypertext - Verknüpfungen ergibt sich eine Art weltumspannendes Hyperlink Netz, man spricht vom weltweiten Netz: dem World Wide Web. Die Informationsbeschaffung im WWW wird häufig auch als "Surfen" bezeichnet. 2.1 Anzeige von Dokumenten aus dem Internet Alle Informationen im Internet werden auf Dokumenten angezeigt. Es handelt sich um sogenannte WWW-Dokumenten, HTML-Dokumente oder Webseiten. Damit diese Dokumente angezeigt werden können, sind WWW Programme (Browser) mit grafischer Benutzeroberfläche entwickelt worden. Ein Internetangebot, auch Internetseite, Website oder kurz Site genannt, beinhaltet meistens eine Homepage (Eingangsseite mehrere einzelne Webseiten). Von dieser Homepage (Startseite) aus können Sie über Hyperlinks weitere Seiten aufrufen. So finden Sie z. B. auf einer Internetseite / Homepage eines Unternehmens, mithilfe von Hyperlinks weitere Informationen wie Produktkataloge, Firmeninformationen oder Neuheiten über die Firma. Mit der Programmiersprache HTML (Hypertext Markup Language), dies ist eine betriebssystemunabhängige Programmiersprache, können Hypertext Dokumente erstellt werden. HTML ist eine Kombination von Text mit Formatierungscode, die Informationen über das Layout eines WWW Dokumentes enthalten
Client-Server-Prinzip
Client-Server-Prinzip Kommunikation im Internet erfolgt nach dem Client-Server-Prinzip: Client sendet eine Anfrage (fordert eine Dienstleistung an) Server sendet die Antwort (bietet eine Dienstleistung
MehrOnline-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen
mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen
Mehr2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen
2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World
MehrWoher kommt die Idee Internet?
Woher kommt die Idee Internet? Aus den USA kommt die Idee. Nachdem die UdSSR 1957 den ersten Satelliten ins All schoss, fühlt en die USA sich bedroht. Die USA suchte nun eine Möglichkeit auch wenn das
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrGefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010
1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
Mehr4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen
Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was
MehrRechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.
Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,
MehrE-Mail Adressen der BA Leipzig
E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung
MehrTechnische Grundlagen von Internetzugängen
Technische Grundlagen von Internetzugängen 2 Was ist das Internet? Ein weltumspannendes Peer-to-Peer-Netzwerk von Servern und Clients mit TCP/IP als Netzwerk-Protokoll Server stellen Dienste zur Verfügung
MehrEinrichten von Outlook Express
Einrichten von Outlook Express Emails werden bei Ihrem E-Mail-Dienstleister (Provider) auf deren Computern (Server) in Postfächern gelagert. Um sich die Emails anzusehen, bieten viele Provider die Möglichkeit,
MehrEine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4
E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrEinrichten von Windows Mail
Einrichten von Windows Mail Emails werden bei Ihrem E-Mail-Dienstleister (Provider) auf deren Computern (Server) in Postfächern gelagert. Um sich die Emails anzusehen, bieten viele Provider die Möglichkeit,
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrFAQ IMAP (Internet Message Access Protocol)
FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) Version 1.0 Ausgabe vom 04. Juli 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist IMAP?... 2 2 Wieso lohnt sich die Umstellung von POP3 zu IMAP?... 2 3 Wie richte ich IMAP
MehrInstallation und Dokumentation juris Smarttags 1.0
Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Was ist ein juris Smarttag: Bei Smarttags handelt es sich um eine Technologie von Microsoft, die die Bestandteile des Microsoft Office Pakets, insbesondere
MehrEinrichten des Elektronischen Postfachs
Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrÖffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:
Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch
MehrBitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -
Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation
MehrBedienungsanleitung für den SecureCourier
Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei
MehrKurzanleitung zum Einrichten eines POP3-Mail-Kontos unter Outlook 2013
23.10.2013 Kurzanleitung zum Einrichten eines POP3-Mail-Kontos unter Outlook 2013 za-internet GmbH Einrichtung eines E-Mail-Accounts unter Microsoft Outlook 2013 mit der POP3-Funktion 1. Voraussetzungen
MehrAusstattung meines Rechners 2 nicht unbedingt notwendig sind
Ausstattung meines Rechners 1 Folgende Hardware brauchst du: Rechner(mind.16 MB) mit Monitor, Maus, Tastatur Ausstattung meines Rechners 2 nicht unbedingt notwendig sind Soundkarte, Lautsprecher zum Hören
MehrWebhost Unix Statistik
Webhost Unix Statistik Für jeden Betreiber eines Webservers ist es natürlich auch interessant zu wissen, welchen Erfolg das eigene Angebot hat und welche Seiten denn am öftesten abgerufen werden. Da jeder
MehrErstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)
Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrIn 1 Sekunde rund um die Welt. Regine Bolter, Patrick Ritschel
In 1 Sekunde rund um die Welt Regine Bolter, Patrick Ritschel Der Datenweg durchs Internet Wie kommt diese Seite in meinen Computer? Der Datenweg durchs Internet Router Internet Computer Server Netzwerk
Mehr25.1.2014 Outlook 2013
drucken Outlook 2013 Hier erfahren Sie, wie Sie die zuvor eingerichteten E-Mail-Adressen in Ihrem E-Mail-Programm einbinden können. Falls diese Einrichtung noch nicht erfolgt ist, führen Sie diese bitte
MehrCOMPUTER MULTIMEDIA SERVICE
Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web
MehrUrsprung des Internets und WWW
Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch
Mehr1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten
AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen
MehrLeitfaden zur Nutzung von binder CryptShare
Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector
MehrLeistungsbeschreibung für den Dienst E-Mail- Service des Landesportals Sachsen-Anhalt [ @sachsen-anhalt.net]
Leistungsbeschreibung für den Dienst E-Mail- Service des Landesportals Sachsen-Anhalt [ @sachsen-anhalt.net] Letzte Änderung: Donnerstag, 28. März 2013 Gültig ab: 28.03.2013 Inhalt Inhalt... 1 1 Allgemeine
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrEinrichtung Email-Account
Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8
MehrEinrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2007 (Windows) Stand: 03/2011
Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2007 (Windows) Stand: 03/2011 1. Klicken Sie auf Start, wählen Sie Alle Programme, suchen Sie den Ordner Microsoft Office und starten Sie per Klick
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrKurzanleitung SEPPmail
Eine Region Meine Bank Kurzanleitung SEPPmail (E-Mail Verschlüsselungslösung) Im folgenden Dokument wird Ihnen Schritt für Schritt die Bedienung unserer Verschlüsselungslösung SEPPmail gezeigt und alle
MehrHerzlich Willkommen bei der nfon GmbH
efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann
MehrMail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0
universität Dortmund I&K-Einheit - Computerberatung für Studierende Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0 Um Outlook Express ab Version 5 für den Mailempfang
MehrÜbersicht. Was ist FTP? Übertragungsmodi. Sicherheit. Öffentliche FTP-Server. FTP-Software
FTP Übersicht Was ist FTP? Übertragungsmodi Sicherheit Öffentliche FTP-Server FTP-Software Was ist FTP? Protokoll zur Dateiübertragung Auf Schicht 7 Verwendet TCP, meist Port 21, 20 1972 spezifiziert Übertragungsmodi
MehrHaben Sie noch Fragen? Klicken Sie auf das Logo! Das Internet im Überblick
Haben Sie noch Fragen? Klicken Sie auf das Logo! Das Internet im Überblick OUTLOOK STARTEN UND BEENDEN DAS OUTLOOK ANWENDUNGSFENSTER Was ist Internet? Merkmale Internet das des Das Internet ist das größte
MehrSo die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen!
