Diakonisches Werk Sachsen e. V. Statistik Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen Einleitung

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1 Einleitung 1. EINLEITUNG UND GESAMTÜBERSICHT Vergleich mit den Vorjahren BERATUNGSFÄLLE UND SITZUNGEN Beratungsfälle, -gespräche, und gesetzliche Grundlage Art der Beratung (zu 2) im Erstgespräch Sitzungen - Teilnahme an Beratungsgesprächen SITUATION DER KLIENTINNEN Altersstruktur der Klientinnen Vergleich mit der Altersstruktur der Bevölkerung Familiäre Lebenssituation Vergleich mit den Lebensformtypen der weiblichen Bevölkerung in Sachsen Kinder Staatsangehörigkeit Berufliche Situation Wirtschaftliche Situation BERATUNGSGRÜNDE UND LEISTUNGEN Anlässe für soziale Beratungen nach 2 SchKG Leistungen im Rahmen der sozialen Beratung nach 2 SchKG Anlässe für Konfliktberatungen nach 5 und 6 SchKG Leistungen im Rahmen der Konfliktberatungen nach 5 und 6 SchKG MATERIELLE HILFEN Einleitung und Gesamtübersicht An der KIBnet-Statistik vom beteiligten sich die diakonischen Schwangerschaftsund Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen in Annaberg, Chemnitz, Dippoldiswalde, Dresden, Freiberg, Glauchau, Kamenz, Klingenthal, Leipzig, Löbau, Marienberg, Oelsnitz, Oschatz, Pirna, Radebeul, Riesa und Zwickau. Zusätzlich liegen in Papierform erfasste Angaben der Beratungsstelle Döbeln vor, die jedoch in dieser Statistik nicht darstellbar sind. So liegt die Gesamtzahl der Beratungsfälle incl. Döbeln bei Vergleich mit den Vorjahren Beratung nach 5 und 6 SchKG und 6 Erstgespräche Konfliktberatung Folgegespräche Altersgruppen Erstgespräche Minderjährige (Sekundärachse) < ,2% 151 7,5% 156 6,7% 116 5,5% 121 6,0% 96 4,9% 90 4,5% 83 4,0% ,7% ,0% ,8% ,1% ,6% ,8% ,9% ,3% ,9% ,3% ,8% ,4% ,4% ,7% ,7% ,5% ,8% ,6% ,6% ,7% ,9% ,8% ,9% ,5% ab ,7% 136 6,8% 148 6,3% 147 7,0% 135 6,7% 133 6,7% 138 6,8% 139 6,8% Diakonisches Werk Sachsen e. V. Seite 1 von 10

2 Beratungsfälle und Sitzungen Beratung nach 2 SchKG 2 Erstgespräche Altersgruppe < Erstgespräche Minderjährige (Sekundärachse) ,2% 313 3,9% 272 3,1% 293 3,2% 262 2,9% 267 2,7% 226 2,2% 192 2,0% 2. Beratungsfälle und Sitzungen Da 96,3% aller beratenen Personen Frauen sind, wird nachfolgend vereinfacht von Klientinnen gesprochen. Alle folgenden Auswertungen beziehen sich nur auf die über KIBnet erfassten Beratungsfälle Beratungsfälle, -gespräche, und gesetzliche Grundlage 5 und 6 2 Gesamt Klientinnen im Erstgespräch ,5% ,5% ,0% Klientinnen mit Folgeterminen 110 2,2% ,8% ,0% Sitzungen Ø Sitzungen pro Klientin ,8% ,2% ,0% 1,08 2,37 2,15 17,5% der Klientinnnen werden im Rahmen der 5 und 6 SKG beraten und betreut. In Beratungsfällen nach 5 und 6 wurden durchschnittlich 1,08, in Beratungsfällen nach 2 durchschnittlich 2,37 Sitzungen pro Klientin durchgeführt. Soziale Beratung PND 2.2. Art der Beratung (zu 2) im Erstgespräch keine Angabe Psychologische Beratung davon Einzelberatung davon Paarberatung davon Familienberatung keine Angabe Zusammen ,5% 50 0,5% 8 0,1% ,8% ,6% ,3% 52 2,9% 5 0,3% ,0% Knapp 80% aller Beratungen nach 2 waren soziale Beratungen, knapp 20% psychologische Beratungen. Ca. 70% der psychologischen Beratungen wurden als Einzelberatung erbracht, 27% als Paarberatung Sitzungen - Teilnahme an Beratungsgesprächen Sitzungen mit Teilnahme von... 5 und 6 2 Gesamt Klientinnen allein ,2% ,5% ,5% Klientinnen mit Partner ,5% ,2% ,1% Klientinnen mit Familienangehörigen 116 5,5% ,1% ,0% Klientinnen mit anderen Begleitpersonen 100 4,8% 697 3,2% 797 3,3% Zusammen ,0% ,0% ,0% Diakonisches Werk Sachsen e. V. Seite 2 von 10

