Inhaltsverzeichnis. Unser Immunsystem Wie funktioniert unser Immunsystem. 1. Was ist AIDS 1.1 Der AIDS Virus 1.2 AIDS in Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Unser Immunsystem Wie funktioniert unser Immunsystem. 1. Was ist AIDS 1.1 Der AIDS Virus 1.2 AIDS in Deutschland"

Transkript

1 "Magnus" Inhaltsverzeichnis I I.a Unser Immunsystem Wie funktioniert unser Immunsystem 1. Was ist AIDS 1.1 Der AIDS Virus 1.2 AIDS in Deutschland 2. Wie bekommt man HIV-Virus Beim Geschlechtsverkehr Beim Fixen In der Schwangerschaft 3. Was passiert nach einer Ansteckung beim AIDS-Virus beim Imunsystem beim normalen Virus beim HIV-Virus 4. Wie weiß ich ob ich AIDS habe 4.1 Der Test Der Antikörpertest Der PCR-Test Der bdna-test 4.2 Wo kann ich mich testen lassen 5. Gibt es heilung 6. Krankengeschichte eines AIDS-Patienten

2 "Magnus" I Unser Imunsystem Das Abwehrsystem des menschliche Körpers arbeitet nach dem Prinzip, was ich nicht kenne kann für mich auch nicht gut sein. Aus diesen Grunde wird alles was unseren Körper fremd ist weitestgehend vernichtet. Die erste Vorkehrung unseres Immunsystems besteht aus der Haut, den Schleimhäuten und dem Magensaft. Durch diesen mechanischen Schutz werden viele Mikroorganismen abgewehrt. Jede Zelle hat an der äußeren Oberfläche der Zellmembran eine bestimmte Anordnung von Proteinmolekülen. Diese werden innerhalb unseres Immunsystems als Ausweis benutzt. Die Struktur der eigenen Zellen ist bekannt. Wir unterscheiden zwischen allgemeiner und spezieller Verteidigung. Bei der allgemeinen wird der körperfremde Eindringling (z.b.: ein Bakterium) von Freßzellen angegriffen. Es kommt zur Phagocytose. Hierbei umschließt die Freßzelle den Eindringling und löst ihn daraufhin durch ein Sekret (aus Enzymen) auf. Teilweise sterben diese Zellen auch ab und werden durch andere Freßzellen beseitigt. Bei einer Wunde bildet sich aus den Abbaustoffen und den toten Freßzellen Eiter. Dieser wird dann von anderen Freßzellen entfernt.

3 "Magnus" Zu den Freßzellen gehören die Monozyten, Makrophagen (Riesenfreßzellen) und die Granulozyten. Letztere sind äußerst beweglich und kommen im ganzen Körper vor. Durch die Zerlegung der Erreger in ihre Einzelteile kommt es zur Anregung der speziellen Verteidigung. Die T - Lymphozyten werden im Thymus zur speziellen Abwehr trainiert. (Thymus ist eine Drüse, die hinter dem Brustbein gelegen ist.) Zu den T-Lymphozyten gehören: 1.) Die Helferzellen. 2.) die Suppressorzellen 3.) Die Killerzellen. Die T-Helferzellen sind das Gedächtnis des Immunsystems. Sie dirigieren die Vorgehensweise der Abwehrstoffe. Hat eine T-Helferzelle ein "Eindringling" erkannt so geben sie chemisch Stoffe an das Blut ab, woraufhin die Abwehrreaktion auf zwei unterschiedlichen Wegen beginnt. 1.) Die Antikörperbildung Auf das Signal der T-Helferzellen hin, reifen sogenannte B-Lymphozythen, welche im Lymphgewebe vorkommen, zu Plasmazellen aus. Diese bilden dann Antikörper. Krankheitserreger (Antigen) und Antikörper reagieren nach dem "Schlüssel Schloß -Prinzip" auf jedes Antigen paßt nur ein bestimmter Antikörper. Ist dieser aktiviert, so kann gezielt gegen das Antigen vorgegangen werden. Ist ein Antigen noch unbekannt, so wird aus der durch die Freßzellen ermittelten Struktur ein Antigen gesucht. Dieses wird auch bei Impfungen ausgenutzt. Antigene werden hierbei in abgeschwächter Form in unseren Körper eingebracht und so durch das Immunsystem bekämpft. Bei einer späteren Infektion kann darauf gezielter gegen das Antigen vorgegangen werden. Man spricht hierbei von einer aktiven Immunisierung. Sind die entsprechenden Antikörper gebildet, so haften diese sich an die Oberfläche des Antigens. Durch chemische Signale werden

4 "Magnus" Komplementfaktoren (nicht aktive Stoffe) angelockt, welche sich an den Antikörpern ansammeln. Sind 9 dieser Faktoren versammelt, so wird das Komplemment zum Dynamit und reißt ein Loch in das fremde Bakterium. Den Rest besorgen dann die Freßzellen. 2.) Die Killerzellenbildung Durch das Signal der T-Helferzellen werden ferner Killerzellen zur Vermehrung angeregt. Sie erkennen die vom Erreger befallenen Zellen und lösen sie auf. So können diese kranken Zellen nicht mehr der Vermehrung des Erregers dienen. Sogenante Suppresorzellen beruhigen wiederum die Abwehrmechanismen.

