Symantec Endpoint Protection

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Symantec Endpoint Protection"

Transkript

1 Symantec Die neue Generation der Virenschutztechnologie von Symantec Übersicht Erweiterter Bedrohungsschutz Symantec kombiniert Symantec AntiVirus mit fortschrittlichen Technologien zur Bedrohungsabwehr und bietet so weitreichenden Schutz vor Malware-Bedrohungen für Laptops, Desktops und Server. Die Lösung bietet Schutz selbst vor den komplexesten Angriffen, die herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen umgehen. Dazu gehören beispielsweise Rootkits, neue Angriffe (Zero-Day-Angriffe) und mutierende Spionageprogramme. Symantec bietet neben einem erstklassigen, branchenführenden Schutz vor Viren und Spionageprogrammen, der auf Signaturen basiert, auch fortschrittliche Technologien zur Bedrohungsabwehr, die Endgeräte effektiver sowohl vor gezielten als auch vor bisher unbekannten Angriffen schützen. Die Lösung umfasst gebrauchsfertige proaktive Technologien für die automatische Analyse des Anwendungsverhaltens und der Netzwerkkommunikation, um verdächtige Aktivitäten aufzuspüren und zu blockieren. Mithilfe von Kontrollfunktionen können Administratoren die Ausführung bestimmter Geräte- und Anwendungsaktivitäten verhindern, die als hohes Risiko für das Unternehmen gelten. So lassen sich sogar bestimmte Aktionen je nach Standort eines Benutzers unterbinden. Dieser mehrschichtige Ansatz senkt deutlich die Risiken und gibt Unternehmen die Gewissheit, dass ihre Unternehmensressourcen geschützt sind. Mit diesem umfassenden Produkt erhalten Unternehmen sämtliche Funktionen, die sie heute benötigen, und die Möglichkeit, bei Bedarf weitere Komponenten dann zu aktivieren, wenn sie gebraucht werden. Ob es sich um einen internen Angriff oder eine externe Bedrohung handelt: Die Endgeräte sind in jedem Fall noch besser geschützt. Symantec erhöht den Schutz und trägt zu einer Senkung der Gesamtbetriebskosten bei, indem es den Verwaltungsaufwand sowie die mit der Verwaltung mehrerer Produkte für die Endgerätesicherheit verbundenen Kosten deutlich reduziert. Es benötigt nur einen einzigen Agenten, der über eine gemeinsame Verwaltungskonsole verwaltet wird. Dieser Ansatz vereinfacht nicht nur die Verwaltung der Endgerätesicherheit, sondern bietet gleichzeitig eine bessere Betriebseffizienz, beispielsweise durch gemeinsame Software-Updates und Richtlinienaktualisierungen, einheitliche und zentral erstellte Berichte sowie ein einheitliches Lizenz- und Maintenance- Programm. Symantec lässt sich problemlos installieren und verteilen. Symantec bietet ein breit gefächertes Angebot aus Beratungs-, technischen Schulungs- und Supportservices, die Unternehmen bei der Migration, Bereitstellung und Verwaltung der Lösung unterstützen und es ihnen ermöglichen, den Wert ihrer Investitionen maximal zu nutzen. Für Unternehmen, die ihre Sicherheitsüberwachung und -verwaltung auslagern möchten, bietet Symantec mit den Managed Security Services außerdem Sicherheitsservices für den Echtzeitschutz. Nur ein Agent und eine gemeinsame Konsole Antivirus Antispyware Firewall Intrusion Prevention Geräte- und Anwendungskontrolle Ergebnisse Verbesserter Schutz, Kontrolle und Verwaltbarkeit Verbesserter Schutz, Kontsrolle und Verwaltbarkeit Ganzheitlicher Ansatz zum Schutz von Endgeräten Vorteile Sicher Umfassender Schutz Symantec integriert erstklassige Technologien zum Schutz vor Sicherheitsbedrohungen selbst vor den gefährlichsten neuen und unbekannten Angriffen bevor sie in das Netzwerk eindringen können. Diese Technologien erkennen und blockieren bösartige Software in Echtzeit, einschließlich einer Vielzahl von Viren, Würmern, Trojanern, Spionageprogrammen, Werbeprogrammen und Rootkits. Seite 1 von 8