So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen! Quelle: www.rohinie.eu Die eigene Seite auf Pinterest verifizieren Es ist offiziell. Vielleicht haben auch Sie in den vergangenen Wochen die Informationen
MehrARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN
ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll
Mehrwww.internet-einrichten.de
E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware
MehrSeminar DWMX 2004. DW Session 015
Seminar DWMX 2004 DW Session 015 Veröffentlichen der lokalen Website Bis jetzt sind die Daten immer lokal in Dreamweaver bearbeitet und über die interne Vorschau mit F12/Strg.+F12 im Browser betrachtet
MehrSchritt 2: Konto erstellen
In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 6.0 verwendet. Schritt 1: Wenn Sie im Outlook Express
MehrFernzugriff auf Kundensysteme. Bedienungsanleitung für Kunden
inquiero Fernzugriff auf Kundensysteme Bedienungsanleitung für Kunden Bahnhofstrasse 1, CH-8304 Wallisellen Tel.: +41 (0)44 205 84 00, Fax: +41 (0)44 205 84 01 E-Mail: info@elray-group.com, www.elray-group.com
MehrE-Mail Verschlüsselung
E-Mail Verschlüsselung Beschreibung der im Kispi eingesetzten Methode "PGP Universal Web Messenger" Dokumentenversion 1.0 19. Oktober 2006 Autor: Informatik Inhaltsverzeichnis 1. PGP Universal Web Messenger...
MehrDokumentation EGVP-Übertmittlungsfehler bei Server-Engpässen Vorgehensweise Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 Wie kann dokumentiert werden, dass Anmeldungen zum Handelsregister wegen EGVP-Server-Engpässen nicht versendet werden können? Insbesondere wenn zum 31.8. fristgebundene Anmeldungen vorzunehmen
MehrFür die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.
Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service
MehrFür die Einrichtung mit jedem beliebigen E-Mail Client gelten grundsätzlich folgende Daten:
Zeit für das Wesentliche in der Praxis Allgemeine Email-Konfiguration: Für die Einrichtung mit jedem beliebigen E-Mail Client gelten grundsätzlich folgende Daten: E-Mail-Empfang (POP3) - Posteingangsserver:
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrInternet-Wissen. Browser:
Internet-Wissen Browser: Ein Browser ist ein Computerprogramm, mit dem du dir Seiten im Internet anschauen kannst. Browser ist ein englisches Wort. To browse kann man mit schmökern und durchstöbern übersetzen.
MehrDieses HowTo darf nicht vervielfältigt oder veröffentlich werden ohne Einverständnis des Erstellers. Alle Angaben ohne Gewähr.
[HowTo] Einrichten von POP3 & SMTP am Client Autor(en): Michael Ruck Stand: 19.09.2008 Version: 1.0 Lotus Notes Client Versionen: 6.x, 7.x, 8.x Michael Ruck Dieses HowTo darf nicht vervielfältigt oder
MehrK u r z b e s c h r e i b u n g z u r Ab f r a g e u n d z u m V e r s a n d I h r e r E - M a i l s ü b e r d i e z a - i n t e r n e t G m b H
K u r z b e s c h r e i b u n g z u r Ab f r a g e u n d z u m V e r s a n d I h r e r E - M a i l s ü b e r d i e z a - i n t e r n e t G m b H 2001 za-internet GmbH Abfrage und Versand Ihrer Mails bei
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrAnleitung Login Web-Treuhand
Anleitung Login Web-Treuhand Version 15.08.2014 5600 Lenzburg, 20.05.2015-rh I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 Login Web-Treuhand... 2 2 Token Modelle für die SuisseID... 2 3 SwissStick... 3 3.1 Login
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrBedienungsanleitung BITel WebMail
1. BITel WebMail Ob im Büro, auf Geschäftsreise, oder im Urlaub von überall auf der Welt kann der eigene elektronische Posteingang abgerufen und die Post wie gewohnt bearbeitet, versendet oder weitergeleitet
MehrEinrichten der E-Mailkonten
Einrichten der E-Mailkonten Der von uns neu eingerichtete Mailserver wird gemeinsam mit Ihrer jetzigen, bestehenden Mailadresse abgefragt. Die dazu notwendigen Schritte sind einfach. Bei Outlook Express
MehrOutlook Web App 2010 Kurzanleitung
Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft
Mehr3. Wählen Sie "Internet-E-Mail" aus und klicken Sie wiederum auf "Weiter".
