Anatomie KAPITEL Herz

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2 KAPITEL 1 Anatomie 1.1 Herz Lage Aufbau Herzklappen Druckverhältnisse und Phasen der Herzaktion Ventilebene und Herzskelett Herztöne und -geräusche Aufbau der Herzwand Binnenraum der Herzhöhlen Blutgefäße und Kreislauf Arterien des Körperkreislaufs Venen des Körperkreislaufs Wandaufbau der Blutgefäße Lungenkreislauf Fetaler Kreislauf Lymphsystem Aufbau der Lymphgefäße Lymphbahnen Lymphknotenstationen Herz Einführung Die Zellen vielzelliger Lebewesen haben keinen direkten Kontakt auf einen so geringen Wert absinken, dass dies mit dem Leben zur Außenwelt und sind deshalb auf ein Milieu (= Interstitium) nicht mehr vereinbar wäre. Deshalb gibt es einzig bei diesem angewiesen, in das sie eingebettet sind, das sie mit Nährstoffen, Organ eine Sonderlösung: Neben dem sogenannten großen Sauerstoff und Informationen versorgt und das möglichst konstant gehalten wird. Zur Konstanterhaltung des Interstitiums die- gibt es einen weiteren Kreislauf, über den dieses Gesamtblut, Kreislauf, der sämtliche Körpergewebe anteilig mit Blut versorgt, nen beim Menschen das Blut, das über ein spezifisches Leitungssystem, die Arterien und Venen, zum Interstitium bzw. zu jeder Lunge geleitet wird, um hier mit Sauerstoff aufgesättigt zu wer- nachdem es zum Herzen zurückgeströmt ist, vollständig in die einzelnen Zelle hin- und wieder abtransportiert wird, sowie das den. Da dieser Weg sehr viel kürzer ist und das Lungengewebe Herz als Pumpe, das den ständigen Fluss des Blutes durch dieses nur einen Bruchteil des gesamten Organismus ausmacht, nennt System aufrecht erhält. man den Lungenkreislauf auch kleinen Kreislauf. Alle Organe und Gewebe des Körpers erhalten unter Ruhebedingungen zur Versorgung und Erfüllung ihrer jeweiligen Aufgabe getrennt, benötigen also auch getrennte Pumpen. Aus ökono- Großer und kleiner Kreislauf sind vollständig voneinander immer nur einen prozentualen Anteil des im Körper umlaufenden Blutes ( Abb. 1.1): So erhält bei einem Umlauf das Gehirn rung sind beide Pumpen im Herzen nebeneinander gelagert mischen Gründen und zum Zwecke der perfekten Koordinie- etwa 15%, die Nieren 20%, der Bauchraum einschließlich aller (linkes und rechtes Herz) und erfahren hier eine gemeinsame Organe mit Ausnahme von Nieren und Leber 25%, passiver und Steuerung. aktiver Bewegungsapparat 20%, die Leber 10%, die Haut 5% und Damit das Blut nach seinem Lungendurchlauf, bei dem es mit der Herzmuskel selbst ebenfalls 5% des gesamten Blutes. Sauerstoff gesättigt (oxygeniert) worden ist, zur Versorgung des Ganz anders verhält sich das bei der Lunge, welche die Aufgabe gesamten Körpers in den großen Kreislauf gelangen kann, benötigt der Körper eine Schnittstelle, wo dies geschehen kann, und hat, den gesamten Organismus mit Sauerstoff zu versorgen und das angefallene Kohlendioxid zu entsorgen. Würde durch dieses ebenso eine weitere, wo das sauerstoffarme Blut der Körpervenen Organ ebenfalls nur ein prozentualer Anteil des Blutes fließen und nach seinem Durchfluss durch sämtliche Körperstrukturen wieder in die Lunge gelangen kann. Auch diese Schnittstellen befin- mit Sauerstoff aufgesättigt werden, würde der Gehalt an Sauerstoff nach der Durchmischung mit dem Blut der übrigen Organe den sich im Herzen.

