6-10 LEBENSRAUM NÜTZLINGE SACH INFORMATION

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1 SACH INFORMATION In der Natur herrscht ein biologisches Gleichgewicht von Fressen und gefressen werden". Durch menschliche Aktivität wird dieser Kreislauf durchbrochen. Wir fördern bestimmte Pflanzen als Nutz- oder Zierpflanzen, kultivieren sie und betrachten daher alle Tiere, die diese von uns kultivierten Pflanzen fressen, als Schädlinge. Umgekehrt bezeichnen wir alle Tiere, die Schädlinge dezimieren, als Nützlinge. Im Garten lassen sich viele Schäden durch Insekten, Pilze und andere Schaderreger durch vorbeugende Maßnahmen gering halten. Dazu zählen Sorten- und Standortauswahl, richtige Pflege, Düngung und Mischkultur und Förderung von Nützlingen. Letztere brauchen vor allem geeignete Lebensräume im Garten, eventuell auch Überwinterungshilfen und ausreichend Nahrungsangebote (für alle Entwicklungsstadien, zum Beispiel: Die Florfliegenlarve frisst Läuse, die erwachsene Florfliege besucht Blüten). Dabei ist zu beachten: Nützlinge brauchen die Schaderreger als Futter eine gewisse Toleranz gegenüber den Schädlingen ist daher im naturnahen Garten notwendig, weil sich sonst die Nützlinge nicht einstellen können. Folgende Insekten sind gern gesehene Nützlinge in den Gärten Niederösterreichs: Der Marienkäfer frisst bis zu 150 Blattläuse pro Tag, die Schlupfwespe kämpft erfolgreich gegen den Pflaumenwickler. Die Raubmilbe, die räuberische Gallmücke, die Larven der Schwebfliege und der Florfliege sowie die Ohrwürmer sind als weniger bekannte Vertreter ebenfalls zu nennen. Wichtig ist das ökologische Gleichgewicht: Zu viele Exemplare können bei Schädlingsmangel relativ schnell selbst zu Schaderregern werden so frisst beispielsweise der Ohrwurm bei fehlendem Nahrungsangebot gerne frische Blütenknospen an. In einer Naturwiese sind Schädlinge und Nützlinge im ökologischen Gleichgewicht. Der berühmteste Nützling unserer Gärten ist wohl der Marienkäfer. Die bekanntesten Vertreter der Familie der Marienkäfer sind der Zweipunkt und der Siebenpunkt. Beide Arten leben räuberisch und vertilgen täglich beachtliche Mengen an Blattläusen. Im Garten geht es nicht vorrangig um Wirtschaftlichkeit, die kleinräumige Förderung von Nützlingen ist daher einfacher als in der industriellen Landwirtschaft. Solange die Nützlinge im ländlichen Raum ausreichend Lebensraum vorfinden, können sie in landwirtschaftlich stark genutzten Gegenden das Massenauftreten von Schaderregern verhindern. Dadurch kann der Einsatz von Insektiziden verringert werden. Durch den Verlust ihrer Lebensräume leiden aber die Populationen der Nützlinge. Die Florfliege gehört zur Ordnung der Echten Netzflügler und ist anhand ihrer grünen Farbe gut zu erkennen. Die Florfliegenlarve ernährt sich räuberisch von Blattläusen; erwachsene Florfliegen besuchen Blüten. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

2 SACH INFORMATION Die Artenvielfalt geht verloren und Gebiete verarmen. Naturnahe, vielfältige Lebensräume, die zur Vermehrung der Nützlinge beitragen, sind zum Beispiel Wildstrauchhecken, Feucht- sowie Trockenstandorte, verschiedene Wiesenstandorte sowie alterndes Holz oder wild bewachsene Flächen. ZUSAMMENFASSUNG: Nützlinge im Naturgarten sind eine bewährte Schädlingsbekämpfung. Ein naturnah angelegter Garten wird schnell Nützlinge wie den Marienkäfer oder den Ohrwurm anlocken. Die chemische Bekämpfung der Schaderreger wird solange nicht notwendig sein, als den Nützlingen Möglichkeiten zur Überwinterung und Nistplätze im Garten angeboten werden. Ein einfacher über den Winter liegen gelassener Laubhaufen kann die Populationsdichte der kleinen Helfer bereits nachhaltig erhöhen. IM UNTERRICHT Insektenweiden locken zusätzlich Nutzinsekten an und ergeben außerdem einen bunten Farbklecks im Garten. INFO SERVICE: Weitere Tipps über die kleinräumige Förderung von Nützlingen finden Sie in der Broschüre Natur-Nische Hausgarten im Natur und Garten Service. Nützlinge helfen Kindern die Bedeutung von ökologischen Kreisläufen zu verstehen. Gleichzeitig kann im Unterricht das Thema Landwirtschaft und die Problematik des Einsatzes von künstlich hergestellten Schädlingsbekämpfern (Insektiziden) besprochen werden. In einem Naturgarten werden die SchülerInnen relativ schnell die wichtige Bedeutung von Nützlingen verstehen. Im Normalfall herrscht ein Gleichgewicht zwischen Nützlingen und Schädlingen. Gemüsebeete mit ein paar Gemüsesorten oder Rosensträucher (wählen Sie nur Sorten, die kleine oder keine Stacheln haben) locken sowohl Nützlinge als auch Schaderreger in kürzester Zeit an. An diesen Orten sind die Tiere für die Kinder gut zu beobachten und einzufangen. In einem kleinen Terrarium (beispielsweise in einem Gurkenglas) kann ihre Lebensweise in Ruhe beobachtet und studiert werden. Indische Laufenten fressen für ihr Leben gern Nacktschnecken. Unter der Aktion Rent an Ent können diese Enten auch ausgeliehen werden (siehe Natur und Garten Service).

