Vorbemerkung der Fragesteller InderKleinenAnfragezumThema DeutscheEntwicklungszusammenarbeit
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- Kirsten Berger
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8992 Deutsche Entwicklungszusammenarbeit im Wassersektor in den besetzten palästinensischen Gebieten vor dem Hintergrund des Wasserkonflikts in der Region (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/8712) Vorbemerkung der Fragesteller InderKleinenAnfragezumThema DeutscheEntwicklungszusammenarbeit imwassersektorindenbesetztenpalästinensischengebietenvordemhintergrunddeswasserkonfliktsinderregion (Bundestagsdrucksache17/8422) vom20.januar2012hatdiefraktiondielinke.diebundesregierungbereitsausführlichzudendetailsderdeutschenentwicklungszusammenarbeit imwassersektorindenbesetztenpalästinensischengebietenbefragt.dadie AntwortderBundesregierung (Bundestagsdrucksache17/8712)jedochzum Teilausweichendbzw.einigeFragengarnichtbeantwortetwurdenundweil sichausdenantwortenweiterefragenergebenhaben,wirddiesekleineanfrage zur Klärung noch offener Sachverhalte gestellt. 1.WarumsinddieimZusammenhangmitdemBrunnenprojektElHizme angeführtenhydrologischenuntersuchungenvondr.amermareider Al-QudsUniversityausdemJahr2000undeinesweiterenhydrologischen Gutachtens nicht öffentlich zugängig? DasBundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung (BMZ)führtalsObersteBundesbehördePrüfungennichtselbstdurch,sondern bedientsichfürdieprüfungenderstaatlichendurchführungsorganisationen (KfWEntwicklungsbank,GIZ,BGR,PTB),diejenachArtundUmfangdes VorhabensprivateoderandereEinrichtungenmitderPrüfungodermitderErstellungvonPrüfungsteilenbetrauen.DieDurchführungsorganisationenwerten diezumteilsehrumfangreichenstudienundberichteausundholenerforderlichenfallsweitereentscheidungsrelevanteinformationenein,bevorsiedem BMZaufderGrundlageeinerGesamtwürdigungdesPrüfungsergebnissesEnt- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürwirtschaftlicheZussammenarbeit und Entwicklung vom 28. März 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode scheidungsvorschlägeübermitteln.einebewertungvoneinzelprüfbeiträgen durchdiebundesregierunggibtesnicht.vielfachistdiebundesregierungaber auchnichtinhaberderurheberrechteandenwissenschaftlichenbeiträgen.die Studien werden deshalb regelmäßig nicht veröffentlicht. 2.VonwelchenProbebohrungendesUnitedStatesAgencyforInternational Development (USAID),diedieErgebnissederStudieunterstützen,spricht diebundesregierunginbezugaufdenelhizmebrunnengenau (bittegenauennamenundstandortdesbohrpunktesnennen),inwelchemjahr wurdendiebohrungendurchgeführt,undwiewurdendieergebnisseder Bohrungenfestgehalten (bittebericht/studienennenundgegebenenfalls anhängen)? DieBundesregierungverweistaufdieAntwortzuFrage29derKleinenAnfrage aufbundestagsdrucksache17/3129undaufdieantwortenzudenfragen3und 3abis3ederKleinenAnfragevom20.Januar2012aufBundestagsdrucksache 17/8712.WeitereDetailsdieserimAuftragvonUSAIDvormehralszehnJahren erstellten Studie sind der Bundesregierung nicht bekannt. EsgibtlautAuskunftderGIZrelevantereundneuereStudienüberdieAnfälligkeitdesÖstlichenAquifers (inklusivedesgebietesumhizme).ineinem kürzlichpubliziertenusaid-bericht (EnvironmentalImpactAssessmentfor BaniNa imwell)heißtes,dassbohrungenimöstlichenaquifereingroßes Risikodarstellen,dadieserAquifererschöpftist.Esgibtmehrereältereund jüngerefälleinderregionhebron,inderusaiddempalästinensischengesuchnachgekommenist,bohrungenimöstlichenaquiferdurchzuführen.die Ergebnissesindbishernichtermutigend,inklusivefürfünfneugebohrteBrunnenindieserRegion.NeuereDaten (ausdemvergangenenjahr)belegen,dass derbanina imbrunneneinebeachtlicheabsenkungdesgrundwasserspiegelsum14metererfahrenhat.ausdiesemgrundundauchweildieisraelischenbehördenlediglichgenehmigungenfürbohrungenimöstlichenaquifer erteilen,erweistsichderansatzderdeutschenentwicklungszusammenarbeit mitseinemfokusaufdienachfrageseiteunddiereinigungundwiederverwendung von Abwasser als weniger riskant. 