3 2 1 Anatomie Niederdrucksystem Hochdrucksystem Gehirn 15% rechtes Herz Myokard 5% linkes Herz Lungen 100% Diastole Systole Nieren 20% Leber 10% Milz, Eingeweide 25% Skelettmuskulatur 20% Haut 5% 85% Blutvolumen 15% Abb. 1.1 Anteilmäßige Blutversorgung der Körperstrukturen. Die Prozentzahlen geben den Anteil am Herzminutenvolumen unter Ruhebedingungen an. [L106] Lage Das Herz (Cor, Cardia) liegt zwischen den beiden Lungen in einem Raum, der in der Mitte steht, dem Mediastinum (stinum von stare = stehen). Es ist etwas größer als die Faust des Menschen, in dem es schlägt. Sein längster Durchmesser wird durch die Herzachse gebildet und liegt bei 15 cm. Das Gewicht entspricht recht genau einem Anteil von 0,5% des jeweiligen Körpergewichts und beträgt damit durchschnittlich etwa g. Mediastinum Linke Pleurahöhle Mediastinum Das Mediastinum ( Abb. 1.2) wird nach den Seiten begrenzt durch die beiden Lungenflügel, nach ventral durch das Sternum und die anschließenden Rippenknorpel, nach dorsal durch die Brustwirbelsäule und nach kaudal durch das Zwerchfell (Diaphragma). Kranial gibt es keine scharfe Begrenzung, da hier das weiche Bindegewebe des Mediastinums, in das die Strukturen dieses Raumes eingebettet sind, nahtlos in das weiche Bindegewebe des Halses übergeht. Das Mediastinum lässt sich in vier Kompartimente unterteilen ( Abb. 1.3). Als Markierung dient die Luftröhre (Trachea), die am Rechte Pleurahöhle Abb. 1.2 Horizontalschnitt durch den Thorax. Mediastinum zwischen den beiden Lungenflügeln. [E402]

4 1.1 Herz 3 Angulus sterni I Costa I Mediastinum superius IV V Mediastinum anterius Mediastinum medium Mediastinum inferius X Mediastinum posterius Zwerchfell XII Abb. 1.3 Einteilung des Mediastinums. Ansicht von links. [E402] Kehlkopf des Halses beginnt, vor der Speiseröhre (Ösophagus) ins Mediastinum hinunter zieht und sich auf Höhe Th4 (4. Brustwirbel) in ihre beiden großen Hauptbronchien (Bronchus principalis dexter et sinister) aufteilt. Diese Teilungsstelle (Bifurcatio tracheae) dient als (willkürlich definierte) Schnittstelle, indem der mediastinale Raum bis hierhin als oberes (Mediastinum superius) und der Raum darunter als unteres Mediastinum (Mediastinum inferius) bezeichnet wird. Gleichzeitig trennt die Bifurkation auch den Raum davor sowie dahinter in ein vorderes und hinteres Mediastinum, sodass nun insgesamt vier Räume entstehen, in die jeweils verschiedene Strukturen eingebettet sind: ein oberes vorderes, oberes hinteres, unteres vorderes und schließlich unteres hinteres Mediastinum. Nach dieser Definition befindet sich das Herz im vorderen unteren Mediastinum. Es existiert eine weitere, zumeist favorisierte Einteilungsvariante mit insgesamt fünf Kompartimenten, nach der der Herzbeutel den mittleren Raum des unteren Mediastinums ausfüllt, während der schmale Spalt davor und der Raum dahinter als unteres vorderes (Mediastinum anterius) und unteres hinteres Mediastinum (Mediastinum posterius) deklariert sind ( Abb. 1.3). Nach dieser Einteilung befindet sich das Herz im mittleren unteren Mediastinum. HINWEIS PRÜFUNG Die beiden Einteilungsvarianten des Mediastinums sind nicht prüfungsrelevant. Außerdem entsprechen sich die wesentlichen Konsequenzen: Bei beiden verlaufen Strukturen wie Speiseröhre oder Aorta, die hinter dem Herzen in Richtung Bauchraum ziehen, im hinteren Mediastinum, während in dem bindegewebig ausgefüllten Spalt zwischen Herz und Sternum, ganz unabhängig von einer etwaigen Benennung als vorderes Mediastinum, ohnehin keine erwähnenswerten anatomischen Strukturen existieren. Nachbarschaftsbeziehungen des Herzens ( Abb. 1.5) Die Lunge grenzt beiderseits direkt an das Herz, schiebt sich sogar mit einem dünnen Anteil zwischen den lateralen Anteil des Herzens und die Thoraxwand (= Bereich der relativen Herzdämpfung bei der Perkussion; 3.6) und lässt es im Wesentlichen nur zentral unbedeckt, sodass es hier, abgesehen vom dünnen Bindegewebe des