Tourismusmanagement. Spezialisierung Gesundheitstourismus. Leseprobe. Paul J. Langohr. Hans Halik. Studienheft Medical Fitness und Wellness.

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1 Leseprobe Tourismusmanagement Spezialisierung Gesundheitstourismus Studienheft Medical Fitness und Wellness Autoren Paul J. Langohr (Diplom-Sportlehrer) Hans Halik (Diplom-Sozialpädagoge, Heilpraktiker [Phsychotherapie], Entspannungstherapeut) Überarbeitet von Christian Tobias (exam. Sportlehrer) und Karsten Focke (Diplom-Sportwissenschaftler) Leseprobe Tourismusmanagement Spezialisierung Gesundheitstourismus 1

2 Auszug aus dem Studienheft 3. Gesundheitsorientierte Fitness Kapitel 3 3. Gesundheitsorientierte Fitness 3.1 Ziele, Inhalte und Wirkungen 3.2 Ausdauertraining Möglichkeiten der Trainingssteuerung Gesundheits-Minimal- und -Optimalprogramm Ausdauer-Trainingsgeräte 3.3 Krafttraining Funktionelles Muskeltraining Krafttrainingsgeräte 3.4 Beweglichkeitstraining 3.5 Koordinationstraining 3.6 Schnelligkeitstraining 3.7 Entspannungstraining 16 2 Leseprobe Tourismusmanagement Spezialisierung Gesundheitstourismus

3 3.1 Ziele, Inhalte und Wirkungen Ein Ziel des Fitnesstrainings stellt die Erhaltung oder Verbesserung der motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten dar. Die gesundheitliche Wertigkeit des Sports ergibt sich aus vielfältigen adaptativen und funktionellen Veränderungen. Hervorzuheben sind die Veränderungen, die durch ein Ausdauertraining vor allem am Herz Kreislauf System und Stoffwechsel ausgelöst werden können. Des Weiteren führen gezielte kraft- und beweglichkeitsorientierte Sportprogramme zu günstigen Veränderungen am Bewegungsapparat. Sportprogramme mit Akzentuierung der koordinativen Leistungsfähigkeit können zur Verbesserung von Körperbeherrschung und Gleichgewichtsfähigkeit beitragen. (BÖS u. a. 1992, S. 57 f.) Entspannungsübungen verbessern die Entspannungs und Erholungsfähigkeit und können eine Toleranzerhöhung gegenüber Stress erzielen. In Kombination mit einer optimalen Ernährung kann das Training der motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten Risikofaktoren reduzieren und Schutzfaktoren aufbauen. Das Fitnesstraining kann außerdem durch die im Trainingsprozess entstehenden psychosomatischen Wechselwirkungen zu einem gesteigerten Wohlbefinden beitragen. Fitnesstraining Ziele, Inhalte und Wirkungen des Fitness und Gesundheitstrainings werden in der folgenden Abbildung zusammengefasst. Ziele Inhalte Wirkungen Verbesserung der aeroben Ausdauer leistungsfähigkeit Verbesserung der Kraftfähigkeiten im Bereich der Stütz- und Haltemuskulatur und Kraftausdauer Verbesserung der funktionellen Beweglichkeit Verbesserung der Koordination z. B. Laufen, Radfahren, Schwimmen, Skilanglaufen z. B. funktionelles Muskeltraining an Krafttrainingsgeräten z. B. Funktions gymnastik, Dehntechniken Training von Bewegungsgrundformen; kombinierte Bewegungen (z. B. Sportspiele) Vergrößerung bzw. Vermehrung von: HMV (Herzminutenvolumen), max. Sauerstoffaufnahme, maximaler Sauerstoffpuls, Glykogen depots, Hämoglobingehalt, Myoglobin, Mitochondrien, ATP und Kreatinphosphat; Verbesserung der Kapillarisierung und der Atmungsökonomie Verstärkung (Hypertrophie) der Halte- und Stützmuskulatur; Erweiterung des Energiepotenzials in der Muskulatur (KP und ATP); Vermehrung der Aktin- und Myosinfilamente; Dickenzuwachs der Sehnenfasern und Gelenkknorpel, Reduzierung der Osteoporose im Alter; Verbesserung der Ermüdungsresistenz Ausgleich muskulärer Dysbalancen (arthromuskuläres Gleichgewicht); Verbesserung der Entspannungsfähigkeit und Entwicklung von Körpergefühl; Verletzungsprophylaxe und Beschleunigung der Regeneration Verfeinerung in der Erfassung und Verarbeitung von Reizen; Verbesserung in der Ausnutzung der Redundanz sensorischer Bewegungen; Dominanzverschiebung zwischen exterorezeptiven und interorezeptiven Afferenzen; Aufbau von motorischen Programmen Abbildung 5: Ziele, Inhalte und Wirkungen des Fitness- und Gesundheitstrainings (in Anlehnung an MÜHLFRIEDL 1994) 19 Leseprobe Tourismusmanagement Spezialisierung Gesundheitstourismus 3

