Anteilnahme und Selbstbestimmung Auf dem Weg zu einer neuen Bestattungskultur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anteilnahme und Selbstbestimmung Auf dem Weg zu einer neuen Bestattungskultur"

Transkript

1 Anteilnahme und Selbstbestimmung Auf dem Weg zu einer neuen Bestattungskultur 8. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin Prof. Dr. Norbert Fischer (Universität Hamburg)

2 Vergangenes Ideal: Sterben in der eigenen Wohnung Abschied Ölgemälde Karl Gebhardt (spätes 19. Jh.)

3 Traditionelle christliche Sargbestattung Trauerzug im ländlichen Bayern Gemälde von L. v. Kalckreuth (1883)

4 Homogenität und Ordnung Aschenbeisetzung als Musterbeispiel für Reformgrabstätten Homogenität und Ordnung als Leitbilder

5 Neue Kultur im Umgang mit dem Tod Gesellschaftlich-kultureller Hintergrund: Individualisierung und Mobilität Neue gesellschaftliche Formen von Solidarität: Anteilnahme und Mitgefühl Bedeutungsverlust und Wandel der Friedhöfe: neue soziale Gruppierungen Entstehung neuer Orte des Todes Neue Medien

6 Katalysatoren des Wandels: Hospiz/Sterbebegleitung, AIDS- Selbsthilfe Hospizbewegung seit den 1960er- Jahren St. Christopher s Hospice, London, seit 1967 (Abb.) Cicely Saunders

7 AIDS-Gemeinschaftsgrabstätte Frankfurt/M. Hauptfriedhof, seit 2008 Bildhauer: Helmut Hirte

8 Bestattungs- und Erinnerungskultur in der Postmoderne Gesellschaftliches Bedürfnis nach öffentlichem Ausdruck von Trauer Auseinanderfallen von Bestattungsort einerseits, Trauerund Erinnerungsort andererseits Digitales Gedenken im Internet nimmt immer breiteren Raum ein und wird zunehmend vielfältiger. Es repräsentiert neue soziale Gruppierungen

9 Bestattung als Stil-Frage Bestattung als Ausdruck von Stil: Pluralisierte Lebensstile beeinflussen die Gestaltung der Bestattungsfeier Patchwork-Zeremonien greifen unterschiedliche lebensweltliche, kulturelle, religiös-spirituelle etc. Tendenzen auf Wachsende Bedeutung von besonderen Trauerund Abschiedsräumen

10 Jenseits des Friedhofs: Natur, Landschaft und alternative Bestattungsorte

11 Kommunaler Friedhof Ruheberg in Oberried (Schwarzwald)

12 Friedwald, Ruheforst Friedwald = Baumbestattung In der Schweiz seit 1997 In Deutschland seit 2001 (Abb.: erster Friedwald bei Kassel)

13

14 Ökologische Bestattung Wildblumenwiese Friedhof Ahrensburg mit Bereich für Aschenbeisetzungen

15 Neue Entwicklungen auf den klassischen Friedhöfen Verlust der abgegrenzten Einzelund Familiengrabstätte als Ordnungsmuster Naturlandschaften und gärten als Leitbild neuer Trauer- und Erinnerungskultur Friedhöfe werden durch ein Mosaik unterschiedlicher Gemeinschaftsbzw. Themenanlagen geprägt

16 Hamburg-Ohlsdorf Neue Gemeinschaftsanlage der Paargräber (2011)

17

18 Mosaik der Trauerorte: Miniaturlandschaften auf dem Friedhof

19 Memoriam-Gärten (Bonn, Berlin-Steglitz, Aachen)

20 Meditation und spirituelle Gemeinschaft : Altarensemble kirchlicher Friedhof in Hamburg-Blankenese

21 Der Park der Ruhe und Kraft - Zentralfriedhof Wien

22

23 Der Lebensgarten ein symbolischer Trauerweg (Hauptfriedhof Karlsruhe)

24 Mitgefühl und Anteilnahme: Neue soziale Gruppen prägen den Friedhof Garten der Frauen,Hamburg- Ohlsdorf seit 2001 Historische Grabmäler und aktuelle Beisetzungen Denkmalschutz und Bestattungspraxis