Mediastinum anterius, der inneren Thoraxwand anliegt. Dieser unbedeckte Bereich des Herzens (= absolute Herzdämpfung) befindet sich etwa hinter dem knorpeligen Anteil der linken Rippe sowie dem angrenzenden Sternum ( Abb. 1.6). PATHOLOGIE Ein infolge Hypertrophie und/oder Insuffizienz deutlich vergrößertes Herz kann den Thoraxanteil, dem es innen anliegt, erkennbar nach außen vorwölben. Es kommt zum meist asymmetrischen Herzbuckel mit sichtbaren Pulsationen, evtl. verbunden mit Abflachung der seitlichen Thoraxpartien (sog. Harrison-Furche), wie sie auch bei der Rachitis ( Fach Bewegungsapparat) gesehen werden kann. Besonders ausgeprägt entsteht ein solcher Herzbuckel, wenn die Vergrößerung des Herzens bereits im Kindesalter begonnen hat, z.b. als Folge eines angeborenen Herzfehlers ( Abb. 1.4) Kranial dem Herzen aufliegend befindet sich im oberen vorderen Mediastinum der beim Kind noch relativ große Thymus. Dorsal zieht hinter der Rückfläche des Herzens der Ösophagus zum Hiatus oesophageus des Zwerchfells (Hiatus = Lücke,

5 4 1 Anatomie Durchlass), um an dieser Zwerchfellöffnung in den Bauchraum überzutreten. Im Bereich des linken Vorhofs haben beide Organe Kontakt zueinander. PATHOLOGIE Erkrankungen des einen Organs können hier auf das andere übergreifen. So verursacht z.b. eine Vergrößerung des linken Vorhofs eine Eindellung des Ösophagus an dieser Stelle, die zu Schluckstörungen (Dysphagie) führen kann. Man benutzt diese direkte Nachbarschaft aber auch dazu, über eine im Ösophagus liegende Sonde EKG-Ableitungen vorzunehmen. Auf beiden Seiten, im direkten Kontakt mit dem Herzen, läuft der Zwerchfellnerv (N. phrenicus sinister et dexter) nach kaudal zum Zwerchfell. Der N. vagus (X. Hirnnerv) verläuft im Halsbereich neben der A. carotis, zieht nach seinem Übertritt ins Mediastinum zur Herzbasis, gibt hier einzelne Äste an das Herz ab und verläuft schließlich dorsal des Herzens in Richtung Bauchraum. Der N. vagus ist der parasympathische Hauptnerv. Projektion des Herzens auf die Thoraxwand Abb. 1.4 Asymmetrische Thoraxvorwölbung präkordial links (sog. Herzbuckel). [R186] Rund 2 3 des Herzens befinden sich links der Mediansagittalen, 1 3 rechts davon. Vom Sternum aus betrachtet liegt das Herz also dor- Trachea A. carotis communis sinistra Aorta Pulmo Pulmo N. phrenicus sinister V. cava superior N. phrenicus dexter A. und V. pericardiacophrenica sinistra A. und V. pericardiacophrenica dextra Diaphragma Abb. 1.5 Nachbarschaftsbeziehungen des Herzens. [E402] Perikard

6 1.1 Herz 5 Zweiter Interkostalraum Dritte Rippe Fünfter Interkostalraum Sechste Rippe Medioklavikularlinie Abb. 1.6 Lage des Herzens und Verlauf der Herzachse. Darstellung der Herzprojektion auf die Skelettelemente der vorderen Brustwand. [E402] sal hiervon hinter der kaudalen Hälfte, wobei nur ein kleiner Anteil den rechten Sternalrand überragt, während etwa die Hälfte des Herzens über den linken Sternalrand auf die linke Thoraxseite hinüberreicht ( Abb. 1.6). Äußerlich ähnelt das Herz einem Kegel, dessen Spitze nach unten, links und vorne gerichtet ist (mit direktem Kontakt zur Thoraxwand) und dessen breite Basis nach oben, rechts und hinten weist. Dies ist der Verlauf der Herzachse. Beim schlanken Astheniker verläuft sie etwas steiler als beim Pykniker, bei dem das Herz breiter auf dem Zwerchfell aufsitzt, mit der Spitze also weiter nach links reicht. Im Durchschnitt ergibt sich ein Winkel von etwa 45. Atemverschieblichkeit Das Herz verschiebt sich mit der Atmung, weil es an seiner Kontaktfläche zum Zwerchfell mit demselben verwachsen ist und an dessen ausgedehnten Bewegungen teilnehmen muss. Dies betrifft die frei bleibende Herzspitze weit mehr als die Herzbasis, die an den großen Gefäßen elastisch befestigt und deshalb weniger beweglich ist. Hierdurch bedingt wandert die Herzspitze bei tiefer Inspiration (Einatmung) mit dem Tiefertreten des Zwerchfells nach medial und kaudal ( Abb. 1.7a). Die Herzachse wird