3 Beratungsfälle und Sitzungen 3. Situation der Klientinnen 3.1. Altersstruktur der Klientinnen Alter 5 und 6 2 Gesamt 0% 10% 20% 30% unter ,2% 8 0,1% 12 0,1% ,7% 147 1,6% 220 2,0% ,4% 583 6,4% 746 6,7% ,9% ,1% ,2% ,5% ,6% ,0% ,8% ,8% ,6% ,6% ,7% ,2% üb ,8% ,4% ,8% keine Angabe 60 3,1% 315 3,4% 375 3,4% Zusammen ,0% ,0% ,0% Anteil der Konfliktberatungen Anteil der sozialen Beratungen Der jeweilige Beratungsauftrag (Konfliktberatung oder soziale Beratung) hängt deutlich vom Alter der Klientinnen ab. 66,7% 66,8% 78,2% 81,9% 84,2% 83,2% 79,0% 87,8% 84,0% 33,3% 33,2% 21,8% 18,1% 15,8% 16,8% 21,0% 12,2% 16,0% 3.2. Vergleich mit der Altersstruktur der Bevölkerung Bevölkerung (weiblich) in Tausend *) Klientinnen 12 bis 13 54, bis 17 95, bis , bis , bis , bis , bis , bis , Zusammen 1.965, unter üb. 40 keine Angabe 0% 10% 20% 30% 40% *) Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder 2010 ( Der Vergleich der Altersstruktur des Bevölkerungsteils im Alter von mit der Altersstruktur der Ratsuchenden zeigt: Obwohl ca. 30% aller Frauen in Sachsen Jahre alt sind, befinden sich nur ca. 10% der Klientinnen in dieser Altersklasse. Umgedreht sind etwa 39% der Frauen in Sachsen Jahre alt, der Anteil der Beratenen in dieser Altersgruppe liegt jedoch summiert bei 68%. Diakonisches Werk Sachsen e. V. Seite 3 von 10

