ThyssenKrupp VDM. Fürstenberg Symposium. Dr. J. Olbrich 30. November ThyssenKrupp VDM
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- Cathrin Straub
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1 Fürstenberg Symposium Dr. J. Olbrich 30. November 2011
2 Agenda Unternehmensportrait Ausgangssituation, Entwicklung & Zielsetzung Kernprozesse, Maßnahmen & Instrumente Fazit
3 Unternehmensprofil Produktionsstandorte Hauptverwaltung Anzahl Mitarbeiter: Produkte und Services Nickel- und Kobaltlegierungen, Sonderedelstähle Blech Band Stange Draht Unna Nickel Schmelzen / Gießen Siegen Warmwalzen Altena Stange und Blech Werdohl Band / Draht / Service Center Essen Titanium Schmelzen / Gießen Florham Park Schmelzen / Gießen Reno Stange Germany USA 6 Band Zirkonium Knüppel und Schmiedeteile Blech Titan Schweißzusatzwerkstoffe Langprodukte Service Center Rohr gewalzt 13 Vertriebsgesellschaften Anzahl Mitarbeiter: 285 Blech
4 Agenda Unternehmensportrait Ausgangssituation, Entwicklung & Zielsetzung Kernprozesse, Maßnahmen & Instrumente Fazit
5 Demografischer Wandel Durchschnittsalter Anteil Langzeitkranker am Gesamtkrankenstand [6 Wochen bis 6 Monate arbeitsunfähig] Aktuell: 1,2 42,3 42,5 41,4 41,6 06/07 07/08 08/09 09/10 Anteil Dauerkranker 2009/2010: 1,0 2008/2009: 0,9 Krankenquote nach Alter [> 6 Monate arbeitsunfähig] /06 06/07 07/08 08/09 09/10
6 Demografischer Wandel Rekrutierungsbedarf bei bis 2020 [in %] 18% Gesamtverlust Absentismus/Präsentismus * 13% 10% 5% 9% Auf bezogen bedeutet der Faktor Präsentismus geschätzte Zusatzkosten in Höhe von 8,1 Millionen Euro Defizit: 54 % qualifizierte Mitarbeiter *Quelle: Datenauszug Tscharnezki, 2010
7 Entwicklung Einrichtung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements Abschluss einer Gesamtbetriebsvereinbarung Gesundheit Gründung eines Betriebssportvereins Optimierung und Intensivierung des BGM Zertifizierung des BGM durch den TÜV Nord Unternehmen und Mitarbeiter unterliegen den Einflüssen der Arbeitswelt im Wandel Folge: Neue Herausforderungen für Mitarbeiter, Führungskräfte und Unternehmen! Kultur Betriebliches Gesundheitsmanagement Führung Team
8 Agenda Unternehmensportrait Ausgangssituation, Entwicklung & Zielsetzung Kernprozesse, Maßnahmen & Instrumente Fazit
9 Kernprozesse im BGM Diagnose Ganzheitlicher systematischer Ansatz Einhaltung der Kernprozesse als Qualitätsmerkmal des Prozesses Definition von Kennzahlen und Zielsetzungen Evaluation Planung Schaffung von Transparenz durch Partizipation der Mitarbeiter Intervention Der Erfolg gibt uns Recht: Erfolgreiche Teilnahme am Corporate Health Award 2010 Zertifizierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements durch den TÜV Nord im Mai 2011
10 Maßnahmen und Instrumente Hautkrebsscreening Darmkrebsvorsorge Bonusheftaktionen Schilddrüsensonographie BSV Fitnessstudio Fitness & Bewegung Massage am Arbeitsplatz Reisemedizinische Betreuung Gesundheitsaktionen Arbeitsmedizin/Psychologische Betreuung Psychologische Betreuung/EAP
11 Maßnahmen und Instrumente Gesundheitsgespräche Mitarbeiterbefragungen Partizipation & Kommunikation Ideenmanagement Erfahrungsschichten Führungskräfteschulungen BGM Kultur Anerkennender Erfahrungsaustausch Werksbesichtigungen Erfahrungsaustausch Betriebsfeste Team
12 Agenda Unternehmensportrait Ausgangssituation, Entwicklung & Zielsetzung Kernprozesse, Maßnahmen & Instrumente Fazit
13 Betriebliches Gesundheitsmanagement Fazit Investitionen Return in die on Gesundheit Investment [in T ] [inklusive Dienstleistung Arbeitsmedizin] Kosten für Entgeltfortzahlung [in Mio.] / 06 06/ 07 07/08 08/09 09/ 10 10/ 11 Erfolge in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (u. a. 8 Hautkrebsdiagnosen, 5 Darmkrebsdiagnosen, 3 Schilddrüsenerkrankungen, etc.) Modifizierung der Unternehmenskultur Erhöhung des Firmenimages Gesundheit der Mitarbeiter und des Unternehmens Unbezahlbar!
14 Fazit Betriebliches Gesundheitsmanagement ist kein Sprint, sondern eher ein Marathon Machen Sie sich auf den Weg!
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
16 Back Up
17
18 Maßnahmen und Instrumente Fitness & Bewegung BSV Fitnessstudio Massage am Arbeitsplatz Mitglieder im Betriebssportverein Altena Siegen Unna Essen Werdohl Frankfurt Gesamt
19 Maßnahmen und Instrumente Kultur Erfahrungsschichten Führungskräfteschulungen BGM Anerkennender Erfahrungsaustausch Anteil Gesunder * Mitarbeiter GJ 05/06 GJ 06/07 GJ 07/08 GJ 08/09 GJ 09/10 * Mitarbeiter ohne krankheitsbedingte Ausfallzeiten, Basis ist ein durchschnittlicher Personalbestand in Höhe von ca Mitarbeitern
20 Betriebliche Gesundheitsförderung Psychische Belastungen Dienstleistung Psychologe Betriebliche Ansprechpartner Sucht EAP / Employee Assistance Programm Beratungsfelder - Arbeit & Beruf - Persönlich & Privat - Notfälle & Krisen - Rechtsberatung Service - Telefonberatung - Online-Beratung - Persönliche Beratung - Lotsendienst und Expertencoaching
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