VERNETZT IN DIE ZUKUNFT

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1 VERNETZT IN DIE ZUKUNFT Baden-Württemberg auf dem Weg in die Elektromobilität Franz Loogen 26.November 2014 Franz Loogen, e-mobil BW, zu Vorlage 16/4421

2 Vortrag in Mainz Allgemeine Entwicklung Entwicklung Fahrzeugmarkt System Elektromobilität Elektromobilität NPE Aktivitäten in Baden- Württemberg als Beispiel Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Car Connect und autonomes Fahren Deutschland im internationalen Vergleich Franz Loogen, e-mobil BW,

3 Allgemeine Entwicklung Franz Loogen, e-mobil BW,

4 E-Mobile Zukunft Veränderung der Mobilität ist notwendig Umwelt Klimawandel und steigende Umweltbelastung Steigende Ub Urbanisierung i Erdölknappheit - Peak Oil Wirtschaft + Technologie Sicherung von Wachstum und Arbeitsplätzen Innovationen im Bereich - Fahrzeugbau - Speichertechnik - erneuerbare Energien -IKT Gesellschaft steigendes Umweltbewusstsein steigende Mobilität zunehmende Individualisierung Schlüsseltechnologie Elektromobilität Franz Loogen, e-mobil BW,

5 Urbanisierung führt zu weltweit wachsenden Mega Cities Franz Loogen, e-mobil BW,

6 Entwicklung Fahrzeugmarkt Franz Loogen, e-mobil BW,

7 Heutige Märkte und Marktszenarios Weltweite Steigerung der PKW-Verkäufe von ca. 60 Mio. (2010) auf ca. 87 Mio. (2020) Anteil von PKWs mit reinem Verbrennungsmotor fällt von derzeit 98 % auf ca. 67 % (2020) Anteil rein batterieelektrischer Fahrzeuge liegt bei rund 5 % (2020) Über das Jahr 2020 ist mit einem verstärkten Anstieg alternativer Antriebskonzepte zu rechnen Quelle: Strukturstudie BW e mobil Franz Loogen, e-mobil BW,

8 Elektromobilität wird Realität Erwarteter Automobilabsatz für verschiedene Antriebsarten Franz Loogen, e-mobil BW,

9 E-Mobile Zukunft Zukunftsszenario Antrieb Mittelfristig setzt sich die Diversifizierung der Antriebskonzepte fort. Langfristig nimmt die Bedeutung elektrischer Antriebskonzepte zu. Bildquelle: Vielfalt beherrschen: Der lange Weg zum elektrischen Fahren, Dr. Bernd Bohr, Robert Bosch GmbH, 2009 Franz Loogen, e-mobil BW,

10 Elektromobilität in Baden-Württemberg ist vielfältig Wir betrachten die Vielfalt der elektromobilen Antriebs- und Fahrzeugkonzepte. Zweiräder PKW Nutzfahrzeuge Arbeitsmaschine Öffentlicher Verkehr Franz Loogen, e-mobil BW,

11 48V Bordnetz: Einordnung in die Elektrifizierung Franz Loogen, e-mobil BW,

12 Mobilitätsverhalten ändert sich Die junge Generation bestimmt das Aussehen der Mobilität der nächsten 20 Jahre verzichtet jedoch auf das eigene Auto 4,9 Fahrzeugbesitz in 5,0 Deutschland in Millionen 4,3 4,5 3,7 4,0 3,0 2,9 3,5 3,0 25 2,5 2,0 1, ,0 Pkw-Besitz der Alterskohorte Jahre Quelle Fraunhofer IAO Franz Loogen, e-mobil BW,

13 System Elektromobilität Franz Loogen, e-mobil BW,

14 Das System Elektromobilität ist komplex Strom merzeugun ng Stromnetzt Ladestationen ti Aufbau Smart-Grid Ladekonzept öffentlich teilöffentlich privat Ladetechnik konduktiv/ induktiv Wechselstrom Gleichstrom Lademodi Personen und Waren Smartphone Mobilitätsdienste Flottenmanagement/Back-end Fahrzeug- Schnittstellen IKT im Fahrzeug Ladetechnik Stadt & Wohnen Smart Home Smarte Stadt Puffer/Speicher Weitere Fahrzeuge Car-to-Car Car-to-Infrastruktur Logistik Arbeitsmaschinen Verkehrsträger Vernetzung ÖPNV Intermodalität Mobilitätsdienste Quelle FhG IAO Franz Loogen, e-mobil BW,

15 Smart Grid Quelle FhG IAO Franz Loogen, e-mobil BW,

16 Versorgungsszenario der Zukunft Franz Loogen, e-mobil BW,

17 Elektromobilität NPE Franz Loogen, e-mobil BW,

18 2. Zwischenbericht der Nationalen Plattform Elektromobilität Vision der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) Deutschland soll sich bis 2020 zum Leitanbieter und zum Leitmarkt für Elektromobilität entwickeln Elektromobilität made in Germany steht für systemische Lösungen, die Klima- und Ressourcenschutz mit Technologieführerschaft und neuer Wertschöpfung verbinden. Wie kann diese Zielsetzung erreicht werden? Marktvorbereitung bis 2014: Forschung und Entwicklung, Schaufensterprojekte Markthochlauf bis 2017: Marktaufbau bei Fahrzeugen und Infrastruktur Massenmarkt bis 2020: Beginn des Massenmarkts, tragfähige Geschäftsmodelle Franz Loogen, e-mobil BW,