25

26 AIDS-Gemeinschaftsgrab Hamburg-Ohlsdorf

27

28 Fußballfan-Gemeinschaftsanlagen: Hauptfriedhof Altona, am HSV-Stadion

29 Fußballfan-Gemeinschaftsanlagen: Schalke 04 (Projektfoto)

30 Mitgefühl und Anteilnahme: Begräbnisund Trauerstätten für totgeborene Kinder

31

32 Sternengarten Hauptfriedhof Mainz Eine Trauer- und Gedenkstätte für totgeborene Kinder, die nicht der Bestattungspflicht unterliegen sowie für frühverstorbene Kinder Eingerichtet 2004 durch eine private Initiative Begriff Sternengarten geht auf eine Passage im Roman Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry zurück

33

34

35 Die weite Reise

36 Aktuelle Entwicklungen der Trauer- und Erinnerungskultur Neue Orte der Trauer im öffentlichen Raum zeigen großes gesellschaftliches Bedürfnis nach Trauer Wichtig: Auseinanderfallen von Bestattungsort einerseits, Trauerund Erinnerungsort andererseits

37 Gesellschaftliches Bedürfnis nach öffentlicher Trauer

38 Öffentliche Trauer: Unfallgedenkstätte in Lübeck

39

40 Anteilnahme online: Digitales Gedenken Facebook & Co.

41 Facebook: Sterben, Tod und Trauer von Jessie Rees

42 NEGU = Never give up

43 Resümee: Aktueller Wandel der Bestattungs-, Trauer- und Erinnerungskultur Gesellschaftliches Bedürfnis nach öffentlicher Trauer Auseinanderfallen von Bestattungsort einerseits, Trauer- und Erinnerungsort andererseits: Öffentliche Erinnerungsstätten, digitales Gedenken Bestattungskultur: Potenzial der Aschenbeisetzungen: Kreativität, Mobilität und Teilbarkeit der Asche Naturlandschaften als Leitbild neuer Bestattungsräume Auf dem Friedhof: Verlust der abgegrenzten Einzelund Familiengrabstätte als Ordnungsmuster Gewinn: Neue Formen der corporate identity : Gemeinschafts-Grabstätten (Paargräber, Garten der Frauen, Fußballfans u.a.), Themen-Anlagen (Memoriam-Gärten)

Bestattungs-, Trauer- und Erinnerungskultur im Wandel. Prof. Dr. Norbert Fischer (Universität Hamburg)

Bestattungs-, Trauer- und Erinnerungskultur im Wandel. Prof. Dr. Norbert Fischer (Universität Hamburg) Bestattungs-, Trauer- und Erinnerungskultur im Wandel Prof. Dr. Norbert Fischer (Universität Hamburg) Bestattung als Stil-Frage Bestattung als Ausdruck von Stil: Pluralisierte Lebensstile beeinflussen

Mehr

Neue Wege der Trauer- und Erinnerungskultur in der postmodernen Gesellschaft

Neue Wege der Trauer- und Erinnerungskultur in der postmodernen Gesellschaft Neue Wege der Trauer- und Erinnerungskultur in der postmodernen Gesellschaft Prof. Dr. Norbert Fischer Universität Hamburg Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie Thesen Die Bestattungs- und Erinnerungskultur

Mehr

Hospizarbeit ist mitten im Leben

Hospizarbeit ist mitten im Leben Hospizarbeit ist mitten im Leben Geschichte und Grundhaltungen der Hospizarbeit im gesellschaftlichen Kontext Die Rolle des Todes in der Moderne Der Tod bedeutet Stillstand in einer beschleunigten Gesellschaft

Mehr

WALDGARTEN AU BEI BAD FEILNBACH NATUR. BESTATTUNGen

WALDGARTEN AU BEI BAD FEILNBACH NATUR. BESTATTUNGen WALDGARTEN AU BEI BAD FEILNBACH NATUR BESTATTUNGen GRUSSWORT In der heutigen Zeit wird schnell gegessen, schnell gefahren, schnell konsumiert und schnell gelebt. Ruhe und Stille wird zu einem Fremdwort.

