1 Scrum: Historie, Vorteile, Eignung und Herausforderungen 1. 2 Überblick über den Scrum-Ablauf, die Rollen, Meetings, Artefakte und Prinzipien 17
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- Jürgen Hertz
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1 xi Inhaltsübersicht 1 Scrum: Historie, Vorteile, Eignung und Herausforderungen 1 2 Überblick über den Scrum-Ablauf, die Rollen, Meetings, Artefakte und Prinzipien 17 3 Scrum produktbezogen 37 4 Entwicklung mit Scrum 95 5 Kontinuierliche Verbesserung Releasemanagement Streiflicht auf fortgeschrittenes Scrum 177 Anhang 211 A Überblick über die Rollen, Meetings und Artefakte in Scrum 213 B Literatur 231 Index 239
2 xii Inhaltsübersicht
3 xiii Inhaltsverzeichnis 1 Scrum: Historie, Vorteile, Eignung und Herausforderungen Historie Scrum-Teams nach Nonaka und Takeuchi Erste Scrum-Projekte in der Softwareentwicklung Von den ersten Artikeln bis zum Scrum Guide Verbreitung von Scrum Vorteile von Scrum Kürzere Time-to-Market Höhere Qualität Größere Effizienz Mehr Innovation Zufriedenere Mitarbeiter Eignung Herausforderung: Denkweise (Mindset) Das Kapitel in Stichpunkten Überblick über den Scrum-Ablauf, die Rollen, Meetings, Artefakte und Prinzipien Scrum-Flow Die Rollen Product Owner Entwicklungsteam Scrum Master Scrum-Team Kein Projektleiter in Scrum
4 xiv Inhaltsverzeichnis 2.3 Meetings Sprint Planning Daily Scrum Sprint-Review Sprint-Retrospektive Der Sprint Artefakte Product Backlog Sprint Backlog Lieferbares Produktinkrement Prinzipien Autonomes und cross-funktionales Team Inspect & Adapt (auch: empirisches Management) Timeboxing Return on Investment (ROI) Qualität einbauen Pull Chronisch unterspezifiziert Scrum-Werte Das Kapitel in Stichpunkten Scrum produktbezogen Produktbegriff Beispiel Der passende Produktbegriff Produktinkremente Endkunden Zielgruppen und Personas Personas validieren Produktvision Elemente der Produktvision Probleme/Bedürfnisse identifizieren Produktvision kommunizieren: Storytelling Weitere Hilfsmittel für Produktvisionen Die Product-Owner-Rolle Die Bedeutung von Priorisierung Bevollmächtigung des Product Owners
5 Inhaltsverzeichnis xv 3.6 Eigenschaften des Product Backlog Größe des Product Backlog Ready State und Definition of Ready Product Backlog Board Überführung in den»ready for Sprint«-Bereich Inhomogene Product Backlog Items Physikalisches Board Priorisierung Priorisierung nach Kosten-Wert Priorisierung nach Risiko-Wert Priorisierung mit Verzögerungskosten (Cost of Delay) Wert bzw. Verzögerungskosten ermitteln Technische Product Backlog Items mit Verzögerungskosten priorisieren Epics und User Stories Satzschema für User Stories Typische Fallen bei User Stories Nutzen wird weggelassen Akteur ist zu abstrakt Akteur ist der Anforderer Tipps zu User Stories Alternatives Satzschema Persona als Akteur Akzeptanzkriterien User Stories anhand von Akzeptanzkriterien aufspalten Epics Das komplette Produkt als Geschichte: Story Mapping Story-Map-Beispiel Wirkungen in Story Maps Weitere Techniken zur Anforderungsmodellierung Empirisches Management produktbezogen Sprint Planning und Sprint-Review Das Sprint Planning Pull-Prinzip im Sprint Planning Tasks als Plan Das Sprint-Ziel Finden des Sprint-Ziels Vorteile guter Sprint-Ziele
6 xvi Inhaltsverzeichnis 3.15 Das Sprint-Review Transparenz: Demonstration des lieferbaren Produktinkrements Inspektion: Einholen von Feedback zum Produktinkrement Adaption: Integration des Feedbacks in das Product Backlog Zusätzliche und alternative Praktiken im Sprint-Review Und was ist mit der Abnahme? Sprint-Abbruch Backlog Refinement Refinement im Sprint-Review Refinement im Sprint Planning Refinement zwischen Sprint-Review und Sprint Planning Ad-hoc-Refinement-Meetings Regelmäßige Refinement-Meetings Refinement-Optionen im Vergleich Das Kapitel in Stichpunkten Entwicklung mit Scrum Entwicklungsteam (cross-funktional, autonom, selbstorganisiert) Cross-Funktionalität Autonom und selbstorganisiert Entwickler nur in einem Team Sprints Lieferbare Produktinkremente Definition of Done Technische Herausforderungen Herausforderung 1: lieferbares Produktinkrement ab dem ersten Sprint Herausforderung 2: inkrementelle Architekturentwicklung Sprint Planning: das Wie Aufwandsschätzung Story Points als Größenmaß Vorteile von Story Points Planning Poker Varianten des Planning Poker Erfahrungen mit Planning Poker