2 Symantec Proaktiver Schutz TruScan Proactive Threat Scan nutzt eine einzigartige Symantec-Technologie, die sowohl das gutartige als auch das bösartige Verhalten unbekannter Anwendungen bewertet. Mit diesem Verfahren lässt sich eine zuverlässigere Erkennungsrate erzielen und die Anzahl der Fehlerkennungen (False Positive) reduzieren, ohne dass regelgesteuerte Konfigurationen erstellt werden müssen. Branchenführende Sicherheitsdaten zur Bedrohungslandschaft Die Symantec-Schutzmechanismen nutzen die Daten des branchenführenden Global Intelligence Network, um einen einzigartigen Überblick über die Internetbedrohungslandschaft zu liefern. Diese Sicherheitsinformationen werden in Schutzmaßnahmen umgesetzt und bieten so die Gewissheit, auch vor neu auftretenden Angriffen weitgehend geschützt zu sein. Einfach Nur ein Agent und eine Konsole Eine komplette Reihe von Sicherheitstechnologien sind in einen einzigen Agenten und eine zentrale Verwaltungskonsole integriert mit einer intuitiven Benutzeroberfläche und webbasierten grafischen Berichtsfunktion. Damit lassen sich Sicherheitsrichtlinien im gesamten Unternehmen festlegen und durchsetzen, um wichtige Unternehmensressourcen zu schützen. Symantec vereinfacht die Verwaltung, reduziert die Belastung der Systemressourcen und erfordert keine zusätzlichen Agenten für die Unterstützung von Symantec Network Access Control. Beim Kauf einer Lizenz werden Symantec Network Access Control-Funktionen automatisch für den Agenten und die Verwaltungskonsole aktiviert. Einfache Implementierung Da Symantec Endpoint Protection nur einen Agenten und eine Verwaltungskonsole benötigt und mit den bereits im Unternehmen vorhandenen Sicherheits- und IT-Investitionen zusammenarbeitet, lässt es sich problemlos installieren und verteilen. Für Unternehmen, die ihre Sicherheitsüberwachung und -verwaltung auslagern möchten, bietet Symantec mit den Managed Security Services Sicherheitsservices für den Echtzeitschutz. Niedrigere Gesamtbetriebskosten Symantec trägt zu einer Senkung der Gesamtbetriebskosten bei, indem es den Verwaltungsaufwand sowie die mit der Verwaltung mehrerer Produkte für die Endgerätesicherheit verbundenen Kosten deutlich reduziert. Dieser ganzheitliche Ansatz bei der Endgerätesicherheit vereinfacht nicht nur die Verwaltung, sondern bietet gleichzeitig eine bessere Betriebseffizienz, beispielsweise durch gemeinsame Software-Updates und Richtlinienaktualisierungen, einheitliche und zentral erstellte Berichte sowie ein einheitliches Lizenz- und Maintenance-Programm. Nahtlos Einfache Installation, Konfiguration und Verwaltung Mit Symantec ist es ganz einfach, Technologien zu aktivieren, zu deaktivieren und zu konfigurieren, um sie optimal auf die jeweilige Unternehmensumgebung abzustimmen. Bereit für Symantec Network Access Control Auf jedem Endgerät kann Symantec Network Access Control sofort aktiviert werden, so dass bei Bedarf keine zusätzliche Agentensoftware für die Netzwerkzugriffskontrolle auf Endgeräten installiert werden muss. Nutzt bestehende Sicherheitstechnologien und IT-Investitionen Symantec arbeitet mit anderen führenden Virenschutzprodukten, Firewalls, IPS- Technologien und Infrastrukturen zur Netzwerkzugriffskontrolle zusammen. Darüber hinaus arbeitet die Lösung mit führenden Tools zur Softwarebereitstellung, Patch-Verwaltung und Verwaltung von Sicherheitsinformationen zusammen. Integration mit Altiris-Lösungen für die Endgeräteverwaltung Vereinfacht die Verteilung von Softwarepaketen, die Migration von älteren Symantec AntiVirus oder anderen Virenschutzinstallationen sowie die Anzeige des Rollout-Status und der Rollout-Aktivitäten neuer Agenten. Produkteigenschaften Mehr als nur Virenschutz Virenschutz und Antispyware Bietet weitreichenden, erstklassigen Schutz vor Schadprogrammen (Malware) mit branchenführendem Virenschutz, erweitertem Schutz vor Spionageprogrammen, neuen Funktionen für den Rootkit-Schutz, geringerer Speicherbeanspruchung und neuen Funktionen für dynamische Leistungsanpassungen, so dass Benutzer stets produktiv arbeiten können. Netzwerkbedrohungsschutz Eine regelgesteuerte Firewall-Engine und Generic Exploit Blocking (GEB) blockieren Schadprogramme, bevor sie in das System eindringen können. Seite 2 von 8