19 Vier Schaufenster Elektromobilität Nach Empfehlung der NPE in Phase der Marktvorbereitung großangelegte Demonstrations- und Pilotvorhaben Seit April 2012: Vier Schaufenster Elektromobilität Baden-Württemberg LivingLab BW e mobil Bayern-Sachsen Elektromobilität verbindet Berlin-Brandenburg Internationales Schaufenster Niedersachsen Unsere Pferdestärken werden elektrisch Ziele: Sichtbarkeit schaffen Fahrzeuge auf die Straße bringen Wissen und Erfahrungen bündeln Branchenübergreifende Zusammenarbeit Franz Loogen, e-mobil BW,

20 Vorgaben der Nationalen Plattform Elektromobilität Quelle: ATZ 01/2012 Franz Loogen, e-mobil BW,

21 Förderdatenbank Franz Loogen, e-mobil BW,

22 Aktivitäten in Baden-Württemberg als Beispiel Franz Loogen, e-mobil BW,

23 Potenzielle Beschäftigungseffekte für Baden-Württemberg Potenzielle Beschäftigungseffekte im Überblick Beschäftigungseffekte in Form von Vollzeitäquivalenten (angenommener Wert /VZÄ) Quelle: Strukturstudie BW e mobil Franz Loogen, e-mobil BW,

24 Elektromobilität in Baden-Württemberg im Überblick Bundesgeförderte Aktivitäten (BMWi, BMVBS, BMU, BMBF) Schaufenster Elektromobilität LivingLabi L BW e mobil (BMWi, BMVBS, BMU, BMBF) Spitzencluster Elektromobilität Süd-West (BMBF) Weitere bundesgeförderte Projekte: Modellregion Elektromobilität (BMVBS), izeus (BMWi), egeneration (BMBF), elab (BMBF), CROME (BMWi) Landesgeförderte Aktivitäten (Landesinitiative Elektromobilität I und II) Schaufenster Elektromobilität LivingLabi L BW e mobil Modellprojekte Elektromobilität im Ländlichen Raum Phase I (bis 2012): Phase II ( ): Phase III ( ): Einzelne Projekte mit Integriertes Gesamtsystem mit Ausbildung E-Mobilitäts-Achse thematischen Schwerpunkten Wissenstransfer Phase IV (2020+): Baden-Württemberg Elektromobil vernetzt Quelle: e-mobil BW GmbH Franz Loogen, e-mobil BW,

25 Cluster Elektromobilität Süd-West: Industrialisierung Erfolgreiche Teilnahme am Spitzenclusterwettbewerb des BMBF 2012 Innovationsfeld Fahrzeug Innovationsfeld Energie Innovationsfeld Information und Kommunikation Innovationsfeld Produktion Forschung Entwicklung Konzeption & Test Serienfertigung g Vertrieb & Marketing Fahrzeug Energie Internationalisierung Bildung und Human Resources Wissenstransfer und -management Öffentlichkeitsarbeit Organisation und Controlling IKT Projekte Produktion Bilder: Daim mler, Dürr, KSPG, PTV Franz Loogen, e-mobil BW,

26 Zukunft der Mobilität - vernetzt, elektrisch, automatisiert Franz Loogen, e-mobil BW,

27 LivingLab BWe mobil bildet das facettenreiche System Elektromobilität ab Franz Loogen, e-mobil BW,

28 LivingLab BW e mobil Themenfelder LivingLab BW e mobil verfolgt einen systemischen Ansatz und adressiert neun zentrale Themenfelder: Intermodalität Fahrzeugtechnologie Kommunikation und Partizipation Flotten und gewerbliche Verkehre Ausbildung und Qualifizierung Energie, Infrastruktur und Energie Wohnen und Elektromobilität Stadt- und Verkehrsplanung Projektübergreifende Forschung Franz Loogen, e-mobil BW,

29 Identifizierte i t Studien- und Weiterbildungsangebote b t Nachhaltige Mobilität in Deutschland 609 Studien- und Weiterbildungsangebote Angebotsverdichtung: Bayern Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Franz Loogen, e-mobil BW,

30 Drei Themenschwerpunkte der e-mobil BW Aufbau eines effizienten Netzwerk- und Clustermanagements Bündelung von Kräften und Nutzung von Synergien Gezielte Einbindung von KMUs in den Innovationsprozess Unterstützung tüt und aktive Mitgestaltung t geeigneter Rahmenbedingungen bei Infrastruktur, Aus- und Weiterbildungsangeboten sowie Nachwuchsförderung Franz Loogen, e-mobil BW,