Email-Programm einrichten: Outlook 2010 1. Klicken Sie auf "Datei" - "Informationen" - "Konto hinzufügen", um ein neues Konto zu konfigurieren. 2. Wählen Sie die Option "Servereinstellungen oder zusätzliche
MehrEinrichten von email-postfächern mit Outlook und Outlook Express
Einrichten von email-postfächern mit Outlook und Outlook Express enn Sie bei uns eine Domain einrichten, bekommen Sie mit der Inbetriebnahmebestätigung auch eine Liste mit sogenannten POP3 Namen und den
MehrEinrichtung eines e-mail-konto mit Outlook Express
Einrichtung eines e-mail-konto mit Outlook Express In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version
MehrHochschulrechenzentrum
#91 Version 5 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Mailprogramm Thunderbird von Mozilla verwenden. Die folgende bebilderte Anleitung demonstriert
MehrElectronic Systems GmbH & Co. KG
Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.
Mehreasysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause
easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause Allgemeines easynet ist die Informationszentrale im Unternehmen! Immer wichtiger wird es zukünftig sein,
MehrAXIGEN Mail Server. E-Mails per Smarthost versenden E-Mails per Pop3 empfangen. Produkt Version: 6.1.1 Dokument Version: 1.2
AXIGEN Mail Server E-Mails per Smarthost versenden E-Mails per Pop3 empfangen Produkt Version: 6.1.1 Dokument Version: 1.2 Letztes Update: 23.September 2008 Kapitel 1: Instruktionen Willkommen Was zeigt
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrProxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter
Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden E-Mail-Adresse im Control Panel einrichten Inhalt Vorwort 3 Einstellungen im Reiter «Eigenschaften» 4 Einstellungen
MehrSMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS
SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS Datenfelder Sende-Optionen Text kürzen Zum späteren Zeitpunkt
MehrFirewalls für Lexware Info Service konfigurieren
Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrPOP3 über Outlook einrichten
POP3 über Outlook einrichten In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 6.0 verwendet. Schritt
MehrTutorial - www.root13.de
Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk
MehrGrundkenntnisse am PC Das Internet
Grundkenntnisse am PC Das Internet EDV-Services Johannes Steinkuhle IT-Coaching, Projekte, Qualitätsmanagement Bielefelder Straße 47 33104 Paderborn Telefon: 05254/13140 Fax:05254/8254 111 www.steinkuhle-edv.de
MehrDas vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden.
Konfigurationsanleitung: E-Mail Konfiguration mit Apple Mail Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden. SwissWeb
MehrVirtual Private Network
Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine
Mehr@HERZOvision.de. Allgemeine Informationen. v 1.0.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de
@HERZOvision.de Allgemeine Informationen v 1.0.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Ihr HERZOvision E-Mail-Account... 3 WebClient oder lokales Mailprogramm?...
MehrFritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung
FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung Willkommen bei der Ersteinrichtung von FritzCall.CoCPit Damit Sie unseren FritzCall-Dienst nutzen können, müssen Sie sich die aktuelle Version unserer FritzCall.CoCPit-App
MehrE-Mail einrichten in Microsoft Outlook Express 6
support.kitz.net E-Mail einrichten in Microsoft Outlook Express 6 Ausgabe November 2004 - Copyrights by Stadtwerke Kitzbühel Stadtwerke Kitzbühel Jochbergerstraße A-6370 Kitzbühel Telefon: 05356 65651-26
MehrSichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse
Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Rottal-Inn ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen des
MehrESB - Elektronischer Service Bericht
Desk Software & Consulting GmbH ESB - Elektronischer Service Bericht Dokumentation des elektronischen Serviceberichts Matthias Hoffmann 25.04.2012 DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713
Mehrwww.internet-einrichten.de
E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware
MehrEin Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird
Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,
MehrSchulungsunterlagen zur Version 3.3
Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33
MehrPC CADDIE Web-SMS-Service
PC CADDIE Web-SMS-Service In PC CADDIE unter Personen, SMS senden finden Sie eine Auflistung der Möglichkeiten für den SMS-Versand. Einzelne SMS senden Hier kann direkt die Zielrufnummer eingegeben, der
MehrMail-Signierung und Verschlüsselung
Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.
MehrWebalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012
Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne
MehrErklärung zum Internet-Bestellschein
Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und
MehrElectronic Systems GmbH & Co. KG
Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
Mehr12. Kieler OpenSource und Linux Tage. Wie funktioniert eigentlich Mail? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v.
12. Kieler OpenSource und Linux Tage Wie funktioniert eigentlich? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v. Frank Agerholm Vorstellung Linux System Engineer RZ-Administration Konzeptionierung
Mehr