5 "Magnus" FUNKTIONSWEISE DES IMMUNSYSTEMS ALS SKIZZE: Schon bei der Geburt haben wir ein vollfunktionstüchtiges Immunsystem. Erstaunlicherweise wird ein Kind nicht als Fremdorganismus vom Immunsystem der Mutter abgestoßen. Die Gründe für ein solches Verhalten sind noch ungeklärt. Durch die Muttermilch nehmen wir gezielt Antikörper auf. Dieser ererbte unspezifische Schutz wird in unseren Leben verfeinert und immer weiter entwickelt. In unserem 10. Lebensjahr haben wir die höchste Stufe der Immunität erreicht. Diese Widerstandskraft (Resistenz (lat.:resistere = widerstehen) kann jedoch durch einige Faktoren gemindert werden. So zum Beispiel durch: Kälteschäden (Erkältung), Nährschäden (Unterernährung, Vitaminmangel), Epithelschäden (Wunden / Verbrennungen),

6 "Magnus" Stoffwechselstörungen (Diabetis mellitus), Körperliche / seelische Überlastung und Doppelinfektionen. Durch eine natürliche und ausgeglichene Lebensweise, sowie durch richtige Ernährung und Abhärtung (Sport, Frischluft, Sauna, kalt-warme Wechselduschen) kann die Resistenz gegenüber Krankheitserregern zunehmen.

7 "Magnus" 1. Was ist ein Virus Viren sind selbständig nicht lebensfähig. Sie benötigen einen Organismus, der über einen eigenen Stoffwechsel verfügt und sich selbst vermehren kann, denn Viren haben keinen Stoffwechsel und vermögen sich nicht Selbst zu vermehren. Sie benutzen für diese Vorgänge lebende Zellen, in die sie eindringen. Dabei befallen sie nicht jede beliebige Zelle. Vielmehr hat jedes Virus ganz bestimmte Zellen, in denen es sich vermehrt. Diese werden als Wirtszellen bezeichnet. Da Viren zu ihrer Vermehrung viele Bestandteile der Wirtszellen verwenden, müssen sie wenig eigene mitbringen. Deswegen sind Viren auch meist recht einfach, wenngleich überaus raffiniert aufgebaut und haben ein sehr kleines Erbgut - etwa den millionsten Teil dessen, was eine höhere Zelle besitzt. Viren bestehen grob gesehen aus ihrem Erbgut und einer Verpackung. Das Erbgut enthält die Informationen für Bauplan und Vermehrung. Die Verpackung kann eine einfache Eiweiß- oder Proteinhülle sein oder - wie beim HIV - zusätzlich aus einer Lipidhülle bestehen, die der Hülle der Wirtszelle entspricht. Diese Verpackung muß zwei Grundlegende Funktionen erfüllen: 1. Sie schützt das Erbgut des Virus vor Zerstörung. 2. Sie ermöglicht es dem Virus, sich an seine Wirtzelle anzuheften. 1.1 Der AIDS-Virus Begrifflichkeiten: Acquired Immune Deficiency Syndrom human Immunedefencie Virus Das Human Immunodeficiency Virus, kurz HIV, ist mit einem Durchmesser von nur 100 nm 1000 mal kleiner als eine menschliche T-Zelle. Und doch ist es imstande, solche Zellen zielstrebig für seine Vermehrung auszunutzen und schließlich abzutöten. Die Information für Aufbau und Vermehrung des Virus ist in einer Kette von etwa 9500 Informationseinheiten in seinem Erbgut gespeichert. Hierzu dienen Adenin, Guanin, Cytoin und Thymin, jene vier Bausteine, die in den Nukleinsäuren, den Trägern der genetischen Information, vorkommen. Diese Bausteine sind in DNA-Form gespeichert. Das Erbgut des HIV selbst besteht aus Ribonukleinsäure (RNA). Diese unterscheidet sich von der Desoxyribonukleinsäure (DNA) durch die Verwendung eines anderen Zuckerbausteins (Ribose statt Desoxyribose) und durch den Baustein Uracil, der Thymin ersetzt. Die Information ist in der Abfolge der Bausteine gespeichert. Zum Vergleich: Jede Zelle des Menschen enthält eine genetische Information aus etwa drei Milliarden dieser Bausteine. Das