4 3.2 Ausdauertraining Der Fitnesstrainer sollte die Bedeutung der Ausdauer für die Gesundheit beurteilen und mit einer entsprechenden individuellen Belastungsdosierung Ausdauertraining durchführen können. Definition Ausdauer Ausdauer ist im Sport: 1. die Fähigkeit, eine gegebene Belastung ohne nennenswerte Ermüdungsanzeichen über einen möglichst langen Zeitraum aushalten zu können; 2. die Fähigkeit, trotz deutlich eintretender Ermüdungserscheinungen die sportliche Tätigkeit bis hin zur individuellen Beanspruchungsgrenze fortsetzen zu können; 3. die Fähigkeit, sich sowohl in Phasen verminderter Beanspruchung als auch in Belastungspausen schnell zu regenerieren (siehe RÖTHIG 1992, S. 51) Wenn wir im Folgenden von Ausdauer sprechen, so ist damit die allgemeine aerobe dynamische Ausdauer oder sogenannte Grundlagenausdauer gemeint, weil sie für den Bereich des Gesundheits, Fitness und Wellnesstrainings aufgrund ihrer präventiven Wirkungen die wichtigste Form darstellt. Ideale Sportarten Positive Auswirkungen Die Grundlagenausdauer als Haupttrainingsziel des präventiven Trainings erfordert eine dynamische Belastung möglichst großer Muskelgruppen (1/6 bis 1/7 der Gesamtkörpermuskulatur). Als ideale Sportarten zum Training der Ausdauer bieten sich u. a. Walking, Langlauf, Radfahren, Skilanglauf, Schwimmen, Rudern und Inline Skating an. Nach Untersuchungen von HOLLMANN stellt der Dauerlauf eine aus der Sicht der präventiven Kardiologie optimale Belastungsform dar, da hierdurch mit dem gewünschten Minimum an Belastungsaufwand ein Maximum an Adaptationserscheinungen erzielt werden kann (HOLLMANN u. a. 2009). Die Ausdauer nimmt unter den Komponenten des Trainings eine besondere Stellung hinsichtlich der präventiv medizinischen Bedeutung ein. Die positiven Auswirkungen eines regelmäßigen Ausdauertrainings beschränken sich aber nicht nur auf Herz und Kreislauf, sie beeinflussen auch in günstiger Weise die Muskulatur, das Immunsystem, die Regeneration, die Körperformung, die Psyche und dadurch das körperliche Leistungsvermögen sowie das persönliche Wohlbefinden. In der Abbildung Positive Effekte eines regelmäßigen Ausdauertrainings wird dieses verdeutlicht Leseprobe Tourismusmanagement Spezialisierung Gesundheitstourismus

