ZAG- Impuls zur Diskussion: Hat die Produktion von Lebensmitteln mit hohen Qualitätsstandards Zukunft?

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1 ZAG- Impuls zur Diskussion: Hat die Produktion von Lebensmitteln mit hohen Qualitätsstandards Zukunft? ZAG GF Michael Wurzer Do.,

2 Was wollen KonsumentInnen & was kaufen KonsumentInnen? Diskrepanz zwischen Wunsch & Wirklichkeit Wunsch: Bedürfnis / Bedarf / Antrieb* Geprägt von Werten / Selbstimage / soz. Herkunft u.a.: z.b. Wunsch nach qualitativ hochwertigen Lebensmitteln, die tierfreundlich produziert werden und gesund sind. Wirklichkeit: Nachfrage Kaufakt* Kaufentscheidung ist sehr komplex und nicht nur rational sondern in der Realität von vielen Faktoren bestimmt: z.b.: am Beschaffungsort verfügbares Angebot, situative (spontane) Gegebenheiten durch Farbe, Form, bekannte Geschmackserlebnisse, hunger oder einfach wie viel Geld will oder kann ich für Lebensmittel ausgeben? * Bedürfniskonkretisierung, Abb. 5.9.: Prozeß der Bedürfniskonkretisierung Nieschlag, Dichtl, Hörschgen, Marketing, 17. Neu bearbeitete Auflage, 1994, Seite 207, ISBN: X ZAG

3 ZAG

4 ZAG

5 Konsequenzen der Rezession?* Lebensmittel / Prof. Schnedlitz / WU-Wien Lebensmitteleinzelhandel (LEH) im Vergleich zu anderen Handelsbereichen deutlich weniger betroffen. Lebensmitteleinzelhandel ist eine klassische Grundbedürfnisbranche Die Schlacht läuft nicht zwischen Billa & Spar sondern zwischen Handelskette und Südseeinsel Einfache Betriebstypen / Diskonter legen zu * Zitat Prof. Schnedlitz / WU-Wien, REGAL Interview 12/2008 ZAG

6 Der Konsument entscheidet? je nach Verbrauchermarkt zwischen und Artikel* gelistet, > 50% davon sind Lebensmittel umfassende Information unmöglich Dafür gibt es Gütesiegel, die für die Güte der Produkte stehen. Beispiel: AMA Gütesiegel für Eier ist sehr erfolgreich am Markt. Lebensmitteleinzelhandel ist verlässlicher Partner der österreichischen Geflügelwirtschaft. * Nielsen Markforschung / Jänner 2009 ZAG

7 Für wen wollen und können wir zukünftig produzieren? Beispiel Eier & Ausstieg aus der Käfighaltung per > 100 Mil EUR Investitionen in neue Stallungen Handelsketten haben überwiegend schon 2007 Frischeier aus Käfighaltung ausgelistet Marktanteil 34% Gastronomie, Hotellerie, Großküchen,Direktverkauf haben in der Vergangenheit überwiegend Eier aus der Käfighaltung gekauft Marktanteil > 50% ZAG

8 SV Grad 74% 5,4 Mio LH SV Grad 100% 7,3 Mio LH verarb.ind.: 1,6 Mio LH LEH: 2,5 Mio LH Gastronomie: >2,9 Mio LH ZAG

9 Wie können wir die versteckten Eier sichtbar machen? Wir müssen die Konsumenten auf die Problematik aufmerksam machen durch verpflichtende Kennzeichnung von Lebensmitteln mit Eiern hinsichtlich der Haltungsform der Hühner und in der Gastronomie. Es kann nicht sein, dass wir im EU Vergleich höchste Produktions-, Umweltund Tierschutzauflagen einführen und dann nicht die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen, dass diese tierfreundlicher produzierten und teureren Produkte eine Chance am Markt haben! Konsumentenschutz & Arbeiterkammer fordern hohe Umwelt- und Tierschutzauflagen aber kämpfen gegen Preiserhöhungen? AMA Richtlinien für Flüssigei bieten einen Lösungsansatz. ZAG

10 Fazit: Lösungsansätze? Die Entscheidung für oder gegen Qualität fällen zu einem Großteil die KonsumentInnen, wenn sie ausreichend Information bekommen und an diesen auch interessiert sind. Entscheidend sind alle Entscheidungsträger entlang der Kette: Hohe Produktionsauflagen und Kontrollen müssen für Geflügelhalter in vernünftigen Verhältnis zu Aufwand und Erlös stehen. Vermarkter/LEH müssen glaubhaft höhere Qualität kommunizieren und Mehrpreis erzielen können. Qualitätsproduktion muss entlang der ganzen Kette mitgetragen werden. Entscheidungsträger in der Politik müssen Rahmenbedingungen schaffen Ziel muss die Verbesserung der Zusammenarbeit aller Beteiligten entlang der Kette sein, besonders mit dem Lebensmitteleinzelhandel. Schließlich bedeutet Erfolg oder auch Misserfolg auch Erfolg und Misserfolg für alle Marktteilnehmer. ZAG

11 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! ZAG

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