8 "Magnus" Erbgut einer menschlichen Zelle ist also mal größer als das Erbgut des HIV. Dennoch gibt es gegen dieses Virus keine Abwehr, sobald man einmal infiziert ist. Wenn das Virus wichtige Zellen des menschlichen Immunsystems befällt und abtötet, verursacht es eine schwere Immunschwäche, die als AIDS (Acquired Immunodefciency Syndrome oder "erworbene Immunschwäche") bezeichnet wird. Die Hälfte der HIV-Patienten stirbt im Durchschnitt zehn Jahre, nachdem sie sich infiziert haben und später AIDS ausgebrochen ist - oft an eigentlich harmlosen Erkrankungen, die das Immunsystem eines gesunden Menschen leicht abwehren kann. Drei Gruppen von Wissenschaftlern wird die Entdeckung des HIV im Zusammenhang mit AIDS zugeschrieben: 1983 gelang dies Luc Montagnier und seinen Kollegen am Pasteur-Institut in Paris, gefolgt von dem Forscherteam um Robert Gallo vom amerikanischen National Cancer Institute und schließlich der Forschungsgruppe unter Leitung von Jay Levy an der University of California in San Francisco berichteten Forscher der New Yorker Rockefeller University, sie hätten RNA-Fragmente des Virustyps HIV-1 in einer von 1959 stammenden Blutprobe eines Bantu aus Leopoldville (heute Kinshasa, Demokratische Republik Kongo) gefunden. Bei einem Vergleich der Gensequenzen mit heutigen HI-Viren ergab sich, dass die damaligen Viren zehn bis 15 Jahre jünger waren als derjenige Virusstamm, von dem die AIDS-Epidemie ihren Ausgang nahm. Man nimmt daher an, dass HI-Viren etwa gegen Ende des 2. Weltkrieges entstanden sind. Die folgenden Prozesse sind nicht nur für HIV-I gültig, das für die meisten AIDS-Erkrankungen in Europa verantwortlich ist, sondern auch für HIV-II, das in Westafrika die Mehrzahl der Infektionen auslöste, nun aber auch in Indien als Epidemie auftritt. Nach den bisherigen Forschungsergebnissen führen beide HIV Typen zum Ausbruch von AIDS. Es war spekuliert worden, HIV-II sei weniger aggressiv und der Zeitraum bis zum Ausbrechen der Krankheit bei ihm länger. Sicher ist, daß HIV-II alle AIDS-Symptome mit Todesfolge auslösen kann - genauso wie HIV I.

9 "Magnus" 1.2 AIDS in Deutschland Stand Dezember 1998 Gesamtzahl der Infizierten Verteilung unter den Geschlächtern: Männer 80% Frauen 20% Kinder unter 13 Jahren: ~500 (1%) Zahl der Neu Infektionen pro Jahr: Heute wichtige Infektionswege: Homosexuelle Kontakte bei Männern: ~50% i.v. Drogenmißbrauch: ~14% Hetrosexuelle Kontakte: ~17% Personen aus Pattern-II-Länder ~18% Vertikale Transmission (Mutter Kind) < 1% Regionale Verteilung: 52% der HIV-Infizeierten stammen aus den Großstädten Frankfurt a.m., München, Berlin (West), Düsseldorf, Köln und Hamburg. 46% aller Infizierten kommen aus den Regionen auser halb der genanten Großstadten ind den alten Bundesländern. In den neuen Bundesländern (inkl. Ost-Berlin) wurden bisher etwa (2%) HIV-Infektionen dagnostiziert. Trends: Nach wie vor erfolgt die überwiegende Zahl der Neuinfektionen über homosexuelle Kontakte bei Männern. Die Rate von Neuinfektionen bei i.v. Drogenabhängigkeit nimmt leicht ab. Die Zahl der durch hetrosexuelle Kontakte übertragenen Infektionen nimmt zu. Dabei sind die wichtigsten Infektionswege sexuelle Kontakte mit Angehörigen der primären Risikogruppen.

10 "Magnus" AIDS Fälle: Vollständige Erfassung >85% Gesamtzahl der Meldungen seit Davon verstorben gemeldet Verteilung unter den Geschlechtern: Männer 89% Frauen 11% Kinder unter 13 Jahren 115 (0,6%) Neuerkrankungen pro Jahr um 900 Infektionswege (der im letzten Jahr diagnostizierten Fälle) Homosexuelle Kontakte bei Männern: 48% i.v. Drogenmißbrauch: 11% Heterosexuele Kontakte 11% Patienten aus Endemiegebieten (Pattern-II) 11% Hämophile 0% Bluttransfusionen und Produkte 1% Mutter-Kind 0% Ohne Angaben 18% 2. Wie bekommt man AIDS Das Aidsvirus kann nur dann in den menschlichen Körper eindringen, wenn es direkt in die Blutbahn gespritzt wird, oder wenn es auf eine virusdurchlässige Schleimhaut gelangt. Aidsviren sind im Blut, im Sperma, in der Scheidenflüssigkeit, in der Muttermilch und sogar im Speichel, sowie in den Tränen virusinfizierter Menschen. Die gesunde, unverletzte Haut ist für das Virus undurchlässig. Nach einer Ansteckung gelangt das Virus in die Blutbahn des anderen Menschen. Somit ist die andere Person infiziert. Zu einer Ansteckung kann es vor allem in den folgenden Situationen kommen: Beim Geschlechtsverkehr mit einem HIV-infizierten Partner, wenn dessen Samen- oder Scheidenflüssigkeit mit Körperstellen in Kontakt kommt, die mit Schleimhaut überzogen sind. Die Virusdurchlässigkeit der Schleimhaut in verschiedenen Organen ist unterschiedlich: Am grössten sind sie im

