GWDG ISDN-Zugang unter Windows NT als Server

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1 ISDN-Zugang unter Windows NT als Server

2 ISDN-Server unter Windows NT bei der Die betreibt zwei Einwahlserver mit jeweils einem S2M Anschluß Dieser stellt den Benutzern jeweils 30 B-Kanäle für den Zugang zum WIN/Internet zur Verfügung Die Einwahlserver laufen unter Windows NT 4.0 (Server) Diese Server sind als PDC (Primary Domain Controller) eingerichtet Als Interface wird eine S2M-Karte von EICON/Diehl im Einwahlserver eingesetzt

3 ISDN-Server unter Windows NT bei der Als Serverdienst wird der RAS 1 -Service benutzt, der Bestandteil des Betriebssystems Windows NT 4.0 ist. Die Authentifizierung erfolgt über die SAM 2 -Datenbank des PDC 3 Alle innerhalb einer NT-Domäne (oder Server) eingetragenen Benutzer können sich über RAS einwählen Entscheidend hierfür ist das Recht Remote Access, welches bei der Einrichtung der Benutzer unter NT vergeben werden muß Benutzername und Paßwort werden über den NT-Server verglichen Als Clientbetriebssysteme können sich alle Windows, Apple(MAC), sowie LINUX- Systeme über ISDN zum NT-Server bzw. Netzwerk verbinden Für den Zugang von nicht-windowssystemen muß der NT-Server auf PAP- bzw. Klartextauthentifizierung eingestellt sein Für Windows Clients(Win95) kann die MS-Verschlüsselung benutzt werden Die MS-Verschlüsselung (MS-CHAP 4 ) ist ein modifiziertes CHAP mit einer DES- Erweiterung 5, die nur Windows Systeme (ab Win95) verwenden können 1, Remote Access Service 2, Security Accounts Manager 3, Primary Domain Controller 4,CHallange Authentication Protocol (Paßwortverschlüsselung) 5, Federal Data Encryption Standard

4 ISDN-Server unter Windows NT bei der Die Clients können sich mittels PPP (over ISDN (HDLC) 1 ) auf dem ISDN-RAS-Server verbinden Durch PPP können neben TCP/IP auch Protokolle wie IPX/SPX sowie NetBEUI über ISDN betrieben werden, wenn lokale Server (z.b. NetWare Server) in den Instituten erreicht werden müssen Auf der Clientseite werden die eigene IP-Adresse (dynamisch), der (die) DNS-Server, der (die) WINS-Server und das default gateway übertragen Die Konfiguration des Clients bleibt deshalb relativ einfach 1, High Level Data Link Control, PPP(HDLC) wird auch als synchrones PPP bezeichnet (RFC 1618)

5 ISDN-Server unter Windows NT bei der GÖNET GÖNET Router WIN/Internet BWIN Router Windows NT 4.0 Server PDC der Domäne -RAS Windows NT 4.0 Server PDC der Domäne -PC Ethernet RAS Dienst S2M Karte 30 B-Kanäle Sammelnummer (0551) SAM db Ethernet Authentifizierung der Benutzer erfolgt durch den PDC der Domäne -PC Authentifizierung kann auch durch eine Vertrauenstellung der -RAS Domäne bei der -PC Domäne erreicht werden

6 Konfiguration des ISDN-Server unter Windows NT Zuerst muß die ISDN-Karte installiert werden unter Control Panel->Network->Adapters Anschließend wird der WAN-Miniport-Treiber installiert

7 Konfiguration des ISDN-Server unter Windows NT Der RAS-Service läuft unter NT als Dienst Dieser muß über Control Panel->Network-> Services-> Add hinzugefügt werden

8 Konfiguration des ISDN-Server unter Windows NT Es wird nun nach den ISDN-Karten gesucht An dieser Stelle können die ISDN-Ports, die für den Zugang benutzt werden sollen, ausgewählt werden Jeder ISDN-B-Kanal(Port) kann so eingestellt werden, daß dieser......nur Anrufe entgegen nimmt...anrufe entgegen nimmt und herauswählen kann...nur herauswählen kann! Soll call back für den Benutzer möglich sein, so muß der Server auch herausrufen können

9 Konfiguration des ISDN-Server unter Windows NT Unter Network müssen nun Einstellungen bezüglich der Protokolle vorgenommen werden Hier kann angegeben werden, mit welchen Protokollen herausgerufen bzw. eingehende Anrufe entgegengenommen werden Wenn Clients unter (nicht)-microsoftbetriebssystemen sich einwählen wollen, so muß der Punkt Allow any authentication... entsprechend angewählt sein Wenn MS-Encryption angewählt ist, können nur Clients Zugriff bekommen, die unter MS- Betriebsystemen laufen (sollte Aufgrund dieser Beschränkung nicht angewählt werden) Gleichzeitig kann dann eine RFC-Verschlüsselung aller Pakete bei der Übertragung angewählt werden Enable Multilink ermöglich die gleichzeitige Benutzung mehrerer B-Kanäle für den Client

10 Konfiguration des ISDN-Server unter Windows NT Unter Configure der entsprechenden Protokolle können protokollspezifische Einstellungen vorgenommen werden Bei TCP/IP als wesentliches Protokoll sind dieses......die Vergabe der IP-Adressen an den anrufenden Client...der Zugriff auf den lokalen Server oder das gesamte Netz Die IP-Adressvergabe kann entweder über einen DHCP- Server geschehen, dabei werden die DHCP-requestbroadcasts an das lokale Netz weitergeleitet Oder es wird ein statischer Adresspool eingerichtet, aus diesem die Adressen vergeben werden Sollen bestimmte Bereiche innerhalb eines Pools nicht vergeben werden, so können diese explizit angegeben werden Allow remote... ermöglicht die Nachfrage des Clients nach einer bestimmten IP-Adresse