4 Situation der Klientinnen 3.3. Familiäre Lebenssituation Lebenssituation 5 u 6 2 Gesamt 0% 25% 50% in ehelicher Gemeinschaft ,7% ,4% ,2% in nichtehel. Gemeinschaft ,9% ,6% ,6% allein mit Kind/ern ,5% ,8% ,2% allein lebend ,4% ,4% ,8% bei Eltern lebend 169 8,7% 578 6,3% 747 6,7% keine Angaben/ Sonstiges 36 1,8% 190 2,1% 226 2,0% in Wohnheim/Heim lebend 19 1,0% 45 0,5% 64 0,6% Zusammen ,0% ,0% ,0% Es ist zu erkennen, dass Personen in einer ehelichen oder nichtehelichen Gemeinschaft häufiger nach 2, Personen ohne Partnerschaft oder bei den Eltern lebend nach 5 und 6 SchKG beraten werden Vergleich mit den Lebensformtypen der weiblichen Bevölkerung in Sachsen Bevölkerung (weiblich) in Tausend *) Klientinnen 0% 30% 60% in ehelicher Gemeinschaft 939,5 53,5% ,4% in nichtehel. Gemeinschaft 181,6 10,3% ,5% allein mit Kind/ern 121,2 6,9% ,1% allein lebend 513,8 29,3% ,0% Zusammen 1.756,1 100,0% ,0% *) Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen 2010 Aus dem Statistischen Jahrbuch Sachsen ist nicht ermittelbar, wie viele Frauen in den Situationen bei den Eltern / im Wohnheim leben. Es gibt jedoch Aussagen zu den in obiger Darstellung abgebildeten Lebensformtypen. Die Anzahl der Klientinnen muss daher für einen Vergleich entsprechend dieser Lebensformtypen auf reduziert werden. 10% der Frauen in Sachsen leben in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, 7% sind alleinerziehend. Von den Klientinnen leben 31,5% in einer nichtehelichen Gemeinschaft und 21% sind alleinerziehend. Somit wird deutlich, dass Alleinerziehende und Frauen in nichtehelicher Gemeinschaft überproportional häufig die Beratung aufsuchen, wobei nach 3.3. die Alleinerziehenden häufiger nach 5 und 6 beraten werden Kinder 5 u 6 2 Gesamt 0% 25% 50% 1 Kind ,7% ,0% ,3% 2 Kinder ,5% ,5% ,6% 3 Kinder 171 8,8% 822 9,0% 993 8,9% 4 Kinder 62 3,2% 264 2,9% 326 2,9% 5 Kinder und mehr 39 2,0% 189 2,1% 228 2,1% keine Kinder ,4% ,4% ,2% unbekannt 11 0,6% 114 1,2% 125 1,1% Zusammen ,0% ,0% ,0% Der Einfluss der Zahl der schon vorhandenen Kinder auf die Beratung ( 2 oder 5 und 6) ist nicht signifikant. Diakonisches Werk Sachsen e. V. Seite 4 von 10

5 Situation der Klientinnen 3.6. Staatsangehörigkeit Bevölkerung (weiblich) in Tausend*) 5 u 6 2 deutsch 2078,5 97,6% ,5% ,9% andere Staatsangeh. 50,8 2,4% 126 6,5% 287 3,1% Zusammen 2129,3 100,0% ,0% ,0% *) Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2011 Im Vergleich zur Bevölkerung suchen Frauen ausländischer Herkunft sehr viel häufiger eine Beratung nach 5 und 6 auf Berufliche Situation Berufliche Situation 5 und 6 2 Gesamt vollzeitbeschäftigt ,7% ,7% ,1% teilzeitbeschäftigt ,5% ,8% ,4% selbstständig/freiberuflich 80 4,1% 316 3,4% 396 3,6% arbeitslos ,7% ,2% ,4% nicht erwerbstätig 155 7,9% 639 7,0% 794 7,1% erwerbsunfähig 8 0,4% 110 1,2% 118 1,1% in beruflicher Ausbildung ,8% 423 4,6% 633 5,7% in schulischer Ausbildung 112 5,7% 235 2,6% 347 3,1% Studium 63 3,2% 259 2,8% 322 2,9% Asylbewerber 12 0,6% 29 0,3% 41 sonstige/ unbekannt 64 3,3% 406 4,4% 470 4,2% erwerbstätig ,3% ,9% ,1% nicht erwerbstätig ,0% ,4% ,6% in Ausbildung ,7% ,0% ,7% sonstige/ unbekannt 76 3,9% 435 4,7% 511 4,6% Zusammen ,0% ,0% ,0% 3.8. Wirtschaftliche Situation 0% 10% 20% 30% Bezug von Sozialleistungen 5 u 6 2 Gesamt 0% 25% 50% nach SGB II ,0% ,8% ,1% nach SGB III 43 2,2% 351 3,8% 394 3,5% nach SGB XII 7 0,4% 85 0,9% 92 0,8% BAB 84 4,3% 157 1,7% 241 2,2% BAföG 84 4,3% 233 2,5% 317 2,9% Erziehungsgeld/ Elterngeld 174 8,9% ,4% ,2% nach AsylbLG 9 0,5% 28 0,3% 37 0,3% keine Sozialleistungen oder keine Angaben ,4% ,5% ,0% Zusammen ,0% ,0% ,0% Nur 43% der Beratenen sind nicht ergänzend auf Sozialleistungen angewiesen. 37% erhalten Leistungen nach SGB II. Diakonisches Werk Sachsen e. V. Seite 5 von 10