11 "Magnus" Enddarm, weniger durchlässig ist die Schleimhaut der Scheide, und am wenigsten durchlässig ist diejenige des männlichen Gliedes und des Mundes. In jedem Falle aber ist eine entzündete oder verletzte Schleimhaut um vieles virusdurchlässiger als die gesunde Schleimhaut. Das heisst mit anderen Worten: Die wichtigsten Eintrittspforten für das Aidsvirus sind Enddarm, Scheide und Glied. Beim Fixen, wenn virushaltiges Blut oder Blutreste aus gebrauchten Spritzen und Nadeln direkt in die Blutbahn gespritzt werden. In der Schwangerschaft, wenn das Aidsvirus von der infizierten Mutter auf das Kind übertragen wird. Bemerkenswert ist, dass nicht alle Neugeborenen von HIV-positiven Müttern angesteckt sind. Neuerdings weiss man, dass nur etwa 15-25% der neugeborenen von Aidskranken Müttern mit Aids angesteckt werden. Die Gründe hierfür sind aber noch nicht bekannt. Ausnahmsweise kann das Aidsvirus auch über die Muttermilch auf den Säugling übertragen werden. Im Urin, Kot, Speichel und Tränen befinden sich nur geringe Virusmengen. Daher kann über diese Körperflüssigkeiten, nach allem, was man bis heute weiss, keine Ansteckung erfolgen. Bei Bluttranfusionen besteht bei vorschriftsmässiger, ärztlicher und pflegerischer Arbeitsweise nur ein äusserst niedriges Risiko, mit HIV infiziert zu werden. Dieses Risiko folgt aus der sogenannten Diagnostischen Lücke : Hat sich ein Blutspender kurze Zeit vor der Blutspende infiziert, so wird der HIV-Test, der natürlich von jedem Transfusionsblut durchgeführt wird, seine Neu-Infektion nicht erfassen, da der Mensch noch keine Antikörper gebildet hat.

12 "Magnus" 3. Was passiert nach einer Ansteckung Nach ihrem Eindringen in die Blutbahn treffen die Viren auf ihre Wirtszellen, die sich ebenfalls im Blut befinden. Die Proteine in der Lipidhülle der AIDS-Viren passen wie ein Schlüssel zu bestimmten Oberflächenproteinen menschlicher Zellen, den sogenannten CD4- Proteinen. Alle Zellen mit CD4 Proteinen auf der Oberfläche sind Wirte für HIV. Dies sind beim Menschen nur bestimmte Zellen, und zwar hauptsächlich T-Helferzellen des Immunsystems. Aber auch Makrophagen, die sogenannten Freßzellen des Immunsystems, sowie einige Nervenzellen besitzen CD4-Proteine auf ihrer Oberfläche. T-Helferzellen und Makrophagen sind die wichtigsten Zellen des Immunsystems. Nach neuesten Erkenntnissen ist ein Makrophage die zu allererst infizierte Zelle. Bei der Primärinfektion sind danach aber im Blut hauptsächlich T- Helferzellen betroffen, da sie die größte Menge an CD4-Proteinen auf ihrer Oberfläche tragen. Nachdem sich ein HIV an ein CD4-Protein einer Wirtszelle angeheftet hat, stülpt sich an dieser Stelle die Cytoplasmamembran der Zelle ein. Die Zelle nimmt das Virus in einem Bläschen in das Cytoplasma auf. Dort wird das Viruskapsid freigesetzt. Durch noch nicht völlig geklärte Vorgänge im Cytoplasma der Wirtszelle wird das RNA-Erbgut des Virus aus dem Kapsid entlassen. Da der Virus eine der wichtigsten Zelle im Imunsystem angreift ist es diesem nicht mglich das Virus vollends zu bekämpfen. Da die neu gebildeten T-Helferzellen bald wieder Infiziert werden. Doch kann sich über lange zeit ein gleichgewicht zwischen dem Virus und den T-Zellen halten. In dieser Latenz-zeit äusern sich beim Invizierten keine großen anzeichen einer Krankheit. Es ist nur möglich das Erkähltungen länger anhalten als normal doch werden diese erfolgreich überstanden. Irgendwann aber kippt das Verhältnis und das Immunsystem des Körpers bekommt einen Kollaps und bricht zusammen. Heutzutage kann man mit Hilfe von Untersuchungen ungefähr feststellen wann dieser Kollaps eintritt. Dieser Test ermittelt die sogenante Viruslast, d.h. die Anzahl von HIV/ml Blut. Mit hilfe dieses Tests kann auch heraus gefunden werden ob eine Therapie mit Medikamenten erfolgreich ist oder nicht.