Mehr

Werden Sie Grabpate! Ihr Beitrag zum Erhalt historischer Grabstätten auf Frankfurter Friedhöfen

Werden Sie Grabpate! Ihr Beitrag zum Erhalt historischer Grabstätten auf Frankfurter Friedhöfen Werden Sie Grabpate! Ihr Beitrag zum Erhalt historischer Grabstätten auf Frankfurter Friedhöfen Seit Mai 1997 können private Personen auf den kommunalen Friedhöfen in Frankfurt Patenschaften für künstlerisch

Mehr

Palliative care-supportive care.

Palliative care-supportive care. Palliative care-supportive care Universitätsklinik für Innere Medizin I Abteilung für Palliativ care DGKS Vesna Nikolic MAS DGKS,DKKS Alexandra Popov Seite 1 Palliative Care - Supportive Care Palliative

Mehr

Frieden finden unter Bäumen.

Frieden finden unter Bäumen. Fotolia Miredi URNENGRÄBER Frieden finden unter Bäumen. Bremer Baumgräber Frieden finden unter Bäumen Der bietet die Möglichkeit, auf dem und dem Friedhof Osterholz für Familien, Partner oder Einzelpersonen

Mehr

8. Toten- und Begräbnisbuch

8. Toten- und Begräbnisbuch 8. Toten- und Begräbnisbuch 8.1 Die Bedeutung des kirchlichen Begräbnisses Das Begräbnis und die entsprechende liturgische Feier ist die Gelegenheit, die christliche Botschaft von Tod und Auferstehung

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Gütegemeinschaft Friedhofsysteme e.v.

Gütegemeinschaft Friedhofsysteme e.v. Gütegemeinschaft Friedhofsysteme e.v. Kronenstraße 55-58 10117 Berlin T: +49 30 20314-575 F: +49 30 20314-565 www.friedhofsysteme.de info@friedhofsysteme.de RAL Güte ZEICHEN für eine sichere Wahl Argumentationskatalog

Mehr

Sterbegeldversicherung. Vorsorge treffen

Sterbegeldversicherung. Vorsorge treffen Sterbegeldversicherung Vorsorge treffen In guten Händen. LVM Die finanziellen Belastungen tragen die Angehörigen allein Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung.

Mehr

Dokumentation Jahrestagung 2010 13 ten Sozialraum bleiben möchte, sollte sich darauf einstellen, dass dafür neue Strukturen zu schaffen sind, und bereit werden, sich dafür einzusetzen. Es geht nicht darum,

Mehr

Trauer- und Bestattungskultur im Wandel der Zeit

Trauer- und Bestattungskultur im Wandel der Zeit Trauer- und Bestattungskultur im Wandel der Zeit 4. Südhessisches Symposium für Hospizarbeit und Palliativversorgung & 11. Hessischer Palliativtag, Darmstadt, 4. März 2017 Prof. Dr. Norbert Fischer (Universität

Mehr

Swisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai 2015. Mobility

Swisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai 2015. Mobility Mobility Mobile Kommunikation und mobiles Arbeiten sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, und das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. Neue technologische Möglichkeiten werden unsere Lebens-

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

WeG und Gemeinde (bzw. Seelsorgeeinheit, Pastoraler Raum, Pfarreien-Gemeinschaft)

WeG und Gemeinde (bzw. Seelsorgeeinheit, Pastoraler Raum, Pfarreien-Gemeinschaft) (bzw. einheit, Pastoraler Raum, Pfarreien-Gemeinschaft) Wer mit Wege erwachsenen Glaubens beginnt, stellt sich meist bald die Frage, welchen Platz diese Art von Erwachsenenkatechese eigentlich im Gesamtspektrum

Mehr

treffe mit dieser Verfügung die Vorgehensweise bezüglich der Bestattung meiner sterblichen Überreste:

treffe mit dieser Verfügung die Vorgehensweise bezüglich der Bestattung meiner sterblichen Überreste: Bestattungsverfügung Ich,, geb. am, derzeit wohnhaft treffe mit dieser Verfügung die Vorgehensweise bezüglich der Bestattung meiner sterblichen Überreste: 1. Bestattungsart Ich wünsche mir folgende Bestattungsart

Mehr

Jugendliche im öffentlichen Raum -

Jugendliche im öffentlichen Raum - Jugendliche im öffentlichen Raum - Ärgernis oder Chance? 5. Bildungstag Jugendarbeit Graubünden vom 13. November 2008 Martin Ineichen Soziokultureller Animator FH, MAS Coach und Supervisor in Organisationen