6 Beratungsgründe und Leistungen 4. Beratungsgründe und Leistungen Bei der Frage nach den Beratungsgründen war es selbstverständlich möglich, mehrere Gründe pro Person zu benennen. Es wurde in dieser Auswertung versucht, die differenzierten Beratungsgründe thematisch etwas zu bündeln, um Schwerpunkte besser ausmachen zu können Anlässe für soziale Beratungen nach 2 SchKG Nennungen %-Anteil Klientel eher finanzielle Sorgen/ soziale Ängste 7728 finanzielle Situation ,3% Probl. mit Arbeitspl., Beruf, Ausbildung ,1% Nichtvereinbarkeit von Beruf und Kind 232 2,5% Zukunftsangst 0,0% Überschuldung 307 3,3% Angst vor Abhängigkeit, Armut 0,0% Angst vor sozialer Isolation 0,0% 2 0% 25% 2 50% 75% Allgemeine Fragen zur Situation 6716 eher familiäre Belastung 5137 familiäre Situation / Probleme ,5% Schwier. in der Partnerbeziehung ,9% allein erziehend 695 7,6% Sorge um die Entw. der vorh. Kinder 0,0% abgeschlossene Familienplanung 0,0% eher medizinische Probleme 4143 psychische/physische Überforderung ,7% medizinische/gesundheitliche Gründe ,0% Alter der Schwangeren 248 2,7% Angst vor Schädigung des Kindes 130 1,4% Probl. durch Abbruch, Fehl- o. Totgeburt 172 1,9% Befund nach PND 47 0,5% andere Gründe 2994 andere Gründe / Probleme ,5% Wohnungsprobleme 606 6,6% zur Zeit kein Kinderwunsch 0,0% ungewollt schwanger 544 5,9% Angst, jetzt Verantw. für ein Kind 0,0% ausländerrechtliche Probleme 105 1,1% unerfüllter Kinderwunsch 43 0,5% Gewalt 205 Schwanger nach Vergewaltigung 9 0,1% Gewalterlebnisse 196 2,1% Beratungsfälle Summe Anlässe Anlässe / Beratungsfall ,94 Die Prozentangaben der Tabelle bezeichnen, wie viel Prozent der Klientinnen mit sozialer Beratung mit dem jeweiligen Beratungsanlass vorsprachen. Diakonisches Werk Sachsen e. V. Seite 6 von 10