bei tiefer Inspiration also steiler, bei Exspiration (Ausatmung) dementsprechend querer ( Abb. 1.7b). Die Herzspitze befindet sich in der Atemruhelage im Bereich des 5. ICR (Interkostalraum = Zwischenrippenraum) etwas medial der MCL der linken Thoraxseite und bewegt sich bei tiefer Atmung zwi- schen den Interkostalräumen 4 und 6. Als MCL (= Medioklavikularlinie) definiert man die gedachte Linie, die von der Mitte des Schlüsselbeins (Klavikula) als Lot senkrecht nach unten fällt ( Abb. 1.6). Zusammenfassung Direkte Nachbarorgane und -strukturen ( Abb. 1.5) kaudal: Zwerchfell ventral: vordere Brustwand lateral: N. phrenicus, Lungenflügel, die das Herz zusätzlich ventral überlappen kranial: Thymus, Trachea, Ösophagus, N. vagus, die großen zuund abführenden Gefäße dorsal: N. vagus, Speiseröhre und Aorta. Lage 2 3 liegen auf der linken, 1 3 auf der rechten Körperseite im unteren Mediastinum. Verlauf der Herzachse von rechts hinten oben (Basis) nach links unten vorne (Spitze) Herzspitze im 5. ICR in der linken Medioklavikularlinie, berührt die Brustwand

7 6 1 Anatomie relative: mäßig gedämpfter Perkussionsschall über dem Bereich der Brustwand, in dem das Herz seitlich von der Lunge überlagert ist Mediastinum beinhaltet außer dem Herzen u.a. auch Thymus, Luft- und Speiseröhre (hinter der Luftröhre) wird seitlich von den Lungenflügeln, vorne durch Brustbein und Rippenknorpel, hinten durch die Brustwirbelsäule und unten durch das Zwerchfell begrenzt; nach oben zum Hals hin gibt es keine scharfe Grenze Aufbau Abb. 1.7 Lage des Herzens in Abhängigkeit von der Atmung. Ansicht von ventral. a Inspirationsstellung. b Exspirationsstellung. [S007-22] Herzdämpfung ( 3.6) absolute: stark gedämpfter Perkussionsschall über dem Bereich der Brustwand, unter dem das Herz liegt Das Herz ist ein Hohlmuskel, also ein Muskel, der einen Hohlraum umschließt. Bei Erschlaffung der muskulären Wand weitet sich dieser Hohlraum und das Blut strömt herein. Dies nennt man Diastole. Bei der Kontraktion verkleinert sich der Raum und das Blut wird hinausgepresst. Dies nennt man Systole. Nun hat das Herz gleichzeitig zwei getrennte Kreisläufe, nämlich den Körper- und den Lungenkreislauf, in Gang zu halten. Gleichzeitig muss es die Strömungsrichtung vorgeben. Es wäre ziemlich sinnlos, würde es bei jeder Erschlaffung und Weitung seines Hohlraumes von überall her Blut aufnehmen, um es dann bei der folgenden Kontraktion wieder nach allen Seiten zurückzuschieben. Entsprechend diesen Anforderungen besteht das Herz nicht aus einer einzelnen, sondern aus zwei etwa gleich großen Höhlen, indem es durch eine muskuläre Scheidewand (Septum) in eine rechte und eine linke Hälfte getrennt wird. Beide Herzhälften sind nochmals in eine jeweils große Herzhöhle, die Herzkammern oder Ventrikel, und in eine vorgeschaltete, wesentlich kleinere Höhle, die Vorhöfe (Atrium) unterteilt. Das Blut fließt aus den Vorhöfen in die Kammern, vom rechten Vorhof (Atrium dextrum) in die rechte Kammer (Ventriculus dexter) und aus dem linken Vorhof (Atrium sinistrum) in die linke Kammer (Ventriculus sinister). Die muskuläre Scheidewand trennt sowohl die beiden Vorhöfe (Vorhofseptum) als auch die beiden Kammern (Ventrikelseptum) voneinander. Die beiden Kammern mit ihren Vorhöfen liegen in der Projektion auf die vordere Thoraxwand nicht gleich groß nebeneinander. Vielmehr ist das Herz um seine schräge Längsachse so weit nach links rotiert, dass rechter Vorhof und rechter Ventrikel überwiegend nach ventral gerichtet sind und linker Vorhof und linker Ventrikel nur noch in geringem Umfang nach vorne, überwiegend aber nach links und hinten. Dabei ragt der rechte Vorhof über den rechten Sternalrand hinaus und gibt hier eine im Röntgenbild sichtbare Begrenzung ( Abb. 1.8). Eine Punktion des Herzens direkt links des Sternums würde den rechten Ventrikel treffen, nach lateral in Richtung Medioklavikularlinie dagegen den linken. Die Herzbasis mit ihren beiden Vorhöfen weist wegen der Kippung der Herzachse nach hinten, wodurch sie näher an den Strukturen des hinteren Mediastinums zu liegen kommt als die Herzspitze mit deren Kontakt zur Thoraxwand. Die zusätzliche Rotation der Herzachse nach links wiederum hat zur Folge, dass der linke