13 "Magnus" 4. Wie weiß ich ob ich AIDS habe 4.1 Der Test Bis vor kurzem konnten nur festgestellt werden ob jemand mit HIV infiziert ist durch einen indirekten Test. D.h. es wurde nicht der Virus selber erkannt sondern die Antikörper die unser Körper erzeugt um das Virus zu bekämpfen. Dieser Test heist Elsa Test. Der Test läuft wie folgt ab. 1. Die Innenwände eines Teströhrchens werden mit bestimmten Bestandteilen (Antigenen) von HIV beschichtet, die zuvor im Labor gezüchtet wurden. 2. Das Teströhrchen wird mit Blutplasma einer Testperson gefüllt. Enthält das Blutplasma dieser Testperson HIV-Antikörper, so werden diese an die HIV- Antigene gebunden. 3. Das überschüssige Blutplasma wird mit einer Waschlösung abgespült, nur die gebundenen HIV-Antikörper bleiben zurück. 4. Mit Hilfe eines Antikörperfarbstoffes, der Antikörper orange anfärbt, lassen sich die gebundenen HIV-Antikörper nachweisen. Dem Patienten wird, bei einen positiven Ergebnis, erst nach einer zweiten noch genaueren Untersuchung das Ergebnis mitgeteilt. Darauf wird die Blutprobe anonym an das Bundesgesundheitsamt in Berlin weitergeleitet. So weiß man ungefähr mit wievielen HIV-Infizierten zu rechnen ist. Dieser Test soll seit 1985 mit Blutspenden vollzogen werden Seit 1996 gibt es den PCR- und den bdna-test Beide Tests suchen direkt nach dem HIV im Blut gesucht. Man kann mitlerweile sogar eine Viruslast von 5 HIV/ml Blut aufspühren

14 "Magnus" 4.2 Wo kann mansich testel lassen Man kann sich bei seinem Hausarzt testen lassen, soweit diese Untersuchung nicht im Rahmen von anderen Tests geschieht wird dieser nicht von den Krankenkassen getragen. Der Test kostet so um die 50 DM. Man kann sich auch anonym im Gesundheitsamt testen lassen dieser Test ist kostenlos, doch man bekommt keinen schriftlichen Befund. Was man bei jedem Test unbedingt beachten sollte: Es ist wichtig das man bei einem Test sich vorher und hinterher beraten läst, bei einem positiven Test Ergebnis ist es besonders wichtig. Wenn man den verdacht hat das man sich bei irgendjemanden infiziert hat, muß man 4 6 Monate warten bis genügend Antikörper vorhanden sind um sie nachzuweisen. Da der Teure bdna-test nicht bei normalem HIV-Test benutzt wird. 5. Gibt es eine heilung Zur zeit gibt es definitiv keine absulute heilung von AIDS. Es gibt nur die möglich keit den Tod hinaus zu zögern bzw. den ausbruch der Krankheit. Ein Erfolg versprechender Ansatz zur Immunisierung ist der in den USA entwickelte Impfstoff HGP-30, der nach einem 1998 veröffentlichten Bericht im Tierversuch eine bislang von keinem anderen Impfstoff erreichte Immunantwort hervorrief. Der Impfstoff besteht vor allem aus einem Protein, das in den vier häufigsten Varianten des AIDS-Erregers vorkommt. Entscheidend ist, dass dieses Protein nicht in der Hülle des Virus, sondern in seinem Inneren lokalisiert ist: Es ist weniger variabel als Hüllproteine. Nach einer Injektion von HGP-30 erkennt das Immunsystem das Protein als körperfremd, leitet eine Immunreaktion ein und bleibt weiterhin für das Protein sensibilisiert. Im Falle einer HI-Infektion verläuft die Immunantwort deshalb erheblich heftiger. In neuerer Zeit kamen weitere Präparate auf den Markt oder wurden erfolgreich erprobt. Dazu zählt der inzwischen an Patienten erfolgreich getestete Wirkstoff PMPA, der Retroviren bereits bekämpft, bevor sie Körperzellen infizieren. Dieser Wirkstoff gehört zur neuen Stoffklasse der Nukleotid-Analoga, er blockiert ein Enzym, auf das die Viren zu ihrer Vermehrung angewiesen sind. Erfolgreich erprobt wurde auch eine Kombination aus den Präparaten Ritonavir, Zidovudin und 3TC. Das Immunsystem blieb bis zu zehn Monate nach der Behandlung auf annähernd normalem Niveau. Mit Zidovudin lässt sich zudem das Risiko einer