3.Inwiefernwird wieinderantwortderbundesregierungzufrage6bder KleinenAnfrageaufBundestagsdrucksache17/8712behauptet diepreisgestaltungfürgeklärtesundwiederverwendetesabwasserdurchdielokale Landwirtschaft im Rahmen der Projekte bearbeitet? GrundlagederEntscheidungüberEinzelmaßnahmenzurWasserwiederverwendungsindentsprechendeWirtschaftlichkeitsrechnungenimRahmenderdiversenMachbarkeitsstudien.DiesegehenindiePreisgestaltungdurchdiezuständigen palästinensischen Behörden ein. 4.InwiefernerachtetdieBundesregierungihreAussageinderAntwortauf diekleineanfrageaufbundestagsdrucksache17/8712,dassgeklärtesund wiederverwertetesabwasservonpalästinensischerseitesubventioniert werdenkönnte,angesichtsderpalästinensischenhaushaltslageundder Abhängigkeit von Entwicklungsgeldern, als realistisch? DiedeutscheEntwicklungszusammenarbeitorientiertsichinsbesondereanden GrundsätzenderHilfezurSelbsthilfeundderNachhaltigkeitderProgrammförderung.ZielderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitistes,dasEmpfängerlandbzw.denjeweiligenTrägervorOrtzubefähigen,nachAbschlussder deutschenunterstützungdasvorhabeneigenverantwortlichundkostendeckend weiterzubetreiben.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9248 ZieldesEinsatzesvongereinigtemAbwasserinderLandwirtschaftistdabei nebeneinererhöhungderwasserverfügbarkeitdieeffizienterebewirtschaftungdervorhandenenressourcen.durchdiesubstitutionvontrinkwassermit gereinigtemabwasserinderbewässerungslandwirtschaftkönnen abhängig vomeinzelfall Trinkwassersubventionenreduziertwerden,diebeieinergesamtwirtschaftlichenBetrachtungzurHaushaltsentlastungbeitragenkönnen. EinTeilderAbwässerausdenPalästinensischenGebietenwirdzurzeitauf KostenderpalästinensischenAutonomiebehörderelativteuerinIsraelgeklärt. EineAbwasserreinigungindenPalästinensischenGebietenwärekostengünstiger,würdedieMöglichkeitenderWasserwiederverwendungindenPalästinensischenGebietenerhöhenunddenHaushaltderPalästinensischenBehördewenigerbelasten.DieEinsparungenkönntengenutztwerden,umWassertarifein denpalästinensischengebietenzugunstenbesondersarmerwassernutzerzu subventionieren.daherbewertetdiedeutscheentwicklungszusammenarbeit dieabwasserwiederverwendungalseinenökologischenundökonomischen NutzenfürdiePalästinensischeBehördeunddiepalästinensischeBevölkerung. 5.WiebegründetdieBundesregierung,dassdiealserfolgreichdargestellten ProjekteSMART (SustainableManagementofAvailableWaterResources withinnovativetechnologies)undglowa (GlobalerWandeldesWasserkreislaufs)nachEndederProjektlaufzeitnichtfortgeführtwerdensollen? WesentlichesMerkmalderFörderungvonForschungsprojektendurchdasBundesministeriumfürBildungundForschung (BMBF)istdiezeitlicheBefristung.DamitunterscheidetsiesichvonderinstitutionellenForschungsförderung,dielängerfristigenundDaueraufgabenvorbehaltenbleibt.DiesevonBeginnanfeststehendeBefristungistkeineWertungüberErfolgoderMisserfolg einesforschungsprojektes.dasprojektsmartwirdnachknappsiebenjährigerförderungdurchdasbmbfimjahr2013enden.diedannvorliegenden ForschungsergebnissewerdendieBasisbildenfürdiedanacherforderliche UmsetzungderentwickeltenKonzeptezurWasserversorgungundAbwasserentsorgung mit Hilfe von Entwicklungsbanken und relevanten Unternehmen. DasProjektGlowaJordanRiverendet2012nachfast11-jährigerLaufzeit.WesentlicheErgebnisseundInstrumentewerdenbereitsjetztvondenStakeholdernundWasserbehördeninderRegiongenutztundbildendieBasisfür eineeigenverantwortlicheanwendung/weiterentwicklungdurchdieländerin derregion.dieseübergabewarvonanfanganinderkooperationsovorgesehen. 