8 1.1 Herz a Aortenbogen Rechter Vorhof V. cava superior Truncus pulmonalis Herzspitze 7 b Rechter Ventrikel Linker Vorhof Linker Ventrikel Abb. 1.8 Röntgenaufnahme des Thorax mit unauffälligem Herzschatten. a Posterior-anteriorer Strahlengang durch die Brust. b Seitliche Aufnahme. [E402] V orhof derjenige Teil der Herzbasis ist, der als am weitesten nach dorsal weisender Anteil des gesamten Herzens den direkten Kontakt zur Speiseröhre herstellt und an dieser Berührungsfläche zu deren Impression führt, wenn er hypertrophiert oder dilatiert ist ( Dysphagie). Dagegen besitzen Erweiterungen der übrigen Herzanteile keine erwähnenswerten Auswirkungen auf die Strukturen des Mediastinums. Die Strömungsrichtung des Blutes wird durch Einfügung von Ventilen vorgegeben. An der Stelle, an der das Blut in das Herz hineinströmt, öffnet das Ventil nur in dieser einen Richtung, und dort, wo es das Herz wieder verlässt, wird eben diese Richtung vorgegeben. Das Blut fließt also vom Körperkreislauf kommend in den rechten Vorhof, von dort in den rechten Ventrikel und in den Lungenkreislauf, in dem es mit Sauerstoff gesättigt (oxygeniert) wird. Das oxygenierte Blut fließt aus der Lunge zum linken Vorhof, in den linken Ventrikel und von hier aus wieder in den Körperkreislauf ( Abb. 1.9). Die beiden Herzeingangsventile liegen zwischen den Vorhöfen und den Kammern. Die Herzausgangsventile befinden sich als Begrenzung der Ventrikel da, wo die beiden großen Arterien das Blut vom Herzen übernehmen und in den Körper bzw. die Lunge leiten. Hierbei ist es nicht so, dass das Blut aus den zuführenden Venen oben in das Herz hineinströmt und danach unten wieder herauskommt, sondern die Venen treten zwar von kranial an die Herzbasis heran, doch entstehen die wegführenden Arterien ebenfalls kranial an der Herzbasis in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Venen. Sämtliche Blutgefäße des Herzens befinden sich abgesehen von der unteren Hohlvene (V. cava infe- rior) kranial an seiner Basis nebeneinander ( Abb. 1.10, Abb. 1.11). Die beiden Ventrikel fassen bei vollständiger Erschlaffung ihrer muskulären Wand, zum Ende ihrer Diastole, jeweils etwa ml Blut. Wenn sich die Muskulatur kontrahiert, verringert sich durch die teilweise spiralig verlaufenden Muskelfasern nicht nur der Querdurchmesser der beiden großen Herzhöhlen, sondern auch ihr Längsdurchmesser. Die Fixation des Herzens etwa in der Mitte zwischen frei bleibender Basis und Spitze auf dem Zwerchfell lässt also in der Systole Herzspitze und Herzbasis einander entgegentreten. Dies verursacht einen Sog auf das Blut der Vorhöfe und vorgeschalteten Venen. Die in der Diastole folgende Vergrößerung der beiden Ventrikel sowohl in der Quer- als auch in der Längsachse erleichtert die diastolische Füllung, indem sich nun die Ventrikel gewissermaßen nach kranial über das Blut aus den Vorhöfen stülpen. Etwas überspitzt formuliert sitzen die beiden Vorhöfe auf den Kammern wie zwei kleine Kugeln auf zwei großen. Hierdurch bedingt entsteht von außen betrachtet ein tiefer Einschnitt (Furche = Sulcus) einerseits ringförmig zwischen Vorhöfen und Kammern (Kranzfurche = Sulcus coronarius) und andererseits an der Grenzfläche zwischen den beiden Kammern. Von ventral blickt man auf die vordere Zwischenkammerfurche (Sulcus interventricularis anterior), von dorsal auf die hintere Zwischenkammerfurche (Sulcus interventricularis posterior) ( Abb. 1.11). An der Herzspitze gehen die beiden Zwischenkammerfurchen ineinander über. Die Unregelmäßigkeiten der Herzkontur im Bereich dieser Einschnitte werden durch eingelagertes Fett zwischen Myo- und Epikard ( 1.1.7) einigermaßen ausgeglichen.