5 Positive Effekte eines regelmäßigen Ausdauertrainings Herz Gefäßsystem und Blut Lunge/ Atmung Risikofaktoren Osteoporose Muskulatur Immunsystem Absinken von Ruhepuls und Belastungspuls vergrößertes maximales Schlag- und Herzminutenvolumen Vergrößerung von Herzmuskel und Herzkammern (nur bei langjährigem umfangreichen Training) verbesserte Durchblutung des Herzmuskels Vergrößerung der maximalen Sauerstoffaufnahmefähigkeit und des maximalen Sauerstoffpulses Ökonomisierung der Herzarbeit und geringere Herzbelastung geringeres Risiko von Arteriosklerose Abnahme des Blutfettspiegels und Vergrößerung des positiven HDL-Anteils geringere Stresshormonausschüttung bessere Versorgung der Organe und der Muskulatur mit Sauerstoff und Nährstoffen bessere Fließeigenschaften geringere Thromboseneigung vergrößerte Blutmenge und vermehrter Hämoglobingehalt Vergrößerung des maximalen Atemminutenvolumens Verbesserung der Atemökonomie für vergleichbare Belastungen Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Abschwächung bzw. Beseitigung von Risikofaktoren wie z. B. Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Übergewicht, erhöhte Blutfettwerte, erhöhter Harnsäurespiegel und Bewegungsmangel vermutlich vorbeugende Wirkung verbesserte Durchblutung verbesserte Sauerstoffaufnahme, -speicherung, -verarbei tung Stärkung des Immunsystems vorbeugende Wirkung gegen Tumorerkrankungen Positive Effekte eines regelmäßigen Ausdauertrainings Leistung Regeneration Körperformung Psyche verbesserte Ausdauerleistungsfähigkeit und gesteigerte Leistungsfähigkeit im Beruf, im Alltag und in der Freizeit beschleunigte Erholung, verbesserte Regenerationsfähigkeit zusätzlicher Energieverbrauch, Fettabnahme, Körpergewichtsreduktion bei Übergewichtigen im Zusammenhang mit einer qualitativen und/oder quantitativen Ernährungsumstellung Verbesserung des Wohlbefindens, Abbau von Stress, Anspannung und Ängsten, Entwicklung von Körperbewusstsein, Verbesserung der Körperwahrnehmung, Steigerung des Selbstbewusstseins Abbildung 6: Positive Effekte eines regelmäßigen Ausdauertrainings (BOECKH-BEHRENS/BUSKIES 2009, S. 16) 21 Leseprobe Tourismusmanagement Spezialisierung Gesundheitstourismus 5

6 Praxisbeispiel Ein Beispiel zur Ökonomisierung der Herzarbeit: Clementine A. hat durch ihr Ausdauertraining ihren erhöhten Ruhepuls von 90 auf 70 senken können. Das Herz muss also in der Stunde mal weniger schlagen. Auf den Tag umgerechnet ergibt das und im Jahr eingesparte Herzschläge. Wenn wir die vermehrte Herzaktivität durch ihr viermaliges wöchentliches Training über 40 Minuten mit einem Puls von 130 abrechnen (insgesamt ca Schläge pro Jahr), bleibt als Ergebnis eine um über Schläge verminderte Herzarbeit pro Jahr. Die Grundlagenausdauer ist das Haupttrainingsziel jedes Ausgleichs, Gesundheits, Freizeit und Leistungssports. Durch ein gezieltes Training wird nicht nur die Ausdauer gesteigert, sondern auch die Regenerationsfähigkeit verbessert. Das erlaubt nicht nur ein effektiveres Training für z. B. Langläufer, Ruderer oder Radfahrer, sondern auch für Aktive, die z. B. Badminton, Squash, Tennis oder Fußball spielen. Ein Badmintonspieler mit einer verbesserten Ausdauer kann sich beispielsweise zwischen den Ballwechseln schneller erholen und erhält sich über eine längere Zeit eine gute Technik und Konzentrationsfähigkeit, da er nicht so schnell ermüdet Möglichkeiten der Trainingssteuerung Steuerung Die Trainingssteuerung beeinflusst maßgeblich das Erreichen des individuellen Trainingsziels. Bereits in den 1970er Jahren wurde für den Breitensport diese Notwendigkeit erkannt und vom DEUTSCHEN SPORTBUND die Trimming 130 -Aktion ins Leben gerufen. Seit dieser Zeit hat es immer wieder neue Orientierungswerte wie z. B. die Trainingsherzfrequenz von 180 minus Lebensalter für den fitnessorientierten Sportler gegeben. Für ein individuelles zielorientiertes Training tragen diese Richtlinien aber kaum zu einer optimalen Intensitätsfestlegung bei. Für ein sinnvolles Ausdauertraining sind neben der Regelmäßigkeit und Langfristigkeit folgende Faktoren von Bedeutung: 1. die individuelle momentane Leistungsfähigkeit 2. die Trainingsintensität 3. der Trainingsumfang 4. die Trainingshäufigkeit 22 6 Leseprobe Tourismusmanagement Spezialisierung Gesundheitstourismus

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