15 "Magnus" Übertragung von der Mutter auf das Kind verringern, wenn das Medikament während der Schwangerschaft eingenommen wird (nach Angaben der Vereinten Nationen von 1998 werden in Entwicklungsländern jährlich eine halbe Million Kinder durch ihre Mütter infiziert). Eine Kombinationsbehandlung mit den Präparaten Indinavir, Zidovudin und 3TC hatte bei der großen Mehrzahl der Patienten zur Folge, dass sechs Monate lang keine Viren mehr im Blut nachweisbar waren. Indinavir verhindert ebenso wie Ritonavir, dass Proteine für die Virushülle zurechtgeschnitten werden: Diese Medikamente blockieren ein dafür benötigtes Enzym, die Protease; sie werden deshalb Protease-Hemmer oder Protease-Inhibitoren genannt. Das Virus kann sich deshalb nur noch unvollständig vermehren und ist nicht mehr infektiös. Nach Ende 1997 publizierten Ergebnissen bewährte sich Ritonavir auch zur Behandlung HIV-infizierter Kinder und Jugendlicher im Alter von 2 bis 17 Jahren: Bei signifikant mehr Kindern einer Versuchsgruppe sank (im Vergleich zur Kontrollgruppe) die Konzentration von HI-Viren unter die Nachweisgrenze. Ein anderes von den Viren (zur Vervielfältigung ihres Erbmaterials) verwendetes Enzym, die Reverse Transkriptase (siehe Retroviren), hemmen Präparate wie 3TC, die deshalb Reverse-Transkriptase-Hemmer genannt werden. In der bislang weltweit größten AIDS-Studie, deren Ergebnisse 1997 vorgelegt wurden, testete man eine weitere Dreierkombination von Medikamenten. Es handelte sich um die Präparate Invirase (ebenfalls ein Protease-Hemmer) sowie Hivid und Zidovudin. Im Vergleich zur Behandlung mit nur zwei Medikamenten verlängerte sich die Überlebenszeit Infizierter um 50 Prozent. Erfolgreich wurde auch die Dreierkombination aus den Protease- bzw. Reverse-Transkriptase-Hemmern Zidovudin und Dideoxycytosin und Ritonavir getestet wurde in Deutschland zudem ein Kombinationspräparat aus Zidovudin und Lamivudin zugelassen. Einer der Vorteile von Kombinationspräparaten ist, dass die Einnahmetreue zunimmt: Je weniger Medikamente ein Infizierter nehmen muss, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er die regelmäßige Einnahme jahrelang durchhält. Der Erfolg von Kombinationstherapien darf andererseits nicht überschätzt werden: Aus Ende 1997 veröffentlichten USamerikanischen Studien geht hervor, dass Viren bei Kombinationstherapien in einen latenten Ruhezustand übergehen, in dem sie dennoch vermehrungsfähig bleiben. Darüber hinaus berichtete das Robert-Koch- Institut 1997, in den USA seien erstmals Virus-Resistenzen gegen Kombinationspräparate beobachtet worden; bis dahin hatte man lediglich Resistenzen bei Medikamenten mit nur einem Wirkstoff festgestellt. Kombinationspräparate sind also nicht geeignet, eine HIV-Infektion zu heilen. Auf Grund der positiven Erfahrungen mit den neuen Präparaten gehen Mediziner dennoch davon aus, dass eine neue Ära der AIDS- Bekämpfung angebrochen ist. Derzeit wird u. a. die Wirksamkeit eines HAF genannten Proteins noch unbekannter Struktur untersucht, das sich im Urin schwangerer Frauen nachweisen lässt. Nach Tierversuchen, über die US-

16 "Magnus" amerikanische Forscher 1998 berichteten, blockiert HAF die Virusvermehrung und fördert die Vermehrungsfähigkeit von Blutzellen.1 Die Forschung konzentriert sich zu einem erheblichen Teil auf Behandlungsmethoden für Patienten, die bereits an AIDS leiden, und für Personen, die mit dem Virus infiziert sind, bisher aber keine Symptome zeigen. Das erste Medikament, das die Krankheitserscheinungen und die Virusvermehrung nachgewiesenermaßen dämpft, ist Zidovudin (auch Azidothymidin oder AZT genannt), es wurde 1986/87 entwickelt und wird noch heute erfolgreich eingesetzt (siehe unten). AIDS verläuft in der Regel tödlich; allerdings sind mittlerweile einige Fälle dokumentiert, in denen der Körper die HI-Viren erfolgreich bekämpfen konnte. Solange es keine wirklich erfolgreichen Behandlungsmethoden gibt, besteht die einzige Schutzmaßnahme darin, eine Ansteckung durch entsprechendes Verhalten zu verhindern. Der wichtigste Schutz gegen AIDS ist die Verwendung von Kondomen. 2 1 "AIDS", Microsoft Encarta 99 Enzyklopädie Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. 2 "AIDS", Microsoft Encarta 99 Enzyklopädie Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

