Akzeptanz und Wirksamkeit Smartphone-gestützter Reha-Nachsorge für Patienten mit affektiven Störungen

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1 Akzeptanz und Wirksamkeit Smartphone-gestützter Reha-Nachsorge für Patienten mit affektiven Störungen Bischoff, C., Schmädeke, S., H. Schmidt AHG-Klinik für Psychosomatik Bad Dürkheim Universität Mannheim Vortrag im Rahmen des Symposiums #E-Health: Aktuelle Trends in Rehabilitation und Psychotherapie Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Mainz Mainz, 23. November 2013

2 Projektleiter: Prof. Dr. Claus Bischoff Dr. med. Klaus Limbacher Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dipl.-Psych. Stefan Schmädeke Dipl.-Psych. Heiko Schmidt Technische Realisierung: AVG/AHG, Düsseldorf Pica GmbH, Martinsried/München Projektförderer: AHG AG, Düsseldorf

3 Rückfall- und Chronifizierungsrisiko bei affektiven Störungen Rückfallrisiko: Im ersten Jahr nach einer depressiven Episode: 30 bis 40% Rückfallwahrscheinlichkeit In den ersten beiden Jahren nach einer depressiven Episode: 40 bis 50% Rückfallwahrscheinlichkeit Chronifizierungsrisiko: Bei 20% der Patienten dauert die affektive Störung länger als zwei Jahre. Jong-Meyer et al. (2007). Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie affektiver Störungen. Göttingen: Hogrefe.

4 Evidenzbasierte psychotherapeutische Erhaltungstherapien (Rückfallprophylaxe) bei affektiven Störungen Wirksam: Kognitiv-behaviorale Verhaltenstherapie (KBT) - einzeln oder in der Gruppe - allein oder in Kombination mit antidepressiver Medikation Möglicherweise wirksam: IPT - vor allem in Kombination mit antidepressiver Medikation MBCT - bei rezidivierenden depressiven Episoden Jong-Meyer et al. (2007). Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie affektiver Störungen. Göttingen: Hogrefe.

5 Wirkelemente der kognitiv-behavioralen Verhaltenstherapie bei affektiven Störungen Psychoedukation zum Thema affektive Störungen Steigerung des Aktivitätsniveaus Strukturierung des Tagesablaufs Verbesserung von Problemlösefertigkeiten Verbesserung von sozialen Kontaktfertigkeiten Aufbau sozialer Kontakte Förderung von angenehmen Tätigkeiten Förderung von regenerativem Verhalten, inklusive körperlicher Aktivität Identifikation und kognitive Umstrukturierung depressionserzeugender Kognitionen

6 Tele-Rehabilitation mit eatros: - ein Nachsorgeprogramm für Patienten mit affektiven Störungen Zielgruppe: Patienten mit der Hauptbehandlungsdiagnose einer affektiven Störung, die vier Wochen nach Beginn einer stationären psychosomatischen Reha-Maßnahme durch kognitiv-behaviorale Therapie eine signifikante Besserung ihrer Symptomatik erreicht haben.

7 Tele-Rehabilitation mit eatros: - ein Nachsorgeprogramm für Patienten mit affektiven Störungen Ziele: Stabilisierung und Ausbau des Behandlungserfolgs Rückfallprophylaxe Methode: Konzeptkonstante Fortführung der stationären, kognitiv-behavioralen Therapie in der ambulanten Nachsorge-Phase durch individuelles, Smartphone-gestütztes Training der Wirkelemente im Alltag

8 Phasen des Angebots im Überblick Stationär: Obligatorisches Rehabilitationsprogramm Vortragsreihe Depression ; Depressions-Kleingruppen Einführung in eatros durch den Tele-Coach

9 Phasen des Angebots im Überblick Stationär: Obligatorisches Rehabilitationsprogramm Vortragsreihe Depression ; Depressions-Kleingruppen Einführung in eatros durch den Tele-Coach Ambulant poststationär: in den drei Monaten nach Entlassung drei fest terminierte, intensive eatros Interventionszyklen von 10, 7 und 5 Tagen Dauer bedarfsabhängige eatros -Interventionen wöchentliches Monitoring von Depressivität, Suizidalität und Medikamenteneinnahme

10 Phasen des Angebots: ambulant poststationär 3 Monate Zyklus 1 10 Tage Zyklus 2 7 Tage Zyklus 3 5 Tage bedarfsabhängige Interventionen durch TeleCoach wöchentliches Selbstmonitoring: Depressivität, Suizidalität und Medikation

11 PatientIn Selbstregulationsprozeduren, Selbsthilfekoffer, Selbstmonitoring Telefon, Datenaustausch Tele-Coach

12 eatros Tagesstrukturierung Abends die Tage so strukturieren, dass Sie am folgenden Abend zufrieden mit sich und dem Tag sind. Wie funktioniert Tagesstrukturierung mit eatros? 1. Bewertung des heutigen Tages 2. Planung für den morgigen Tag 3. Bewertung der Planung des morgigen Tages Erkenntnisse aus den Bewertungen bei der Planung berücksichtigen und eventuell den Tagesplan auch noch einmal ändern.

