Ihr kompetenter Partner für Komplementärmedizin

Transkript

1 Ihr kompetenter Partner für Komplementärmedizin

2 «Der Erfolg meiner Behandlungen liegt in der geschickten Kombination von westlichem Know-how mit meiner Erfahrung im Bereich der Komplementärmedizin.» Petra Bossard ist ausgebildete Krankenschwester DN II HF mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Chirurgie, Innerer Medizin und Psychiatrie. Nach einer dreijährigen Ausbildung zur Fussreflexzonen-Therapeutin absolvierte sie erfolgreich das Studium zur diplomierten Naturärztin für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM). Petra Bossard verfügt sowohl bei der Schweizerischen Berufsorganisation für Traditionelle Chinesische Medizin SBO als auch bei der Naturärzte Vereinigung der Schweiz NVS über die A-Mitgliedschaft. Sie ist im Weiteren Mitglied bei der Shiatsu Gesellschaft Schweiz. Petra Bossard hat zudem die kantonale Praxisbewilligung für Akupunktur in Luzern. dipl. Naturärztin TCM SBO NVS SGS Pflegefachfrau DN II HF Die Naturheilpraxis Bossard ist sowohl Wohlfühloase als auch Ort der Ruhe und Entspannung. Gleichzeitig ist sie ein Raum der guten Energie, der Platz für gute Gespräche bietet und den Patienten vorbehaltlos da abholt, wo er gerade steht. Die enge Zusammenarbeit mit Ärzten und Fachspezialisten der westlichen Schulmedizin wird stets begrüsst. Dabei steht nicht die östliche oder westliche Philosophie im Vordergrund, sondern welche individuelle Behandlungsmethode dem Patienten im Moment am meisten Nutzen bringt. Die besten Resultate werden immer im Austausch zwischen Schulmedizin und Traditioneller Chinesischer Medizin erreicht. Mit einer Zusatzversicherung für Komplementärmedizin werden die angebotenen Behandlungsmethoden Akupunktur, Shiatsu, Moxibustion, Schröpfen, Qi Gong, Phytotherapie, Diätetik und Reflexzonentherapie am Fuss von den Krankenkassen mit einem entsprechenden Anteil übernommen.

3 Grundlagen der traditionellen Chinesischen Medizin In der Jahrtausende alten Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist Gesundheit gleichbedeutend mit der Fähigkeit des Menschen, seine innere Harmonie zu erhalten. Harmonie und Gleichgewicht hängen vom gleichmässigen Fluss des Qi, des Ursprungs aller Energie, ab. Mit Nadeln bei der Akupunktur oder mit Massage kann der Fluss des Qi gefördert und können Qi-Blockaden gelöst werden. Ziel ist es stets, das Gleichgewicht und die innere Harmonie zu finden, die Gesundheit und damit das Wohlbefinden wieder herzustellen. Die wichtigsten Behandlungsmöglichkeiten sind: Akupunktur, Moxibustion, Qi Gong, Schröpfen, Diätetik und Phytotherapie. Akupunktur Die Akupunktur ist hierzulande wohl die bekannteste chinesische Heilmethode. Bei der Akupunktur werden feine Nadeln in genau definierte Akupunkturpunkte gestochen. Diese Akupunkturpunkte befinden sich auf den zwölf Meridianen, den Leitbahnen, welche die Organsysteme oder Funktionskreise verbinden. Je nach Jahreszeit, Alter, Konstitution und Erkrankung des Patienten werden die Nadeln verschieden tief und verschieden lang in die Akupunkturpunkte gesetzt. Mit Hilfe dieser Methode nimmt der Therapeut Einfluss auf das Qi des Patienten und bringt so das Ungleichgewicht von Yin und Yang wieder in Ordnung. Shiatsu Shiatsu ist eine in Japan entwickelte ganzheitliche Körperarbeit, die auf der traditionellen chinesischen Gesundheitslehre basiert und das Ziel hat, die in unserem Körper fliessenden Energien auszugleichen. Während der Behandlung wird ein sanfter Druck auf Energiepunkte und Energiebahnen ausgeübt. Gelenk-Rotationen und Dehnungen helfen verschiedenste Verspannungen und innere Blockaden aufzulösen. Shiatsu kann bei Erschöpfung, Kopfweh, Schlafstörungen, Nervosität, Verdauungsschwierigkeiten, Schmerzen im Bewegungsapparat und vielem mehr helfen.