17 "Magnus" 5. Krankengeschicht eines AIDS-Patienten Ein 26jähriger Patient stellt sich erstmals im Juli 1987 in einem Berliner Krankenhaus vor. Nach eigenen Angaben traten bei ihm während einer Reise im Sommer 1985 Fieberschübe, Schwächegefühl und geschwollene Lymphknoten auf. Diese Beschwerden klangen aber etwa zwei wochen von selber wieder ab, so daß er ihnen keine bedeutung beimaß. Nun klagt er erneut wieder über Fieber und wochenlange Lymphknoten schwellung an mehreren stellen des Körpers zu dem hatte er starken gewichtsverlust, Nachtschweiß und zum Teit starke Durchfälle. Der Aufnehmende Arzt stellte verner weiße Belege im Mund- und Rachenraum fest, die sich später als starke Verpilzung heraus stellten da die häufung dieser Symptohme karakteristisch für eine infektion mit dem HIV-Virus ist, veranlaste der Arzt mit dem einverständnis mit dem Patienten einen Elsa- Test. Dies ergab, daß der Patient HIV-+ ist. Die Sympthome wurden erfolkreich Medikamentös Behandelt. So daß der Patient im Sep mußte er erneut im Krankenhaus aufgenommen werden. Er litt an eeiner durch Viren hervorgerufenen Gehirnentzündung zusätzlich trat durch Bakterirn ausgelöste schwere Lungenentzündung auf. Dank intensiever Medikamentöser behandlung konnte der Patient nach 8 Wochen wieder entlassen werden. Am wurde er erneut eingewiesen er wies am ganzen Körper blau-violette Hautkreps geschwühr (Kaposisarkom) auf. Dieser Krebs befällt normalerweise (und das in seltenen Fällen) nur ältere Menschen mit geschwäter Immunabwehr zu dem litt der Jung Mann erneut an einer Lungenentzühndung diesmal an einer, die durch einzeller hervorgerufen wird und die bei imungesunden Menschen so gut wie nie auftritt. Zwischen dem beiden Krankenhaus Aufenthalten war er ständig wegen verschiedener Infektionen in ambulanter Behandlung gewesen. Im Feb starb der AIDS-Patient an den folgen der Infektionskrankheiten. Der Junge Mann litt an Krankheiten, die bei Menschen ohne HIV-Infektion harmlos, zum Teil fast unbemehrkt verlaufen, med. bewältigt werden können oder sogut wie nie auftreten.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Durch die Zerlegung der Erreger in ihre Einzelteile kommt es zur Anregung der speziellen Verteidigung.

Durch die Zerlegung der Erreger in ihre Einzelteile kommt es zur Anregung der speziellen Verteidigung. Unser Immunsystem Das Abwehrsystem des menschliche Körpers arbeitet nach den Prinzip, was ich nicht kenne kann für mich auch nicht gut sein. Aus diesen Grunde wird alles was unseren Körper fremd ist weitestgehend

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Ein Einfaches AIDS Modell

Ein Einfaches AIDS Modell Ein Einfaches AIDS Modell Martin Bauer: 990395 Guntram Rümmele: 99008 Das SIR - Modell Die Modellierung von epidemischen Modellen hat schon lange Tradition. Man hat schon immer versucht Erklärungen für

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

A Teil. HIV-Infektionen stellen ein ernsthaftes gesundheitliches

A Teil. HIV-Infektionen stellen ein ernsthaftes gesundheitliches GESUNDHEITSAMT DES BUNDESSTAATS NEW YORK AIDS Institute Einwilligungserklärung für HIV-Tests HIV Tests sind freiwillig. Die Einwilligungserklärung kann jederzeit durch Mitteilung an Ihren Arzt zurückgezogen

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Wichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen

Wichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Wichtige Impfungen für Senioren Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Bedeutung von Impfungen Impfen ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahme Impfen schützt jeden Einzelnen vor

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Grippe-Pandemie. Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten.

Grippe-Pandemie. Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten. Grippe-Pandemie Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten. Was finden Sie in dieser Broschüre? Diese Broschüre enthält Informationen über eine Pandemiegefahr (Weltgrippe). Sie gibt

Mehr

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Krankheiten gibt es überall

Krankheiten gibt es überall Praxisstempel Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer 035946-D. Oktober 2014 (50.000) 113 Die Wissenschaft für gesündere Tiere Intervet Deutschland GmbH ein Unternehmen der MSD

Mehr

Schnell reagieren schneller wieder fit.

Schnell reagieren schneller wieder fit. Wehr Dich gegen die Erkältungs- Viren! Schnell reagieren schneller wieder fit. Clevere Taktik: Viren ausschalten, ehe die Erkältung richtig zuschlägt Ganz egal, ob es gerade erst im Hals kratzt oder die

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Stammzellentherapien

Stammzellentherapien Können mit Stammzellen Krankheiten wie Autismus, bzw. das Kanner-Syndrom und Asperger behandelt werden? Diese Vorstellung klingt auf den ersten Blick sehr verlockend, doch was verbirgt sich hinter dem

Mehr

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,

Mehr

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

aktive / passive Immunisierung

aktive / passive Immunisierung FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sandoz Pharmaceuticals AG

Sandoz Pharmaceuticals AG Die Pille danach. Was ist eine Notfallverhütung oder die sogenannte «Pille danach»? 1 Wann wird NorLevo Uno eingenommen? 2 Bei der «Pille danach» handelt es sich um eine Notfallverhütung, die eine unerwünschte

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Behandlung von Diabetes

Behandlung von Diabetes 04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25

Labortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen Schutz für Mutter und Kind Werdende Eltern wünschen

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

... zu HIV*: * Human Immunodeficiency Virus (menschliches Immunschwäche-Virus)

... zu HIV*: * Human Immunodeficiency Virus (menschliches Immunschwäche-Virus) Testverfahren... Stand August 2012... zu HIV*: * Human Immunodeficiency Virus (menschliches Immunschwäche-Virus) Der Antikörpernachweis (die Nachweismethode): Gegen viele Bestandteile des HIV bildet das

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.