31 e-mobil BW Aktivitäten der Landesagentur Innovationsagentur des Landes BadenWürttemberg Zentrale Anlauf-, Beratungs- und (Wissens-) Transferstelle für alle Fragen der Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Images: e-m mobil BW GmbH Hauptaufgaben: Franz Loogen, e-mobil BW, Bündelung von Kräften und Nutzung von Synergien Gezielte Einbindung von KMUs in den Innovationsprozess Unterstützung und aktive Mitgestaltung geeigneter Rahmenbedingungen bei Infrastruktur, Aus- und Weiterbildungsangeboten sowie Nachwuchsförderung Positionierung BWs als Wirtschafts-, Forschungs- und Wissenschaftsstandort sowie als Leitmarkt und -anbieter auf dem Gebiet der Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie im In- und Ausland 31

32 Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Franz Loogen, e-mobil BW,

33 Cluster Brennstoffzelle BW Der Cluster vernetzt sämtliche Akteure in Baden-Württemberg Er gestaltet die Wertschöpfungskette der Gesamtsysteme von der Forschung bis zum Recycling und umfasst die Themenfelder Transport, Energie, Produktion und H2-Erzeugung g & Infrastruktur Der Cluster unterstützt verschiedene Zielgruppen und ihre Interessenlagen: Forscher und Entwickler; Lehrende und Lernende; Hersteller, Anwender und Dienstleister; KMU und Handwerk; Öffentliche Hand; Öffentlichkeit und Medien Der Cluster verfolgt einen umfassenden Nachhaltigkeitsansatz, ökologisch ökonomisch und sozial. Er zielt auf: die Schaffung von Arbeitsplätzen durch Marktinnovationen wettbewerbsfähige, attraktive und alltagstaugliche Produkte mit hoher Energie- und Ressourceneffizienz die Information und Beteiligung von Bürgern und Kunden. Clusterpartner sind Vertreter von Firmen, wissenschaftlichen Institutionen, öffentlicher Hand, Verbänden, etc. Franz Loogen, e-mobil BW,

34 Eröffnung der HRS am FhG ISE in Freiburg am Franz Loogen, e-mobil BW,

35 Wasserstoff Infrastruktur Ziel: mindestens 50 öffentlichen Tankstellen bis 2015 in Deutschland Aufbaukonzept für Baden-Württemberg Franz Loogen, e-mobil BW,

36 Car connect und autonomes Fahren Franz Loogen, e-mobil BW,

37 Digitalisierung und IKT in der neuen Mobilität IKT in der neuen Mobilität Big Data, Cloud Computing, Sicherheit Fahrzeug embedded systems Car-to-Car/ Autonomes Fahren Car/Fleet-to- Infrastructure Smart Grid Integration Intermodalität Technologieentwicklung Markteinführung Marktentwicklung Volumenmarkt Franz Loogen, e-mobil BW,

38 Deutschland im internationalen Vergleich Franz Loogen, e-mobil BW,

39 Bedrohung durch Wettbewerb Sind deutsche Angebote schnell genug am Markt? Franz Loogen, e-mobil BW,

40 Weltweite Entwicklung schreitet voran Chinesische Elektrobusflotte während der Olympischen Spiele China 12 % Sonstige 12 % Korea 18 % Japan 58 % Weltweiter Marktanteil der Produktion von Lithium-Ionen-Batterien Hersteller Fahrzeug Batterietyp Reichweite Preis Citroen, Peugeot, Mitsubishi C-Zero, ion, i-miev Li-Ionen 130 kmh Euro Franz Loogen, e-mobil BW,

41 Methodik Der Electric Vehicle Index (EVI) von McKinsey und WirtschaftsWoche untersucht seit 2010 vierteljährlich auf Länderebene, wo die für Elektromobilität zwölf wichtigsten Nationen stehen. Bewertet wird anhand verschiedener Kriterien über die Entwicklung von Nachfrage sowie Produktion von Elektroautos in einem Land. Nachfrageseite Verfügbarkeit und Marktanteil von E- Fahrzeugen Kostenersparnis aus Nutzerperspektive p im Vergleich zu konventionellen Autos staatliche Kauf- oder Nutzungsprämien Anbieterseite 5-Jahres-Prognose für E- Fahrzeugproduktion Zahl der vorgestellten Prototypen nationaler Hersteller staatliche Förderung bei der Forschung und Entwicklung sowie beim Ausbau der Infrastruktur gleich gewichtete Dimensionen Franz Loogen, e-mobil BW,

42 Historie: 2011 bis erstes Quartal 2014 Franz Loogen, e-mobil BW,

43 Ergebnisse II. Quartal 2014 Franz Loogen, e-mobil BW,

44 Conclusio Stärken Schwächen Wissen Kompetenz Produktionsstart Chancen Leitanbieter nach Technologiewandel Risiken Internationaler Wettbewerb Franz Loogen, e-mobil BW,

45 VIELEN DANK Franz Loogen, Geschäftsführer e-mobil BW GmbH Franz Loogen, e-mobil BW,

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