JAHRESBERICHT 2013 der Hilfsaktion Noma e. V. Regensburg (HAN) 2013 hatte der Verein nach Überarbeitung der Mitgliederliste, aktuell 496 Mitglieder.

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1 JAHRESBERICHT 2013 der Hilfsaktion Noma e. V. Regensburg (HAN) 1. Mitgliederzahl 2013 hatte der Verein nach Überarbeitung der Mitgliederliste, aktuell 496 Mitglieder. 2. Kontakte Der Vorstand konnte bereits bestehende Kontakte intensivieren, ausweiten und neue dazu gewinnen. Die aktiven Kontakte waren im Jahr 2013: Deutsche Botschaft in Niger und die Vertretung der Deutschen Botschaft in Guinea Bissau Nigrische Botschaft in Berlin Botschaft der Republik Guinea Bissau in Berlin Weltgesundheitsorganisation Region Afrika/Brazzaville Internationale Föderation NoNoma Genf Old Table Dillenburg Rotary Marc Aurel Regensburg Ustinov Foundation PharmHuman Stiftung in Braunschweig Hilfsaktion Noma Österreich Nadační fond Noma, Tschechien Nomahilfe Österreich Noma-Hilfe Schweiz Fonte di Spirenza in Italien Cleft International, Zürich örtliche Medien, auch in Niger und in Guinea Bissau nationale und internationale Medien, z. B. Deutsche Welle Plastische Chirurgen von Interplast Deutschland, Holland und Österreich Diverse Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgen in Deutschland und Österreich 3. Spenden Um die Ziele der Hilfsaktion Noma e.v. auch weiterhin zu erreichen wurden ,09 Euro an Spenden gesammelt. 4. Arbeitsverträge Die Hilfsaktion Noma e.v. hat in Deutschland seit Oktober 2013 eine hauptberufliche Mitarbeiterin. Trotzdem wird die Vereinsarbeit in erster Linie von den Vorstandsmitgliedern auf ehrenamtlicher Basis und ohne jegliche Vergütung geleistet. Hilfsaktion Noma Jahresbericht 2013 Regensburg Seite 1 von 8

2 5. Postalischer Verkehr Im Jahr 2013 fielen überwiegend folgende Gebühren an: Infopost und Versand von Spendenbestätigungen. Der Kontakt zu Spendern und Medien läuft fast ausschließlich über s und Telefonate. 6. Reisen Es fanden 11 Afrikareisen statt -- davon 5 nach Niger (Ni) und 5 nach Guinea Bissau (GNB), 1 nach Harare/Zimbabwe: vom bis GNB vom bis NI vom bis GNB vom bis NI vom bis GNB vom bis NI vom bis GNB vom bis NI vom bis GNB vom bis Ni vom bis Harare/Zimbabwe Die Berichte zu den Reisen liegen jeweils vor. Schwerpunkte der Reisen waren: Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland, Niger und Guinea Bissau Supervision der bestehenden Noma-Stationen Gespräche mit den Behörden, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den Gesundheitsministerien beider Länder Treffen mit der Deutschen Botschaft in Niger und dem Vertreter der Deutschen Botschaft in Guinea Bissau. Operationen in Niger und in Guinea Bissau Aufklärungs- und Präventionsarbeit in Niger und in Guinea Bissau Planung und Organisation des Einsatzes von CCI, Cleft International Konferenz der Direktoren der Gesundheitsministerien in den englisch sprechenden Ländern in Afrika mit dem Schwerpunkt: Noma-Integration im Gesundheitswesen Weitere Reisen: Zu einem Gespräch mit dem Vertreter der WHO, (bezüglich des Curriculums) Dr. Habib Benzian in Berlin am Konferenz mit Dr. Benoit Varenne, Vertreter der WHO Afrika in Berlin am (anwesend auch Mathis Winkler, 3. Vorsitzender der HAN) Planung und Konkretisierung des Abkommens mit der WHO Konferenz in Genf am mit dem Geschäftsführer von winds of hope und der Vertreterin von GESNOMA Kooperation mit der WHO und epidemiologische Studien von Noma Jahreshauptversammlung von NoNoma in Genf, vertreten durch Prof. Dr. Leo Sibomana am (Bericht liegt vor) Hilfsaktion Noma Jahresbericht 2013 Regensburg Seite 2 von 8