Mehr

Deutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays

Deutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays Deutsche Gesundheitshilfe Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays 3 Einleitung 4 Wenn Schnupfen Ihre Nase verstopft 5 Was Ihnen bei Schnupfen hilft 7 Wie Sie Schnupfensprays

Mehr

Brustkrebs und Mammographie

Brustkrebs und Mammographie Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Wissenstest für junge Stammzell-Forscherinnen und -Forscher

Wissenstest für junge Stammzell-Forscherinnen und -Forscher Stammzellen und regenerative Medizin Nationales Forschungsprogramm NFP 63 Cellules souches et médecine régénérative Programme national de recherche PNR 63 Stem Cells and Regenerative Medicine National

Mehr

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz? Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

BRUSTKREBS WISSEN HILFT!

BRUSTKREBS WISSEN HILFT! BRUSTKREBS WISSEN HILFT! Gesundheits-Information für Frauen im Kanton Zürich Fragen und Antworten Was kann ich selber tun? Selbstuntersuchung der Brust Röntgen der Brust: Mammografie Nützliche Adressen

Mehr

Fragebogen für Eltern von Kindern mit einem nephrotisches Syndrom im Kindesalter Seite 1/6

Fragebogen für Eltern von Kindern mit einem nephrotisches Syndrom im Kindesalter Seite 1/6 nephrotisches Syndrom im Kindesalter Seite 1/6 Personenbezogene Daten: Geburtsjahr des Kindes: Geschlecht: männlich weiblich Alter beim Ausbruch der Krankheit: Familiensituation des Kindes: lebt bei: beiden

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht

Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Die pandemische Grippe (H1N1), bisher auch Schweinegrippe genannt, wird durch ein neuartiges Virus verursacht, das sich leicht von Mensch zu Mensch überträgt. Die

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Wenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden:

Wenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden: Der folgende Fragebogen ist bezogen auf das Krankheitsbild Netzhautablösung / Netzhautabspaltung sowie Riss- oder Lochbildung in der NH. Falls Sie noch keine NHA hatten, sondern nur Risse oder Löcher in

Mehr

Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe?

Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe? copy 11pt Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe? Wo viele Menschen zusammenkommen, können sie besonders leicht übertragen werden: Die Erreger der Lungenentzündung. Niesen und Husten, ein Händedruck

Mehr

MS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin

MS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin MS und Impfungen Christian Lampl Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin DAS KLEINE IMPF-1x1 Impfungen stellen sehr wirksame und wichtige präventivmedizinische Maßnahmen dar. Das unmittelbare

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Humanitäre Hilfe Nahrungsmittelhilfe Naturkatastrophen menschlich verursachter Krisen Verkettung verschiedener Ursachen

Humanitäre Hilfe Nahrungsmittelhilfe Naturkatastrophen menschlich verursachter Krisen Verkettung verschiedener Ursachen Wer braucht Hilfe? Humanitäre Hilfe Die Zahlen des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen sprechen eine klare Sprache: In lediglich zwanzig Jahren mussten die Anstrengungen im Bereich der Nahrungsmittelhilfe

Mehr

1.1.1 Test Überschrift

1.1.1 Test Überschrift 1.1.1 Test Überschrift Körper: Frau - Innere Geschlechtsorgane Die inneren Geschlechtsorgane der Frau Die inneren Geschlechtsorgane der Frau sind im Körper. Ganz unten im Bauch (= Unterleib) sind: n die

Mehr

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Impfen/Entwurmen. Impfschema für Katzen Art der Impfung

Impfen/Entwurmen. Impfschema für Katzen Art der Impfung Impfen/Entwurmen Impfschema für Katzen Art der Impfung 8 10 Wochen 1.Impfung Katzenseuche/-schnupfen evtl. Blutentnahme für Leukose- Test und evtl. Leukose-Impfung 12 14 Wochen 2.Impfung Katzenseuche/-schnupfen

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

AIDS - Virus der Neuzeit

AIDS - Virus der Neuzeit AIDS - Virus der Neuzeit von Tillmann Krauss und Thomas Jeschka Das Human Immunodeficiency Virus, kurz HIV, ist mit einem Durchmesser von nur 100 nm 1000 mal kleiner als eine menschliche T-Zelle. Und doch

Mehr

Grundideen der Gentechnik

Grundideen der Gentechnik Grundideen der Gentechnik Die Gentechnik kombiniert Biotechnik und Züchtung. Wie in der Züchtung wird die Erbinformation eines Lebewesen verändert. Dabei nutzte man in den Anfängen der Gentechnik vor allem

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29

Labortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern Schutz von Anfang an Kinder: Wenn sie das Licht der Welt erblicken,

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?

Mehr