Mehr

KEINE REANIMATION! LEBEN SOLANGE DAS LEBEN LEBENSWERT IST KLARE BOTSCHAFT

KEINE REANIMATION! LEBEN SOLANGE DAS LEBEN LEBENSWERT IST KLARE BOTSCHAFT KEINE REANIMATION! LEBEN SOLANGE DAS LEBEN LEBENSWERT IST KLARE BOTSCHAFT KLARE BOTSCHAFT Wer den NO CPR Stempel auf der Herzgegend trägt, signalisiert unmissverständlich: «Ich will im Notfall nicht durch

Mehr

B e s t a t t u n g s v e r f ü gun g

B e s t a t t u n g s v e r f ü gun g B e s t a t t u n g s v e r f ü gun g Im Falle meines Ablebens bestimme ich, Geburtstag: Wohnort: Nachfolgende Vorgehensweise in Bezug auf die Bestattung meiner sterblichen Überreste. 1. Ich wünsche mir

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9777 20. Wahlperiode 05.11.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anjes Tjarks, Christa Goetsch und Martin Bill (GRÜNE) vom 30.10.13

Mehr

SID Social Media Report 2010/2011 Aktuelle Untersuchung zur Nutzung von Social Media im Beruf

SID Social Media Report 2010/2011 Aktuelle Untersuchung zur Nutzung von Social Media im Beruf SID Social Media Report 2010/2011 Aktuelle Untersuchung zur Nutzung von Social Media im Beruf Befragung von 100 Fach- und Führungskräften Autoren: Valentina Kerst, Dieter Böttcher, Präsidium der Software-Initiative

Mehr

Semesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung

Semesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung Semesterticket Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? Semesterticket Es gibt in Deutschland 17 Universitäten mit über 30.000 Studierenden davon haben

Mehr

Chancen und Risiken der Finanzierung von Gruppenwohnprojekten

Chancen und Risiken der Finanzierung von Gruppenwohnprojekten Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Chancen und Risiken der Finanzierung von Gruppenwohnprojekten Fachtagung Rendite durch Wohnen und Leben Darmstadt, 13.-14.10.2010 Holm Vorpagel, Deutsche Kreditbank

Mehr

Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit

Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr.

Mehr

Friedhofs- und Bestattungsgebührenordnung der Stadt Frankfurt am Main

Friedhofs- und Bestattungsgebührenordnung der Stadt Frankfurt am Main Friedhofs- und Bestattungsgebührenordnung der Stadt Frankfurt am Main Aufgrund der 5, 51 Nr. 6 der Hess. Gemeindeordnung in der Fassung vom 01.04.2005 (GVBI. I, S. 142), zuletzt geändert durch Gesetz vom

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Gesellschaft und Konsumgewohnheiten

Gesellschaft und Konsumgewohnheiten Gesellschaft und Konsumgewohnheiten April 2007 Institut für interdisziplinäre Nonprofit Forschung an der Wirtschaftsuniversität Wien 1 Ausgangssituation - Methodik Problematik: zwei sehr heterogene Themenbereiche

Mehr

Bestattungshilfe riedl. Würdevoll Abschied nehmen

Bestattungshilfe riedl. Würdevoll Abschied nehmen Würdevoll Abschied nehmen Wir stellen uns vor Im Jahr 1997 wurde die Bestattungshilfe Riedl mit Sitz in Ebersberg durch Martin Riedl gegründet. Sein Vater, Michael Riedl, ist Bestatter in Rettenbach/Pfaffing.

Mehr

Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden?

Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden? Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden? 1 Sterben in Würde Fachtag zur Woche für das Leben am 21. April 2015 Carmen Birkholz Dipl.-Theologin

Mehr

Besonderheiten und Innovationsfähigkeit öffentlicher Unternehmen

Besonderheiten und Innovationsfähigkeit öffentlicher Unternehmen Besonderheiten und Innovationsfähigkeit öffentlicher Unternehmen Internationale CIRIEC-Konferenz Die Zukunft öffentlicher Unternehmen Paris, 25. Februar 2015 Generaldirektor DI Erich Haider, LINZ AG LINZ

Mehr

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von

Mehr

Mediadaten KINO&CO Netzwerk

Mediadaten KINO&CO Netzwerk Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung

Mehr

Ergebnisse zu den allgemeinen städtischen Lebensbedingungen

Ergebnisse zu den allgemeinen städtischen Lebensbedingungen städtischen Lebensbedingungen Lebensqualität in Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung 29 Anke Schöb Stadt Stuttgart Frühjahrstagung in Bonn 16. März 21 Arbeitsmarktchancen

Mehr

Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Friedhöfe der Stadt Herzogenrath (Gebührensatzung für die Friedhöfe)

Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Friedhöfe der Stadt Herzogenrath (Gebührensatzung für die Friedhöfe) Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Friedhöfe der Stadt Herzogenrath (Gebührensatzung für die Friedhöfe) Aufgrund von 7 Absatz 2 i.v.m. 41 Absatz 1 Satz 2 Buchstabe f der Gemeindeordnung

Mehr

Besucher mögen Service!

Besucher mögen Service! X[iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign Besucher mögen Service! Online-Umfrage November/Dezember 2012 X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign Wilhelm-Kuhr-Straße 87b D-13187 Berlin

Mehr

Service Trends 2010!

Service Trends 2010! X[iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign Service Trends 2010! Online-Umfrage November/Dezember 2009 X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign Wilhelm-Kuhr-Straße 87b D-13187 Berlin

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

Texte für Internetseite

Texte für Internetseite Texte für Internetseite Start Unsere Räumlichkeiten Sterbefall Bestattungsarten Unsere Leistungen Kosten Vorsorge Kontakt Impressum Start Herzlich willkommen im Bestattungshaus Rottkamp Schneider. Mein

Mehr

Aeternitas-Emnid-Umfrage 2004 Übersicht

Aeternitas-Emnid-Umfrage 2004 Übersicht Aeternitas-Emnid-Umfrage 2004 Übersicht 1. Finanzielle Vorsorge für den Todesfall Die finanzielle Vorsorge für den Todesfall erfolgt in der Bundesrepublik vorrangig über Lebensversicherungen und Sparguthaben.

Mehr

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin

Mehr

VSOP Frühjahrstreffen in Ulm 16.05.2014

VSOP Frühjahrstreffen in Ulm 16.05.2014 VSOP Frühjahrstreffen in Ulm 16.05.2014 Sozialraumorientierung Quartierssozialarbeit Stadt Ulm, Andrea Janisch Quartierssozialarbeit??? Wir haben doch schon soziale Arbeit: Soziale Arbeit fördert den sozialen

Mehr

Rückblick der Bildungsstätte Ebernburg auf den Prozess zur LQW-Testierung am 14.12.2006

Rückblick der Bildungsstätte Ebernburg auf den Prozess zur LQW-Testierung am 14.12.2006 Rückblick der Bildungsstätte Ebernburg auf den Prozess zur LQW-Testierung am 14.12.2006 Wenn etwas anders wird, heißt das nicht, dass es besser wird. Wenn etwas aber besser werden soll, muss es anders

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Auf dem Südfriedhof gibt es jetzt einen Memoriam-Garten

Auf dem Südfriedhof gibt es jetzt einen Memoriam-Garten 15042011_160 22. April 2015 pld Pressedienst der Landeshauptstadt Düsseldorf Herausgegeben vom Amt für Kommunikation Rathaus - Marktplatz 2 Postfach 101120 40002 Düsseldorf Telefon: +49. 211/ 89-93131

Mehr

Alte und Neue Werte Ein Blick zurück nach vorne. Dieter Boch Institut für Arbeitsforschung und Organisationsberatung iafob deutschland

Alte und Neue Werte Ein Blick zurück nach vorne. Dieter Boch Institut für Arbeitsforschung und Organisationsberatung iafob deutschland Alte und Neue Werte Ein Blick zurück nach vorne Dieter Boch Institut für Arbeitsforschung und Organisationsberatung iafob deutschland - 1 - Arbeit wird zum Wert an sich Fest Angestellt Frei Beruflich Bad

Mehr

Sharing, Leasing und Wiederverwendung Was taugen alternative Nutzungskonzepte?