3 Symantec Proaktiver Bedrohungsschutz Schützt mithilfe von TruScan Proactive Threat Scan, das nicht auf Signaturen angewiesen ist, vor neuen Formen von Bedrohungen (d. h. Zero-Day-Bedrohungen). Nur ein Agent und eine Verwaltungskonsole Ein einziger Agent enthält folgende Technologien: Virenschutz, Schutz vor Spionageprogrammen, Desktop-Firewall, Intrusion Prevention System (IPS), Geräte- und Anwendungskontrolle sowie Netzwerkzugriffskontrolle (mit dem Kauf einer Lizenz für Symantec Network Access Control). Sämtliche Technologien werden über eine gemeinsame Konsole verwaltet. Symantec -Produktreihe Symantec Endpoint Protection Symantec Endpoint Protection Small Business Symantec Multi-tier Protection Virenschutz Antispyware Desktop-Firewall Intrusion Prevention Geräte- und Anwendungskontrolle Symantec Mail Security für Microsoft Exchange Symantec Mail Security für Domino Symantec Mail Security für SMTP Schattierter Bereich = Zentral verwaltet mit einem einzigen Agenten und über eine gemeinsame Konsole Systemanforderungen Symantec Manager, Konsole und Datenbank Prozessor 1 GHz Intel Pentium III 1 GHz auf x64 nur bei folgenden Prozessoren: Intel eon mit Intel Intel Pentium IV mit AMD 64-Bit Opteron, AMD 64-Bit Athlon Hinweis: Itanium wird nicht unterstützt. Betriebssystem Windows 2000 Server/ Hinweis: Windows P unterstützt eine begrenzte Anzahl gleichzeitiger Benutzer, wenn die Clients im "Push"- Modus sind. Verwenden Sie den "Pull-Modus auf Windows P-Server für bis zu 100 Clients. Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf der Symantec Support-Website nach der Problemlösung für Symantec Manager 11.x-Verbindungsprobleme Datacenter / Storage /Web / Small Business Server Arbeitsspeicher Mindestens 1 GB RAM (2 bis 4 GB empfohlen) Festplatte 4 GB für den Server plus zusätzlich 4 GB für die Datenbank x64 ab Service Pack 1 Standard x64 / Enterprise x64 / Datacenter x64 Windows Compute Cluster Server 2003 Windows Storage Server 2003 Hinweis: Wenn Sie Microsoft Clustering Services für den Symantec Manager-Server nutzen, müssen Sie Symantec Manager auf dem lokalen Volume installieren. Mindestens 1 GB RAM (2 bis 4 GB empfohlen) 4 GB für den Server plus zusätzlich 4 GB für die Datenbank Super VGA (1.024 x 768) Seite 3 von 8

4 Symantec Symantec Manager, Konsole und Datenbank (Fortsetzung) Datenbank Symantec Endpoint Protection Manager enthält eine eingebettete Datenbank. Sie können jedoch auch eine der folgenden Versionen von Microsoft SQL Server nutzen: Microsoft SQL Server 2000 ab Service Pack 3 Microsoft SQL Server 2005 Hinweis: Microsoft SQL Server ist optional. weiteren Internet Information Services Server ab Version 5.0 mit aktivierten World Wide Web- Diensten. Statische IP-Adresse (empfohlen) Symantec Endpoint Protection Manager enthält eine eingebettete Datenbank. Sie können jedoch auch eine der folgenden Versionen von Microsoft SQL Server nutzen: Microsoft SQL Server 2000 ab Service Pack 3 Microsoft SQL Server 2005 Hinweis: Microsoft SQL Server ist optional. weiteren Internet Information Services Server ab Version 5.0 mit aktivierten World Wide Web- Diensten. Statische IP-Adresse (empfohlen) Symantec Manager und Konsole Prozessor 1 GHz Intel Pentium III 1 GHz auf x64 nur bei folgenden Prozessoren: Intel eon mit Intel Intel Pentium IV mit AMD 64-Bit Opteron, AMD 64-Bit Athlon Hinweis: Itanium wird nicht unterstützt. Symantec Manager und Konsole (Fortsetzung) Betriebssystem Arbeitsspeicher Windows 2000 Server/ Datacenter Server ab Hinweis: Windows P unterstützt eine begrenzte Anzahl gleichzeitiger Benutzer, wenn die Clients im "Push"-Modus sind. Verwenden Sie den "Pull"-Modus auf Windows P-Server für bis zu 100 Clients. Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf der Symantec Support-Website nach der Problemlösung für Symantec Manager 11.x-Verbindungs- probleme suchen. /Small Business Server Mindestens 1 GB RAM (2 GB empfohlen) x64 ab Service Pack 1 Windows Server 2003 Standard x64 / Enterprise x64 / Datacenter x64 Windows Compute Cluster Server 2003 Windows Storage Server 2003 Hinweis: Wenn Sie Microsoft Clustering Services für den Symantec Manager-Server nutzen, müssen Sie Symantec Manager auf dem lokalen Volume installieren. Mindestens 1 GB RAM (2 GB empfohlen) Festplatte 2 GB (4 GB empfohlen) 2 GB (4 GB empfohlen) weiteren Internet Information Services Server ab Version 5.0 mit aktivierten World Wide Web- Diensten. Statische IP-Adresse (empfohlen) Super VGA (1.024 x 768) weiteren Internet Information Services Server ab Version 5.0 mit aktivierten World Wide Web- Diensten. Statische IP-Adresse (empfohlen) Seite 4 von 8