6.WelcheEvaluierungenzurdeutschenEntwicklungszusammenarbeitim WassersektorindenbesetztenpalästinensischenGebietenwurdenimZeitraumderletztenzehnJahredurchgeführt (bittedengenauentitel,zeitpunkt, Verfasser, Link zu den Studien angeben)? IndenletztenzehnJahrenwurdenvonderKfWBankengruppedreiEx-post- EvaluierungenvonVorhabenderFinanziellenZusammenarbeitimWassersektor durchgeführt, deren Kurzberichte auf der KfW-Internetseite stehen: Ergebnisse_und_Veroeffentlichungen/Ex_Post-Evaluierungsberichte_N- P.jsp#PalstinensischeGebiete/index.jsp Wasserversorgung Hebron (2006) Abwasserentsorgung Al Bireh / Al Bireh Upper North (2008) Wasserversorgung Jenin/Abwasserentsorgung Tulkarem (2011).
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ImZeitraum2002bis2012fandenkeineEvaluierungendesBMZundderGIZ zurdeutsch-palästinensischenentwicklungszusammenarbeitbzw.technischen Zusammenarbeit im Wassersektor statt. 7.WelcheBerichte,StudienoderEvaluierungenbelegendieBehauptungder Bundesregierung,durchdieImplementierungvonInfrastrukturprojekten imc-gebietderwestbankundingazadieentwicklungimpalästinensischenwassersektorpositivbeeinflusstzuhaben (bittedengenauentitel, Zeitpunkt, Verfasser, Link zu den Studien angeben)? Auf die Antwort zu Frage 6 wird verwiesen. 8.IstdieBundesregierungderAuffassung,ihremaufderGeberkonferenzfür Palästina2007inParisgegebenenVersprechen,MittelfürdringendbenötigteInfrastrukturmaßnahmengeradeimBereichderWasserversorgung undabwasserentsorgungimumfangvon200mio.euroübereinenzeitraumvondreijahrenbereitzustellen,nachgekommenzusein,obwohlsie inderantwortderbundesregierungzufrage4derkleinenanfrageauf Bundestagsdrucksache17/8712aangibt,dassdiebilateraledeutscheentwicklungspolitischeZusammenarbeitmitdenbesetztenpalästinensischen Gebieten jährlich lediglich 40 bis 50 Mio. Euro beträgt? a)sinddieinparisversprochenengelderzusätzlichzudenmittelngeflossen,diediebilateraledeutscheentwicklungspolitischezusammenarbeit regelmäßig jährlich leistet? b)wiegenauwurdendiesegelderausgegeben (bittedetaillierteauflistung)? DieBundesregierunghältihreZusagenein.SieisteinerdergroßenUnterstützerderPalästinensischenBehördeundleistetseitLangemingroßemUmfang finanzielleundtechnischehilfe.siebedientsichdabeinichtnurdermittelder staatlich-bilateralenentwicklungszusammenarbeit,sondernleistetauchbeiträgeimrahmendermultilateralenunddereuropäischenentwicklungszusammenarbeit,dernahrungsmittelhilfeundüberprivateträger.diebereitgestelltenmittelwurdenzusätzlichzufrüheren (nochnichtumgesetzten)zusagen bereitgestellt. DeutscheEntwicklungshilfeleistungenwerdengrundsätzlicherstbeiunmittelbaremFinanzbedarf ausgegeben.diezahlungenerfolgenmithingemäßprojektfortschritt.infrastrukturprojekteerfordernregelmäßigeineumfangreiche Vorplanung,eine (unterumständenmehrfache)beteiligungderjeweiligengebietskörperschaftimprogrammgebiet,dieabstimmungmitanderengebern undinvolviertendurchführungsorganisationen,ggf.einebürgerbeteiligung undeineninteressenausgleichundeinebelastbarefachlichedetailplanungmit ErstellungeinesKostenplans.EbensowieimInland,sinddabeiauchinEntwicklungsländernmehrjährigePlanungsintervallenormal.ImAnschlussandie o.g.konferenzsindzunächstüberwiegendfrüherezusagenzurauszahlung gelangt,währenddiein2007zugesagtenmittelerstmitentsprechendemprojektfortschrittzurauszahlunggelangtenodergelangen.eineunmittelbare GegenüberstellungderZusage2007undderenAuszahlungistmithinnichtdarstellbaroderwürdediekontinuierlicheProgrammumsetzungnichthinreichend widerspiegeln. 9.WieerklärtdieBundesregierungihreAntwortzuFrage6aaufdieKleine AnfrageaufBundestagsdrucksache17/8712,dasskeinZusammenhang zwischendenineffizienzeninderisraelischenwassernutzungunddurchgeführtenentwicklungsvorhabenbesteht,vordemhintergrunddeutscher