Sharing, Leasing und Wiederverwendung Was taugen alternative Nutzungskonzepte? Sharing, Leasing und Wiederverwendung Was taugen alternative Nutzungskonzepte? Dresden, 30.11.2013 Dr. Gerd Scholl IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin 2 Der Sharing Hype Source: cebit.de

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Stand: Stadt: 14.10.2013. Absichtserklärung. zwischen. Landeshauptstadt Mainz. einerseits. und ECE. sowie PANTA. andererseits

Stand: Stadt: 14.10.2013. Absichtserklärung. zwischen. Landeshauptstadt Mainz. einerseits. und ECE. sowie PANTA. andererseits Stand: Stadt: 14.10.2013 Absichtserklärung zwischen Landeshauptstadt Mainz einerseits und ECE sowie PANTA andererseits Zwischen der Landeshauptstadt Mainz, Jockel-Fuchs-Platz 1, 55116 Mainz, vertreten

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem

Mehr

So möchte ich Abschied nehmen von dieser Welt

So möchte ich Abschied nehmen von dieser Welt So möchte ich Abschied nehmen von dieser Welt Leitfaden für den Trauerfall Name Geburtsname Vorname Anschrift Willenserklärung: Regelung der Totenfürsorge Ich beauftrage folgende Person, meine in diesem

Mehr

Wohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt

Wohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt Wohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt Wohnen Für ein langes Leben in der Stadt Stadtpolitisches Symposium am 29.11.2012 Frankfurt am Main Dr. Monika Meyer, Institut Wohnen und Umwelt

Mehr

Warum Suche (trotzdem) bedeutend ist

Warum Suche (trotzdem) bedeutend ist Warum Suche (trotzdem) bedeutend ist Prof. Dr. Dirk Lewandowski Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Department Information dirk.lewandowski@haw-hamburg.de Drei Themen 1 Agenda Wie steht die

Mehr

Mosaik des Möglichen. Nutzungskonzepte für die Klosteranlage Willebadessen. DNK Workshop 2008 in Willebadessen Manuela Meyer, Stephanie Leßel

Mosaik des Möglichen. Nutzungskonzepte für die Klosteranlage Willebadessen. DNK Workshop 2008 in Willebadessen Manuela Meyer, Stephanie Leßel Mosaik des Möglichen Nutzungskonzepte für die Klosteranlage Willebadessen DNK Workshop 2008 in Willebadessen Manuela Meyer, Stephanie Leßel Stärken und Schwächen des Klosters Potentiale Landschaftliche

Mehr

Beständig und vertrauenswürdig: Warum eine einheitliche Corporate Identity so wichtig ist

Beständig und vertrauenswürdig: Warum eine einheitliche Corporate Identity so wichtig ist Beständig und vertrauenswürdig: Warum eine einheitliche Corporate Identity so wichtig ist Eine einheitliche Corporate Identity (CI) ist ein Schlüssel zum Unternehmenserfolg. In diesem Artikel erfahren

Mehr

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich ÖVAG TREASURY FX Options Österreichische Volksbanken Aktiengesellschaft Peregringasse 4 1090 Wien Österreich 2 An den Devisenmärkten kam und kommt es in

Mehr

Sludiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland

Sludiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland Walter Georg/Uwe Lauterbach Sludiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 0 Beltz Verlag Weinheim und Basel INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Herausgebers Seite V 1.

Mehr

Bestattungs- Vorsorgevertrag

Bestattungs- Vorsorgevertrag Bestattungs- Vorsorgevertrag Anordnung für den Todesfall zwischen Name... Vorname... Tel.... geborene... geboren am... Anschrift... als Auftraggebeber und dem Bestattungsinstitut... als Auftragnehmer.

Mehr

Unistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete

Unistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete Grafiken zur Pressemitteilung Unistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten Herausgegeben

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

ProMosaik e.v. ein junger Verein

ProMosaik e.v. ein junger Verein ProMosaik e.v. ein junger Verein ProMosaik e.v. ist ein junger Verein, der 2014 in Leverkusen gegründet wurde und das Ziel verfolgt, sich weltweit für den interkulturellen und interreligiösen Dialog und

Mehr

Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem.

Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem. Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem. 1 Der Laden brummt...? 2 Der Laden brummt... 3 Der Laden brummt...? 4 ...die Leute fehlen! 5 Demographischer

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

Wohin geht die Reise? Die Zukunft des ÖV 2020+

Wohin geht die Reise? Die Zukunft des ÖV 2020+ Wohin geht die Reise? Die Zukunft des ÖV 2020+ 16.09.2008 Dipl.-Kfm. Horst Schauerte Leiter Strategie Personenverkehr Inhalt Fragestellung 1) Megatrends und Wild Cards 2) Einflüsse auf den ÖV 2020+ 3)

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

ANARCHIE Wenn wir schreiten Seit an Seit

ANARCHIE Wenn wir schreiten Seit an Seit ANARCHIE Wenn wir schreiten Seit an Seit 2015 Franz Wassermann H E L D E N P L A T Z KONZEPT HELDENPLATZ ANARCHIE / Wenn wir schreiten Seit an Seit ist eine politische Kundgebung in Form einer Kunstperformance.

Mehr

GEBÜHRENORDNUNG zur Friedhofsordnung

GEBÜHRENORDNUNG zur Friedhofsordnung GEBÜHRENORDNUNG zur Friedhofsordnung der Katholischen Kirchengemeinde St. Antonius in 49086 Osnabrück-Voxtrup vom 15. März 2012 Teil A Für die Benutzung des von ihr verwalteten Friedhofes und seiner Einrichtungen

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

VDZ. VDZVerband Deutscher. Attraktivität von Print. Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre

VDZ. VDZVerband Deutscher. Attraktivität von Print. Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre Attraktivität von Print Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag des Verbands Deutscher () Vorgestellt am 22. Oktober 2013

Mehr

KOMPAKT RATGEBER FÜR DEN TRAUERFALL. individuell und professionell vertrauensvoll und menschlich TRAUERHILFE STIER

KOMPAKT RATGEBER FÜR DEN TRAUERFALL. individuell und professionell vertrauensvoll und menschlich TRAUERHILFE STIER KOMPAKT RATGEBER FÜR DEN TRAUERFALL individuell und professionell vertrauensvoll und menschlich TRAUERHILFE STIER Der Mensch im Mittelpunkt Die Trauerhilfe Stier als traditionelles Bestattungsunternehmen

Mehr

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde?

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Beispielbild (((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Berlin, 04.11.2014 Was will der Kunde wirklich? Schöner Warten? Zum Ziel? 2 Der Kunde will einsteigen und losfahren kein Tarifdschungel

Mehr

Parkfriedhof Lutzmannsburg. Leistungen & Preise für Urnengrabstätten 2012/2013

Parkfriedhof Lutzmannsburg. Leistungen & Preise für Urnengrabstätten 2012/2013 Parkfriedhof Lutzmannsburg Leistungen & Preise für Urnengrabstätten 2012/2013 Wir bieten unterschiedliche Angebote an Urnengrabstätten. Anonyme Urnengrabstätten im naturnahen Waldstreifen, oder Urnengrabstätten

Mehr

Gutes tun und darüber reden

Gutes tun und darüber reden Marketing: Gutes tun und darüber reden Stephan Balzer Geschäftsführender Gesellschafter der Kommunikations-agentur RED ONION GmbH und Vorsitzender der Freunde der Schaubühne am Lehniner Platz e.v., Berlin

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

13 Öffentliche Güter

13 Öffentliche Güter 1 13ÖffentlicheGüter Deregriffdes"öffentlichenGutes"hateinigespekte,dieÄhnlichkeitenzuderDiskussion vonexterneneffektenaufweisen.einsolchergemeinsamerspektist,daßnichtmehralle EntscheidungsträgerunabhängigvoneinanderüberdasNiveaueinesdesKonsumsoderdes

Mehr

Bestattungsformen auf den Kölner Friedhöfen

Bestattungsformen auf den Kölner Friedhöfen Bestattungsformen auf den Kölner Friedhöfen Folie 1 Wenn ich nur wüsste, was richtig ist. Lassen Sie sich beraten: Bestattungsformen und Grabarten in Köln. Folie 2 Die erste Entscheidung: Die Auswahl der

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Branche: Energieversorger

IAB Brand Buzz by BuzzValue Branche: Energieversorger IAB Brand Buzz by BuzzValue Branche: Energieversorger Wien, 14. September 2015 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2015 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation

Mehr

Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich

Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Faktenblatt Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Deutschland Hessen In 2011 waren bundesweit 2,5 Mio. Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). 1 Pflegebedürftige

