Kinderunfälle beim Wintersport Helmtragequoten sehr unterschiedlich

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1 Pressetext Dienstag,. Februar 13 Kinderunfälle beim Wintersport Helmtragequoten sehr unterschiedlich Der heurige Winter bietet wieder alles, was Kinder schätzen: Schnee, Eis und Sonne. Schifahren und Snowboarden, Eislaufen und Rodeln locken deshalb Klein und Groß nach draußen. So gesund Bewegung in der klaren Winterluft ist und soviel Spaß sie auch macht: Österreichweit verletzen sich jedes Jahr rund Kinder beim Wintersport so schwer, dass sie im Spital behandelt werden müssen (Quelle: KfV). Um herauszufinden, wo in welcher Altersgruppe spezielle Risikobereiche liegen, hat GROSSE SCHÜTZEN KLEINE aus der eigenen Datenbank die Unfallzahlen der Univ. Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie Graz der letzten drei Wintersaisonen (09-12, jeweils Dez.-Feb.) analysiert. Insgesamt Kinder mussten in diesem Zeitraum aufgrund von Unfällen an der Grazer Klinik behandelt werden. Davon haben sich 68 Kinder bei Wintersportaktivitäten verletzt. Der Anteil der Wintersportverletzungen an den Gesamtunfällen ist je nach Alter sehr unterschiedlich (Grafik 1, S. 4): bei den 0--Jährigen waren es nur %, bei den 6-10-Jährigen 21% und bei den Jährigen schon 23%. Diese Verteilung kann man in Zusammenhang mit der ansteigenden Bedeutung von Wintersportaktivitäten im zunehmenden Alter sehen: 73 Kinder waren 0- Jahre alt, 269 Kinder 6-10 Jahre und 316 Kindern Jahre alt. Innerhalb der Altersgruppen sieht man sehr gut, wie die Interessen am Wintersport verteilt sind (Grafik 2, S.4). Helmtragequoten beim Wintersport GROSSE SCHÜTZEN KLEINE unterstützt jegliche Bewegung von Kindern natürlich auch im Winter. Denn beim Bob- und Schlittenfahren, beim Eislaufen, Schifahren und Snowboarden werden das Gleichgewichtsgefühl und die Koordination geschult und das alles mit viel Freude an der Bewegung. Wie wir von unseren Studien wissen, tragen auf der Piste bereits rund 80% der Kinder (0-14 Jahre) einen Wintersporthelm. Großen Nachholbedarf gibt es allerdings beim Eislaufen, wo 2% der Kinder einen Helm tragen. Noch schlimmer ist die Situation allerdings beim Rodeln auf Waldwegen. Hier gibt es in den letzten sechs Jahren überhaupt keine Entwicklung bei der Helmtragequote. Sie liegt leider mit 7% konstant niedrig!, stellt em. Univ.Prof. Dr. Michael Höllwarth, Präsident von GROSSE SCHÜTZEN KLEINE fest (Grafik 3, S. ). Sehr unterschiedliche Kopfverletzungsraten Diese Kinderunfallzahlen der Univ. Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie Graz zeigen, dass der Anteil der Kopfverletzungen beim Schifahren/Snowboarden, Eislaufen und Rodeln sehr unterschiedlich ist. Seite 1 /

2 Am ehesten heil bleibt der Kopf mit einer Verletzungsrate von nur % beim Schifahren und beim Snowboarden (7% Kopfverletzungen). Diese erfreulich geringe Rate ist wohl nicht unwesentlich auf die mit rund 80% recht hohe Helmtragequote auf der Piste zurückzuführen. Ganz anders die Situation beim Eislaufen und Rodeln. Beinahe jedes vierte beim Rodeln verletzte Kind erlitt eine Kopfverletzung (27%) und jedes Fünfte beim Eislaufen (%) siehe Grafik 4 (S. ). Eine mögliche Erklärung könnten die bei diesen beiden Wintersportarten wesentlich niedrigeren Helmtragequoten im Vergleich zum Schifahren sein (vgl. Grafik 3, S. ). Haben sich in den letzten Jahren die Helmtragequote beim Schifahren und auch Eislaufen kontinuierlich nach oben entwickelt, sind sie beim Rodeln leider konstant niedrig geblieben. Bobfahren So steht der Spaß im Vordergrund Bei Kleinkindern und deren Eltern ist das Bobfahren mit Rutschteller, Rutsch- oder Lenkbob sehr beliebt. Es ist lustig, meistens in der näheren Umgebung ohne großen Zeitaufwand möglich und zudem noch kostenlos. Das Gelände sollte nicht zu steil und nicht eisig sein je nach Alter der Kinder und Beherrschung des Geräts. Kleine Kinder haben oft Schwierigkeiten, bei schnellen Abfahrten zu lenken. Der Bob sollte eine Metallbremse haben, die mit einer Hand gezogen werden kann. Keine festen Hindernisse im Rodelgelände oder im Auslauf (z.b. Bäume, Zäune) Auf festes Schuhwerk achten Rodeln Gefährlich bei rasanten Waldfahrten Im Vergleich zum Snowboarden und Schifahren sind die Verletzungen beim Schlittenfahren - vor allem bei 10-14jährigen Kindern - schwerwiegender. Sie sind rasanter unterwegs und bevorzugen oft Waldwege. Wegen der Gefahr des Abkommens von der Bahn, einem Sturz in den Wald oder Kollisionen mit festen Hindernissen ist diese Variante des Rodelns gefährlich unter Umständen sogar tödlich. Lenken der Rodel und richtiges Bremsen (Füße auf den Boden stellen, Rodel vorne anheben und mit den Kufen hinten bremsen) muss beherrscht werden. Wintersporthelm tragen Auf festes Schuhwerk achten Besondere Vorsicht bei eisigen Wegen Seite 2 /

