Virtual Roundtable der Competence Site zu Enterprise Application Integration: Zukunft des Marktes und neue Trends der Integration

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1 Virtual Roundtable Titel des VR: Teilnehmer/Organisation: Wie sieht der EAI-Markt in Zukunft aus? Wer gewinnt, wer verliert? Was sollten Unternehmen jetzt tun und was besser lassen? Dr. Robert Brun Business Manager IT Governancne Plaut Business Consulting GmbH, Ismaning/Heidelberg Kurzeinführung in das Thema: "In drei bis vier Jahren wird der EAI-Markt verschwunden sein." War s das mit EAI? Nicht nur Analysten wie die Butler Group sehen düstere Wolken am Horizont der Branche. Anbieter von EAI-Lösungen mussten zum Teil schon erhebliche Umsatzeinbußen hinnehmen. Dennoch: Enterprise Application Integration (EAI) bleibt strategisch und operativ eine große Herausforderung für die Unternehmens-IT. Als wesentlicher Bestandteil moderner IT- Architekturen kann EAI Funktionen eines Portals leisten, das als einfaches Zugangsgate zu den verschiedensten Anwendungen dient. Dahinter erleichtert EAI den Datenaustausch zwischen den Applikationen. Die sogenannte Middleware löst somit herkömmliche Punkt-zu- Punkt-Verbindungen ab. Diese Bedürfnisse bzw. Chancen für Unternehmen sind real und damit existiert auch ein Markt. Hinzu kommt, dass eine Kombination aus Business Process Management (BPM) und Applikations-Integration für Anwender und Dienstleister gleichermaßen attraktiv ist; Kooperationen wie die von Vitria und IDS deuten das an. In diesem Roundtable untersuchen wir u.a., wohin EAI sich entwickelt? Wie entwickelt sich der Markt von Anbieterseite und mit welchen Lösungen können die Kunden rechnen? Was ist jetzt vielleicht bewusst zu unterlassen oder aufzuschieben, welche Risiken liegen in der Entscheidung für EAI-Produkte heute? Was tun die Anbieter, um IT-Entscheidungssicherheit zu fördern, was sind die Forderungen der IT-Chefs? Welche technologischen und funktionalen Trends zeichnen sich ab, was setzt sich durch, was wäre wünschenswert? Wo stellen sich die heutigen Anbieter strategisch auf, wie sehen Märkte und Lösungen in 3 Jahren aus? Diese und andere Fragen beantworten hochkarätige Experten, um den Competence Site Nutzern einen aktuellen Einblick zu geben und Hilfe bei der Entscheidungsfindung zu leisten. Plaut Intenational Management- & IT - Consulting - Februar

2 Sehr geehrter Herr Dr. Brun, Frageblock 1: EAI-Markt Der EAI-Markt schrumpft! Oder schrumpfen nur die Absatzchancen für die alten Lösungen? Welche Player sehen Sie im Bereich des Marktes für große und welche für die Bedienung des KMU-Segments? Mit welchen Lösungen können die Kunden heute realistisch zufriedengestellt werden? Welche Charakteristika sind in Änderung begriffen und werden den EAI-Markt u.u. neu definieren? Welche Rolle spielt das Marktsegment der kleinen und mittleren Unternehmen für die Entwicklung des Gesamtmarktes? Heute sind die Anforderungen von KMU hinsichtlich Anwendungsfunktionalität und Anwendungsintegration oft genauso hoch wie bei Großunternehmen. Der tendenziell höhere Anteil von Insellösungen spricht sogar für einen höheren Bedarf an EAI in KMU. Der Trend geht allerdings weg von rein technischen Lösungen hin zu organisatorischen und prozeßorientierten Lösungen. Beispiel: An die Stelle eines über Schnittstellen abgewickelten Stammdaten-Abgleiches zwischen verschiedenen Anwendungssystemen wird in Zukunft ein zentraler, anwendungs-unabhängiger Stammdaten-Service treten, welcher aus allen Geschäftsprozessen aufgerufen werden kann. Dasselbe gilt für die Bereitstellung von Informationen und Wissen. In diesem Sinne erscheint das Konzept der SAP, die das Master Data Management und das Business Information Warehouse als Bestandteile ihrer EAI- Plattform NetWeaver anbietet, als zukunftsweisend. Plaut Intenational Management- & IT - Consulting - Februar