5 Symantec Symantec Console Prozessor 1 GHz Intel Pentium III 1 GHz auf x64 nur bei folgenden Prozessoren: Intel eon mit Intel Intel Pentium IV mit AMD 64-Bit Opteron, AMD 64-Bit Athlon Hinweis: Itanium wird nicht unterstützt. Betriebssystem Arbeitsspeicher Windows 2000 Professional/Server/ Hinweis: Windows P unterstützt eine begrenzte Anzahl gleichzeitiger Benutzer, wenn die Clients im "Push"-Modus sind. Verwenden Sie den "Pull"-Modus auf Windows P-Server für bis zu 100 Clients. Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf der Symantec Support-Website nach der Problemlösung für Symantec Manager 11.x-Verbindungs-probleme suchen. /Small Business Server Windows Vista (x86) 512 MB RAM (1 GB empfohlen) Festplatte 15 MB 15 MB x64 ab Service Pack 1 Standard x64 / Enterprise x64 / Datacenter x64 Windows Compute Cluster Server 2003 Windows Storage Server 2003 Windows Vista (x64) Hinweis: Die Installations- CD für Symantec Network Access Control enthält eine 64-Bit-Anwendung. Hinweis: Wenn Sie Microsoft Clustering Services für den Symantec Manager-Server nutzen, müssen Sie Symantec Manager auf dem lokalen Volume installieren. 512 MB RAM (1 GB empfohlen) Symantec Console (Fortsetzung) Quarantine Console weiteren Java Runtime Environment 5.0 ab Update 13 empfohlen Super VGA (1.024 x 768) weiteren Java Runtime Environment 5.0 ab Update 13 empfohlen Prozessor 600 MHz Intel Pentium III Betriebssystem Windows 2000 Professional/Server/ Windows Vista (x86) Home Basic / Home Premium / Business / Ultimate Windows Server 2008 Arbeitsspeicher 64 MB RAM Festplatte 35 MB Seite 5 von 8

6 Symantec Quarantine Console (Fortsetzung) weiteren Version 5.5 mit Service Pack 2 Microsoft Management Console ab Version 1.2 Wenn MMC nicht bereits installiert ist, sind 3 MB Festplattenspeicher erforderlich (10 MB während der Installation). Central Quarantine-Server Prozessor 600 MHz Intel Pentium III Betriebssystem Windows 2000 Professional/Server/ Windows Vista (x86) Home Basic / Home Premium / Business / Ultimate Central Quarantine Server (Fortsetzung) Arbeitsspeicher 128 MB RAM Festplatte 40 MB, 500 MB bis 4 GB für isolierte Elemente (empfohlen) und 250 MB für Auslagerungsdatei weiteren Version 5.5 mit Service Pack 2 Symantec Prozessor Pentium III 400 MHz (1 GHz für Windows Vista) 1 GHz auf x64 nur bei folgenden Prozessoren: Intel eon mit Intel Intel Pentium IV mit AMD 64-Bit Opteron, AMD 64-Bit Athlon Hinweis: Itanium wird nicht unterstützt. Seite 6 von 8

7 Symantec Symantec (Fortsetzung) Betriebssystem Windows 2000 Professional/Server/ Windows P Home /Professional ab Service Pack 1/Tablet PC /Media Center /Small Business Server Windows Vista (x86) Home Basic / Home Premium / Business / Ultimate Windows Server 2008 Arbeitsspeicher 256 MB RAM 256 MB RAM Festplatte 600 MB 700 MB Internet Explorer ab Für Terminal Server- Clients, die eine Verbindung zu einem Computer mit Virenschutz herstellen, gelten außerdem die folgenden Voraussetzungen: Microsoft Terminal Server RDP (Remote Desktop Protocol) Client Citrix Metaframe (ICA) Client ab Version 1.8, wenn Sie einen Citrix Metaframe-Server unter Terminal Server nutzen x64 ab Service Pack 1 x64 Windows Compute Cluster Server 2003 Windows Storage Server 2003 Windows Vista Home Basic x64 /Home Premium x64 / Business x64 / Enterprise x64 / Ultimate x64 Windows Server 2008 Standard x64 / Enterprise x64 / Datacenter x64 / Web x64 Hinweis: Wenn Sie Microsoft Clustering Services nutzen, müssen Sie den Client auf dem lokalen Volume installieren. Super VGA (1.024 x 768) Internet Explorer ab Symantec AntiVirus für Linux -Client Unterstützte Linux-Distributionen: Red Hat Enterprise Linux 3.x, 4.x, 5.x SUSE Linux Enterprise (Server/Desktop) 9.x, 10.x Novell Open Enterprise Server (OES/OES2) VMware ES 2.5.x, 3.x Keine zentrale Verwaltung durch Symantec Manager. Verwaltungs-Tools Live Update Administrator Unterstützte Betriebssysteme: Microsoft Windows 2000, 2003 und P Prozessor: Intel Pentium 4, 1,8 GHz Arbeitsspeicher: 512 MB RAM Festplatte: 5 GB Seite 7 von 8