3 Rodeln auf Straßen und Wegen, die Straßen kreuzen, ist absolut zu vermeiden. Vor einer Straße auf jeden Fall stehen bleiben und diese zu Fuß überqueren. Eislaufen Ansteigen der Helmtragequote geht mit Rückgang der Kopfverletzungen einher Im Gegensatz zum Rodeln ist die Entwicklung beim Eislaufen in den letzten drei Jahren von einem Rückgang der Kopfverletzungen von 3% auf 21% geprägt. Eine Erklärung könnte das starke Ansteigen der Tragequote des Wintersporthelms beim Eislaufen auf 24% sein. Beim Eislaufen sollten Anfänger und all jene, die sich unsicher fühlen, einen gut sitzenden Wintersporthelm tragen. Für AnfängerInnen gilt: Handgelenks-, Ellbogen- und Knieschützer anlegen. Handschuhe schützen nicht nur vor Kälte, sondern auch vor Verletzungen. Schliff der Eislaufkufen regelmäßig überprüfen. Ungeschliffene Kufen fördern das Ausrutschen und damit den Sturz. Eislauf- bzw. Hockeyschuhe immer mit Kufenschonern (Schnitt- und Verletzungsgefahr!) transportieren. Schifahren Volksschulkinder oft überfordert Aus den von GROSSE SCHÜTZEN KLEINE analysierten Daten des Steirischen Pistengütesiegels geht hervor, dass rund 80% der 0-1-Jährigen einen Helm beim Schifahren und Snowboarden tragen. Auffällig ist, dass sich Volksschulkinder (6-10 Jahre) zu 2/3 auf einer roten Piste verletzen, wobei es bei den älteren Kindern nur 0% sind. Höllwarth: Die 6-10-Jährigen sind offensichtlich auf zu schwierigen Pisten zu schnell unterwegs. Die Folge davon: Mehr Frakturen und auch mehr Kopfverletzungen trotz Helm. Deshalb unser Appell an die Eltern: Überfordern Sie Ihre Kinder beim Schifahren & Snowboarden nicht. Achten Sie auf regelmäßige Pausen und bedenken Sie, dass Ihre Kinder meist noch Anfänger sind, deshalb noch keine Routine haben und auch schneller ermüden als Sie selbst. Fitness-Training vor der Wintersportsaison verbessert die Kondition Vor jeder Saison Kanten und Bindung vom Fachhandel überprüfen lassen Aufwärmen vor dem Pistenvergnügen senkt das Verletzungsrisiko Schutzausrüstung tragen (Helm und beim Snowboarden zusätzlich spezielle Handschuhe) Regelmäßig Pausen machen und große körperliche Ermüdung vermeiden FIS- und Pistenregeln beachten Seite 3 /

4 Grafiken Grafik 1 Kinderunfälle in Wintermonaten 0-14jährige (n=4.097) J (n=1.429) 6-10J (n=1.263) 11-14J (n=1.40) Wintersport (n=68) Anderer Unfall (n=3.439) Grafik 2 Verletzte Kinder beim Wintersport 0-14jährige (n=68) Bob/Schlitten Eislaufen Schifahren Snowboard 0-J (n=73) 6-10J (n=269) 11-14J (n=316) Seite 4 /

5 Grafik 3 Kinderunfälle beim Wintersport Helmtragequoten 0-14jährige (n=68) 100% 22 80% 60% 40% % 2 0% 7 Bob/Schlitten* Eislaufen* Schi/Snowboard** Helm Kein Helm Datenquelle: *Kinder- u. Jugendchirurgie Graz **Steirisches Pistengütesiegel Grafik 4 Kinderunfälle beim Wintersport Anteil Kopfverletzungen 0-14jährige (n=68) 100% % 60% 40% % 0% Bob/Schlitten Eislaufen Schifahren Snowboard Andere Körperregion Kopf Kontakt GROSSE SCHÜTZEN KLEINE Mag. Gabriele Blaschitz / gabriele.blaschitz@klinikum-graz.at Seite /

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