3 Zu Konferenzen, Planungen und der Gründung von und bei Partnerorganisationen mehrmals nach Österreich, Italien, Tschechien und Belgien Eine große Anzahl von Fahrten in der Bundesrepublik Deutschland. 7. Vorstandssitzungen Es fanden im Jahr Vorstandssitzungen statt: am am am am am Für alle Planungen und Aktivitäten wurde stets der Mehrheitsbeschluss des Vorstandes eingeholt. Die Protokolle zu den Sitzungen liegen vor. Die Vorstände standen in Kontakt: telefonisch, über und persönlich und durch Skype; auf diese Weise konnten sie die Arbeit der Hilfsaktion gemeinsam tragen. Die Jahreshauptversammlung der Mitglieder für 2012 fand am 08. Juni 2013 statt: Kindergarten St. Franziskus der Pfarrei Mater Dolorosa Hohes Kreuz, Deggendorfer Str. 21b, Regensburg 8. Behandelte Kinder Im Jahr 2013 wurden in Niger 132 neue Fälle von Noma registriert und behandelt. 48 Noma-Fälle wurden von nigrischen Chirurgen operiert. 288 Patienten in Begleitung ihrer Angehörigen wurden in den Kinderhäusern behandelt und versorgt. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 2 Wochen pro Person. Zu den Kosten des Aufenthaltes kamen hinzu: die Transportkosten der für die OP programmierten Patienten aus ihren Dörfern (im ganzen Land Niger) nach Niamey und zurück. Soziales: 2013 gab es 56 Hausbesuche bei operierten Kindern im Rahmen der gesundheitlichen Nachbetreuung und zur Feststellung eventueller Wiedereingliederungsschwierigkeiten. 17 geheilte Kinder erhielten Hilfe bei Wiedereingliederung. 6 wurden in Berufsbildungszentren aufgenommen: 1 in einer Holz- und Metalltischlerei, 5 in Schulen. 12 geheilte Kinder erhalten Nachhilfeunterricht von Lehrern, die von der HAN bezahlt werden. Außerdem erhalten betroffene Familien und ihre Dörfer Spenden in Geld oder Materialien. Anlässlich von Hochzeiten, Tauffeiern etc. erhalten sie Zuwendungen: Moussa Hamadou aus Niamey erhielt einen Wagen mit einem dazugehörigen Esel zur Verbesserung seines Einkommens durch Beförderung von Menschen und Waren. Hamidou besucht einen Nähkurs. Hilfsaktion Noma Jahresbericht 2013 Regensburg Seite 3 von 8

4 Djamila aus Tahoua erhielt eine Nähmaschine und besucht nun einen Fortbildungskurs. Die neue Nähmaschine, die sie von der Hilfsaktion bekam, ist etwas komplexer als die bisherige. Ein anderer Ex-Patient aus Tahoua erhielt Geldhilfe zum Kauf von Saatgut, Dünge- und Pflanzenschutzmitteln. Er erhielt auch Ackergeräte für Arbeit in Sumpfböden. 17 Kinder wurden in diverse Schuleinrichtungen eingeschrieben. Am wurde die Tochter Aicha von Massaoudou, dem Jungen ohne Gesicht geboren. In Guinea Bissau wurden 160 Kinder mit unterschiedlichen Munderkrankungen behandelt, davon 4 stationär. 23 Patienten erfolgreich operiert. 67 Patienten präventiv behandelt. 76 Patienten zahnärztlich versorgt. Alle Kampagnen erforderten schwierige organisatorische Vorbereitungen: 1. Besuche vor Ort, um die Patienten und ihre Familien auf bevorstehende Operation vorzubereiten, sie über Noma aufzuklären, zu informieren über das Noma-Zentrum und über die dort geleistete Dienste, Verhalten beim Aufenthalt im Noma-Zentrum, Hygiene, WC-Benutzung, Infrastruktur und Einrichtungen des Noma-Zentrums, etc. 2. Erste Auswahl und klinische Untersuchung ausgewählter OP-Patienten, Behandlung von Kindern mit Gesundheitsproblemen wie Unterernährung, Dehydration, 3. Vorbereitung und Wartung chirurgischer Instrumente 4. Transportprobleme Die Ergebnisse klinischer Analyse machten deutlich, dass fast alle für die OP ausgewählten Kinder zahlreiche Gesundheitsprobleme hatten, die vor Ankunft des Ärzteteams gelöst werden mussten. Dies wurde überwiegend vom Noma-Team ausgeführt. Insgesamt wurden im Jahr 2013 in Niger Patienten behandelt, davon 48 Kinder in der Noma Klinik La Magia Niamey/Niger operiert Kinder geimpft (Tuberkulose, Diphterie, Tetanus, Keuchhusten, Polio) unterernährte Kinder mit ihren Familien ernährt Insgesamt wurden Im Jahr 2013 in Guinea Bissau 326 Patienten behandelt, davon 23 Kinder operiert 160 Kinder in der akuten Phase behandelt 67 Kinder präventiv versorgt 76 Patienten zahnärztlich behandelt 9. Aufklärungsarbeit und Schulungen Die Aufklärungsarbeit wurde weiter voran gebracht. Trotz der schwierigen Bedingungen aufgrund der Sicherheitslage konnte viel erreicht werden. Das Programm setzte dabei vor allem auf Prävention und Ausbildung/Schulung, wie im Folgenden dargestellt: Hilfsaktion Noma Jahresbericht 2013 Regensburg Seite 4 von 8

