Fond Matt Strategie GmbH
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- Jakob Krause
- vor 8 Jahren
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1 Fond Matt Strategie GmbH Cloud für den Mittelstand Marketing oder Revolution? 1
2 Cloud für den Mittelstand Marketing oder Revolution? Inhaltsverzeichnis 1 Was verspricht die Cloud und was ist sie wirklich? 2 Was macht den Mittelstand stark? 6 Welche Schwächen verhindern einen größeren Erfolg? 8 4 Was sollte man unserer Meinung nach tun?
3 Was verspricht die Cloud und was ist sie wirklich Ein Teil oder auch alle IT-Ressourcen (Rechenkapazität, Datenspeicher, Netzwerkkapazitäten, Software) werden nicht mehr eigenständig aufgebaut und zur Verfügung gestellt, sondern kommen von einem Partner Bei Bedarfsänderungen werden temporär die Ressourcen flexibel und zeitnah angepasst Das Investitionsmodell IT wird zu einem bedarfsorientierten Mietmodell Der Ort wo die IT abläuft ist nicht mehr das eigene Unternehmen oder ein bestimmtes Rechenzentrum, sondern kommt von irgendwo (eben aus der Wolke) Quelle: Wikipedia;
4 Was verspricht die Cloud und was ist sie wirklich Beim Cloud-Computing bekommt man nichts geschenkt (mit IT wird weiterhin Geld verdient) Cloud-Computing ist nicht unbedingt billiger als herkömmliche IT Das Cloud-Computing bietet viele Vorteile, hat aber auch einige Nachteile Vorteile Nachteile: Hohe Flexibilität - Jede zusätzliche Anforderung kostet Geld Hohe Standardisierung - Individuallösungen sind aufwändiger zu integrieren Man definiert WAS man haben möchte und nicht muss - Die Qualität der IT hängt von der Leistung der Qualität des sich um das WIE nicht mehr kümmern Dienstleisters ab Man braucht weniger eigenes IT Know-how - Man teilt sich die IT-Ressourcen mit unbekannten anderen Man braucht aber weiterhin IT im Unternehmen - Man bekommt selten alles aus der Cloud was man benötigt Das Cloud-Computing ist eine konsequente Weiterentwicklung des IT-Outsourcings und auch Outsourcing will gelernt sein Cloud-Computing ist nicht das Ende des notwendigen aber unliebsamen Themas IT, sondern lediglich der Wechsel der Handhabung Quelle: Wikipedia; 4
5 Cloud für den Mittelstand Marketing oder Revolution? Inhaltsverzeichnis 1 Was verspricht die Cloud und was ist sie wirklich? 2 Was macht den Mittelstand stark? 6 Welche Schwächen verhindern einen größeren Erfolg? 8. 4 Was sollte man unserer Meinung nach tun?
6 Was macht den Mittelstand stark? Stringente Kostenorientierung Umfassende Prozesslandschaft wie bei Großunternehmen Fokussierung und Optimierung der Wertschöpfungsprozesse Unternehmensspezifische Schwerpunkte Internationalisierung Kurze Entscheidungswege auf der Basis klarer Vereinbarungen Aber auch beschränkte Ressourcen sowohl im Tagesgeschäft und besonders in Projektsituationen Soviel IT wie nötig, so wenig IT wie möglich Eher Adhoc-Maßnahmen als geplante IT-Strategie 6
7 Cloud für den Mittelstand Marketing oder Revolution? Inhaltsverzeichnis 1 Was verspricht die Cloud und was ist sie wirklich? 2 Was macht den Mittelstand stark? 6 Welche Schwächen verhindern einen größeren Erfolg? 8 4 Was sollte man unserer Meinung nach tun?
8 Welche Schwächen verhindern einen größeren Erfolg? Neue Märkte und Kunden verlangen neue Lösungen (z.b. EDI) Neue Lösungen erfordern in der Regel neue Applikationen Neue Applikationen erhöhen die Kosten (IT, Mitarbeiterschulungen, Lizenzen, Investitionen, etc.) Keine integrative Nutzung vorhandener Systeme Expansion verlangt auch nach steigender Übersicht im Tagesgeschäft, aber viele Informationen liegen erst verspätet vor (z.b. nach dem Monatsabschluss) Ab einer spezifischen Größe wird weitere Expansion zu einem operativen Risiko IT wird bei solidem Wachstum in der Regel zu spät oder gar nicht betrachtet Durch redundante Tätigkeiten wird die Expansion häufig teurer als erwartet und damit sind Gewinnerwartungen nur schwer zu realisieren 8
9 Cloud für den Mittelstand Marketing oder Revolution? Inhaltsverzeichnis 1 Was verspricht die Cloud und was ist sie wirklich? 2 Was macht den Mittelstand stark? 6 Welche Schwächen verhindern einen größeren Erfolg? 8 4 Was sollte man unserer Meinung nach tun?
10 Was sollte man unserer Meinung nach tun? Kümmern Sie sich um das was Sie wirklich gut können: Ihr Geschäft Lassen Sie uns das für Sie tun was wir wirklich gut können: IT Sie sagen was Sie wollen und brauchen und wir verschaffen Ihnen die passende Lösung Wir haben nicht nur ein Interesse an einem Projekt, sondern wir unterstützen Sie auch gerne im täglichen Geschäft Ihr Unternehmen passt sich permanent dem Wandel des Marktes an, wir passen Ihre IT dazu entsprechend an und das nicht in monatelangen Anpassungsprojekten sondern in kurzen und wirtschaftlich überschaubaren kleinen Vorhaben: IT as a Service 10
11 Was sollte man unserer Meinung nach tun? Wie gehen wir vor? Aller Anfang ist ein integriertes ERP, das sich mit Ihrem Geschäft weiterentwickelt. Denn nur über eine stringente Standardisierung lassen sich die Kosten auch für die Zukunft im Rahmen halten Durch unsere Erfahrung in den Bereichen Pflichtenhefterstellung, Projektierung und Projektdurchführung beschleunigen wir den Auswahlprozess ohne dabei die Objektivität zu vernachlässigen Da wir selbst IT-Leiter wahren, kennen wir alle relevanten Aspekte des Betriebes eines ERP- Systems und deren Wechselbeziehungen zu anderen Systemen Wir etablieren in Ihrem Unternehmen übergreifend denkendes Kernteam, das von uns angeleitet und betreut wird, damit Sie zukünftig unabhängig bleiben/werden (auch von uns). Dieses Kernteam wird in die Lage versetzt, zukünftige Änderungsnotwendigkeiten in Ihren Anwendungen auf den Weg zu bringen 11
12 Unser Vorgehen für die Software-Auswahl Was sollte man unserer Meinung nach tun? Softwareauswahl Lösungspräsentation Umsetzung Mittels eines zweistufigen Auswahlverfahrens und den relevanten Unternehmenseigenschaften wird eine geschlossene Ausschreibung vorbereitet und durchgeführt. Shortlist von passenden Lösungen Jeder Anbieter auf der Shortlist präsentiert seine Lösung den Key-Usern Ihres Unternehmens. Es werden die kritischen Bereiche beleuchtet und eingeschätzt wie die tägliche Arbeit mit dem System aussehen würde Entscheidung für die passende Lösung Agiles Implementieren der Software 4 Wochen 4 Wochen 4 Wochen 12
13 Softwareauswahl Ulrich Lietsch Fond Matt Infrastruktur
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