4 Moxibustion Durch das Abbrennen von Moxazigarren, das Verbrennen von Moxakraut auf Nadeln oder mit der Moxabox werden die Akupunkturpunkte stimuliert. Diese Methode ist so alt wie die Akupunktur und mit der TCM eng verbunden. Beim Moxa handelt es sich normalerweise um getrockneten Beifuss. Der Therapeut kann die Behandlung mit oder ohne direkten Körperkontakt durchführen. Schröpfen Das Schröpfen ist eine alte Therapiemethode, die früher auch in Europa weit verbreitet war. Dabei wird ein kleines Gefäss meist aus Glas innen mit einem Streichholz oder einem Feuerzeug erwärmt und danach rasch auf die Haut aufgesetzt. Die Wärme erzeugt im Innern des Schröpfgefässes einen Unterdruck; dieses saugt sich an der Haut fest. Durch die Saugwirkung beim Schröpfen werden die Kapillargefässe unter der Haut angeregt; der Blutfluss in der Muskulatur wird stimuliert, und die Poren werden geöffnet. Nach den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin wird beim Schröpfen auch der Fluss des Qi beeinflusst, indem Blockaden der Meridiane behoben werden. Qi Gong Qi Gong bedeutet Qi-Übungen. Spezielle Übungen zielen darauf ab, das Qi im Körper zu harmonisieren, um es in gleichmässigem Fluss zu halten. Der Übende versucht zunächst, das Qi wahrzunehmen, es zu aktivieren und es mittels der Vorstellungskraft durch den Körper zu leiten. Das Qi wird an die von einer Krankheit befallenen Stellen des Körpers gelenkt, um auf diese Weise der Krankheit entgegenzuwirken. Das Qi kann an einem bestimmten Akupunkturpunkt verstärkt gesammelt werden.

5 Phytotherapie Die Kräutertherapie oder Phytotherapie gilt als die höchste Form der Traditionellen Chinesischen Medizin. Diese setzt zur Heilung etliche tausend Kräuter sowie Substanzen tierischen, mineralischen und metallischen Ursprungs ein. Für die Behandlung sucht der Therapeut in der Regel eine Hauptsubstanz und verschiedene begleitende Substanzen aus und mischt sie in exakt ausgearbeiteten Quantitäten. Jeder Patient erhält so ein natürliches Arzneimittel, das genau nach seinen individuellen Bedürfnissen zusammengestellt ist. Diätetik Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für das allgemeine Wohlbefinden. In der chinesischen Diätetik werden Lebensmittel genau wie die Arzneimittel gemäss ihrer Wirkung auf den Menschen nach Geschmacksrichtung, Temperaturverhalten, Tendenz ihrer Wirkung und in Bezug auf ihren Funktionskreis beschrieben. Reflexzonentherapie am Fuss Alle Bereiche des Menschen haben im Fuss ihre zugeordneten Stellen: die Reflexzonen. Diese geben die momentane Verfassung des Menschen ähnlich einem Bildschirm im Kleinen wieder. Die Reflexzonentherapie ist eine Ordnungstherapie, welche die Selbstheilungskräfte des Menschen fördert. Der Körper kann so Symptome und Krankheiten an der Wurzel erkennen und aufarbeiten. Das Problem wird im Ganzen erfasst und es wird nicht nur Symptombehandlung betrieben. Die Grundlage der Therapie liegt darin, dass der Körper in Zonen aufgeteilt ist. Über diese Längszonen sind die inneren Organe und Drüsen projektiv mit gewissen Punkten am Fuss und an der Fusssohle verbunden. Kenntnis dieser Zonen erlaubt es, mit Genauigkeit verschiedene Reflexpunkte am Fuss zu unterscheiden und über diese direkt die anvisierten Organe positiv zu beeinflussen.

6 Die Anwendung komplementärer Behandlungsmethoden wird sowohl zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens als auch zur Linderung und Behandung von Leiden aller Art empfohlen. Anwendungsbeispiele: statisch-muskuläre Belastungen und Fehlformen wie Haltungsschäden, Zervikal- oder Lumbalsyndrom, muskuläre Verspannungen, Bewegungseinschränkungen der Gelenke, Sportverletzungen nach operativen Eingriffen Narbenbehandlung und -entstörung Kopfschmerzen / Migräne chronischer oder akuter Schnupfen oder Sinusitis (Entzündung der Nasennebenhöhle) Tinitus (Ohrensausen) Verdauungsbeschwerden aller Art Stoffwechsel- und Gewichtsprobleme Ohrenschmerzen Allergien (z.b. Heuschnupfen) Zahnschmerzen Begleitung während der ganzheitlichen Zahnsanierung (z.b. bei Silberamalgam Entfernung, etc.) Menstruations- und klimakterische Beschwerden, Zyklusstörungen (auch bei unerfülltem Kinderwunsch) in der Schwangerschaft ab dem 4. Monat bei Säuglingen und Kleinkindern z.b. bei erschwertem Zahnen, 3-Monats Koliken, etc. Lymphatische Belastung und Abwehrschwäche, v. a. auch bei Kindern bei Hyperaktivität, v.a. bei Kindern bei körperlichem Ungleichgewicht und psychischer Instabilität Schlafstörungen und viele weitere Befunde