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/9248 ProjektederEntwicklungszusammenarbeitzumnachhaltigenWassermanagementimJordanbecken,dienichtzuletztwegenderÜbernutzungdes Wassers aus dem Jordanbecken seitens Israels notwendig werden? DieBundesregierungteiltdieinderFragegeäußerteEinschätzungnicht,dass diedeutschenez-projektenichtzuletztaufgrundeinerübernutzungdeswassers aus dem Jordanbecken durch Israel notwendig sind. 10.ErachtetdieBundesregierungdieInterimsvereinbarungzurVerteilung derressourcewasseralsausreichendfürdiesicherstellungderausreichendentrinkwasserversorgungindenbesetztenpalästinensischengebieten? Artikel40derAnlage1zumAnhangIIIdesam28.September1995zwischen IsraelundderPalästinensischenBefreiungsorganisationgeschlossenenInterimsabkommensenthältausführlicheBestimmungenüberWasserrechte.Darin erkenntisraelsowohldiepalästinensischenwasserrechteimwestjordanland alsauchdenbedarfderpalästinenseranzusätzlichemwasseran.beideseiten verpflichtensichzukonkretenmaßnahmen,umdiesenbedarfzudecken.die Bundesregierungbefürwortet,dassineinemEndstatus-AbkommendieFrage derwasserrechteerneutundabschließendaufgegriffenundeineausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser sichergestellt wird. 11.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassIsraelindenvonIsrael besetztenpalästinensischengebietenseinenrechtenundpflichtenals BesatzungsmachtnachdemHumanitärenVölkerrecht,insbesondereder IV.GenferKonventionzumSchutzderZivilbevölkerunginKriegszeiten, nachkommtunddieversorgungderbevölkerungindenbesetztenpalästinensischen Gebieten mit sauberem Trinkwasser sicherstellt? VerschiedeneBerichte,diederBundesregierungvorliegen (Weltbank2008, Amnesty2009,FranzösischesParlament2011),stelleneinesehrunterschiedlicheVerteilungderWasserressourcenfest;dieWasserversorgungindenPalästinensischenGebieten,insbesondereindenC-Gebieten,istdahernachAuffassungderBundesregierungverbesserungswürdig.DieBundesregierungkann hierzu aber keine abschließende rechtliche Bewertung vornehmen. 12.InwelcherForm,wannundbeiwelcherGelegenheit (bittegenaueangaben)hatdiebundesregierung wieindenantwortenzudenfragen5 und7aufdiekleineanfrageaufbundestagsdrucksache17/8712behauptet beiderisraelischenregierungeingefordert,dieimosloerabkommengetroffeneninterimsvereinbarungenzurverteilungderressource Wasser einzuhalten? DieBundesregierungtrittdafürein,dassdieimRahmendesOsloerFriedensprozessesgetroffenenVereinbarungenvonallenParteienvollumfänglicheingehaltenwerden.DiesesistGegenstanddesintensivgeführtenpolitischenDialogesmitderisraelischenRegierungundderPalästinensischenAutonomiebehörde. ZudemunterstütztdieBundesregierungimRahmeneinesVorhabensderTechnischenZusammenarbeitdiePalästinensischeBehördeindenVerhandlungen desjointwatercommittee.dasjointwatercommittee (JWC)istdasinden OsloerAbkommenvorgeseheneGremium,indembeideParteienihreWassermaßnahmen koordinieren.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13.WasgenauverstehtdieBundesregierungunterihrerinderzuFrage7der KleinenAnfrageaufBundestagsdrucksache17/8712getroffenenAussage,keine aktiveopposition gegenüberzusätzlichenrohrwasserentnahmen durch die palästinensischen Behörden betrieben zu haben? DieBundesregierunghatzukeinemZeitpunktAktivitätenderpalästinensischen Behörden zur Erschließung weiterer Rohrwasserentnahmen behindert. 