9 8 1 Anatomie V. cava superior Deoxygeniertes Blut Aorta Atrium sinistrum Aa. pulmonales Oxygeniertes Blut Deoxygeniertes Blut Linke Pumpe Atrium dextrum Ventriculus sinister Rechte Pumpe Lungenkreislauf (kleiner Kreislauf ) Körperkreislauf (großer Kreislauf ) Herzklappe Vv. pulmonales Ventriculus dexter Oxygeniertes Blut V. cava inferior Deoxygeniertes Blut Abb. 1.9 Flussrichtung des Blutes durch das Herz sowie den Lungen- und Körperkreislauf. [E402] Kopf- und Halsarterien obere Hohlvene Lungenschlagader linke Lungenarterien rechte Lungenarterien V. cava superior Truncus pulmonalis linke Lungenvenen rechte Lungenvenen linker Vorhof Pulmonalklappe Mitralklappe rechter Vorhof linke Kammer Trikuspidalklappe untere Hohlvene rechte Kammer Abb Längsschnitt durch das Herz mit Herzkammern, Klappen und Vorhöfen. [L190] Zusammenfassung Hohlmuskel Form und Größe: faustgroßer, abgerundeter Kegel Gewicht: g (0,5% des Körpergewichts) zwei getrennte Druck-Saug-Pumpen für zwei parallel geschaltete Kreisläufe: großer Kreislauf = Körperkreislauf kleiner Kreislauf = Lungenkreislauf Aorta Lig. arteriosum A. coronaria dextra Atrium dextrum Ventriculus dexter R. interventricularis anterior der A. coronaria sinistra V. cordis (cardiaca) magna Sulcus interventricularis anterior Ventriculus sinister V. cava inferior Apex cordis Abb Herzbasis mit Vorhöfen, Arterien und Venen. [E402]

10 9 1.1 Herz Herzklappen Segelklappen Zwischen den Vorhöfen und den Kammern befinden sich ventilartige Klappen, die den Blutfluss nur aus den Vorhöfen in Richtung Kammern gestatten und einer Umkehrung der Strömungsrichtung durch sofortigen Klappenschluss entgegenwirken. Die Klappe zwischen rechtem Vorhof und rechtem Ventrikel heißt Trikuspidalklappe (Valva [= Klappe] tricuspidalis), diejenige zwischen linkem Vorhof und linker Kammer Bikuspidalklappe (Valva bicuspidalis). Cuspis heißt u.a. Zipfel oder Segel. Die Trikuspidalis ist also eine Klappe, die aus 3 Zipfeln (tria = drei) besteht. Sie heißt auch Valva atrioventricularis dextra, weil sie zwischen rechtem Vorhof und rechter Kammer liegt. Die Bikuspidalis besitzt nur 2 Zipfel (bis = zwei). Sie heißt auch Valva atrioventricularis sinistra, weil sie zwischen linkem Vorhof und linkem Ventrikel liegt. Nach ihrer Ähnlichkeit mit einer Bischofsmütze (= Mitra) erhielt sie die zusätzliche und besonders gebräuchliche Bezeichnung Mitralklappe. Beide Klappen werden nach dem Aussehen ihrer 2 bzw. 3 Segel auch als Segelklappen bezeichnet. An den lumenseitigen Rändern der Klappenanteile sind zahlreiche dünne Fäden, die Sehnenfäden (Chordae tendineae), befestigt. Sie ziehen zur inneren Wandung des jeweiligen Ventrikels und sind hier mittels eigener kleiner Muskeln, die aus der Ventrikelwandung ins Lumen vorspringen, den Papillarmuskeln (Mm. papillares) befestigt ( Abb. 1.12). Die Kontraktion dieser Papillarmuskeln führt demgemäß zu einem Zug der Sehnenfäden an den Klappenrändern. Ziehen sich in der Systole die Ventrikel zusammen, schiebt die Kompression des Blutes im Ventrikel-Hohlraum die Klappenantei- Valva aortae le nach oben zu den Vorhöfen bzw. darüber hinaus in die Vorhöfe hinein. Hierdurch würde eine Undichtigkeit der Segelklappen (Klappeninsuffizienz) in der Systole der Kammern entstehen. Damit die beiden Klappen nicht nachgeben und gewissermaßen in die Vorhöfe durchschlagen, kontrahieren sich die Papillarmuskeln gemeinsam mit der Muskulatur der Ventrikelwandung. Dadurch werden die Ränder der Klappenanteile durch die Sehnenfäden fixiert, sodass