Deutsches und europäisches Markenrecht
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- Reinhold Berger
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1 Studium und Praxis Deutsches und europäisches Markenrecht von Prof. Dr. Olaf Sosnitza 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015
2 VII Revision Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII 1. Teil. Einleitung 1. Überblick über das Rechtsgebiet... 1 I. Die Marke im System der Kennzeichenrechte... 1 II. Schutzrechtsebenen Nationales Recht Unionsrecht... 3 a) Markenrechtsrichtlinie... 3 b) Gemeinschaftsmarkenverordnung... 4 c) Reform des europäischen Markenrechts Internationales Recht... 5 a) Pariser Verbandsübereinkunft... 5 b) Madrider Markenabkommen... 6 c) Protokoll zum Madrider Markenabkommen... 6 d) Sonstige Abkommen Geschichte des Markenrechts... 9 I. Anfänge... 9 II. Das Markenschutzgesetz von III. Das Gesetz zum Schutz von Warenbezeichnungen von IV. Das Warenzeichengesetz von V. Das Markenrecht nach dem Krieg Teil. Marken 3. Allgemeines I. Begriff und Funktionen der Marke Herkunftsfunktion Qualitäts- und Werbefunktion Weitere Funktionen II. Rechtsnatur und sachliche Rechtfertigung III. Bedeutung Schutzgegenstand I. Markenarten Die eingetragene Marke, 4 Nr. 1 MarkenG Die durch Verkehrsgeltung erlangte Marke, 4 Nr. 2 MarkenG Die notorisch bekannte Marke, 4 Nr. 3 MarkenG Waren- und Dienstleistungsmarken Kollektivmarken... 22
3 VIII II. Markenfähigkeit, 3 MarkenG Selbständigkeit Einheitlichkeit Abstrakte Unterscheidungseignung Ausschlusstatbestände, 3 Abs. 2 MarkenG a) Art der Ware b) Technische Erforderlichkeit c) Wesentlicher Wert der Ware Sachliche Schutzvoraussetzungen I. Absolute Schutzhindernisse, 8 MarkenG Graphische Darstellbarkeit, 8 Abs. 1 MarkenG a) Bisherige Praxis b) Reform Fehlende Unterscheidungskraft, 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG a) Unterscheidungskraft 31 b) Unterscheidungskraft und Allgemeininteresse c) Verkehrsauffassung d) Fallgruppen Beschreibende Angaben, 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG Übliche Bezeichnungen, 8 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG Täuschende Bezeichnungen, 8 Abs. 2 Nr. 4 MarkenG Öffentliche Ordnung und gute Sitten, 8 Abs. 2 Nr. 5 MarkenG Sonstige Hindernisse Ausnahmen bei Verkehrsdurchsetzung, 8 Abs. 3 MarkenG II. Relative Schutzhindernisse Formelle Schutzvoraussetzungen Das Eintragungsverfahren I. Anmeldung II. Prüfung und Entscheidung. 49 III. Widerspruch Bestand der Marke I. Schutzdauer der eingetragenen Marke II. Teilung der Marke III. Löschung der Marke Nichtverlängerung Verzicht, 48 MarkenG Widerspruchsverfahren, 42 MarkenG Verfallsverfahren, 49 MarkenG Nichtigkeitsverfahren, 50, 51 MarkenG Lauterkeitsrechtlicher Löschungsanspruch Inhalt des Markenrechts I. Allgemeines II. Das positive Nutzungsrecht Vermögensbestandteil Übertragung Lizenzierung a) Begriff und Arten der Lizenz... 62
4 IX b) Rechtsnatur der Markenlizenz c) Rechtsnatur, Form und Inhalt des Lizenzvertrages d) Markenrechtliche Ansprüche gegen den Lizenznehmer e) Ansprüche des Lizenznehmers gegen Dritte 67 f) Die Lizenz in der Insolvenz g) Abgrenzungsvereinbarungen III. Das negative Ausschlussrecht Inhalt Schutzbereich a) Allgemeine Voraussetzungen aa) Wirksame Marke. 71 bb) Handeln im geschäftlichen Verkehr cc) Markenmäßige Benutzung b) Identitätsbereich, 14 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG c) Ähnlichkeitsbereich, 14 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG aa) Ähnlichkeit der Zeichen und der Waren bzw. Dienstleistungen 78 bb) Publikum cc) Verwechslungsgefahr (1) Begriff (a) Zeichenirrtum (b) Inhaberirrtum (c) Beziehungsirrtum (2) Abgrenzung zur Irreführungsgefahr 82 (3) Kriterien (a) Wechselwirkung (b) Zeichenähnlichkeit (aa) Klang (bb) Bild.. 85 (cc) Sinn.. 86 (dd) Kollision verschiedener Kennzeichenformen (c) Branchennähe (d) Kennzeichnungskraft (4) Insbesondere: Verwechslungsgefahr bei kombinierten Zeichen ( Prägetheorie ) (5) Gedankliches Inverbindungbringen. 93 (a) Inhaberirrtum (b) Beziehungsirrtum d) Bekanntheitsschutz, 14 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG aa) Allgemeines bb) Bekannte Marke.. 96 cc) Markenmäßige Benutzung? dd) Ähnlichkeit der Zeichen oder der Waren bzw. Dienstleistungen. 98 ee) Eingriffstatbestände (1) Ausnutzung der Wertschätzung ( Rufausbeutung ) (2) Ausnutzung der Unterscheidungskraft ( Aufmerksamkeitsausbeutung ) (3) Beeinträchtigung der Wertschätzung ( Rufschädigung oder Verunglimpfung )
