Einleitung. BilMoG: Erstes Jahr der Anwendung Praxisfragen für Bilanzierung und Gestaltung. Arbeitsrecht aktuell
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- Oswalda Hase
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1 Seminare 2010
2 Einleitung BilMoG: Erstes Jahr der Anwendung Praxisfragen für Bilanzierung und Gestaltung Arbeitsrecht aktuell Neue Versorgungsformen im Krankenhaus Erfolg durch Kooperation mit niedergelassenen Ärzten Neue Richtlinien für den Zahlungsverkehr Internationales Insolvenzrecht Internationales Steuerrecht richtig nutzen Termine im Überblick Anmeldung und Anfahrt
3 Die wirtschaftlichen und rechtlichen Möglichkeiten für Unternehmen ändern sich in immer kürzeren Abständen, Märkte zeigen starke Schwankungen und die neue Bundesregierung plant zahlreiche Gesetzesänderungen, deren Auswirkungen in einzelnen Bereichen gravierend werden. Die damit wachsenden Anforderungen an Unternehmen erfordern einen aktuellen und umfassenden Überblick der Entwicklungen. Seit mehreren Jahren bieten wir mit unseren Seminaren im Venet-Haus ein praxisorientiertes interdisziplinäres Forum für Information und Erfahrungsaustausch. Auch im Jahr 2010 setzen wir die Seminarreihe mit einem breiten Themenspektrum fort. Unsere Seminare bieten einen kompakten Überblick über die jeweiligen Wissensgebiete. Die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit Experten und anderen Teilnehmern rundet die Veranstaltungen ab. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
4 Wirtschaftsprüfer/ Steuerberater Dipl.-Kfm. Daniel Wolf, M.B.A. Rechtsanwältin Margit Fink Veranstaltung am BilMoG: Erstes Jahr der Anwendung Praxisfragen für Bilanzierung und Gestaltung Veranstaltung am Arbeitsrecht aktuell I. Zwingende Abweichungen Handelsbilanz Steuerbilanz I. Urlaubsabgeltung auch nach langer Krankheit? II. Änderungen zum II. Maultasche als Kündigungsgrund? III. Sachanlagen, Sonderposten und Rücklagen, Abzinsung von Rückstellungen, Pensionsrückstellungen, Latente Steuern IV. Anhangsangaben V. Highlights Konzernabschluss III. Betriebsbedingte Kündigung, Widerspruch zur Kurzarbeit? IV. Sanierungsbeiträge der Belegschaft V. Entwicklung der europäischen Rechtsprechung 6 Referent Wirtschaftsprüfer / Steuerberater Dipl.-Kfm. Daniel Wolf, M.B.A. Datum Uhr Referentin Rechtsanwältin Margit Fink Datum Uhr Pause ca Minuten 7
5 Steuerberater / Wirtschaftsprüfer Dipl.-Kfm. Claus Baier Steuerberater / Wirtschaftsprüfer Dipl.-Kfm. Jens Blässinger Veranstaltung am Neue Versorgungsformen im Krankenhaus Erfolg durch Kooperation mit niedergelassenen Ärzten I. Probleme bei der Finanzierung des Gesundheitswesens XI. Das Krankenhaus in der Integrierten Versorgung II. Gründe für die Finanzierungsdefizite XII. Große Spielräume durch rechtliche Veränderungen III. Konsequenzen für die medizinische Versorgung IV. Ausgangssituation: Sektorale Trennung V. Konnte durch das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz die Trennlinie zwischen ambulanter und stationärer Versorgung überwunden werden? XIII. Möglichkeiten der Integrierten Versorgung XIV. Kooperationen mit niedergelassenen Ärzten XV. Fazit VI. Welche neuen Möglichkeiten bietet das SGB V? VII. Warum sind Kooperationen notwendig? VIII. Ziele von Kooperationen IX. Erfolgspotentiale von Kooperationen X. Offene Streitfragen bei Kooperationen Referenten Steuerberater/Wirtschaftsprüfer Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Claus Baier Steuerberater/Wirtschaftsprüfer Dipl.-Kfm. Jens Blässinger Datum Uhr 8 Pause ca. 30 Minuten 9
6 Dipl.-Oec. Wolfgang Rothe Rechtsanwalt/Fachanwalt für Insolvenzrecht Christian Plail Rechtsanwalt /Fachanwalt für Insolvenzrecht Matthias Räupke Veranstaltung am Neue Richtlinien für den Zahlungsverkehr Veranstaltung am Internationales Insolvenzrecht I. Veränderungen durch die Europäische Union I. Gesetzliche Grundlagen II. BIC und IBAN, was steckt dahinter? II. Internationale Zuständigkeit III. Elektronischer Zahlungsverkehr IV. Rückverfolgung von Überweisungen im In- und Ausland V. Handlungsempfehlungen III. Stellung und Pflichten des Insolvenzverwalters und des Sekundärverwalters IV. Ausgewählte Fallbeispiele 10 Referenten Dipl.-Oec. Wolfgang Rothe sowie ein Mitarbeiter der Sparkasse Ulm N. N. Datum Uhr Referenten Rechtsanwalt/Fachanwalt für Insolvenzrecht Partner Christian Plail Rechtsanwalt/Fachanwalt für Insolvenzrecht Matthias Räupke Datum Uhr 11
7 Steuerberater Dipl.-Oec. Wolfgang Sigel Veranstaltung am Internationales Steuerrecht richtig nutzen Steuerberater Fachberater für Internationales Steuerrecht Oliver Brückner Termine im Überblick I. Besteuerungsrechte bei internationalen Sachverhalten II. Methodik der Doppelbesteuerung III. Unternehmerische Investitionen im Ausland IV. Wegzugsbesteuerung V. Erbschaft-, Schenkungsteuer bei internationalen Sachverhalten VI. Ländervergleich BilMoG: Erstes Jahr der Anwendung Praxisfragen für Bilanzierung und Gestaltung Arbeitsrecht aktuell Neue Versorgungsformen im Krankenhaus Erfolg durch Kooperation mit niedergelassenen Ärzten Neue Richtlinien für den Zahlungsverkehr Internationales Insolvenzrecht Internationales Steuerrecht richtig nutzen 12 Referenten Steuerberater Dipl.-Oec. Wolfgang Sigel Steuerberater Fachberater für Internationales Steuerrecht Oliver Brückner Datum Uhr Pause ca Minuten 13
8 Anmeldung Anfahrt Rechtsanwalt Stephan Glauer Wissenschaftliche Leitung Sekretariat (Empfang) Frau Bruckner Frau Ott Frau Tutschner Telefon Telefax seminar@schneidergeiwitz.de Veranstaltungsort und -preis (gültig für alle Seminare) Ort Bahnhofstraße Neu-Ulm Preis 90, Euro Für Mandanten von Schneider, Geiwitz & Partner und deren Mitarbeiter sind die Seminare kostenlos. < Stuttgart B10 Autobahnkreuz Ulm-West (62) Ringstr. Memminger Straße A8 Bahnhofstraße Bhf Europastraße Venet Haus Autobahnkreuz Ulm-Elchingen Reuttierstraße B10 A 7 > Würzburg Ausfahrt Nersingen (121) Füssen > München > 14 15
9 Schneider, Geiwitz & Partner Bahnhofstraße Neu-Ulm Telefon Telefax neu-ulm@schneidergeiwitz.de Weitere Büros: Augsburg München Stuttgart Frankfurt Erfurt Düsseldorf Berlin Eggenfelden Erding Stand
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