Moduls für die Studierenden von 7 FH- Bachelorstudiengängen im Gesundheitsbereich Umsetzung und Stolpersteine

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1 Workshop 11: Etablierung eines interdisziplinären Moduls für die Studierenden von 7 FH- Bachelorstudiengängen im Gesundheitsbereich Umsetzung und Stolpersteine Österreich 1

2 Agenda Vorstellung Das Projekt GBI (Modul Gesundheitsberufe interdisziplinär) IntenHonen/OrganisaHon Was brauchen alle AbsolventInnen? Umsetzung an der FHG 2015 Exemplarische EvaluaHonsergebnisse Stolpersteine Wie können diese aus dem Weg geräumt werden? Handout/Tischvorlage Gemeinsame Erarbeitung des Themas 2

3 Anna Sprenger MHPE FH Gesundheit Innsbruck Anna Sprenger MHPE FH Gesundheit Innsbruck FH Gesundheit Innsbruck 3

4 Geschichte: Beschluss der Gründung durch den Tiroler Landtag 2006 Eigentümer: Tirol Kliniken (74%) und UMIT (26%) Start 2007 mit 7 Bachelorstudiengängen 1 Masterstudiengang (Qualitäts- und Prozessmanagement im Gesundheitswesen) 4

5 Heu,ger Stand 6 Master- Lehrgänge 11 Akademische Lehrgänge 55 MitarbeiterInnen ca. 390 ordentliche Studierende ca. 450 außerordentliche Studierende Nahe Zukun6 (vorbehaltlich pos. AkkrediHerungen) Etablierung neuer FH- Bachelorstudiengänge: Pflege, Musiktherapie, Gebärdendolmetsch, AugenopHk Vorauss. 900 ordentliche Studierende 2020/21 5

6 Health professionals education and training institutions should consider implementing inter- professional education (IPE) in both undergraduate and postgraduate programmes (WHO 2013) 6

7 Welche Inhalte gehören unbedingt in ein interdisziplinäres Modul? Bige erarbeiten sie in Kleingruppen die fünf für Sie wichhgsten Themen (Inhalte/Kompetenzen ) 7

8 Umsetzung Festlegung der Inhalte/gewünschter Kompetenzerwerb in der StudiengangsleiterInnensitzung Gründung einer Arbeitsgruppe (Leitung: Heike Fink) und Erarbeitung des Moduls GBI (Gesundheitsberufe interdisziplinär und interakhv) Modulziele Testlauf im Studienjahr 2013/14 auf freiwilliger Basis (Anrechnung als Wahlfach) Curriculumsänderung für alle Studiengänge Erste Durchführung Sommersemester

9 Gender, Diversity und Ethik Gesundheits- förderung und PrävenHon Inhalte GBI Qualitäts- und Prozess- management Lernen mit Neuen Medien 9

10 Eckdaten GBI 2. Semester 5 ECTS 2 Wochen Präsenzunterricht, danach 3 Monate online- Phase gemischte Gruppen (ca. je 25 Studierende) Interdisziplinäres Lehrendenteam Vorgabe: interak,ve Anteile in jeder Lehrveranstaltung Beurteilung über E- Pormolio auf der Planorm Mahara 10

11 Planspiel 2- tägig Je ca. (2 Gruppen) 50 Personen Kleingruppen vertreten Berufsgruppen (zugelost) Ziel: Planung eines Gesundheitszentrums für eine durchschnigliche österreichische Gemeinde mit interdisziplinären Angeboten für alle Bevölkerungsgruppen IntegraHon aller Inhalte AbschlusspräsentaHon 11

12 Evaluierung Vorher- Nachher- Design Erstellt von Arbeitsgruppe: ChrisHan Ederer, Heike Fink, Anna Sprenger 31 Items Wissen über Interdisziplinarität (7) Einstellung gegenüber Interdisziplinärer Zusammenarbeit (6) Interdisziplinarität während des Studiums (7) Berufsvorstellung (8) Vernetzung der Studierenden (3) 12

13 Wissen über Interdisziplinarität Ich kann interdisziplinäre Ziele in der Gesundheitsversorgung von Pa,entInnen/ KlientInnen benennen Angabe in % vor GBI nach GBI 13

14 Einstellung zu interdiszipl. ZA Das Gesundheitsziel der Pa,entInnen verlangt nach interdisziplinärer Zusammenarbeit 90 Angabe in % vor GBI nach GBI triq eher nicht/ gar nicht zu triq teilweise zu triq vollständig/eher zu 14

15 Interdisziplinarität im Studium Ich wünsche mir viele gemeinsame Lehrveranstaltungen mit den anderen Studiengängen Angabe in % vor GBI nach GBI 0 triq eher nicht/ gar nicht zu triq teilweise zu triq vollständig/eher zu 15

16 Berufsvorstellung Ich werde mir in meiner Berufsausübung Zeit nehmen, meine Exper,se anderen Disziplinen zur Verfügung zu stellen Angabe in % triq eher nicht/ gar nicht zu triq teilweise zu triq vollständig/eher zu vor GBI nach GBI 16

17 Stolpersteine Inhalte Themen wie Konfliktmanagement, mehr Inhalte aus dem Bereich sozial- kommunikahve und Selbstkompetenzen (gewünscht) Organisatorisches (ECTS- Verbrauch, RaumsituaHon, hoher Personalbedarf - teilw. Parallel- Unterricht, Zeit) Eventuelle Auteilung über einen längeren Zeitraum, da die zwei Präsenz- Wochen sehr intensiv und anstrengend sind Modul eher in das zweite Ausbildungsjahr schieben 17

18 Stolpersteine Brauchen DiagnosHkerInnen und TherapeutInnen die selben Inhalte bzw. die selbe Art von Unterricht? MoHvaHon der Studierenden: nicht fach- spezifischer Unterricht wird von manchen als Zeitverschwendung angesehen Wissen und Wertschätzung der Lehrenden nicht immer ausreichend vorhanden brauchen Lehrende im Interdisziplinären Modul eine spezielle Ausbildung? 18

19 Wie kann dieser Stolperstein zur Seite geräumt werden? Bige erarbeiten Sie in Ihrer Kleingruppe mögliche Lösungsansätze 19

20 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Mitarbeit! 20

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