8 Symantec Informationen Besuchen Sie unsere Website Um mit einem Produktspezialisten in Deutschland zu sprechen Rufen Sie folgende Rufnummer an: +49 (0) Um mit einem Produktspezialisten außerhalb Deutschlands zu sprechen Adressen und Telefonnummern der Symantec- Niederlassungen in anderen Ländern finden Sie auf unseren Webseiten. Über Symantec Symantec ist ein weltweit führender Anbieter für Sicherheits-, Speicher- und Systemverwaltungslösungen, die Unternehmen und Kunden bei der Verwaltung ihrer Daten unterstützen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Cupertino, Kalifornien, und verfügt über Niederlassungen in mehr als 40 Ländern. Informationen finden Sie unter Symantec Limited Ballycoolin Business Park Blanchardstown Dublin 15 Ireland Copyright 2008 Symantec Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Symantec, das Symantec Logo, Symantec AntiVirus und Premium AntiSpam sind Marken oder eingetragene Marken der Symantec Corporation oder ihrer verbundenen Unternehmen in den USA oder in anderen Ländern. Domino und Lotus sind Marken der International Business Machines Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Linux ist eine eingetragen Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern. Novell ist eine eingetragene Marke von Novell, Inc., in den USA und anderen Ländern. Microsoft, Active Directory, Windows, Windows Server und Windows Vista sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Intel und Pentium sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation oder ihrer Niederlassungen in den USA und anderen Ländern. Sun und Solaris sind Marken oder eingetragene Marken der Sun Microsystems, Inc. in den USA und anderen Ländern. 09/08 DS GE Seite 8 von 8

Datenblatt: Endgerätesicherheit Symantec Endpoint Protection Die neue Generation der Antivirustechnologie von Symantec

Datenblatt: Endgerätesicherheit Symantec Endpoint Protection Die neue Generation der Antivirustechnologie von Symantec Die neue Generation der Antivirustechnologie von Symantec Übersicht Fortschrittlicher Bedrohungsschutz Symantec Endpoint Protection kombiniert Symantec AntiVirus mit fortschrittlichen Technologien zur

Mehr

Symantec Multi-tier Protection Small Business Edition

Symantec Multi-tier Protection Small Business Edition Bewährter Schutz vor Malware- und E-Mail-Bedrohungen Übersicht ist eine einfache, bedienungsfreundliche und kostengünstige Lösung, die Unternehmensressourcen mithilfe von Symantecs bewährtem Schutz weitgehend

Mehr

Sichere Freigabe und Kommunikation

Sichere Freigabe und Kommunikation Sichere Freigabe und Kommunikation F-SECURE PROTECTION FOR SERVERS, EMAIL AND COLLABORATION Die Bedeutung von Sicherheit Die meisten Malware-Angriffe nutzen Softwareschwachstellen aus, um an ihr Ziel zu

Mehr

Symantec Protection Suite Small Business Edition Eine benutzerfreundliche, effektive und kostengünstige Lösung für kleine Unternehmen

Symantec Protection Suite Small Business Edition Eine benutzerfreundliche, effektive und kostengünstige Lösung für kleine Unternehmen Eine benutzerfreundliche, effektive und kostengünstige Lösung für kleine Unternehmen Überblick Symantec Protection Suite Small Business Edition ist eine benutzerfreundliche, kostengünstige Sicherheits-

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden

Mehr

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Installationsleitfaden ACT! 10 Premium

Mehr

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7 Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium ST Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium ST Installationsleitfaden ACT! 10 Premium

Mehr

Der einfache Weg zu Sicherheit

Der einfache Weg zu Sicherheit Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose

Mehr

Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012

Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012 Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012 Voraussetzungen Kompatibilitätsvoraussetzungen Kompatibilität mit anderen GS-Produkten Die GS-Programme 2011 (GS-Auftrag, GS-Adressen) sind nur mit Applikationen

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Gültig ab: 01.03.2015 Neben den aufgeführten Systemvoraussetzungen gelten zusätzlich die Anforderungen,

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2011 Inhalt 1 Endpoint Web Control...3 2 Enterprise Console...4

Mehr

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de

Mehr

Systemvoraussetzungen. Für große und mittelständische Unternehmen

Systemvoraussetzungen. Für große und mittelständische Unternehmen Systemvoraussetzungen Für große und mittelständische Unternehmen Trend Micro Incorporated behält sich das Recht vor, Änderungen an diesem Dokument und den hierin beschriebenen Produkten ohne Vorankündigung

Mehr

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013 Unterstützte Plattformen und Systemvoraussetzungen für KARTHAGO 2000 / JUDIKAT a) Unterstützte Plattformen Windows XP Home/Pro SP3 x86 Windows Vista SP2 x86 Windows 7 SP1 (x86/ x64) Windows 8 (x86/ x64)

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos UTM (Version 9.2 oder höher) Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2013 Inhalt 1 Endpoint Web

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos UTM (Version 9.2 oder höher) Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: April 2015 Inhalt 1 Endpoint Web