5 Die Sensibilisierung wurde auch im Jahr 2013 in allen Einsatzregionen der Hilfsaktion Noma durchgeführt: in Niamey (Großraum Niamey, Dosso, Tillaberi), in Tahoua, Konni, Maradi und Agadez. Behandelte Themen sind hauptsächlich die Früherkennung (Noma- Symptome), die Evolutionsphasen der Krankheit und das entsprechende Verhalten, so wie allgemeine Hygiene. In der Region Niamey wurde über das ganze Jahr die Kampagne (Sensibilisierung und Training zur Prävention der Noma, Hygiene, Kochanleitungen) durchgeführt. 800 Personen waren daran beteiligt. Die Bewertung des Lernerfolgs hat gezeigt, dass 70% der Teilnehmer das Gelernte verstanden haben und bereit sind, es den Menschen in ihrem Umfeld weiterzugeben, die nicht die Chance hatten, an der Ausbildung teilzunehmen. In der Region Tahoua besuchten HAN-Mitarbeiter mehrere Wochenmärkte, außerdem städtische und ländliche Gesundheitszentren, insbesondere das Mütterprogramm Tahoua. Von Januar bis Dezember 2013 wurden 283 Sitzungen organisiert. Diese wurden oft unterstützt mit Noma-Filmshows. Insgesamt 4515 Frauen und Männer wurden sensibilisiert. In der Region Maradi wurden die Sensibilisierungssitzungen durch die Unterernährungszentren von Aguié, Dakoro, Guidan Roumji, Madarounfa, Mayahi, Tessaoua und der Stadt Maradi organisiert. Insgesamt 523 Personen profitierten davon. In Tahoua selbst wurden zusätzlich noch 30 Gemeinderäte, Meinungsführer und Personen aus dem Gesundheitsbereich ausgebildet, die alle in ihrem Umfeld wieder als Multiplikatoren wirken. In der Region Tahoua richtete sich die Aktion an Meinungsführer und Personen aus den Heilberufen als Zielgruppe. Tagelange Diskussionen endeten mit der Ausbildung von 90 Personen. Diese erhielten die Anweisung, ihr erworbenes Wissen an die Gesellschaft weiterzugeben. Im Ernährungszentrum in Birni Konni wurden kollektive und individuelle Sitzungen für stillende Mütter organisiert, zu folgenden Themen: - Mindeststillzeit 6 Monate - Vorteile der Muttermilch im Vergleich zu künstlicher Milch - Mund-Zahn-Hygiene und Körperhygiene beim Kind - Impfung und Einhaltung des Kalenders - Termin für Ernährungsverbesserung und für Impfungen - Pränatale und Neugeborenenuntersuchung - Verwendung von Moskitonetzen - Nahrungs- und Umwelthygiene - Nahrungsgruppen und deren Bedeutung - Geburtenregelung und ihre Vorteile - Impfung für Frau und Kind - Einhaltung der Etappen zu einer erfolgreichen Entwöhnung - Anwendung der Ratschläge aus den Sensibilisierungssitzungen sowie Gewichts- und Größenmessungen zur Verbesserung des Ernährungszustands. Die Ergebnisse unserer Arbeit in Prävention und Behandlung bei der Noma-Erkrankung ist sehr zufriedenstellend. Der Jahresaktionsplan wurde erfüllt, dank der Synergie und dem Teamgeist zwischen den Mitarbeitern. Die Ergebnisse sind gut, die Hilfsaktion Noma ist unbestritten der wichtigste Akteur im Kampf gegen Noma in Niger. In Guinea Bissau (GNB) setzten die Mitarbeiter der Hilfsaktion Noma Aktionen zur Sensibilisierung und Ausbildung auf nationaler Ebene fort. Hilfsaktion Noma Jahresbericht 2013 Regensburg Seite 5 von 8