13 Bewertung des heutigen Tages Bewertung heute

14 Selbstregulationsprozeduren Tagesbewertung und Tagesplanung 1. Bewertung des heutigen Tages War das Verhältnis von Aktivitäten und Erholungsphasen ausgewogen? Gab es neben den Verpflichtungen auch angenehme Aktivitäten? Hatten Sie ausreichend zwischenmenschliche Kontakte? Hatten Sie ausreichend körperliche Bewegung? Wirkelemente der kognitiv-behavioralen Verhaltenstherapie bei affektiven Störungen!

15 eatros Tagesstrukturierung Tage so strukturieren, dass Sie abends zufrieden mit sich und dem Tag sind. Wie funktioniert Tagesstrukturierung mit eatros? 1. Bewertung des heutigen Tages 2. Planung für den morgigen Tag 3. Bewertung der Planung des morgigen Tages Erkenntnisse aus den Bewertungen bei der Planung berücksichtigen und eventuell den Tagesplan auch noch einmal ändern.

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19 eatros Tagesstrukturierung Tage so strukturieren, dass Sie abends zufrieden mit sich und dem Tag sind. Wie funktioniert Tagesstrukturierung mit eatros? 1. Bewertung des heutigen Tages 2. Planung für den morgigen Tag 3. Bewertung der Planung des morgigen Tages Erkenntnisse aus den Bewertungen bei der Planung berücksichtigen und eventuell den Tagesplan auch noch einmal ändern.

20 Bewertung der Planung des morgigen Tages Bewertung Plan

21 Selbstregulationsprozeduren Tagesbewertung und Tagesplanung 1. Bewertung des zurückliegenden Tages 2. Planung des kommenden Tages 3. Prüfung und Bewertung der Planung Ist das Verhältnis von Aktivitäten und Erholungsphasen ausgewogen? Gibt es neben den Verpflichtungen auch angenehme Aktivitäten? Haben Sie ausreichend zwischenmenschliche Kontakte? Haben Sie ausreichend körperliche Bewegung?

22 Kurzprüfung der aktuellen Zufriedenheit mit der Tagesplanung (im Laufe eines Tages) Kurzprüfung

23 Wöchentliches Selbstmonitoring Depressionssymptomatik (ADS) Suizidalität Medikamenteneinnahmeverhalten Rückmeldung der Daten an den Tele-Coach ggf. telefonische Kontaktaufnahme des Tele-Coachs mit dem Patienten

24 Kontakt zwischen Patient und Tele-Coach Routineanrufe zu festgelegten Zeiten Initiativanrufe bei ungünstigen und bei günstigen Selbstregulationsverläufen oder Depressionsscores SMS

25 Arbeitsplatz Tele-Coach

26 Arbeitsplatz Tele-Coach

27 HAPA - Health Action Process Approach (Schwarzer, 2008) Motivationsphase Wieder- aufnahme- Selbstwirksamkeit Aufgaben- Selbstwirksamkeit Volitionsphase Aufrecht- erhaltungs- Selbstwirksamkeit Ergebniserwartungen Intention Handlungskontrolle Bewältigungsplanung Handlungsplanung Handlung Abbruch Risikowahrnehmung Hindernisse und Ressourcen

28 Design des eatros-projekts 1/2-Jahres- Katamnese (9 Katamnese Monate nach Entlassung) (1 Jahr nach Entlassung) Faktor 1: Versuchsgruppen Faktor 2: Messzeitpunkte t0: t1: stationäre Aufnahme Entlassung aus Aufnahme der stationären Therapie t2: nach den Interventionen (½ (3 Monate Jahr nach nach Entlassung) t3: ExG: eatros eatros KoG: TAU : Selbstmonitoring Primäre Zielgröße: Depressivität (BDI; Hautzinger et al., 1995) Sekundäre Zielgrößen: Allgemeiner Beschwerdedruck; Aktivitäts- und Partizipationsstörungen; (HEALTH-49, Rabung et al., 2007) Selbstregulationsfertigkeiten (SSI-K3; Kuhl & Fuhrmann, 2004). Arbeits- und Leistungsfähigkeit; Stationäre und ambulante Behandlungen (Katamnese Psychosomatik der AHG AG)

29 Akzeptanz von eatros bei den Patienten

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31 Akzeptanz von eatros = Nutzung von eatros Studienphasen Teilnahmekriterien erfüllt und eingeladen zum Briefing Kriterium 1: Teilnahme an der Einführung in eatros Kriterium 2: Teilnahme bei Interventionsbeginn Kriterium 3: Teilnahme bis Interventionsende Kriterium 4: Nutzung der Tagesbewertungen Stichprobengröße der Experimentalgruppe 81 Patienten 65 (80%) 50 (62%) 50 (62%) 47 (59%)

32 Determinanten der Akzeptanz Mittelwert Konfidenzintervall Prozentsatz positiver Bewertungen Wahrgenommene Nützlichkeit Wahrgenommene Benutzerfreundlichkeit Positive soziale Einflüsse 2, , ,