7 Inhaltsverzeichnis xvii Inkrementelles Ziehen in den Sprint Das»Wie«im Sprint Planning: Task-Breakdown Architekturdiskussionen Was wir nicht im Sprint Planning festlegen Taskboard als Sprint Backlog Sprint-Burndown-Chart Daily Scrum Umgang mit Problemen im Daily Scrum Der Product Owner im Daily Scrum Hindernisbearbeitung im Daily Scrum Das Kapitel in Stichpunkten Kontinuierliche Verbesserung Scrum-Master-Rolle Scrum-Master-Dienste für den Product Owner Scrum-Master-Dienste für das Entwicklungsteam Scrum-Master-Dienste für die Organisation Der Scrum Master und das Team Der Scrum Master und der Product Owner Der Scrum Master und die Organisation Der Scrum Master und die Scrum-Meetings Haltung und Einstellung des Scrum Masters Braucht es einen Vollzeit-Scrum-Master? Scrum Master als Mitglied im eigenen Team Scrum Master als Mitglied in einem anderen Team Scrum Master für ein zusätzliches Team Der Scrum Master als Change Agent im Unternehmen Der richtige Weg für den eigenen Kontext Der Business Case zum Scrum Master Die Super-Power des Scrum Masters Team-Building Hindernisbeseitigung Retrospektiven Der PDCA-Zyklus Retrospektiven-Phasen Set the stage (die Bühne bereiten) Gather data (Daten sammeln)
8 xviii Inhaltsverzeichnis Generate insights (Einsichten generieren) Decide what to do (entscheiden, was zu tun ist) Closing (Abschluss) Moderation von Retrospektiven Teilnehmer der Sprint-Retrospektive Weitere Retrospektiven Weitere Vertiefung Agile Werte und Prinzipien Das Agile Manifest Agile Problemlösung Das Kapitel in Stichpunkten Releasemanagement Grenzen der Releaseplanung Das Warum der Releaseplanung Rendezvous-Planung Beispiel: Marketing Investitionsmanagement Das beste Releasemanagement ist Sprint-Management Schätzung mit Story Points Bucket Estimation Releaseplanung Ermitteln der Velocity Probleme mit Story Points Alternativen zu Story Points Releasedauer Release-Container Roadmap-Planung Release-Controlling Release-Burndown-Bar-Charts Release-Burnup-Charts Parking-Lot-Diagramme Festpreisverträge Werkverträge ohne Festpreis Alternative Vertragsformen Das Kapitel in Stichpunkten
9 Inhaltsverzeichnis xix 7 Streiflicht auf fortgeschrittenes Scrum Scrum einführen Veränderte Verhaltensweisen Scrum im Unternehmen verankern Kulturwandel im Unternehmen Scrum Studio Autonome Business Units Agilität mit agilen Verfahren ausbreiten Globale Optimierung Coaching Ökonomie des Coachings Externe Coaches auswählen Interne Coaches ausbilden Scrum skalieren Der Agile Scaling Cycle Praktiken zur Reduktion von Abhängigkeiten Praktiken zur Koordination von Teams Die Organisation entwickeln Agile Unternehmen Verteiltes Scrum Vertrauen ist essenziell Entfernung Tools Interventionen durch Führungskräfte Selbstverständnis von Führungskräften Alignment und Autonomie CDE: Containers, Differences, Exchanges CDE-Beispiel Leadership Vertragsgestaltung für agile Entwicklung Scrum im Vertrag Werkvertrag und Festpreis vs. Dienstvertrag und Bezahlung nach Aufwand Flexibilität des Vertragswerks Kosten- vs. nutzenorientierte Verträge Vorgehen wichtiger als Ergebnisse Das Kapitel in Stichpunkten
10 xx Inhaltsverzeichnis Anhang 211 A Überblick über die Rollen, Meetings und Artefakte in Scrum 213 A.1 Scrum-Master-Aufgaben A.1.1 Teamebene A.1.2 Teamübergreifende Organisationsebene A.1.3 Anforderungsebene und Product Owner unterstützen A.2 Product-Owner-Aufgaben A.2.1 Produkteigenschaften A.2.2 Zusammenarbeit mit dem Team A.2.3 Kunden/Anwender A.2.4 Management sonstiger Stakeholder A.3 Aufgaben des Entwicklungsteams A.3.1 Arbeitsorganisation A.3.2 Technisch A.3.3 Bezogen auf Stakeholder A.3.4 Unterstützung des Product Owners A.3.5 Verbesserung A.4 Daily Scrum A.5 Sprint Planning A.6 Sprint-Review A.7 Sprint-Retrospektive A.8 Backlog Refinement A.9 Releaseplanung A.10 Product Backlog A.11 Sprint Backlog A.12 Produktinkrement A.13 Sprint-Burndown-Chart A.14 Release-Burnup-Chart B Literatur 231 Index 239
1 Historie, Vorteile und Eignung von Serum 1. 2 Überblick über den Serum-Ablauf, die Rollen, Meetings, Artefakte und Prinzipien 17
xi Inhaltsübersicht 1 Historie, Vorteile und Eignung von Serum 1 2 Überblick über den Serum-Ablauf, die Rollen, Meetings, Artefakte und Prinzipien 17 3 Serum produktbezogen 35 4 Entwicklung mit Serum 83
Mehr2 Überblick über den Scrum-Ablauf, die Rollen, Meetings, Artefakte und Prinzipien 17
xiii 1 Historie, Vorteile und Eignung von Scrum 1 1.1 Historie............................................... 1 1.1.1 Scrum-Teams nach Nonaka und Takeuchi.............. 1 1.1.2 Erste Scrum-Projekte in
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