sie aneinander liegen. Im Ergebnis entsteht ein dichter Klappenschluss. Taschenklappen Die beiden Klappen, die den rechten und linken Ventrikel am Übergang zu den nachfolgenden großen Arterien begrenzen, sind anders geformt. Sie bestehen ähnlich der Trikuspidalklappe aus 3 getrennten Anteilen, die aber wie kleine Taschen Vertiefungen aufweisen und deswegen auch beiden Klappen den Namen Taschenklappen gegeben haben. Die Vertiefung weist hierbei zum Herzen hin, d.h. die jeweilige Wölbung der 3 einzelnen Taschen ist vom Inneren des Ventrikels aus gesehen konvex. Nach der Form ihrer Anteile bezeichnet man die Taschenklappen auch als Semilunarklappen (halbmondförmige Klappen). Die Arterie, die das Blut aus dem rechten Ventrikel in die Lunge leitet (Lungenkreislauf), heißt Truncus pulmonalis (Pulmo = Lunge), die zugehörige Taschenklappe entsprechend Pulmonalklappe (Valva trunci pulmonalis). Die große Arterie, die das Blut aus dem linken Ventrikel aufnimmt und in den Körper führt (Körperkreislauf), heißt Aorta, die zugehörige Taschenklappe dementsprechend Aortenklappe (Valva aortae) ( Abb. 1.12). Arcus aortae V. cava superior Truncus pulmonalis Cuspis anterior der Valva mitralis Chordae tendineae M. papillaris anterior Arcus aortae Aa. pulmonales Auricula dextra Vv. pulmonales Atrium dextrum Atrium sinistrum Auricula sinistra Valva trunci pulmonalis M. papillaris septalis Valva Cuspis anterior tricuspidalis Cuspis septalis Cuspis posterior Chordae tendineae a M. papillaris posterior Cuspis posterior der Valva mitralis Abb a Blick in den linken Ventrikel. b Blick in den rechten Ventrikel. [E402] b M. papillaris anterior M. papillaris posterior

11 10 1 Anatomie Da die Taschenklappen anders als die Segelklappen keine Befestigungen über Sehnenfäden besitzen, geben sie dem Druck, der sich mit der Kontraktion der Ventrikelwand im Inneren des Ventrikels aufbaut (Systole) ohne Probleme nach und lassen das Blut durch die entstehende, mittige Öffnung hindurchfließen. Bei der Erschlaffung des Ventrikels (Diastole) mit dem einsetzenden Sog auf das Blut jenseits der Herzklappen würde dieses Blut aus den abgehenden Gefäßen wieder zurückströmen. Dasselbe füllt aber nun die Taschen der Semilunarklappen, wodurch diese zurückschlagen und die Öffnung mit ihrem Aneinanderlegen verschließen, bis der erneut entstehende Druck der folgenden Systole sie wieder auseinanderzwingt. HINWEIS PRÜFUNG Die grundsätzliche Kenntnis über Aufbau (3 Taschen bzw. 2 oder 3 Segel) und Lage der Klappen ist wichtig. Dagegen besitzen die Bezeichnungen der einzelnen Klappenanteile oder auch des Trigonum fibrosum ( Abb. 1.13) für die Prüfung keinerlei Bedeutung. MERKE Die beiden großen Durchtrittsöffnungen zwischen Vorhöfen und Kammern mit den eingefügten Segelklappen werden entsprechend der jeweiligen Drücke auf den beiden Seiten der Klappen geöffnet oder verschlossen. Dasselbe gilt für die ebenfalls voluminösen Durchlässe der Taschenklappen an der Grenze zwischen den Ventrikeln und den nachfolgenden Arterien. Dagegen gibt es an den Öffnungen der beiden Vorhöfe, an denen die zuführenden Venen münden, keinerlei Verschlussmöglichkeiten, sodass das Blut analog zu den jeweils herrschenden Drücken sowohl aus den Venen in die Vorhöfe hinein als auch aus denselben wieder zurückfließen kann, dies v.a. zum Zeitpunkt der Vorhofkontraktion ( 1.1.4). Entsprechend den insgesamt aus den beiden Lungen zum linken Vorhof ziehenden 4 Venen finden sich in der Wandung dieses Vorhofs 4 nicht verschließbare Löcher. In der