33 Persönliche Relevanz einzelner eatros-anwendungen Mittelwert Konfidenzintervall Prozentsatz positiver Bewertungen Bewertung des zurückliegenden heutigen Tages Planung des morgigen Tages mit dem eatros Kalender Bewertung des Plans für den morgigen Tag Kurzprüfung im Verlauf des Tages Wöchentlicher Depressionsfragebogen 1, , , , ,

34 Persönliche Relevanz einzelner eatros-anwendungen Mittelwert Konfidenzintervall Prozentsatz positiver Bewertungen Atementspannung zu Beginn der Kurzprüfung der Bewertung des heutigen Tages Telefonischer Kontakt zwischen Patient und Tele- Coach SMS-Kontakt zwischen Patient und Tele-Coach 3, , , Listen 3, Audioentspannung 3,

35 eatros: eine Intervention für YAVIS-Patienten? = Young = Attractive = Verbal = Intelligent = Successful

36 eatros: eine Intervention für YAVIS-Patienten? Alter der Teilnehmer und Nicht-Teilnehmer in der Experimentalgruppe Jahre 50,0 49,0 48,0 47,0 46,0 45,0 44,0 43,0 42,0 41,0 40,0 42,6 48,2 Alter Teilnehmer Nicht-Teilnehmer

37 eatros: eine Intervention für YAVIS-Patienten? Schulbildung der Teilnehmer und Nicht-Teilnehmer in der Experimentalgruppe Prozent ,7 32,3 Hauptschule ,4 9,6 Mittlere Reife Abitur keine Angabe Teilnehmer Nicht-Teilnehmer

38 Wirksamkeit von eatros, bezogen auf Anfang und Ende der Intervention

39 Wirksamkeit von eatros in der primären Zielgröße Depressivität (BDI) T-Werte ,8 Prä 34,8 37,2 Post 37,9 EG KG T < 37,0 gilt als klinisch unauffällig.

40 Wirksamkeit von eatros in der primären Zielgröße Depressivität (BDI II): Ergebnisse der Kovarianzanalyse GR MW GR *MW F p η Kovariate: Ausgangswert BDI II

41 Wirksamkeit von eatros in der sekundären Zielgröße Selbstmotivierung (SSI-K3 II) 4 3,9 3,8 3,7 3,6 3,5 3,4 3,3 3,2 3,1 3 3,42 3,67 3,9 3,71 EG KG GR MW GR *MW F ,53 p n.s η Prä Post 1: sehr geringe Fähigkeit zur Selbstmotivierung 6: sehr hohe Fähigkeit zur Selbstmotivierung

42 Wirksamkeit von eatros in der sekundären Zielgröße Absichten umsetzen (SSI-K3 II) 3,8 3,7 3,6 3,5 3,4 3,3 3,5 3,36 3,7 3,24 EG KG GR MW GR *MW F p.05 n.s..05 3,2 3,1 η Prä Post 1: sehr geringe Fähigkeit, Absichten umzusetzen 6: sehr hohe Fähigkeit, Absichten umzusetzen

43 Zusammenfassung 1 Das Nachsorgeprogramm eatros lässt sich technisch und therapeutisch gut realisieren und in die Klinikabläufe integrieren. Von der Patienten, die zu eatros kennen lernen wollten und sich in eatros psychoedukativ und praktisch einführen ließen, wollten 62% an der Nachsorgemaßnahme teilnehmen. Alle Patienten, die an eatros teilnehmen wollten, schlossen die Interventionsphase ab. Die Teilnehmer, welche die EG konstituieren, waren jünger und hatten ein höheres Bildungsniveau als die Patienten der KG. Dieser Unterschied ist nicht zufallsbedingt, sondern geht auf Selbstselektionsprozesse in der EG zurück.

44 Zusammenfassung 2 Teilnehmer der EG waren bei Beginn der Nachsorgemaßnahme signifikant depressiver als Patienten der KG. eatros ist hinsichtlich der primären Zielgröße Depressivität am Ende der 3-monatigen Intervention TAU in der Höhe eines mittleren Effekts überlegen auch bei kovarianzanalytischer Kontrolle dieser unterschiedlichen Ausgangswerte. eatros ist hinsichtlich der sekundären Zielgrößen Selbstmotivierung und Absichten umsetzen am Ende der 3-monatigen Intervention TAU in der Höhe eines kleinen Effekts überlegen. Ob die Effekte katamnestisch stabil sind, muss sich erweisen.

45 Ausblick Anzustreben ist die technische Realisierung als Smartphone-App und die synchrone Anwendung am Desktop-Rechner. Es gibt andere, mögliche Anwendungsfelder des Tagesstrukturierungskonzepts von eatros, z.b. für Patienten mit ADHS oder Borderline-Persönlichkeitsstörung, z.b. in anderen klinischen Settings (während ambulanter Psychotherapie), z.b. als präventive Maßnahme (Burn-out-Prophylaxe).

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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