14.InwelcherForm,wannundbeiwelcherGelegenheit (bittegenaueangaben)hatdiebundesregierungsichaktivbeidenisraelischenbehördenfür zusätzlicherohrwasserentnahmendurchdiepalästinensischenbehörden eingesetzt? DieBundesregierunghatdieseFragenintensivmitderisraelischenSeitewährendder90er-Jahrebesprochen,alsdiedeutscheEntwicklungszusammenarbeit nochbrunnenbohrprojektebetrieb.injüngererzeitunterstütztdiebundesregierungimrahmeneinesvorhabensdertechnischenzusammenarbeitdie PalästinensischeAutonomiebehördeindenVerhandlungendesJointWater Committee.IndenVerhandlungenimJWCwirddasThemaregelmäßigaufgenommen. 15.WiebewertetdieBundesregierungdendrastischenRückgangderbewässertenFlächenderpalästinensischenLandwirtschaft (alsfolgederbeschränkungenistderumfangderbewässertenflächenderpalästinensischenlandwirtschaftvon32200hektarimjahre1970auf10130 Hektar im Jahr 1984 zurückgegangen)? DerBundesregierungliegenzudeminderFragebehauptetenKausalzusammenhang keine Erkenntnisse vor. 16.InwieferngehendieIneffizienzenimpalästinensischenWassersektor nachauffassungderbundesregierungaufbeschränkungen,dieder palästinensischenseitedurchdieisraelischeregierungauferlegtwerden, zurück? UnbestreitbarsindIneffizienzenimWassersektorauchErgebnisderfortdauerndenBesatzungssituation.ImÜbrigensindsieauchaufdieoftlangwierigen VerhandlungenimJWCzurückzuführen,demVertreterIsraelswiederPalästinensischen Behörde angehören. 17.KommtderStaatIsraelnachAuffassungderBundesregierungseinerVerpflichtungnach,dasRechtaufWasserderpalästinensischenBevölkerung durchzusetzen? Auf die Antworten zu den Fragen 10 und 11 wird verwiesen. 18.IstdieAussagederBundesregierunginderAntwortzuFrage10der KleinenAnfrageaufBundestagsdrucksache17/8712,dassessichbeider FeststellungdesInternationalenGerichtshofs,dassderVerlaufderisraelischenSperranlagengegeninternationalesRechtverstößt,nichtumein Urteil,sonderneinGutachtenhandleunddiesevölkerrechtlichnichtverbindlichseien,dahingehendverstehen,dassGutachtendesInternationa-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/9248 lengerichtshofsnachauffassungderbundesregierunggenerellnichtbeachtet werden müssen? GutachtendesInternationalenGerichtshofssind andersalsdessenurteileund Beschlüsse völkerrechtlichnichtverbindlich.sieerklärendenstaatendasauf diebegutachtetefrageanzuwendendevölkerrechtundunterstützenhierdurch diepraxisderstaatenbeiderausrichtungihresverhaltensundverkehrsinder internationalen Gemeinschaft. 19.WiebegründetdieBundesregierungihreEinschätzung,dassderWeigerungIsraels,denZugangunddieVerteilungderWasservorkommenin denbesetztenpalästinensischengebietenzuverhandeln,keinennegativeneinflussaufdiefortsetzungderverhandlungenzwischenisraelund Palästina hat? FragendesZugangsundderVerteilungderWasservorkommensindEndstatus- Angelegenheiten,dienurinVerhandlungenzwischenIsraelunddenPalästinensern zu lösen sind. 21.WelchenStellenwerthatdieKlärungdesZugangsundderVerteilungder WasservorkommenindenbesetztenpalästinensischenGebietennach Auffassung der Bundesregierung für die israelische Regierung? 20.WelchenStellenwerthatdieKlärungdesZugangsundderVerteilungder WasservorkommenindenbesetztenpalästinensischenGebietennach AuffassungderBundesregierungfürdiepalästinensischeAutonomiebehörde? ImRahmendesIsraelisch-PalästinensischenKonfliktsgehörtdasThemaWassernebendenThemenGrenzen,Sicherheit,JerusalemundFlüchtlingezuden sogenanntenendstatusfragen.diesemüssennachüberzeugungderbundesregierungwieauchnachüberzeugungisraelsundderpalästinensischenführung imrahmeneineszwischenisraelunddenpalästinensernzuverhandelnden Friedensabkommensgelöstwerden.BeideSeitenhabenihrenWillenzusolchenVerhandlungenwiederholtbekräftigt.DieBundesregierunghatihrerseits diepalästinensischebehördeunddieisraelischeregierungimmerwiederaufgefordert, solche Verhandlungen mit Nachdruck voranzutreiben. 22.WiesolltenachAuffassungderBundesregierung,ineinerzwischenden beidenstaatenisraelundpalästinaausgehandeltenlösungdespermanentenstatus,diefragedeszugangszudentrinkwasserquelleninnerhalbderbesetztenpalästinensischengebietesowiediedamitverbundene Frage der Siedlungen geregelt werden? NachAuffassungderBundesregierungkanneinumfassenderFriedenauch weiterhinnuraufdemverhandlungswegeerzieltwerden.zielbleibteinezweistaatenlösungmitdemstaatisraelundeinemunabhängigen,demokratischen, zusammenhängendenundlebensfähigenstaatpalästina.eineausgehandelte EinigungmussesbeidenStaatenermöglichen,SeiteanSeiteinFriedenundSicherheit zu leben. Dies betrifft auch das Endstatusthema Wasser. 23.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassdieKontrolledesisraelischenZugangszudenTrinkwasserquelleninnerhalbderbesetztenpalästinensischen Gebiete Sache der israelischen Geheimdienste ist? DerBundesregierungistderinderFrageunterstellteSachverhaltnichtbekannt.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 24.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassIsraelseineVersorgungmit WasserauchohneRückgriffaufdieindenbesetztenpalästinensischen Gebieten liegenden Wasserquellen sichern kann? ZudieserAussageliegenderBundesregierungkeineabschließendenErkenntnisse vor. 25.WieistimZusammenhangmitderNutzungderWasserressourcendie HaltungderBundesregierungdazu,dassdieisraelischeRegierungdarauf beharrt,auchbeieinerendgültigenlösungaufkeinenfallzudengrenzenvon1967zurückzukehrenunddiezur,,zonec gehörigengebiete bei der sogenannten permanenten Lösung zu annektieren? DieBundesregierungteiltdieinderFrageenthalteneEinschätzungderisraelischen Haltung nicht. 26.WiebewertetdieBundesregierungdieAuffassung,dassderübergeordneteKonfliktzwischenIsraelundPalästinaohneeineLösungdes Wasserkonfliktesnichtbeigelegtwerdenkann,daeineTrennungderisraelischenundpalästinensischenGebieteinBezugaufdenZugangzu Wasser für Israel nicht praktikabel ist? DieBundesregierungtrittfüreinezwischendenbeidenSeitenausgehandelte LösungdespermanentenStatusmitdemZieleinerZweistaatenlösungein,in derenrahmendieendstatusfragewasserzulösenist.diesmussineinerkooperativen Art und Weise geschehen. 27.WiebewertetdieBundesregierungdieAuffassung,dassnachderBesetzungderpalästinensischenGebietedurchIsrael,nachderalledortigen WasserquellenzuisraelischemStaatsbesitzerklärtunddemMilitärkommandeurbzw.späterderMilitärverwaltungunterstelltwurden,jegliche EntwicklungderGrundwassernutzungdurchdiepalästinensischeBevölkerung verhindert wurde? DerBundesregierungliegenzudeminderFragebehauptetenKausalzusammenhang keine Erkenntnisse vor. 28.WiebewertetdieBundesregierungdieTatsache,dassIsraelseit1967 nichteineeinzigebewilligungzumbohrenvonlandwirtschaftlichen Brunnen zur Bewässerung gegeben hat? 29.WiebewertetdieBundesregierungdieTatsache,dassIsraelseit1967 nichteineeinzigebewilligungzumbohreneinesneuenbrunnensim größten,ergiebigstenundfrischestengrundwasserleiter,demwestlichen Berg-Aquifer,gegebenhat undzwarwederfürtrinkwassernochfür Nutzwasser für landwirtschaftliche Zwecke etc.? 30.WiebewertetdieBundesregierungdieTatsache,dassgegenwärtigrund 160vorhandene undnachisraelischerauslegung legale palästinensischebrunnenstillstehen,weilsiedringenderreparaturbedürfenund Israel hierfür keine Bewilligungen erteilt? ZudenindenFragen28,29und30aufgestelltenBehauptungenliegender BundesregierungkeineabschließendenErkenntnissevor.SiekanndieseBehauptungen daher auch nicht bewerten.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/9248 DerBundesregierungistjedochbekannt,dasszumindestdiedurchdieAnfragestelltergenannteAnzahlderBrunnennichtkorrektoderveraltetist.Nach KenntnisderBundesregierungistbelegt,dassIsraeldieGenehmigungfürdie ReparatureinigerlandwirtschaftlicherBrunnenimNordenderWestBank, einigesogarjenseitsdersperranlagenerteilthat.wastrinkwasserbrunnen betrifft,hatdasjointwatercommitteekürzlichdiereparaturvon54ersatzbrunnenimöstlichenaquiferunddiebohrungvonvierneuenbrunnenbewilligt. FüreinigeBrunnenwardiesallerdingsmiteinerlangenWartezeitvonz.T.vier bisfünfjahrenverbunden.aussichtderbundesregierungwäreeinezügigere Entscheidungsfindungwünschenswertgewesen,umdenBedürfnissender palästinensischen Bevölkerung gerecht zu werden.
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Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGroßflächige Landnahme und Landspekulationen in den Ländern des Südens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2779 17. Wahlperiode 20. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller AmSamstag,dem4.Mai2013,starbbeieinemSpezialeinsatzderBundeswehrgegendieTalibaninBaghlaneindeutscherKSK-Elite-Kämpfer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13980 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung der deutschen Förderung der Vietnamese German University
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5881 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexport nach Saudi-Arabien zunächst verweigerte Zulieferung von deutschen Komponenten nach Frankreich zum Weiterexport nach Saudi-Arabien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14657 17. Wahlperiode 29. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrVölkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14807 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrWillkürliche Zerstörungen von Infrastruktureinrichtungen durch Israel in den so genannten C-Gebieten des besetzten Westjordanlandes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9289 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrWerbung der Bundeswehr durch Einsatz von Materialien der Schriftenreihe Frieden & Sicherheit im Schulunterricht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10219 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung von Walen und Delfinen in der Europäischen Union und in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1372 17. Wahlperiode 13. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUnion in diesem Prozess mit einer Stimme spricht. ImAugust2009kündigtederpalästinensischePremierministerSalamFayyad
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6006 17. Wahlperiode 27. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/5789 Internationale Anerkennung der staatlichen
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
Mehrdabeidiedamaligen 21er-Projekte derbahnunddiebahnprivatisierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannwurdenerstmalsdieVerhandlungenfürdiedritteErgänzungsvereinbarungzurRahmenvereinbarungüberdieFinanzierungdesRückbausund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6667 17. Wahlperiode 19. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13355 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
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MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrZur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
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MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.ZuwelchemkonkretenDatumläuftderaktuelleVertragmitderToll Collect GmbH aus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
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