rechten Vorhofwandung gibt es deren 3, weil hier zusätzlich zu den beiden großen Hohlvenen noch die kleinere Vene mündet, die das Blut aus dem Herzen selbst ableitet. Zusammenfassung Segelklappen Zwischen Vorhöfen und Ventrikeln rechts: Trikuspidalklappe (3 Segel) links: Bikuspidalklappe bzw. Mitralklappe (2 Segel) Taschenklappen Zwischen Ventrikeln und den großen Arterien rechts: Pulmonalklappe links: Aortenklappe Weg des Blutes Sauerstoffarmes Blut aus den peripheren Venen gelangt über V. cava inferior und V. cava superior in den rechten Vorhof durch Trikuspidalklappe in den rechten Ventrikel durch Pulmonalklappe über Truncus pulmonalis und Lungenarterien in die Lunge Kohlendioxid (CO 2 ) wird gegen Sauerstoff (O 2 ) ausgetauscht von der Lunge strömt sauerstoffreiches Blut durch insgesamt 4 Lungenvenen zum linken Vorhof durch Mitralklappe in den linken Ventrikel durch Aortenklappe in die Aorta wird in abzweigende Arterien verteilt und zu sämtlichen Organen und Geweben geleitet Druckverhältnisse und Phasen der Herzaktion Der genaue Zeitpunkt des jeweiligen Öffnens und Schließens aller vier Herzklappen ist alleine bestimmt durch den Druck auf den beiden Seiten der Klappen. Solange während der Diastole der Druck in den nachgeschalteten Arterien (Aorta links und Truncus pulmonalis rechts) höher ist als in den beiden Ventrikeln, werden die Taschenklappen geschlossen gehalten. Gleichzeitig ist aber der Druck in den dem Herzen vorgeschalteten Venen einschließlich der Vorhöfe, mit denen sie einen gemeinsamen Raum bilden, ebenfalls höher als in den Ventrikeln, sodass beide Segelklappen geöffnet sind. Sobald während der Systole der Kammerbinnendruck zunimmt und den Druck der vor- und nachgeschalteten Gefäße übersteigt, geben die Klappen nach; die Segelklappen schließen und die Taschenklappen öffnen sich. Der Druck in den Vorhöfen bzw. venösen Gefäßen, die das Blut zum Herzen hinführen, ist sehr viel niedriger als in den nachgeschalteten Arterien. Entsprechend schließen die beiden Segelklappen zwischen Vorhöfen und Kammern bereits am Beginn der Systole und dem hier zunächst nur minimalen Druckaufbau. Die Öffnung der Taschenklappen erfolgt erst kurze Zeit später, wenn infolge des zunehmenden Kammerbinnendrucks nun auch der Gegendruck in den großen Arterien überwunden wird. Zwischen diesen beiden Augenblicken gibt es also eine Phase, in der sämtliche vier Herzklappen vollständig geschlossen sind, weil die beiden Ventrikel zwar ihre Kontraktion beginnen, jedoch noch nicht ihre ganze Kraft aufgebaut haben. Dies ist die Anspannungsphase. Sobald dann der erforderliche Druck erreicht ist, beginnt mit der Öffnung der Taschenklappen die Austreibung des Blutes in die großen Arterien, die Austreibungsphase. Beide Zeitspannen gehören der Systole an ( 2.1.3). Wenn der Herzmuskel zu Beginn der Diastole und für einen sehr kurzen Augenblick noch eine minimale Restspannung besitzt, schließen bereits die beiden Taschenklappen, weil jenseits davon der hohe Druck der Austreibungsphase herrscht. Es existiert hier also wiederum ein Zeitpunkt, an dem alle vier Klappen geschlossen sind. Das ist die Erschlaffungs- bzw. Entspannungsphase. Direkt anschließend führt die nun vollständige Erschlaffung der Ventrikel zu einem höheren Druck in den Vorhöfen, der die Segelklappen öffnet und das Blut in die Kammern strömen lässt. Man nennt dies die Füllungsphase. Auch die Diastole besteht demnach aus zwei aufeinanderfolgenden Phasen ( 2.1.3).

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