6 Hauptziel war: Sensibilisierung für Noma in GNB durch Verbreitung von Informationen und Prävention von Noma. Zu diesem Zweck wurden 6 Workshops abgehalten in: SOS Gabu, SOS Kanchungo, Gabu City und Pitche als Reaktion zu der an Antenne GNB adressierten Einladung von der Konföderation der Frauenrechtsverteidiger (Gabu City), Bafata, vom Netzwerk der Jugendvereine in Guinea Bissau RENAJ (Bafata City), versammelt im Jugendtreff namens Volunteering School, mit 300 Teilnehmern aus verschiedenen Regionen des Landes, einschließlich des Sektors Bissau. Thema der Sensibilisierungs- und Ausbildungsaktionen waren die Ursachen, Folgen und Prävention der Krankheit Noma. Die Themen wurden von Noma-Mitarbeitern behandelt. Es wurde die Registrierungskampagne (RK) verstärkt durchgeführt. Ziel der RK war die Entdeckung neuer Noma-Fälle und die Informationssammlung über die Verbreitung der Krankheit in der Bevölkerung von Guinea Bissau. Die Kampagne führte zur Entdeckung von 18 Menschen mit Noma Defekten, regional verteilt wie folgt: Bafata (6), Gabu (2), Oio (4), Biombo (5), Cacheu (1). Die entdeckten Patienten wurden medizinisch behandelt und psychosozial betreut. Der Rundfunk war und ist ein starkes Mittel bei der Öffentlichkeitsarbeit. Die Antenne Noma Bissau der Hilfsaktion Noma benutzt ihn zur Verbreitung von Informationen in der Bevölkerung von Guinea Bissau. Fast alle Medien in GNB waren in die Bekämpfung der Krankheit Noma eingebunden unterzeichnete die Antenne Noma Bissau ein Abkommen mit Radio Bombolom FM. Montags, Dienstags und Mittwochs sendet das Radio nun das Programm Lasst uns Noma aus Guinea Bissau ausrotten! Dies ist ein interaktives Programm mit viel Zuhörerschaft landesweit und dient dazu, Infos über Noma zu verbreiten. Es erlaubt der Antenne Noma, permanent mit den Zuhörern in Verbindung zu sein und Fragen zur Krankheit zu beantworten nahmen GNBTV (staatliches Fernsehen), Radio Nationale und alle Zeitungen an allen wichtigen Veranstaltungen der Antenne Noma GNB teil und unterstützten unsere Aufklärungsaktion. 10. Schwierigkeiten Auch 2013 war die Sicherheitslage in Niger sehr prekär. So musste die 1. Vorsitzende schriftlich einen Beschluss fassen, der den Mitarbeitern die Missionen außerhalb der großen Städte verbot. Patienten, die behandelt wurden, konnten nicht mehr besucht werden. Der Kontakt bestand nur über mobiles Telefonieren und über die regionalen Rundfunksender. Patienten die Probleme in der Nachsorge haben, kommen aber von selbst mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Leider sind die Wege oft lang und beschwerlich, sodass auch dies als Grund für die erneut hohe Noma-Erkrankungsrate zu sehen ist. In Guinea Bissau gab es nach dem letzten Putsch am 16. April 2012 auch immer noch Einschränkungen. Die Übergangsregierung versucht zwar, das Land in eine stabile Lage zu bringen, sie wird aber trotzdem weiterhin von der Europäischen Union und anderen westlichen Staaten nicht anerkannt. Hilfsaktion Noma Jahresbericht 2013 Regensburg Seite 6 von 8