Mehr

enerpy collaborative webased workflows collaborative webbased groupware INDEX 1. Netzwerk Überblick 2. Windows Server 2008

enerpy collaborative webased workflows collaborative webbased groupware INDEX 1. Netzwerk Überblick 2. Windows Server 2008 INDEX 1. Netzwerk Überblick 2. Windows Server 2008 3. SQL Server 2008 (32 Bit & 64 Bit) 4. Benötigte Komponenten 5. Client Voraussetzungen 1 1. Netzwerk Überblick mobile Geräte über UMTS/Hotspots Zweigstelle

Mehr

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen

Mehr

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Installationsleitfaden ACT! 10 Systemvoraussetzungen Computer/Prozessor:

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Single User 8.6. Installationshandbuch

Single User 8.6. Installationshandbuch Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

Parallels Transporter Read Me ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Parallels Transporter Read Me --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Parallels Transporter Read Me INHALTSVERZEICHNIS: 1. Über Parallels Transporter 2. Systemanforderungen 3. Parallels Transporter installieren 4. Parallels Transporter entfernen 5. Copyright-Vermerk 6. Kontakt

Mehr

INTERNET-SICHERHEIT SICHERHEITSPAKET INSTALLATION

INTERNET-SICHERHEIT SICHERHEITSPAKET INSTALLATION Systemvoraussetzungen: Microsoft Windows 7: 32- oder 64-Bit-Prozessor, 2 GHz RAM (Minimum): 2 GB 250 MB verfügbarer Festplattenplatz Microsoft Vista mit installiertem Service Pack 2: 32- oder 64-Bit-Prozessor

Mehr

SMART Sync 2011 Software

SMART Sync 2011 Software Vergleich SMART Sync 2011 Software SMART Sync Klassenraum-Managementsoftware ermöglicht Lehrern, Schüler von ihren Computern aus zu beobachten und anzuleiten. Ein umfasst sowohl - als auch Mac-Benutzer.

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 16.01.2015 Version: 47] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 5 1.1 Windows... 5 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Rund um Sorglos. Information Communication Technology Ebner e.u. für Home Office oder Small Office. [Datum einfügen]

Rund um Sorglos. Information Communication Technology Ebner e.u. für Home Office oder Small Office. [Datum einfügen] Information Communication Technology Ebner e.u. für Home Office oder Small Office [Datum einfügen] Ingeringweg 49 8720 Knittelfeld, Telefon: 03512/20900 Fax: 03512/20900-15 E- Mail: jebner@icte.biz Web:

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Sage Office Line Evolution 2010 1 Anmerkungen...2 2 Hardware-Anforderungen...3 3 Software-Anforderungen...4 4 Weitere Hinweise...6 5 Einschränkungen bezüglich Sage Business Intelligence...7

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Symantec Protection Suite Small Business Edition

Symantec Protection Suite Small Business Edition Benutzerfreundliches Komplettpaket für kleine Unternehmen Übersicht Die Suite Small Business Edition ist ein benutzerfreundliches Komplettpaket, das kritische Unternehmensressourcen und -informationen

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Sage Office Line 4 2010 1 Anmerkungen...2 2 Hardware-Anforderungen...3 3 Software-Anforderungen...4 4 Weitere Hinweise...6 5 Einschränkungen bezüglich Sage Business Intelligence...7

Mehr

Symantec Protection Suite Advanced Business Edition Mehr als nur Viren- und Endgeräteschutz

Symantec Protection Suite Advanced Business Edition Mehr als nur Viren- und Endgeräteschutz Datenblatt: Endpoint Security Mehr als nur Viren- und Endgeräteschutz Überblick Symantec Protection Suite Advanced Business Edition ist ein Komplettpaket, das kritische Unternehmensressourcen besser vor

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Avira AntiVir Exchange. Installation von Avira AntiVir Exchange in einer Database Availability Group. Kurzanleitung

Avira AntiVir Exchange. Installation von Avira AntiVir Exchange in einer Database Availability Group. Kurzanleitung Avira AntiVir Exchange Installation von Avira AntiVir Exchange in einer Database Availability Group Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis Installation von Avira AntiVir Exchange in einer DAG...3. Vorraussetzungen...

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m. Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

PERI Softwarefinder Leitfaden

PERI Softwarefinder Leitfaden Leitfaden Dieser Leitfaden hilft Ihnen, die richtige PERI Software für Ihre Schalungs- oder Gerüstplanung zu finden. Er bietet ausführliche Erläuterungen zu den verschiedenen Programmen. In der Übersicht

Mehr

Um Panda Antivirus + Firewall zu installieren, müssen folgende Mindestanforderungen erfüllt sein:

Um Panda Antivirus + Firewall zu installieren, müssen folgende Mindestanforderungen erfüllt sein: Panda Antivirus + Firewall 2008 INSTALLATION 1 Vorbereitung 1.1 Mindestanforderungen Um Panda Antivirus + Firewall zu installieren, müssen folgende Mindestanforderungen erfüllt sein: Prozessor: Pentium

Mehr

Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk)

Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk) Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk) Mindestanforderung: Einstiegskonfiguration Betriebssystem ¹ Windows 8.1 Enterprise, Pro oder Windows 8.1 CPU-Typ Single-

Mehr

Symantec Network Access Control Starter Edition

Symantec Network Access Control Starter Edition Symantec Network Access Control Starter Edition Endgeräte-Compliance leichter gemacht Überblick ermöglicht einen einfachen Einstieg in die Implementierung einer Netzwerkzugangssteuerung. Die Lösung verfügt

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch SOPHOS ENDPOINT SECURITY http://de.yourpdfguides.com/dref/3539581

Ihr Benutzerhandbuch SOPHOS ENDPOINT SECURITY http://de.yourpdfguides.com/dref/3539581 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für SOPHOS ENDPOINT SECURITY. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die SOPHOS ENDPOINT

Mehr

Systemanforderungen ADULO GS

Systemanforderungen ADULO GS ADULO Solutions GmbH Hasenellern 1a 97265 Hettstadt Fon +49 (0) 931 / 46 88 6-0 Fax +49 (0) 931 / 46 88 6-88 Mail info@adulo.de Web www.adulo.de Systemanforderungen ADULO GS Stand Februar 2016 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dokumentation QHMI Plug-In Manager

Dokumentation QHMI Plug-In Manager Dokumentation QHMI Plug-In Manager Version 2.0 Indi.Systems GmbH Universitätsallee 23 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Windows 10 Sicherheit im Überblick

Windows 10 Sicherheit im Überblick Security im neuen Microsoft Betriebssystem Windows 10 Sicherheit im Überblick 04.08.15 Autor / Redakteur: Thomas Joos / Peter Schmitz Windows 10 hat viele neue Sicherheitsfunktionen, wie z.b. Optimierungen

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 4000 Stand 02/15

Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 4000 Stand 02/15 Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 4000 Stand 02/15 Benötigen Sie Unterstützung* oder haben essentielle Fragen? Kundensupport Tel.: +49 [0] 89 66086-230 Fax: +49 [0] 89 66086-235 e-mail: domusnavi@domus-software.de

Mehr

Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE

Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE INHALTSVERZEICHNIS > Voraussetzungen > Installation der Panda-Appliance > Web-Schnittstellee > Auswahl der Internetverbindung > Netzwerkeinstellungen

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an Ihrem PC an.

Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an Ihrem PC an. CRS - Support... immer gut beraten Installationsanleitung Amadeus Vista Schritt 1 Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an

Mehr

Cisco ProtectLink Endpoint

Cisco ProtectLink Endpoint Cisco ProtectLink Endpoint Kostengünstige Daten- und Benutzersicherheit Wenn der Geschäftsbetrieb erste Priorität hat, bleibt keine Zeit für die Lösung von Sicherheitsproblemen, ständiges Patchen und Bereinigen

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Einzelarbeitsplatz bzw. Arbeitsplatz im Netzwerk Microsoft Betriebssysteme Windows XP Professional SP2 inkl. Internet Explorer 7 bzw. Vista Business, Vista Enterprise oder Vista Ultimate

Mehr

Der optimale Schutz für dynamische Unternehmens-Netzwerke

Der optimale Schutz für dynamische Unternehmens-Netzwerke Der optimale Schutz für dynamische Unternehmens-Netzwerke Kaspersky Open Space Security steht für den zuverlässigen Schutz von Firmen- Netzwerken, die immer mehr zu offenen Systemen mit ständig wechselnden

Mehr

Installationshinweise für das Konfigurationstool unter Windows Vista

Installationshinweise für das Konfigurationstool unter Windows Vista Installationshinweise für das Konfigurationstool unter Windows Vista Diese Anleitung beschreibt die Installation und Verwendung des Konfigurationstools Version 14 unter den verschiedenen Betriebssystemvarianten

Mehr

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Mindestanforderungen an Ihr System 3 3 Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck

Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck OneVision Software AG Inhalt Asura 9.5, Asura Pro 9.5, Garda 5.0...2 PlugBALANCEin 6.5, PlugCROPin 6.5, PlugFITin 6.5, PlugRECOMPOSEin 6.5, PlugSPOTin 6.5,...2 PlugTEXTin 6.5, PlugINKSAVEin 6.5, PlugWEBin

Mehr

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz)

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) Die folgenden Anweisungen gelten für die Installation von IBM SPSS Statistics Version 20 mit einernetzwerklizenz. Dieses Dokument

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren

Mehr

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm 22.05.07 002-Installationsleitfaden Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Windows 2000/Service Pack SP4 Windows XP/Service Pack SP2 Windows 2003 Server

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Schnelleinführung zur Installation SUSE Linux Enterprise Desktop 11

Schnelleinführung zur Installation SUSE Linux Enterprise Desktop 11 Schnelleinführung zur Installation SUSE Linux Enterprise Desktop 11 NOVELL SCHNELLSTART Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine neue Version von SUSE Linux Enterprise Desktop 11 zu installieren. Dieses Dokument

