Von den Besten lernen: Internationale Impulse für die Gesundheitsversorgung

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1 Von den Besten lernen: Internationale Impulse für die Gesundheitsversorgung 1. Ulmer Pflegemanagement Kongress 9. und 10. Juli 2015, RKU, Ulm gefördert durch die

2 Gegründet 2002 Das Institut g-plus Teil des Departments für Pflegewissenschaft (UW/H) Kooperationspartner: o Matthias Hochschule Rheine o Dialog- und Transferzentrum Demenz (UW/H) Handlungsfelder: Konzeption und Durchführung von Projekten zur Qualitätsentwicklung und Theorie-Praxis-Vernetzung im Gesundheitswesen

3 Abgeschlossene Projekte 2002 bis 2014: Internationales Hospitationsprogramm Pflege und Gesundheit 2007 bis 2014: Internationales Studien- und Fortbildungsprogramm Demenz 155 geförderte Programmteilnehmende 96 geförderte Programmteilnehmende gefördert durch die gefördert durch die

4 Aktuelle Projekte 2014 bis 2016: Care for Chronic Condition - Internationales Hospitations- und Fortbildungsprogramm 2015 bis 2018: Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Internationale Studienreisen Bildquelle: Siri Stafford/Getty Images Bildquelle: svetikd/getty Images gefördert durch die gefördert durch die

5 Care for Chronic Condition gefördert durch die Bildquelle: svetikd/getty Images

6 Ausgangssituation Demografische Transition Wandel des Krankheitspanoramas (Maaz, Winter, & Kuhlmey, 2006) Spezielle Verlaufsdynamik und komplexe sowie lange Krankheitsphasen (Naegele, 2009) Probleme an Schnitt-/ Übergangsstellen

7 Programmziele Steigern und/oder erhalten der Lebensqualität der Betroffenen Stärken des Selbstmanagements Gesteigerte Nutzerorientierung Verringern von Schnittstellenproblematiken

8 Was wird gefördert? Gefördert werden individuelle, selbst organisierte Bildungsaufenthalte im Ausland zu den Themen Chronische Krankheit und Multimorbidität.

9 Förderfähige Maßnahmen Hospitationen an Bildungsund Praxiseinrichtungen Fort- und Weiterbildungsseminare Teilnahme an Konferenzen und Kongressen

10 Auswahlkriterien Potential für innovative Ansätze Interprofessionelle Perspektive Bezug zur direkten Patientenversorgung Nachhaltiger Transfer der Erkenntnisse

11 Finanzielle Unterstützung Zuschuss zu: Reise- und Aufenthaltskosten (bis zu 75%) Konferenz- und Kongressgebühren (bis zu 75%) Studiengebühren Seminargebühren (bis zu 75%)

12 Inhaltliche und organisatorische Unterstützung Organisatorische Begleitung Vor- und Nachbereitungsseminare Einbindung Alumninetzwerk

13 Zielgruppen Angehörige aller Berufsgruppen, die Menschen mit chronischen und multiplen Erkrankungen betreuen, behandeln oder einen Beitrag zu deren Versorgung leisten.

14 Experten Pharmakologen Angehörige Sozialarbeiter Pflegekräfte Ärzte für... Telematik der und Therapieberufe Telemedizin

15 Pflegekraft Angehöriger der Therapieberufe Patient/ Nutzer Arzt Arzt

16 Fristen und Termine Bewerbungen immer zum Quartalsende möglich Nächste Bewerbungsfrist: Alle Maßnahmen müssen bis zum abgeschlossen sein Ende der Programmlaufzeit:

17 Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Bildquelle: Siri Stafford/Getty Images gefördert durch die

18 Ausgangssituation Demografische Transition Krankenhausaufenthalt als Herausforderung: für Menschen mit Demenz (MmD) für Angehörigen der MmD für die Institution Krankenhaus Fehlendes demenzspezifisches Wissen Fehlende Konzepte

19 Programmziele Förderung einer personzentrierten Versorgung (Kitwood, 2000) von Menschen mit Demenz in deutschen Akutkrankenhäusern. Erweiterung demenzspezifischen Wissens, Erreichen einer erhöhten Sensibilität sowie eine Veränderung der Einstellungen und Haltungen des gesamten Klinikpersonals im Umgang mit Menschen mit Demenz in den teilnehmenden Einrichtungen.

20 Programmangebot Drei durch Experten geleitete Studienreisen in internationale Best-Practice Einrichtungen 15 Plätze pro Reise Eigenbeteiligung 30% der entstehenden Kosten Vor- und Nachbereitungsseminar Einbindung Alumninetzwerk

21 Zielgruppen Alle an der Versorgung Demenzerkrankter in der Akutversorgung beteiligten Akteure.

22 Termine Bildquelle: Siri Stafford/Getty Images gefördert durch die

23 Kontakt

24 Quellenangaben Kitwood T. (2000). Demenz. Der personenzentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen. Bern: Verlag Hans Huber. Maaz, A., Winter, M. H.-J., & Kuhlmey, A. (2006). Der Wandel des Krankheitspanoramas und die Bedeutung chronischer Erkrankungen (Epidemiologie, Kosten). In B. Badura, H. Schellschmidt & C. Vetter (Hrsg.), Fehlzeiten-Report Chronische Krankheiten. (S. 5-23). s.l.: Springer Naegele, G. (2009). Perspektiven einer fachlich angemessenen, bedarfs- und bedu rfnisgerechten gesundheitlichen Versorgung fu r a ltere Menschen. Zeitschrift für Gerontolgie und Geriatrie, 6(42),

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