7 Die geforderten Neuwahlen wurden immer wieder verschoben, weil auch dazu die notwendigen Gelder fehlten. Nun soll die Wahl im Jahr 2014 statt finden. 11. Gesamtergebnis Nach 19-jähriger Arbeit (Gründung ) wurden in Niger und in Guinea Bissau Kinder operiert und behandelt, davon 91 Kinder in Europa Impfungen durchgeführt unterernährte Kinder wurden zum Normalgewicht gebracht Zu den Erfolgen können wir auch noch anfügen, dass die Selbstständigkeit der Noma- Patienten (finanziell und beruflich) auch dazu führt, dass immer mehr von ihnen heiraten können und Kinder bekommen. Dies bedeutet in Niger und in Guinea Bissau, wie in ganz Afrika, als normales Mitglied der Gemeinschaft in die Gesellschaft integriert zu sein. Leider hat dies auch zur Folge, dass es immer mehr Schulabbrecher gibt! 12. Spendenaktionen in Europa Die Spendenaktionen in Europa erfolgten durch: Fundraising Schulen Betriebe Einzelpersonen (auch im Zusammenhang mit Geburtstagen, Testamenten und Todesfällen) Besondere Aktionen von Mitgliedern, wie die von Richard Gabler, Dr. Anton Gorbunov und Elfriede Seitz. Neben der Fortentwicklung der Konzepte, der Supervision, der Organisation, dem Aufbau eines festen Spenderstammes (ca ) durch das Fundraising, ist nach wie vor die Öffentlichkeitsarbeit die wichtigste Aufgabe des Vorstandes, denn nur so können die für die perspektivische Arbeit notwendigen finanziellen Mittel gesichert werden. Da die Hilfsaktion Noma e.v. in den beiden Ländern ihrer Tätigkeit die Bekämpfung der Krankheit Noma systematisch voranbringt, sind im Vergleich zu Organisationen, die nur einzelne Projekte betreuen, kontinuierliche Budgetgelder notwendig. Diese können aber nicht mehr durch spontane Spendengelder bewältigt werden. Ausführliche Informationen zu diesem Thema finden Sie hier: Verwendung der Geldmittel in 2013 (Anlage 1) 14. Zukunftsperspektiven Zukunftsperspektiven ergeben sich aus unseren Erfolgen vor Ort und den zu erwartenden Herausforderungen: Hilfsaktion Noma Jahresbericht 2013 Regensburg Seite 7 von 8

8 1. Wir wollen die Präventionsarbeit fortsetzen, da sie sich in der Vergangenheit bewährt hat und für die Zukunft Erfolg verspricht (Bewahrung der Kinder vor der Krankheit). 2. Die Aus- und Fortbildung von Noma-Experten findet im neuen regionalen Noma- Zentrum statt, das am 23. Januar 2009 in Niamey/Niger eingeweiht wurde. Sie ist nun auch im neuen Zentrum in Guinea Bissau für die umliegenden Länder geplant. 3. Ein Kooperationsvertrag (Erstellung eines Lehrbuches zur Behandlung von Munderkrankungen, insbesondere auch Noma) mit der Weltgesundheits- Organisation (WHO) wurde bereits im Juli 2011 geschlossen. Der Lehrplan wurde auf einer ersten Experten-Tagung vom März 2012 in Daressalam/Tansania besprochen. Die Experten haben im Jahr 2012 an der Stoffsammlung gearbeitet. In 2013 wird in 4 Ländern eine Feldforschung gemacht (2 englisch sprechende und 2 französisch sprechende Länder). Im Dezember 2014 soll nun das Lehrbuch erscheinen. 4. Die in Niamey weitergebildeten Chirurgen aus Niger und den westafrikanischen Regionen operieren Noma-Fälle in ihrem jeweiligen Land. Diese Ärzte übernehmen inzwischen die Operationen, die bisher nur in Europa durchgeführt werden konnten. Die Ergebnisse der Hilfsaktion Noma haben dazu geführt, dass immer mehr afrikanische Länder bei uns um Mithilfe zur Bekämpfung der Krankheit Noma bitten. Auch von der WHO kam die Anfrage, ob wir, als Organisation mit der kompetentesten Struktur zur Noma-Bekämpfung, Interesse an einer weiteren Kooperation haben. Gemeinsam soll die HAN mit den Gesundheitsministerien und der WHO Prävention und Aufklärung flächendeckend betreiben. Nur so lässt sich Noma auch in den Entwicklungsländern eingrenzen. 15. Geplantes Budget für 2014 Land Euro 2014 Niger Budget ,00 Niger Realimentationszentrum ,00 Guinea Bissau 266,009,50 Guinea Bissau Prävention ,60 Elfenbeinküste ,60 Burkina Faso/Mali/Togo/Benin/Senegal ,30 Gesamt ,00 Regensburg, 31. Mai 2014 Ute Winkler-Stumpf 1. Vorsitzende Hilfsaktion Noma e.v. Hilfsaktion Noma Jahresbericht 2013 Regensburg Seite 8 von 8

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