3 Frageblock 2: Veränderungen der Lösungsangebote und der Kundenbedürfnisse? Sehen Sie sich mit neuen Anforderungen auf der Anwenderseite konfrontiert oder sind technologische Kriterien der Treiber? Wie sollen die bislang heterogenen Landschaften integriert und gleichzeitig die Komplexität reduziert werden? Was tun die Anbieter, um IT-Entscheidungssicherheit zu fördern, was sind die Forderungen der IT-Chefs? Was ist von den Unternehmen jetzt bewusst zu unterlassen oder aufzuschieben, welche Risiken liegen in der Entscheidung für EAI-Produkte heute? Welche Anforderungen an die Organisation auf der Anwenderseite sehen Sie, um die Implementierung einer EAI-Lösung mit maximalem Nutzen durchzuführen? Sind das neue Geschäftsmodelle für die Anbieter? Neben der EAI-basierten Integration sehen wir auch eine "Intergation durch Elimination", d.h. die Ausschaltung von Insellösungen und die Zusammenführung verstreuter Anwendungsfunktionen auf eine oder wenige mächtige Anwendungen, z.b. ein zentrales ERP- und / oder ein CRM-System. Die entscheidende Anforderung an die Organisation auf der Anwenderseite besteht in der Überprüfung der Geschäftsprozesse bezüglich Komplexität und Datenqualität sowie in der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit. Die Implementierung einer EAI-Lösung kann nur der letzte Baustein einer Geschäftsprozeßoptimierung sein. Frageblock 3: Technologische Trends Welche technologischen und funktionalen Trends zeichnen sich ab? Was setzt sich durch, was wäre vielleicht zusätzlich oder statt dessen wünschenswert? Welche neuen Möglichkeiten für die integrierte Unternehmenssoftware der Zukunft sehen Sie? Welche technologischen Innovationen werden Ihrer Meinung nach die tiefgreifendsten Veränderungen bei der Integration von Unternehmenssoftware zur Folge haben? Wer sind die technologischen Vorreiter und was sind die Risiken für die Anwender als früh adaptierende Innovator-Kunden? Entstehen dadurch auch nachhaltige Wettbewerbsvorteile für die Unternehmen? Die technologische Entwicklung muß die Lücken zwischen den verschiedenen Anwendungsebenen und den darin wirkenden Tools schließen: Plaut Intenational Management- & IT - Consulting - Februar

4 qualitative Geschäftsprozeß-Modellierung Semantik und Implementierung von Geschäftsregeln quantitative Geschäftsprozeß-Planung operative Geschäftsprozeß-Abwicklung und -Steuerung Geschäftsprozeß-Controlling (Activity Based Costing etc.) Sicherheit (Identity Management, Transaktionssicherheit) Erst dann läßt sich eine Service Oriented Architecture (SOA) treffsicher und mit vertretbarem Aufwand umsetzen. Die integrierte Unternehmenssoftware der Zukunft wird sich weniger durch Funktionsreichtum als durch ein robustes, durchgängiges Rahmenwerk mit den o.a. Modellierungs-, Steuerungs- und Controlling-Funktionen auszeichnen. Früh adaptierende Innovator-Kunden tragen das Risiko, daß nicht alle notwendigen Funktionen durch Tools unterstützt werden, daß die vorhandenen Tools unreif sind und daß Standards erst teilweise etabliert sind (z.b. UML 2.0). Frageblock 4: Marktstruktur und Mittelstand Was sind Benefits und Lösungen, die auch für kleinere und mittelgroße Unternehmen von Nutzen sind? Wird es on demand EAI geben? Welche bekannten oder neuen Anbieter werden sich dem KMU-Markt widmen? Was sind hier erfolgversprechende Strategien? siehe Frageblock 1 Plaut Intenational Management- & IT - Consulting - Februar

5 Frageblock 5: Ihre Prognose und Strategie Wie werden Sie als Person bzw. Ihre Organisation den diskutierten Herausforderungen der Integration von Unternehmensapplikationen begegnen? Welche Ihrer Kompetenzen betrachten Sie dabei als besonders wertvoll und in welche Richtung werden Sie Ihre Kompetenzen weiter entwickeln? Wie optimistisch schätzen Sie die Chancen des zukünftigen EAI-Marktes für Ihre Organisation ein? Die Plaut Business Consulting GmbH hat bereits 2004 das Thema "IT-Governance" in ihrem Beratungsangebot verankert. Darin sind nicht nur die technischen, sondern auch die strategischen, betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Aspekte von EAI enthalten. Als besonders wertvolle Kompetenzen betrachten wir unsere praktischen Erfahrungen aus einschlägigen Projekt- und Linienfunktionen; so gehören die verschiedenen Aspekte der Integration seit je her zu den klassischen Aufgaben des IT-Leiters, speziell in KMU. In jedem Fall sind Integrationsaufgaben auf den betriebswirtschaftlichen Nutzen auszurichten, der sich sowohl aus der Verbesserung der Geschäftsprozesse als auch aus Einsparungen in der IT ergeben kann. Die Plaut Business Consulting GmbH schätzt den Markt für Beratung bei der Bereinigung und Modernisierung der Anwendungs- und Systemlandschaften als durchaus vielversprechend ein, insbesondere im Zusammenhang mit der ebenfalls angebotenen betriebswirtschaftlichen Beratung. Vielen Dank, Herr Dr. Brun, für die Teilnahme am Virtual Roundtable! Plaut Intenational Management- & IT - Consulting - Februar

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