Mehr

Mögliche Bestattungsformen und ihre Kosten

Mögliche Bestattungsformen und ihre Kosten Mögliche Bestattungsformen und ihre Sterben ist nur ein Umziehen in ein schöneres Haus. Elisabeth Kübler-Ross 2 Mögliche Bestattungsformen In diesem Heft möchten wir Ihnen aufzeigen welche Bestattungsformen

Mehr

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit

Mehr

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis

Mehr

L & G TECH Industriezerspanung

L & G TECH Industriezerspanung 1. Normen- und In diesem Programm werden alle Normen, Dokumente und Betriebsanweisungen erfasst um den genauen Stand zu überwachen. 2. Normen Hier werden alle Normen ob vom Kunden oder allgemein gültige

Mehr

Investitionsentscheidungsrechnung vollständiger Finanzplan

Investitionsentscheidungsrechnung vollständiger Finanzplan Die klassischen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren sind Verfahren der Sicherheit und basieren auf der Annahme des vollständigen Kapitalmarktes. Dieser sagt aus, das jedermann, losgelöst

Mehr

Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Sonntag, 01.

Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Sonntag, 01. Sonntag, 01. Mai 2011 Heute ist Ausflugstag. Unser Schüler Johannes Thussbas hat mit Fritz Roth ein umfangreiches Besichtigungsprogramm zusammengestellt. Ziele sind verschieden Kirchenburgen, es ist uns

Mehr

Navigation. Drucken Klicken Sie auf ein Symbol, um nähere Informationen zu erhalten. Papierhandhabung Anzeigen der Online-Informationen

Navigation. Drucken Klicken Sie auf ein Symbol, um nähere Informationen zu erhalten. Papierhandhabung Anzeigen der Online-Informationen Klicken Sie auf ein Symbol, um nähere Informationen zu erhalten. 1 Anzeigen der Online-Informationen Durchsuchen der Online-Informationen Drucken der Online-Informationen Anzeigen der Online-Informationen

Mehr

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Sebastian Bork aus dem Ärztezentrum Holthausen-Biene MODERN an der Gegenwart, ihren Problemen und Auffassungen orientiert, dafür aufgeschlossen; in die jetzige

Mehr

Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben

Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben Gesundheit in besten Händen Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben Karlheinz Löw Direktor Personal- und Ressourcenmanagement Frohnhausen 16.10.2014 Unser Service: landesweit und rund um die Uhr

Mehr

9 Systembildung durch Kontraktvertrieb

9 Systembildung durch Kontraktvertrieb der Marke, mündet im Wesentlichen im Outsourcing gemäß PROF. DR. ZENTES. Ein Contract Manufacturing, also die Lizenzproduktion, als kooperatives Engagement führt zu einer hohen Flexibilität einerseits

Mehr

Bewegen Sie etwas in NRW und werden Sie Mitglied im Förderverein!

Bewegen Sie etwas in NRW und werden Sie Mitglied im Förderverein! 1spaltig_40hoch Seite 2 1spaltig_45hoch Seite 3 1spaltig_50hoch Seite 4 1spaltig_55hoch Seite 5 1spaltig_60hoch Seite 6 1spaltig_65hoch Seite 7 1spaltig_70hoch Seite 8 1spaltig_75hoch Seite 9 1spaltig_80hoch

Mehr

4. LEIPZIGER UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK. Wir machen Sie fit für den Tag! 26. Februar 2008, Haus des Buches, Leipzig

4. LEIPZIGER UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK. Wir machen Sie fit für den Tag! 26. Februar 2008, Haus des Buches, Leipzig E I N L A D U N G 4. LEIPZIGER UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK Wir machen Sie fit für den Tag! 26. Februar 2008, Haus des Buches, DIE VERANSTALTUNG Aderhold Gassner und RölfsPartner laden Sie herzlich zum vierten

Mehr

Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN!

Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN! Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN! Fachkolloquium 2 Konzeptmesse und Forum Montag, 22. Juni 2015 Berliner Verlag 2 Grußworte Manfred Kühne Abteilungsleiter II

Mehr

Der Gesundheits-Pass60plus

Der Gesundheits-Pass60plus Der Gesundheits-Pass60plus ein Weg zu mehr Gesundheitsvorsorge im Alter Prof. Dr. med. Erich Kröger Vorsitzender des Deutschen Senioren Ring e.v. Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen und Arbeitsmedizin

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr