Inhalt. Vorwort W. Kohlhammer, Stuttgart

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Vorwort... 7. 2012 W. Kohlhammer, Stuttgart"

Transkript

1 Vorwort Rahmenbedingungen und Wettbewerbsumfeld Demografische Grundlagen Kapazitätsentwicklungen in der Psychiatrie und Psychotherapie Kapazitätsentwicklungen in Psychosomatischen Kliniken Kapazitätsentwicklungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Neue Wettbewerber im psychiatrischen Umfeld Aktuelle Situation der Krankenhausfinanzierung Privatisierungs- vs. Konzentrationswelle Zusammenfassung Entwicklung des neuen Entgeltsystems in der Psychiatrie Gesetz zur Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen (Psych-Entgeltgesetz PsychEntgG) Bewertung des Entwicklungsstandes Optieren: Ja oder nein? Zusammenfassung Organisation, Strategie und Steuerung Eigentümerebene Eigentümerstruktur Verbundbildungen Rechtsformwahl Zweck-, Strategie- und Zielentwicklung des Unternehmens Betriebliche Steuerungsinstrumente Controlling

2 Vorwort Rahmenbedingungen und Wettbewerbsumfeld Demografische Grundlagen Kapazitätsentwicklungen in der Psychiatrie und Psychotherapie Kapazitätsentwicklungen in Psychosomatischen Kliniken Kapazitätsentwicklungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Neue Wettbewerber im psychiatrischen Umfeld Aktuelle Situation der Krankenhausfinanzierung Privatisierungs- vs. Konzentrationswelle Zusammenfassung Entwicklung des neuen Entgeltsystems in der Psychiatrie Gesetz zur Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen (Psych-Entgeltgesetz PsychEntgG) Bewertung des Entwicklungsstandes Optieren: Ja oder nein? Zusammenfassung Organisation, Strategie und Steuerung Eigentümerebene Eigentümerstruktur Verbundbildungen Rechtsformwahl Zweck-, Strategie- und Zielentwicklung des Unternehmens Betriebliche Steuerungsinstrumente Controlling

3 Vorwort Rahmenbedingungen und Wettbewerbsumfeld Demografische Grundlagen Kapazitätsentwicklungen in der Psychiatrie und Psychotherapie Kapazitätsentwicklungen in Psychosomatischen Kliniken Kapazitätsentwicklungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Neue Wettbewerber im psychiatrischen Umfeld Aktuelle Situation der Krankenhausfinanzierung Privatisierungs- vs. Konzentrationswelle Zusammenfassung Entwicklung des neuen Entgeltsystems in der Psychiatrie Gesetz zur Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen (Psych-Entgeltgesetz PsychEntgG) Bewertung des Entwicklungsstandes Optieren: Ja oder nein? Zusammenfassung Organisation, Strategie und Steuerung Eigentümerebene Eigentümerstruktur Verbundbildungen Rechtsformwahl Zweck-, Strategie- und Zielentwicklung des Unternehmens Betriebliche Steuerungsinstrumente Controlling

4 3.3.2 Risikomanagement Zusammenfassung Die Kundenperspektive Der Patient steht im Mittelpunkt Vernetzungs- und Wachstumsstrategien Markenbildung Krisenkommunikation Qualitätspolitik des Unternehmens Zusammenfassung Prozesse Prozessoptimierungen und Behandlungspfade Prozessoptimierungen im Stationsalltag Einweiserbeziehungen Diagnostische Fachbereiche: Das Beispiel Labormedizin Working Capital Management IT Bauen und Facilitymanagement Einkauf Zusammenfassung Personal und Führung Führung Den Wandel gestalten Fach- und Führungskräfte Zusammenfassung Was fehlt? Selbstmanagement und andere wichtige Dinge Literaturverzeichnis

5 3.3.2 Risikomanagement Zusammenfassung Die Kundenperspektive Der Patient steht im Mittelpunkt Vernetzungs- und Wachstumsstrategien Markenbildung Krisenkommunikation Qualitätspolitik des Unternehmens Zusammenfassung Prozesse Prozessoptimierungen und Behandlungspfade Prozessoptimierungen im Stationsalltag Einweiserbeziehungen Diagnostische Fachbereiche: Das Beispiel Labormedizin Working Capital Management IT Bauen und Facilitymanagement Einkauf Zusammenfassung Personal und Führung Führung Den Wandel gestalten Fach- und Führungskräfte Zusammenfassung Was fehlt? Selbstmanagement und andere wichtige Dinge Literaturverzeichnis

6 Vorwort Rahmenbedingungen und Wettbewerbsumfeld Demografische Grundlagen Kapazitätsentwicklungen in der Psychiatrie und Psychotherapie Kapazitätsentwicklungen in Psychosomatischen Kliniken Kapazitätsentwicklungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Neue Wettbewerber im psychiatrischen Umfeld Aktuelle Situation der Krankenhausfinanzierung Privatisierungs- vs. Konzentrationswelle Zusammenfassung Entwicklung des neuen Entgeltsystems in der Psychiatrie Gesetz zur Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen (Psych-Entgeltgesetz PsychEntgG) Bewertung des Entwicklungsstandes Optieren: Ja oder nein? Zusammenfassung Organisation, Strategie und Steuerung Eigentümerebene Eigentümerstruktur Verbundbildungen Rechtsformwahl Zweck-, Strategie- und Zielentwicklung des Unternehmens Betriebliche Steuerungsinstrumente Controlling

7 3.3.2 Risikomanagement Zusammenfassung Die Kundenperspektive Der Patient steht im Mittelpunkt Vernetzungs- und Wachstumsstrategien Markenbildung Krisenkommunikation Qualitätspolitik des Unternehmens Zusammenfassung Prozesse Prozessoptimierungen und Behandlungspfade Prozessoptimierungen im Stationsalltag Einweiserbeziehungen Diagnostische Fachbereiche: Das Beispiel Labormedizin Working Capital Management IT Bauen und Facilitymanagement Einkauf Zusammenfassung Personal und Führung Führung Den Wandel gestalten Fach- und Führungskräfte Zusammenfassung Was fehlt? Selbstmanagement und andere wichtige Dinge Literaturverzeichnis

8 3.3.2 Risikomanagement Zusammenfassung Die Kundenperspektive Der Patient steht im Mittelpunkt Vernetzungs- und Wachstumsstrategien Markenbildung Krisenkommunikation Qualitätspolitik des Unternehmens Zusammenfassung Prozesse Prozessoptimierungen und Behandlungspfade Prozessoptimierungen im Stationsalltag Einweiserbeziehungen Diagnostische Fachbereiche: Das Beispiel Labormedizin Working Capital Management IT Bauen und Facilitymanagement Einkauf Zusammenfassung Personal und Führung Führung Den Wandel gestalten Fach- und Führungskräfte Zusammenfassung Was fehlt? Selbstmanagement und andere wichtige Dinge Literaturverzeichnis

09:00 Begrüßung Erläuterung der Inhalte, Vorstellung der Teilnehmer, deren Erfahrungen, Erwartungshaltung

09:00 Begrüßung Erläuterung der Inhalte, Vorstellung der Teilnehmer, deren Erfahrungen, Erwartungshaltung CW Powerseminar: IT - Donnerstag, 08.03.2007 09:15 Begriffsklärung Was ist 09:45, Risikomanagement und strategische Unternehmensführung Rolle verschiedener Führungsebenen für ein erfolgreiches 10:30 Grundprinzipien

Mehr

S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 6 6 m a i l @ i n - v i v

S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 6 6 m a i l @ i n - v i v Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems in der Psychiatrie in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a

Mehr

Grundzüge des neuen Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen

Grundzüge des neuen Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen Grundzüge des neuen Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen Dr. Tina Wessels Dortmund, 4. September 2013 Inhalte Entwicklung des neuen Entgeltsystems Ziele Ablauf Systemelemente

Mehr

Krankenhausfinanzie rungsreformgesetz (KHRG)

Krankenhausfinanzie rungsreformgesetz (KHRG) Krankenhausfinanzie rungsreformgesetz (KHRG) Auswirkungen für Krankenhäuser von Dr. Bernd Halbe Dr. Hartmut Münzel Dr. Uwe K. Preusker Ferdinand Rau LJ medhochzwei Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XI 1

Mehr

Risikomanagement in sozialen Unternehmen

Risikomanagement in sozialen Unternehmen EDITION SOZIALWIRTSCHAFT Robert Bachert/Andre Peters/ Manfred Speckert (Hrsg.) Risikomanagement in sozialen Unternehmen Theorie Praxis Verbreitungsgrad Nomos INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Strukturierung

Mehr

Vorwort zur zweiten Auflage... 11

Vorwort zur zweiten Auflage... 11 Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage... 11 Vorwort zur ersten Auflage (2009)... 13 I. Konzeptionelle Grundlagen des Personalcontrollings... 17 1 Bedeutung und Nutzen des Personalcontrollings (Sascha Armutat)...

Mehr

Karl-Jaspers. Jaspers-Klinik. ggmbh. Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 2009

Karl-Jaspers. Jaspers-Klinik. ggmbh. Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 2009 Jaspers-Klinik ggmbh Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 009 Ausgewertete Fragebögen Gesamtzahl ausgewerteter Fragebögen 09 Anzahl verteilter Fragebögen 7 Entspricht einer

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

Controlling von Direktbanken

Controlling von Direktbanken Controlling von Direktbanken mit der Balanced Scorecard Dissertation zur Erlangung des wirtschaftswissenschaftlichen Doktorgrades des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Göttingen vorgelegt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2014 W. Kohlhammer, Stuttgart

Inhaltsverzeichnis. 2014 W. Kohlhammer, Stuttgart Geleitwort... V Wissenschaftliches Geleitwort... VII Vorwort des Herausgebers... X Abbildungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 2 Aktuelle Herausforderungen in der Versicherungsbranche... 5 2.1 Überblick...

Mehr

Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus. FISP-Unternehmenspräsentation 1

Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus. FISP-Unternehmenspräsentation 1 Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus FISP-Unternehmenspräsentation 1 INHALT + Daten und Fakten + Unsere Kernmärkte + Das zeichnet uns aus

Mehr

Diagnosis Related Groups als Instrument der Krankenhausfinanzierung in Deutschland - Das DRG-Kalkulationshandbuch- Referent:

Diagnosis Related Groups als Instrument der Krankenhausfinanzierung in Deutschland - Das DRG-Kalkulationshandbuch- Referent: Diagnosis Related Groups als Instrument der Krankenhausfinanzierung in Deutschland - Das DRG-Kalkulationshandbuch- Referent: Martin Czech Leiter Controlling & Berichtswesen Arzt Krankenhausbetriebswirt

Mehr

Handbuch Interne Kontrollsysteme (IKS)

Handbuch Interne Kontrollsysteme (IKS) Handbuch Interne Kontrollsysteme (IKS) Steuerung und Überwachung von Unternehmen Von Dr. Oliver Bungartz ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 15 Tabellenverzeichnis

Mehr

D a s M a r k t u m f e l d k e n n e n F u n d i e r t e E n t s c h e i d u n g e n t r e f f e n

D a s M a r k t u m f e l d k e n n e n F u n d i e r t e E n t s c h e i d u n g e n t r e f f e n Geographisch-statistische Marktanalyse D a s M a r k t u m f e l d k e n n e n F u n d i e r t e E n t s c h e i d u n g e n t r e f f e n in vivo GmbH Unternehmensberatung M a r t i n i s t r a ß e 1

Mehr

Agiles Bestandsmanagement in der Supply Chain eine Herkulesaufgabe... die sich lohnt

Agiles Bestandsmanagement in der Supply Chain eine Herkulesaufgabe... die sich lohnt Agiles Bestandsmanagement in der Supply Chain eine Herkulesaufgabe... die sich lohnt Prof. Dr. Gerhard Heß 0171 14 525 06 Seite 1 1. Top-Thema Bestandsmanagement 2. Ansätze im Bestandsmanagement 3. Die

Mehr

Was macht Arbeitgeber attraktiv? Mit Persönlichkeit und Professionalität eine wertebasierte Unternehmenskultur gestalten.

Was macht Arbeitgeber attraktiv? Mit Persönlichkeit und Professionalität eine wertebasierte Unternehmenskultur gestalten. Download zur GGW Aktuell, Ausgabe September 2012 Was macht Arbeitgeber attraktiv? Mit Persönlichkeit und Professionalität eine wertebasierte Unternehmenskultur gestalten. Ein Beitrag von Management-Coach

Mehr

Personalentwicklung / Organisationsentwicklung

Personalentwicklung / Organisationsentwicklung Personalentwicklung / Organisationsentwicklung Beratung Coaching Prozessbegleitung Weiterbildung Das KIC bietet maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen und Einzelpersonen. Wir stellen den Kunden in den

Mehr

Ebenen der Evaluation eines modularisierten medizinischen Studienganges

Ebenen der Evaluation eines modularisierten medizinischen Studienganges Ebenen der Evaluation eines modularisierten medizinischen Studienganges PD Dr. Dipl.-Psych. Volkhard Fischer Referat Studium und Lehre Medizinische Hochschule Hannover Gesetzliche Vorgaben 2 Abs.9 ÄAppO:

Mehr

Datenschutz EU-DSGVO. Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement

Datenschutz EU-DSGVO. Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement Datenschutz EU-DSGVO Nikolaus Schrenk Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement Agenda Datenschutz im Krankenhaus im Wandel der Zeit Herausforderungen zur Einhaltung des Datenschutzes

Mehr

Moderierte Unternehmensplanung. S/E/ Strategie und Ergebnisse Mittelstandsberatung GmbH. Partner für inhabergeführte Familienunternehmen

Moderierte Unternehmensplanung. S/E/ Strategie und Ergebnisse Mittelstandsberatung GmbH. Partner für inhabergeführte Familienunternehmen Moderierte Unternehmensplanung S/E/ Strategie und Ergebnisse Mittelstandsberatung GmbH Partner für inhabergeführte Familienunternehmen Düsseldorf, im März 2011 1 Profil Führungserfahrene Berater Spezialisiert

Mehr

Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Sozialmanagement IfV NRW

Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Sozialmanagement IfV NRW Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Sozialmanagement IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Sozialmanagement SEITE 1 VON 16 Fach: BWL/Grundlagen 309-633 Betriebswirtschaftslehre Buchhaltung/Bilanzierung

Mehr

Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen

Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen Marit Gerkhardt Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen Mehrebenenanalyse von drei Veränderungsprozessen innerhalb eines internationalen Automobilherstellers Verlag Dr. Kovac

Mehr

Die Struktur und Qualität in der stationären psychiatrischen Versorgung ist in Baden- Württemberg gewährleistet

Die Struktur und Qualität in der stationären psychiatrischen Versorgung ist in Baden- Württemberg gewährleistet TK-Landesvertretung Baden-Württemberg, Dezember 2014 Die Struktur und Qualität in der stationären psychiatrischen Versorgung ist in Baden- Württemberg gewährleistet Krankenhäuser mit entsprechender Fachabteilung

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Gesundheitsökonom (VWA)

Gesundheitsökonom (VWA) Infoveranstaltung zum Studiengang Gesundheitsökonom (VWA) VWA Ostbayern Die Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Ostbayern e.v. wurde 148 gegründet. Hauptakademie: Zweigakademien: Regensburg Landshut,

Mehr

Schriftenreihe des Fachbereiches Wirtschaft Sankt Augustin

Schriftenreihe des Fachbereiches Wirtschaft Sankt Augustin Schriftenreihe des Fachbereiches Wirtschaft Sankt Augustin Andreas Gadatsch, Thilo Knuppertz, Sven Schnägelberger Geschäftsprozessmanagement - Eine Umfrage zur aktuellen Situation in Deutschland Band 9

Mehr

Master of Advanced Studies in Public Management 2002 / 03

Master of Advanced Studies in Public Management 2002 / 03 Master of Advanced Studies in Public Management 2002 / 03 Management Recht Politikwissenschaften VWL IT-Kompetenzen Methoden Modul A Modul B Modul C Modul D Grundlagen PM Qualitätsmanagement Rechnungswesen

Mehr

Das systematische Mitarbeitergespräch (MAG)

Das systematische Mitarbeitergespräch (MAG) Das systematische Mitarbeitergespräch (MAG) Einführung in die Thematik Dr. Michael Bau 1 Das systematische Mitarbeitergespräch (MAG) Führung und Führungsmittel Ziele des MAG für Führungskräfte und Mitarbeiter/innen

Mehr

FORUM 1: Führungs- und Leitungskräfte in Linienverantwortung

FORUM 1: Führungs- und Leitungskräfte in Linienverantwortung FORUM 1: Führungs- und Leitungskräfte in Linienverantwortung Christa Garvert, Sprecherin der Geschäftsführung der Marienhaus GmbH Bensberg, 2. Dezember 2009 Steuerung und Sicherung der Unternehmensausrichtung

Mehr

2. Swiss Food & Beverage Automation Forum

2. Swiss Food & Beverage Automation Forum 2. Swiss Food & Beverage Automation Forum Baden, 9. Juni 2015 HERZLICH WILLKOMMEN 2. Swiss Food & Beverage Automation Forum Technologie- und Systempartner: Medienpartner: Kommunikationspartner: Philippe

Mehr

Einführung in das Controlling

Einführung in das Controlling Einführung in das Controlling Methoden, Instrumente und IT-Unterstützung von Prof. Dr. Rudolf Fiedler Jens Graf 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Vorwort Abbildungsverzeichnis

Mehr

Der MBA- ein Schlüssel für Karriere im Gesundheitswesen Prof. Dr. Petra Gorschlüter. Prof. Dr. Petra Gorschlüter, Fachhochschule Osnabrück

Der MBA- ein Schlüssel für Karriere im Gesundheitswesen Prof. Dr. Petra Gorschlüter. Prof. Dr. Petra Gorschlüter, Fachhochschule Osnabrück Der MBA- ein Schlüssel für Karriere im Gesundheitswesen Prof. Dr. Petra Gorschlüter Der MBA ein Schlüssel für Karriere im Gesundheitswesen Agenda: I. Aktuelle Entwicklungstrends im deutschen Gesundheitswesen

Mehr

globaler Wirtschaftstrend: der 6. Kontradieff

globaler Wirtschaftstrend: der 6. Kontradieff globaler Wirtschaftstrend: der 6. Kontradieff Prognose: Die Gesundheitsbranche ist der Wirtschaftstreiber in den nächsten Jahrzehnten. Erstmals steht der Mensch im Mittelpunkt der wirtschaftlichen Entwicklung.

Mehr

Seminar-Termine 2015/2016

Seminar-Termine 2015/2016 Strategie & Management Geschäftsführung kompakt Hamburg 02.02. - 04.02.2016 Leipzig 24.02. - 26.02.2016 Düsseldorf 15.03. - 17.03.2016 Köln 16.03. - 18.03.2016 Stuttgart 13.04. - 15.04.2016 Berlin 08.06.

Mehr

Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung

Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung Rahmenbedingungen für die Modellprojekte nach 64b, SGB V - Grenzen und Möglichkeiten PD Dr. Martin Heinze Abteilung für

Mehr

Führung heute. Paul Senn. Mit 3 x 3-Führungsaufsteller für General Management

Führung heute. Paul Senn. Mit 3 x 3-Führungsaufsteller für General Management Paul Senn Führung heute Mit 3 x 3-Führungsaufsteller für General Management 20 Jahre Executive MBA an der Hochschule Luzern -Wirtschaft Echoraum: Aus der Praxis für die Praxis (Interviews) Verlag Neue

Mehr

Seminar-Termine 2015. Strategie & Management

Seminar-Termine 2015. Strategie & Management Strategie & Management Geschäftsführung kompakt Leipzig 24.02.-26.02.2015 Stuttgart 14.04.-16.04.2015 Berlin 02.06.-04.06.2015 Hamburg 04.08.-06.08.2015 Frankfurt am Main 29.09.-01.10.2015 Führen mit System

Mehr

Masterkurs IT-Controlling

Masterkurs IT-Controlling Andreas Gadatsch Elmar Mayer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Masterkurs IT-Controlling Grundlagen

Mehr

C4B Benchmarking Circle 2016

C4B Benchmarking Circle 2016 C4B Benchmarking Circle 2016 Themen und Termine Konzerne in Hamburg... 2 Mittelstand in Hamburg... 3 Mittelstand in Berlin... 4 Mittelstand in Dortmund... 5 Konzerne in München... 6 Konzerne in Zürich...

Mehr

Performance Management in NPOs

Performance Management in NPOs Edition Sozialwirtschaft Maria Laura Bono Performance Management in NPOs Steuerung im Dienste sozialer Ziele Nomos Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 1 Einführung 15 1.1 Wirkungsorientierung im

Mehr

Coaching. Einige ausgewählte Anlässe für Coaching: Veränderungsprozesse und andere Themen in Organisationen

Coaching. Einige ausgewählte Anlässe für Coaching: Veränderungsprozesse und andere Themen in Organisationen Coaching Im Rahmen des Coachings kann eine Fach- oder Führungskraft, ein Unternehmer oder Manager mit dem Coach Fragestellungen ressourcenorientiert reflektieren und passende Lösungen finden. Diese Fragestellungen

Mehr

Grundlagen Innovationsmanagement

Grundlagen Innovationsmanagement Grundlagen Innovationsmanagement Trainer: Dipl. Ing. Roland Zoeschg WOC-Consultants Brennerei Str. 1 D-71282 Hemmingen Tel: +49 7042 818 554 Zum Thema... Innovativ ist ein viel strapaziertes Attribut in

Mehr

Führen in Teilzeit. Ergebnisse der Online-Befragung von DATEV-Führungskräften

Führen in Teilzeit. Ergebnisse der Online-Befragung von DATEV-Führungskräften Führen in Teilzeit Ergebnisse der Online-Befragung von DATEV-Führungskräften Online-Befragung aller DATEV-Führungskräfte Teilnehmerstruktur Teilnehmerzahl * Teilnehmerquote Führungskräfte 268 47% Geschlecht

Mehr

Gesundheitspolitik Wieviel Privat braucht der Staat? 25. November 2014

Gesundheitspolitik Wieviel Privat braucht der Staat? 25. November 2014 Gesundheitspolitik Wieviel Privat braucht der Staat? 1 25. November 2014 Der Weis[s]e Salon 25.11.2014 Palais Eschenbach Gesundheitspolitik - Wieviel Privat braucht der Staat? Dr. Andrea Kdolsky Es ist

Mehr

Der Erfolg ist eine Lawine: es kommt auf den ersten Schneeball an. (Clint Eastwood)

Der Erfolg ist eine Lawine: es kommt auf den ersten Schneeball an. (Clint Eastwood) Der Erfolg ist eine Lawine: es kommt auf den ersten Schneeball an. (Clint Eastwood) Voraussetzungen für eine erfolgreiche eine Existenzgründung Die Qualität der Gründungsidee Können Sie Ihre Produktidee

Mehr

» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014

» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014 Elmar Ludwig, Peter Thienel» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014» Stud.IP-Tagung 2014 (Göttingen) A Struktur des Workshops Allgemeine Einführung Was sind externe

Mehr

HERAUSFORDERUNGEN ENTLASSMANAGEMENT THEMA DES PROZESSMANAGEMENTS. 19. VKD / VDGH Führungskräfteseminar, Herr Feldkamp, Berlin, 1.

HERAUSFORDERUNGEN ENTLASSMANAGEMENT THEMA DES PROZESSMANAGEMENTS. 19. VKD / VDGH Führungskräfteseminar, Herr Feldkamp, Berlin, 1. HERAUSFORDERUNGEN ENTLASSMANAGEMENT THEMA DES PROZESSMANAGEMENTS 19. VKD / VDGH Führungskräfteseminar, Herr Feldkamp, Berlin, 1. März 2012 RHÖN KLINIKUM AG KENNZAHLEN 53 Kliniken an 43 Standorten in zehn

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

Lean und agil_umbruch.indd 3 05.09.11 19:18

Lean und agil_umbruch.indd 3 05.09.11 19:18 Lean und agil_umbruch.indd 3 05.09.11 19:18 Lean und agil_umbruch.indd 4 05.09.11 19:18 1.1 Das Ganze Muster wahrnehmen... 16 Trends erkennen... 18 Handlungsfelder identifizieren... 21 1.2 Die Teile Die

Mehr

Praxen bei der Implementierung von IT achten?

Praxen bei der Implementierung von IT achten? Auf welche Anforderungen müssen kleinere Kliniken und Praxen bei der Implementierung von IT achten? Dennis Feiler DFC SYSTEMS GmbH, München/Mannheim IT - Situation gestern, oder doch noch heute? Ursachen:

Mehr

Strategische Managementsysteme im internationalen Unternehmen

Strategische Managementsysteme im internationalen Unternehmen Strategische Managementsysteme im internationalen Unternehmen Peter Seitz TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 Gesamt bibliothek Betrieb swirt Schaftslehre Invenia'-Nr. : Absteii-fir. : Sachgebiete:

Mehr

Betriebswirtschaftslehre für Städte und Gemeinden Rau

Betriebswirtschaftslehre für Städte und Gemeinden Rau Betriebswirtschaftslehre für Städte und Gemeinden Strategie, Personal, Organisation von Prof. Dr. Thomas Rau 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Betriebswirtschaftslehre für Städte und

Mehr

Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik

Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Anhang Nr. 48: Wirtschaftsinformatik Das Fach ist bestanden, wenn 24 Leistungspunkte erworben wurden. Veranstaltungsform SWS Turnus Leistungspunkte Prüfungsform

Mehr

ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE. hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152,

ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE. hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, An die Ärztekammer ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE Herr/Frau Dr. geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, von bis (Zutreffendes

Mehr

IT Service Management in Öffentlichen Verwaltungen. Aktuelle Ergebnisse aus dem itsmf-arbeitskreis ITIL in der öffentlichen Verwaltung

IT Service Management in Öffentlichen Verwaltungen. Aktuelle Ergebnisse aus dem itsmf-arbeitskreis ITIL in der öffentlichen Verwaltung 1 6. FIT-ÖV V am 23.09.2010 in Bremen IT Service Management in Öffentlichen Verwaltungen Aktuelle Ergebnisse aus dem itsmf-arbeitskreis ITIL in der öffentlichen Verwaltung Markus Bonk Managing Consultant

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen von Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 2010 Hanser

Mehr

Aktives Management von Corporate-Bond-Portfolios und Kreditrisiken

Aktives Management von Corporate-Bond-Portfolios und Kreditrisiken Aktives Management von Corporate-Bond-Portfolios und Kreditrisiken von Frank Hagenstein, Alexander Mertz, Jan Seifert 1. Auflage Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft + Steuern + Recht 2006 Verlag C.H.

Mehr

Mobilfunk. Vom Statussymbol zum Wirtschaftsfaktor. Herausgegeben von Booz-Allen & Hamilton. KOMMUNIKATION HEUTE UND MORGEN q

Mobilfunk. Vom Statussymbol zum Wirtschaftsfaktor. Herausgegeben von Booz-Allen & Hamilton. KOMMUNIKATION HEUTE UND MORGEN q KOMMUNIKATION HEUTE UND MORGEN q 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Mobilfunk Vom Statussymbol zum Wirtschaftsfaktor.

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich einführen und umsetzen. Gefördert durch:

Mitarbeitergespräche erfolgreich einführen und umsetzen. Gefördert durch: Mitarbeitergespräche erfolgreich einführen und umsetzen Gefördert durch: Überblick Gliederung Strategie Einführungsprozess Beteiligte Handlungsfelder Qualifizierungsmaßnahmen Institutionalisierung 2 Einführungsstrategie

Mehr

Industrie 4.0 Ihre Chance, unsere Herausforderung

Industrie 4.0 Ihre Chance, unsere Herausforderung Ihre Chance, unsere Herausforderung Wir befinden uns in der 4. industriellen Revolution Ende 18. Jhdt. Beginn 20. Jhdt. Beginn 70er Jahre Heute Industrie 1.0 Einführung mechanischer Produktionsanlagen

Mehr

Interkulturelle Konzepte für die. Personal- und Organisationsentwicklung

Interkulturelle Konzepte für die. Personal- und Organisationsentwicklung Interkulturelle Konzepte für die lubbers kennenlernen* Personal- und Organisationsentwicklung Interkulturelles Management Multikulturelle Teamarbeit Internationale Zusammenarbeit Ein praxisnaher Awareness-Workshop

Mehr

Versorgungsmodelle in Psychiatrie und Psychotherapie

Versorgungsmodelle in Psychiatrie und Psychotherapie Thomas Becker, Holger Hoffmann, Bernd Puschner, Stefan Weinmann, unter Mitarbeit von Silvia Krumm und Florian Steger Versorgungsmodelle in Psychiatrie und Psychotherapie Verlag W. Kohlhammer Vorwort 5

Mehr

Strategisches Supply Chain Controlling in der Automobilwirtschaft

Strategisches Supply Chain Controlling in der Automobilwirtschaft Inga Pollmeier Strategisches Supply Chain Controlling in der Automobilwirtschaft Entwicklung eines konzeptionellen Rahmens für das Controlling interorganisationaler Logistiknetzwerke Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Unternehmenssicherung und -optimierung

Unternehmenssicherung und -optimierung Unternehmenssicherung und -optimierung Balanced Scorecard ein Managementsystem zur strategischen Führung Erfolge können nur die haben, die wissen, was sie wollen. 2 Übersicht Warum BSC im Krankenhaus wichtig

Mehr

Krankenhäuser brauchen eine. integrierte Personalentwicklung

Krankenhäuser brauchen eine. integrierte Personalentwicklung Karlheinz Jung Krankenhäuser brauchen eine integrierte Personalentwicklung Drey-Verlag Gutach Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 0 EINFÜHRUNG 15 0.1 ZIELE DES FORSCHUNGSPROJEKTS 16 0.2 HYPOTHESEN ZUM UNTERSUCHUNGSFELD

Mehr

Private Finanzierung öffentlicher Bauinvestitionen ein EU-Vergleich

Private Finanzierung öffentlicher Bauinvestitionen ein EU-Vergleich Dieter Jacob, Bernd Kochendörfer Private Finanzierung öffentlicher Bauinvestitionen ein EU-Vergleich Technische Universität Darmstadt Fachbeieich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr.:..^»O^"

Mehr

Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen

Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik

Mehr

Internes Kontrollsystem und andere Neuerungen im Schweizer Recht

Internes Kontrollsystem und andere Neuerungen im Schweizer Recht und andere Neuerungen im Schweizer Recht Inkrafttreten. Januar 008. November 007 Slide Vorbemerkung: Die neuen Bestimmungen zum Revisionsrecht Gesellschaftsgrösse Publikumsgesellschaft Wirtschaftlich bedeutende

Mehr

Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands 46. Fachgruppentagung Psychiatrie. Entgelte in Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) Reinhard Belling

Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands 46. Fachgruppentagung Psychiatrie. Entgelte in Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) Reinhard Belling Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands 46. Fachgruppentagung Psychiatrie Entgelte in Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) Reinhard Belling 1. Januar 2008 Gründung 1 Holding, 12 gemeinnützige Tochtergesellschaften

Mehr

1. Phase: 2. Phase: Weiter- Betreiben. Abbruch Neubau 10% Erneuern. Verkauf 30% 10% 25% 35% 55% 37% 20% Strategieentwicklung / Optimierung des Erlöses

1. Phase: 2. Phase: Weiter- Betreiben. Abbruch Neubau 10% Erneuern. Verkauf 30% 10% 25% 35% 55% 37% 20% Strategieentwicklung / Optimierung des Erlöses Die Unternehmensstrategie ist wegweisend für die immobilienökonomischen Ziele. Die Liegenschaften sollen die Unternehmensentwicklung in erster Linie unterstützen. Kunde b. fm Synergiestrategie Standortstrategie

Mehr

Human Capital strategisch einsetzen

Human Capital strategisch einsetzen Peter Meyer-Ferreira Human Capital strategisch einsetzen Neue Wege zum Unternehmenserfolg 2., aktualisierte und erweiterte Auflage unter Mitarbeit von Peter Kohlhaas (Kapitel 12) Kuno Ledergerber (Kapitel

Mehr

Betriebliche Weiterbildung in Deutschland und Europa

Betriebliche Weiterbildung in Deutschland und Europa 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Uwe Grünewald Dick Moraal Gudrun Schönfeld (Hrsg.) Betriebliche Weiterbildung

Mehr

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein Business-Plan Business-Plan für: Name des Unternehmens 1. Tätigkeitsgebiet 1.1.1. Unternehmensbeschreibung Geschäftsgegenstand Produkt/ Dienstleistung Umsatzanteil in % Ergebnisanteil in % Marktanteil

Mehr

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Sebastian Bork aus dem Ärztezentrum Holthausen-Biene MODERN an der Gegenwart, ihren Problemen und Auffassungen orientiert, dafür aufgeschlossen; in die jetzige

Mehr

DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2

DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 Manfred Bublies Dynamisches Risikomanagement am Beispiel des BOS Digitalfunkprojekts in Rheinland-Pfalz Wo 16.04.2010 1 DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 DEFINITION RISIKOMANAGEMENT Risikomanagement

Mehr

Erfolgreiches Portfolio- und Asset Management für Immobilienunternehmen

Erfolgreiches Portfolio- und Asset Management für Immobilienunternehmen Erfolgreiches Portfolio- und Asset Management für Immobilienunternehmen Die 8 Werthebel B Claus Lehner IMMOBILIEN ZEITUNG Geleitwort 5 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis 13 Formelverzeichnis

Mehr

UNTERNEHMENS- LOGISTIK

UNTERNEHMENS- LOGISTIK UNTERNEHMENS- LOGISTIK Ein Handbuch für Einführung und Ausbau der Logistik im Unternehmen Herausgegeben von Peter Rupper Leiter Unternehmensberatung Produktion und Logistik Stiftung für Forschung und Beratung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. Abbildungsverzeichnis... VII. 1. Einführung... 1. 1.1. Problemstellung...

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. Abbildungsverzeichnis... VII. 1. Einführung... 1. 1.1. Problemstellung... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...I Tabellenverzeichnis... V Abbildungsverzeichnis... VII 1. Einführung... 1 1.1. Problemstellung... 1 1.2. Ziel der Untersuchung... 3 1.3. Aufbau der Arbeit... 6

Mehr

Komplementärberatung für Prozessmanagement

Komplementärberatung für Prozessmanagement Komplementärberatung für Prozessmanagement Über das Zusammenspiel des was und des wie bei der Gestaltung und Optimierung von Geschäftsprozessen Uwe Feddern, Vortrag auf der Improve!2008 Soziale Dynamik

Mehr

Vertiefende Workshops im Projektmanagement

Vertiefende Workshops im Projektmanagement Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office@meidling.vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Commitment von Führungskräften

Commitment von Führungskräften Commitment von Führungskräften oder Möglichkeiten der Führungskräfte-Bindung. Mitarbeiter *1 *1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die differenzierte Darstellung weiblich u. männlich verzichtet.

Mehr

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT SIE SUCHEN WIR FINDEN Temporäre Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums- oder Sanierungsprojekten

Mehr

Peter Fremuth Unternehmensberatung Consulting for Management

Peter Fremuth Unternehmensberatung Consulting for Management Einführung ins 1. Warum? Analyse eines schlecht gelaufenen Projekts, um die Teilnehmer für die Wirkung des s zu sensibilisieren. 2. Projektphasen Die Teilnehmer werden eingehend mit dem Phasenmodell nach

Mehr

Empfehlungen der Bundesärztekammer zur Qualifikation Ärztlicher Leiter Rettungsdienst (ÄLRD)

Empfehlungen der Bundesärztekammer zur Qualifikation Ärztlicher Leiter Rettungsdienst (ÄLRD) Stand 12.12.2014 Empfehlungen der Bundesärztekammer zur Qualifikation Ärztlicher Leiter Rettungsdienst (ÄLRD) Diese Empfehlungen ergänzen die Empfehlung der Bundesärztekammer zum Ärztlichen Leiter Rettungsdienst,

Mehr

Fortbildungsbescheinigung

Fortbildungsbescheinigung hat im Jahr 2012 Aktuelles bei Verteidigung in BtM- und Jugendsachen (Dozent) Zorn-Seminare, Gernsbach; 10 Stunden; 16.11.2012-17.11.2012 Jede Rechtsanwältin, jeder ist gesetzlich zur Berlin, den 15. Januar

Mehr

Hier werden Beschlüsse für den Senat vorbereitet, die das Studium und die Lehre betreffen.

Hier werden Beschlüsse für den Senat vorbereitet, die das Studium und die Lehre betreffen. 5.1 Studienausschuss Hier werden Beschlüsse für den Senat vorbereitet, die das Studium und die Lehre betreffen. Koordinierung von Lehr- und Studienangelegenheiten z. B. Prüfungsordnungen, Studienordnungen,

Mehr

Psychiatrische Klinik

Psychiatrische Klinik Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh St. Martinus-Hospital, Olpe Respekt, Wertschätzung und Kompetenz Die Basis unserer Arbeit. 1983 wurde die am St. Martinus-Hospital in Olpe gegründet.

Mehr

MANAGEMENT UND CONTROLLING IN DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT

MANAGEMENT UND CONTROLLING IN DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT Deutscher Verein für Krankenhaus-Controlling e.v. MANAGEMENT UND CONTROLLING IN DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT Podium Prof. Dr. Nils Crasselt (Bergische Universität) Dr. C. Heitmann (zeb/) RA K. Tybussek (PWC

Mehr

Arbeiten Lernen Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt München, 24.11.2008

Arbeiten Lernen Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt München, 24.11.2008 Herausforderung Herausforderung Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung Bedarfe Bedarfe und und Best Best Practices Practicesin in der der IT IT DIWA-IT DIWA-IT Arbeiten Lernen Kompetenzen entwickeln.

Mehr

MERIDO - AKTUELL Juli 2013

MERIDO - AKTUELL Juli 2013 MERIDO - AKTUELL Juli 2013 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Unser Team, unsere Kompetenzen und unsere Tools bezüglich Personal und Organisationsentwicklung entwickeln sich kontinuierlich und bewähren

Mehr

Event-Marketing und -Management

Event-Marketing und -Management Gerd Nufer Event-Marketing und -Management Theorie und Praxis unter besonderer Berücksichtigung von Imagewirkungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ralph Berndt 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage

Mehr

ihrcm Einheit 6 HRM & IT / HR & Outsourcing Agenda Vorstellung - Forum Personal HRM & IT Unterstützung Personalabbau Outsourcing & Offshoring

ihrcm Einheit 6 HRM & IT / HR & Outsourcing Agenda Vorstellung - Forum Personal HRM & IT Unterstützung Personalabbau Outsourcing & Offshoring Einheit 6 HRM & IT / HR & Outsourcing Agenda Vorstellung - Forum Personal HRM & IT Unterstützung Personalabbau Outsourcing & Offshoring 1 Personalabbau 2 1. Personalabbau (1) Der Abbau von Personal ist

Mehr

Arbeitgeberattraktivität. Innovation.Bildung.Transfer.

Arbeitgeberattraktivität. Innovation.Bildung.Transfer. Arbeitgeberattraktivität. Innovation.Bildung.Transfer. Das Institut für Mittelstandskooperation der Hochschule Mittweida Undine Schmalfuß, Institutsleiterin Arbeitgeberattraktivität. Mehr als nur Geha

Mehr

Hans Dieter Seghezzi. Fritz Fahrni. Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT. Das St. Galler Konzept. 4., vollständig überarbeitete Auflage

Hans Dieter Seghezzi. Fritz Fahrni. Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT. Das St. Galler Konzept. 4., vollständig überarbeitete Auflage Hans Dieter Seghezzi Fritz Fahrni Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT Das St. Galler Konzept 4., vollständig überarbeitete Auflage HANSER Inhalt TEIL A Qualität - eine Unternehmeraufgabe t

Mehr

Kompendium Management in Banking & Finance

Kompendium Management in Banking & Finance Kompendium Management in Banking & Finance Technische Universität Qasrir.stadt fachbo.-eirh 1 Betriebswivtschiiiüiche Bibliothek Inventar-Nr.: Abstell Nr.: 1. Auflage 2002 Bankakademie Verlag GmbH Sonnemannstr.

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Blick über Ländergrenzen

Blick über Ländergrenzen Psyche im Lot? Blick über Ländergrenzen Psyche im Lot? Fachforum der AOK PLUS 24. April 2013 in Dresden Prof. Dr. Klaus Jacobs WIdO 2013 Agenda Internationaler Vergleich Trends im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen

Mehr

Alexander W. Hunziker Eric Deloséa. Strategisches Public Management

Alexander W. Hunziker Eric Deloséa. Strategisches Public Management Alexander W. Hunziker Eric Deloséa Strategisches Public Management Und was rechtfertigt den Zweck, wenn nicht die Mittel? Albert Camus Alexander W. Hunziker Eric Deloséa Strategisches Public Management

Mehr

LWL-Klinikum Gütersloh

LWL-Klinikum Gütersloh LWL-Klinikum Gütersloh Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, Innere Medizin und Neurologie Buxelstraße 50 33332 Gütersloh e-mail: lwl-klinik.guetersloh@wkp-lwl.org Internet:: www.lwl-klinik-guetersloh.de

Mehr