11 Konfiguration des ISDN-Server unter Windows NT Der Service: Der RAS-Service muß als Dienst so eingestellt sein, daß diese beim Neustart des Servers automatisch gestartet wird Bei der Einrichtung des RAS-Services wird diese Einstellung automatisch vorgenommen Über Systemsteuerung->Dienste kann dieser Dienstallerdings auch nachträglich aktiviert/deaktiviert werden Unter Service Type Automatic wird eingestelt, ob dieser Dienst beim Start von Windows NT Automatisch, von Hand oder garnicht gestartet werden soll

12 Konfiguration des ISDN-Server unter Windows NT Monitor: Um die Funktion des RAS-Server während des Betriebs zu überprüfen, kann das Programm RAS-Admin benutzt werden (Programme->Aministrative Tools->RAS-Admin) Port Status zeigt die......anzahl der ein/ausgehende Bytes...vergebene IP-Adresse...Fehler wie CRC-Err, Timeouts......Kompression in % an

13 Konfiguration des ISDN-Server unter Windows NT Accounting: Alle Accountingdaten wie... Uhrzeit des Logins Dauer der Vebindung Anzahl der empfangenen und gesendeten Bytes können über den Windows-eigenen Ereignismonitor ausgegeben werden Dieser ist unter Verwaltung->Ereignismonitor zu finden Fehlerhafte Verbindungen können über den Ereignismonitor angezeigt werden

14 Konfiguration des ISDN-Server unter Windows NT Benutzereinrichtung (und Callback): Damit die Benutzer sich auf dem NT-Server über ISDN anmelden können, muß bei der Benutzereinrichtung diese Fähigkeit aktiviert sein Unter Start->Verwaltung->Usermanager für Domänen kann das Benutzerkonto für den RAS-Zugang entsprechend eingestellt werden Der Punkt grant dialin permission to user muß angewählt sein, damit sich Benutzer einwählen können Unter Call back kann entweder kein call back eingestellt werden oder eine Rückrufnummer, die der Benutzer bei der Einwahl bestimmt, bzw. eine feste Rückrufnummer definiert werden

15 Routing & Remote Access Service for Windows NT (RRAS) 1 RRAS ist eine Erweiterung des RAS-Dienstes auf NT-Servern Der bisherige RAS-Dienst wird bei der Installation vollständig ersetzt Mit RRAS kann ein (echtes) Routing mit NT-Servern erreicht werden RIP oder OSPF können über die ISDN-Leitung (oder im eigenen Netz) übertragen werden Auto-dial und Auto Log-On-dial ermöglicht die automatische Anwahl über ISDN, wenn Ressourcen ausserhalb des eigenen Netzes benutzt werden Point-to-Point Compression (MPPC) ermöglicht die Kompression der Pakete zwischen zwei PPP-Knoten RRAS kann PPTP 2 mit diesem Subnetze sicher übers Internet verbunden werden können. Dabei werden auch andere Protokolle wie IPX/SPX,NetBEUI werden in IP-Pakete verpackt, die wiederum verschlüsselt übertragen werden 1, 2, Point to Point Tunneling Protokoll

16 Routing & Remote Access Service for Windows NT (RRAS) RADIUS Authentifizierung: Es ist eine Authentifizierung der Benutzer über RADIUS 2 möglich RRAS ersetzt allerdings keine RADIUS Server Paßwörter und Benutzername, der über ISDN angeschlossenen Benutzer, werden an einen bestehenden RADIUS-Server weitergeleitet Dieser RADIUS-Server überprüft die Benutzerdaten und gewährt (oder verweigert) den Zugang Da RADIUS auch auf UNIX-Systemen läuft, können die Benutzerdaten unter UNIX dem RRAS-Server für die Authentifizierung zur Verfügung gestellt werden Es ist keine zweite Userdatenbank erforderlich 2, Remote Authentication Dial In User Service (RFC 2139), (Authentifizierungsprotokoll)

17 ISDN-Karten unter Windows NT Für den Anschluß an eine S2M-Port, sind Karten von EICON/Diehl, Teles und anderen Firmen erhältlich Auch die einfachen passiven ISDN-Karten wie Teles 16.3, AVM A1 (Fritz!Card) werden seit einiger Zeit mit entsprechenden Windows NT Treibern ausgestattet, sodaß damit auch ein einfacher Einwahlserver unter NT realisiert werden kann, wenn nur wenige B-Kanäle genügen

18 ISDN-Server unter NT eine exotische Lösung? neben anderen betriebsystemorientierten ISDN-Zugangssystemen (z.b. unter LINUX) bietet NT den Vorteil, daß entsprechende Treiber insbesondere für S2M Karten verfügbar sind der Betrieb der RAS-Server der seit ca. 2 1/2 Jahren zeigt, daß im laufe der Zeit die Stabilität erheblich zugenommen hat und die Server nahezu störungsfrei sind Durch den Einsatz von NT, kann die Benutzerdatenhaltung einfach in unser bestehendes PC-Netz, welches aus mehreren Domänen aufgebaut ist, integriert werden Das Accounting wird durch die Wahl des gleichen Betriebsystems erleichtert z.b. Fa. RAScom bietet fertige ISDN-Server auf Basis von NT an ist z.b. ein Provider, der NT als ISDN-Zugangsserver betreibt

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