5 X (4) Beeinträchtigung der Unterscheidungskraft ( Verwässerung ) ff) Rechtfertigungsgründe Schranken des Markenrechts I. Verjährung, 20 MarkenG. 103 II. Verwirkung, 21 MarkenG 104 III. Namen und beschreibende Angaben, 23 MarkenG Allgemeines Bürgerlicher Name a) Name und Anschrift b) Recht der Gleichnamigen Beschreibende Angaben Hinweis auf Bestimmung Lauterkeitsvorbehalt IV. Erschöpfung, 24 MarkenG Allgemeines Territoriale Reichweite Inverkehrbringen Umfang a) Weitervertrieb b) Ankündigungsrecht c) Ausnahmen Beweislast V. Benutzungszwang, 25, 26 MarkenG Zweck Ernsthafte Benutzung Abweichende Benutzung Konkurrenz zum UWG und BGB I. Lauterkeitsrecht Konfliktlagen a) Grundsatz des Vorrangs markenrechtlicher Wertungen b) Lauterkeitsrechtliche Ansprüche des Kennzeicheninhabers c) Lauterkeitsrechtliche Ansprüche Dritter Keine Konfliktlagen a) Kein markenmäßiger Gebrauch b) Bösgläubige Markenanmeldung c) Herabsetzung und Verunglimpfung von Kennzeichen d) Vergleichende Werbung II. Bürgerliches Recht Rechtsfolgen I. Überblick II. Unterlassungsanspruch Inhalt Wiederholungs- und Erstbegehungsgefahr Gläubiger und Schuldner
6 XI III. Beseitigungsansprüche Löschung, 51 MarkenG Vernichtung, 18 MarkenG Rückruf, 18 MarkenG Urteilsbekanntmachung, 19c MarkenG IV. Auskunftsansprüche Eigenauskunft, 242 BGB Drittauskunft, 19 MarkenG Vorlage und Besichtigung, 19a MarkenG V. Schadensersatzanspruch Voraussetzungen Inhalt a) Dreifache Schadensberechnung b) Marktverwirrungsschaden VI. Bereicherungsanspruch Teil. Die Gemeinschaftsmarke 12. Allgemeines I. Entstehungsgeschichte II. Grundsätze des Gemeinschaftsmarkenrechts Grundsatz der Autonomie Grundsatz der Einheitlichkeit Grundsatz der Koexistenz Grundsatz der Permeabilität III. Weiterer Gang der Darstellung Materielles Markenrecht I. Schutzvoraussetzungen Markenformen Inhaber Erwerb Absolute Eintragungshindernisse Relative Eintragungshindernisse II. Inhalt, Umfang und Schranken des Schutzes Inhalt und Umfang a) Verletzungstatbestände b) Zivilrechtliche Ansprüche Schranken a) Namen und beschreibende Angaben, Art. 12 GMVO b) Erschöpfung, Art. 13 GMVO c) Benutzungszwang, Art. 15 GMVO III. Gemeinschaftsmarken als Vermögensgegenstände 154 IV. Dauer und Beendigung des Schutzes Verfahrensrecht I. Eintragungsverfahren Anmeldung Widerspruchsverfahren.. 160
7 XII II. Rechtsmittel III. Kosten und Sprachen IV. Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (HABM) V. Gemeinschaftsmarkengerichte Teil. Geschäftliche Bezeichnungen 15. Allgemeines Schutzgegenstand I. Unternehmenskennzeichen 167 II. Werktitel Entstehung und Erlöschen des Schutzes Inhalt des Schutzrechts I. Allgemeines II. Verwechslungsgefahr, 15 Abs. 2 MarkenG III. Rufausbeutung bzw. Verwässerungsgefahr, 15 Abs. 3 MarkenG IV. Das Recht der Gleichnamigen als Schranke nach 23 Nr. 1 MarkenG V. Geschäftliche Bezeichnungen als Vermögensgegenstände Positives Benutzungsrecht Übertragbarkeit Lizenzierung Teil. Geographische Herkunftsangaben 19. Überblick Schutz nach 126 ff. MarkenG I. Allgemeines II. Schutzgegenstand III. Inhalt des Schutzes Irreführung über den Ort Irreführung über die Qualität Rufschutz Schutz nach der Verordnung 1151/ I. Allgemeines II. Anwendungsbereich III. Geschützte Bezeichnungen 197 IV. Das Eintragungsverfahren Ablauf Produktspezifikation V. Inhalt des Schutzes VI. Verhältnis zum nationalen Recht Teil. Domain-Recht 22. Grundlagen des Domain-Name-Systems I. Technischer Hintergrund II. Vergabeverfahren
8 XIII 23. Deutsches Domain-Recht. 210 I. Vergabeverfahren für.de -Domains II. Kennzeichenschutz für Domains Rechtsnatur von Domains Kennzeichenerwerb III. Verletzung von Marken durch Domains Handeln im geschäftlichen Verkehr Markenmäßige Benutzung Identitätsbereich, 14 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG Verwechslungsgefahr, 14 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG Bekanntheitsschutz, 14 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG IV. Verletzung von Unternehmenskennzeichen durch Domains V. Verletzung sonstiger Rechtspositionen durch Domains Werktitel Geographische Herkunftsangaben VI. Lauterkeitsrechtliche Ansprüche Gezielte Behinderung, 4 Nr. 10 UWG Irreführung, 5 UWG VII. Deliktsrechtliche Ansprüche VIII. Anspruch auf Übertragung oder Löschung einer Domain? IX. Domains als Vermögensgegenstände Übertragbarkeit Zwangsvollstreckung X. Passivlegitimation Stichwortverzeichnis
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