3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Mittels Arbeitsblatt lernen die Kinder einige Nützlinge der Gärten kennen. Die grundlegende ökologische Bedeutung eines Nahrungskreislaufes wird anhand eines Naturgartens erklärt: Schaderreger und Nützlinge bilden in Gemüse- und Obstgärten eine Einheit: Schädlinge bzw. ihre Larven befallen die Nutzpflanzen, gleichzeitig werden die Nützlinge aktiv und reduzieren auf natürliche Art und Weise den Schaden an den Pflanzen. Im Rahmen einer Stunde werden im Garten Nutzpflanzen auf Schaderreger untersucht der Bau einiger Ohrwurmsäckchen bietet sich an, um Nützlinge vermehrt beobachten zu können (siehe Kapitel Nisthilfen). LERNZIELE: Vermittlung der Wichtigkeit des Zusammenspiels von Schädling und Nützling in der Natur. Verstehen von Naturkreisläufen durch Beobachtung verschiedener Beispiele. Erkennen, dass alle Tiere in der Natur eine wichtige Bedeutung haben. Ein umgedrehter Tontopf mit Holzwolle gefüllt, zieht verschiedene, vor allem nachtaktive Insekten an. Auf diese Art wird den Tieren ein Ersatzlebensraum geschaffen und ihr Erhalt in den Gärten gesichert. INFORMATIONSTEIL - ABLAUF: Die Kinder werden in einer Schulstunde mittels Arbeitsblatt über die Bedeutung von Nützlingen im Garten und in der Landwirtschaft informiert. Ein Teil des Arbeitsblattes wird von den Kindern selbst ausgefüllt (Nützling-Schädling-Kreislauf des Baumes). In der Folge werden die besprochenen Nützlinge im Naturgarten gesucht und bestimmt. Ein Blick durch das Mikroskop eröffnet den Kindern eine ganz neue Welt. Winzige Lebewesen werden auf einmal riesengroß. ORT: Schulgarten oder ein Stück Natur. ZEITAUFWAND: ein bis zwei Schulstunden in der Vorbereitung (Arbeitsblatt mit Beschreibung der wichtigsten Nützlinge liegt bei), Untersuchung im Freien ca. ein bis zwei Stunden (inklusive Sammeln einiger Nützlinge). ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG MATERIALIEN: Bast- oder Jutesäckchen, Gurkengläser, Bindfaden, Füllmaterial. KOSTEN: sehr gering. Wenn Kinder Kleinlebewesen einfangen, ist es besonders wichtig, dass sie behutsam mit den Tieren umgehen. Die Lebewesen müssen nach kurzer Zeit wieder in die Freiheit entlassen werden, am besten dort, wo man sie gefunden hat. UMSETZUNG: Nachdem mittels beiliegendem Arbeitsblatt die wichtigsten Schädlinge und Nützlinge kennen gelernt wurden, werden im Naturgarten oder in der nahen Umgebung die Lebewesen gesucht. Für die Untersuchung der Nützlinge werden einige kleinere Terrarien vorbereitet (zur Untersuchung reichen auch größere Gurkengläser). Einige Nützlinge werden in den Gläsern gesammelt. Die Kinder können diese nun in Ruhe ansehen und sich ihr Aussehen einprägen. Als Abschluss sollte jedes Kind seine Erfahrungen als Hausübung zeichnerisch darstellen. Wichtig ist, die Tiere artgerecht zu halten und dann wieder freizulassen! ALTERNATIVE PROJEKTE: Besuch einer Baumschule Demonstration der Gärtner von Schäden bzw. Schutz der Bäume. Besuch eines Biobauernhofes Beschreibung von Schädlingen und Nützlingen aus der Sicht eines Bauern. Um Nützlinge zu fangen, können mit den Kindern Ohrwurmsäckchen gebastelt werden. Jutesäckchen mit getrocknetem Gras oder Laub anfüllen, mit einem Faden versehen und an Bäume und Sträucher hängen. Ohrwürmer nutzen das Säckchen gerne als Versteck - so fängt man sie leicht und kann sie besser beobachten. ÖKO LOG

5 ARBEITSBLATT NAHRUNGSBEZIEHUNGEN IM GARTEN Wer frisst hier wen? Kannst du Pfeile zwischen den Bildern einfügen, um zu zeigen wer hier wen frisst? In der Natur gibt es viele solche Nahrungsketten. Ich bin eine Wenn du fertig bist, kannst du noch andere Tiere in die Nahrungskette richtig einfügen, zum Beispiel eine Fliege oder eine Gartenmaus oder deine Hauskatze. Vergiss nicht auf die Pfeile! ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

6 ARBEITSBLATT NOCH EINE NAHRUNGSKETTE DIESMAL EIGENTLICH EIN NAHRUNGSKREIS Überlege warum der Marienkäfer als nützlich bezeichnet wird. Schreibe eine kurze Geschichte. Beginne so: Die Sonne lässt den Kirschbaum wachsen. Erzähle dann, was nun weiter passiert und wer hier wen frisst. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

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