7 Beratungsgründe und Leistungen 73% ließen sich zu allgemeinen Fragen beraten. 65% hatten Probleme mit ihrer finanziellen Situation, 13% mit Arbeitsplatz, Beruf oder Ausbildung. 30% hatten Probleme mit der familiären Situation, 18% mit der Partnerbeziehung. 23% waren physisch oder psychisch überfordert Leistungen im Rahmen der sozialen Beratung nach 2 SchKG Leistungen der Beratung Information % 25% 50% sozialrechtl./existenz. Fragen ,2% allg./med./rechtl. Fragen zu Schwangersch., Geburt, Fam ,1% Beratung Beratung zu Rechtsansprüchen v. Mutter und Kind ,5% wirtschaftliche Situation ,8% Psych. Beratg. (Partnersch.-, Fam.-, Lebensberatung) ,4% Gesundheit und Schwangerschaft ,5% Beratung zur Unterbringung des Kindes ,5% Familienplanung 874 4,0% Sexualberatung/Prävention 661 3,0% Psychosoziale Beratung zu pränataler Diagnostik 508 2,3% Beratung zu Pflegefamilie / Adoption 54 0,2% Unterstützung/Angebote bei Behördenkont., Antragstellg., Rechtsansprüchen ,4% weitergeh. Beratg./nachgeh. Betreug. nach Geburt ,9% weitergehende Beratungsangebote ,3% Hilfen zur familiären Entlastung ,2% bei Suche nach Fortsetzung der Ausbildung ,2% Kur- und Erholungsvermittlung ,6% Gruppenangebote 856 3,9% Unterstützung bei der Wohnungssuche 284 1,3% Begleitung zu Institutionen 201 0,9% Beratung nach Fehl- u. Todgeburt, Abbruch 164 0,8% Anmerkungen zum Beratungsanliegen 5 0,0% Leistungen Sitzungen Fälle Ø Leistungen / Sitzung Ø Leistungen / Klientin ,25 7,72 Die erbrachten Leistungen wurden im Rahmen der Sitzungen erbracht und daher in obiger Tabelle zur Sitzungszahl ins Verhältnis gesetzt. Die häufigsten Leistungen sind Informationen zu sozialrechtlichen / existenziellen Fragen sowie zu Schwangerschaft, Geburt und Familie, gefolgt von Beratung zu Rechtsansprüchen und zur wirtschaftlichen Situation Im Durchschnitt wurden pro Sitzung 3,25 Leistungen und pro Klientin 7,72 Leistungen erbracht. Diakonisches Werk Sachsen e. V. Seite 7 von 10

8 Beratungsgründe und Leistungen 4.3. Anlässe für Konfliktberatungen nach 5 und 6 SchKG Nennungen 5 u 6 %-Anteil Klientel eher finanzielle Sorgen/ soziale Ängste 3327 finanzielle Situation ,6% Probl. mit Arbeitspl., Beruf, Ausbildung ,5% Nichtvereinbarkeit von Beruf und Kind ,3% Zukunftsangst ,3% Überschuldung 57 2,9% Angst vor Abhängigkeit, Armut ,2% Angst vor sozialer Isolation 169 8,7% 0% 25% 50% Allgemeine Fragen zur Situation 0 eher familiäre Belastung 2804 familiäre Situation / Probleme ,5% Schwier. in der Partnerbeziehung ,3% allein erziehend ,3% Sorge um die Entw. der vorh. Kinder ,0% abgeschlossene Familienplanung ,7% eher medizinische Probleme 1883 psychische/physische Überforderung ,8% medizinische/gesundheitliche Gründe ,0% Alter der Schwangeren ,7% Angst vor Schädigung des Kindes 172 8,8% Probl. durch Abbruch, Fehl- o. Totgeburt 66 3,4% Befund nach PND 16 0,8% andere Gründe 1609 andere Gründe / Probleme ,4% Wohnungsprobleme 122 6,3% zur Zeit kein Kinderwunsch ,1% ungewollt schwanger 0,0% Angst, jetzt Verantw. für ein Kind ,9% ausländerrechtliche Probleme 37 1,9% unerfüllter Kinderwunsch 0,0% Gewalt 64 Schwanger nach Vergewaltigung 5 0,3% Gewalterlebnisse 59 3,0% Beratungsfälle Summe Anlässe Anlässe / Beratungsfall ,97 Diakonisches Werk Sachsen e. V. Seite 8 von 10

9 Beratungsgründe und Leistungen Die Prozentangaben der Tabelle bezeichnen, wie viel Prozent der Klientinnen mit Beratung nach 5 und 6 SchKG den jeweiligen Beratungsanlass hatten. 44% hatten Probleme mit ihrer finanziellen Situation, 38% mit Arbeitsplatz, Beruf oder Ausbildung bzw. 29% konnten Beruf und Kind nicht vereinbaren. 30% hatten Zukunftsangst, 19% Angst vor Abhängigkeit und Armut. 36,5% hatten Probleme mit der familiären Situation, 35% mit der Partnerbeziehung, 16% waren alleinerziehend. 43% waren physisch oder psychisch überfordert. Ein Vergleich der beiden Beratungsarten zeigt deutlich die besondere Problemballung bei den Beratungen nach 5 und 6 SchKG. Im Durchschnitt lagen für jede beratene Klientin 4,97 Beratungsgründe vor. Am häufigsten lagen wirtschaftliche Schwierigkeiten und physische/psychische Überforderung vor. Der Grund zurzeit kein Kinderwunsch wurde von 41% der Klientinnen angegeben. Es wäre zu prüfen, ob das gleichbedeutend damit ist, dass 59% sich für ein Kind entscheiden würden, wenn nicht existenzielle Probleme dem entgegenstünden Leistungen im Rahmen der Konfliktberatungen nach 5 und 6 SchKG Leistungen der Beratung ( 5,6 SchkG) Informationen 6227 rechtliche Situation bei Schwangerschaftsabbruch ,8% allg./rechtl. Fragen zu Schwang., Geburt, Fam ,0% Fragen zur Existenzsichg./sozialrechtl. Beratung ,5% med. Fragen zu Schwangerschaft und Geburt ,9% Beratung 6556 Ambivalenzberatung ,5% zu Rechtsansprüchen v. Mutter u. Kind ,2% wirtschaftliche Situation ,6% Sexualberatung/Prävention ,6% Familienplanung ,0% Gesundheit und Schwangerschaft ,8% Partnerschafts- und Familienberatung ,6% Beratung zur Unterbringung des Kindes ,1% Psychosoziale Beratung zu pränataler Diagnostik 90 4,3% Beratung zu Pflegefamilie / Adoption 84 4,0% Unterstützung 5496 weitergeh. Beratg./nachgeh. Betreug. nach Abbruch ,6% weiterführende Ber. v. Schwangerschaftsabbruch ,0% weitergeh. Beratg./nachgeh. Betreug. nach Geburt ,0% weiterführende psych. Beratung ,5%...bei Behördenkont., Antragstellg., Rechtsansprüchen ,7% Hilfen zur familiären Entlastung ,0% bei der Suche nach Fortsetzung d. Ausbildung 195 9,3% Vermittlung zu anderen Fachdiensten 159 7,6% Kur- und Erholungsvermittlung 129 6,1% Begleitung zu Institutionen 86 4,1% Unterstützung bei der Wohnungssuche 52 2,5% Leistungen Sitzungen Fälle Ø Leistungen / Sitzung Ø Leistungen / Klientin 5 und ,69 9,37 Die erbrachten Leistungen wurden in obiger Tabelle zur Sitzungszahl ins Verhältnis gesetzt. Der Hauptanteil der Leistungen besteht in rechtlichen Informationen, Ambivalenzberatung sowie Beratung und Betreuung nach Abbruch. Im Durchschnitt wurden pro Sitzung 8,69 Leistungen und pro Klientin 9,37 Leistungen erbracht. Diakonisches Werk Sachsen e. V. Seite 9 von 10

10 Materielle Hilfen 5. Materielle Hilfen Information und Beratung zu materiellen Hilfen Infos/ Berat. Berat./ Klientin Bundesstiftung "Mutter und Kind" ,4% Landesstiftung "Familie in Not" 729 8,0% kirchliche Hilfsfonds 138 1,5% Zusammen 9699 Klientinnen 9166 Information und Beratung zu materiellen Hilfen Infos/ Berat. 5,6 Berat./ Klientin Bundesstiftung "Mutter und Kind" ,8% Landesstiftung "Familie in Not" 193 9,9% kirchliche Hilfsfonds 148 7,6% Zusammen 1468 Klientinnen 1951 Die Klientinnen wurde zu materiellen Hilfen aus verschiedenen Förderungen beraten. Dabei erfolgte der Großteil dieser Beratungen zu Mitteln aus der Bundesstiftung Mutter und Kind (96% der Klientinnen nach 2 und 58% nach 5 und 6 SchKG). In Beratungen nach 2 SchKG wurden 9166 Klientinnen 9699mal zu materiellen Hilfe beraten, das heißt dass es Klientinnen gab, die zu mindestens 2 Förderungen beraten wurden. 2 Diakonisches Werk Sachsen e. V. Seite 10 von 10

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