Mehr

Installationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0

Installationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0 Installationsanleitung Ab Version 2.0.0.0 1 Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation des Korrelatorprogramms fortfahren. Damit eine

Mehr

- Kritischen Patch Systemvoraussetzungen Für große und mittelständische Unternehmen

- Kritischen Patch Systemvoraussetzungen Für große und mittelständische Unternehmen - Kritischen Patch Systemvoraussetzungen Für große und mittelständische Unternehmen Trend Micro Incorporated behält sich das Recht vor, Änderungen an diesem Dokument und den hierin beschriebenen Produkten

Mehr

BERNINA ArtLink V7.0N Installationsanleitung der Sticksoftware

BERNINA ArtLink V7.0N Installationsanleitung der Sticksoftware BERNINA ArtLink V7.0N Installationsanleitung der Sticksoftware System Voraussetzungen PC Software für Microsoft Windows XP * / Windows Vista * / Windows 7* / Windows 8 / Windows 8.1 Prozessor Single Core

Mehr

rhvlohn/rhvzeit Systemanforderungen - Client- bzw. Einzelplatzinstallation - Software

rhvlohn/rhvzeit Systemanforderungen - Client- bzw. Einzelplatzinstallation - Software - Client- bzw. Einzelplatzinstallation - Software Unterstützte Client-Betriebssysteme (kein Citrix oder Terminalserver im Einsatz) Microsoft Windows XP Professional * Microsoft Windows XP Home Edition

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch F-SECURE PSB E-MAIL AND SERVER SECURITY http://de.yourpdfguides.com/dref/2859683

Ihr Benutzerhandbuch F-SECURE PSB E-MAIL AND SERVER SECURITY http://de.yourpdfguides.com/dref/2859683 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für F-SECURE PSB E- MAIL AND SERVER SECURITY. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...

Mehr

Der optimale Schutz für dynamische Unternehmens-Netzwerke

Der optimale Schutz für dynamische Unternehmens-Netzwerke Der optimale Schutz für dynamische Unternehmens-Netzwerke Kaspersky Open Space Security steht für den zuverlässigen Schutz von Firmen- Netzwerken, die immer mehr zu offenen Systemen mit ständig wechselnden

Mehr

Ein buchner Unternehmen: Starke Software Gmbh Lise-Meitner-Str. 1-7 24223 Schwentinental Tel.: 04307-8119 62 support@buchner.de www.starke-software.

Ein buchner Unternehmen: Starke Software Gmbh Lise-Meitner-Str. 1-7 24223 Schwentinental Tel.: 04307-8119 62 support@buchner.de www.starke-software. Ein buchner Unternehmen: Starke Software Gmbh Lise-Meitner-Str. 1-7 24223 Schwentinental Tel.: 04307-8119 62 support@buchner.de www.starke-software.de 2 Systemanforderungen Starke Termine Inhalt Inhalt

Mehr

Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup

Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup Backup wie für mich gemacht. Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup April 2016 Inhalt NovaBACKUP PC, Server & Business Essentials... 3 Systemanforderungen...

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

INNOTask, INNOCount, INNORent, INNOSpace, INNOCar Installationsanforderungen

INNOTask, INNOCount, INNORent, INNOSpace, INNOCar Installationsanforderungen INNOTask, INNOCount, INNORent, INNOSpace, INNOCar Installationsanforderungen Server Betriebssystem: MS Server 2003 und 2008 Datenbank: MS SQL 2000 bis 2008 Mindestens 512 MB RAM und 1 GHz CPU, ausreichend

Mehr

R-BACKUP MANAGER v5.5. Installation

R-BACKUP MANAGER v5.5. Installation R-BACKUP MANAGER v5.5 Installation Microsoft, Windows, Microsoft Exchange Server and Microsoft SQL Server are registered trademarks of Microsoft Corporation. Sun, Solaris, SPARC, Java and Java Runtime

Mehr

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil)

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) Die Open Source-Virtualisierung VirtualBox macht es möglich, Windows XP unter Windows 7 64-Bit laufen zu

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Version 1.0 Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Pos : 2 /D atentechni k/allgemei ne Hinweis e/r elevante Dokumentationen zum Gerät/Rel evante D okumentati onen für OPC / C PC / OTC / VMT /STC @ 2\mod_1268662117522_6.doc

Mehr

BERNINA ArtLink 6 Installationsanleitung der Sticksoftware

BERNINA ArtLink 6 Installationsanleitung der Sticksoftware BERNINA ArtLink 6 Installationsanleitung der Sticksoftware System Voraussetzungen PC Software für Microsoft Windows XP * / Windows Vista * / Windows 7* Prozessor Single Core 1 GHz oder höher (ev. Pentium

Mehr

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis Anleitung zur Redisys Installation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Vorwort... 2 2. Vorbereitung zur Installation... 3 3. Systemvoraussetzungen... 4 4. Installation Redisys Version... 5 5.

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr