Fort- und Weiterbildungen 2015 Ethik und christl. Identität Hospitalverbund. Titel: Ethik-Check im Hospitalverbund

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1 Ethik-Check im - Information über bestehende ethische Leitlinien im - Einführung und Hintergrund zu einer ethischen Fallbesprechung - Besprechen von eigenen ethischen Fragen Information und Diskussion. Diese beiden Ziele verfolgt der gut ein-stündige Ethik-Check im. Es werden die ethischen Leitlinien als Entscheidungshilfe für den pflegerischen und medizinischen Alltag dargestellt. Diese wurden auf der Grundlage einer gemeinsamen wertebezogenen Basis im von erfahrenen Mitarbeiter/Innen in interdisziplinären Arbeitsgruppen entworfen und von der Geschäftsführung als verbindlich bestätigt. Eine weitere Information gibt es im Blick auf die ethische Fallbesprechung, die eine Methode zur Bearbeitung konkreter ethisch problematischer Praxisfälle ist. Es soll die Möglichkeit der Einberufung und der Vorgehensweise dieses hilfreichen ethischen Instruments besprochen werden. Zu den Informationen des Seminars soll zudem immer auch Raum für die eigenen Fragen der Teilnehmer gegeben werden. Dieses Angebot findet in jeder Einrichtung statt. Daniel Robbert, Ethikberater im Alle interessierte Mitarbeiter/Innen im Kath. Katharinen-Hospital, Unna Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth, Körbecke Alten- und Pflegeheim St. Bonifatius, Unna Mariannen-Hospital, Werl Marienkrankenhause, Soest Katharinen-Hospital Donnerstag, St. Elisabeth, Körbecke Donnerstag, St. Bonifatius, Unna Donnerstag, Mariannen-Hospital Dienstag, Marienkrankenhaus Dienstag, Soest und Körbecke: 13:30 14:30 Uhr Werl und Unna (Katharina und Bonifatius): 14:00 15:00 Uhr Seite 1 von 6

2 Kultursensibilität im Krankenhaus.- ethische Aspekte im Umgang mit muslimischen Patienten - Aufzeigen von möglichen Konflikt und Lösungsvorschläge im Umgang mit muslimischen Patienten aus den Erfahrungen im klinischen Alltag - Beantwortung häufig gestellter Fragen zu Muslimen und deren Haltung zur Gesundheit Der Anteil der Personen mit Migrationsgeschichte bzw. der Ausländeranteil in der Bevölkerung nehmen sukzessiv zu. Dies stellt das Arbeiten in einem Krankenhaus vor besondere Herausforderungen. Auch die Interaktion der Mitarbeiter aus Medizin und Pflege, der Patienten und ihren Angehörigen ist kulturell geprägt durch unterschiedliche Normen, Werte und Vorstellungen. So können etwa das Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Tod sowie die Anforderungen und Erwartungen an die Versorgung interkulturell variieren, bzw. kulturelle Barrieren und Stereotypen eine zielorientierte Behandlung erschweren. Mit Blick auf einen kultursensiblen Umgang soll in dieser Fortbildung insbesonders der muslimische Patient Berücksichtigung finden. Eine möglicherweise unterschiedliche Auffassung von Patientenautonomie, eine andere kulturellen Einstellung im Bereich Sterben und Tod, religiöser Pflichten (z.b. Fastengebot bei muslimischen Patienten) oder bei der Pflege (z.b. Schamgefühl) verlangen eine kultursensible Kompetenz, zu der diese Seminar anregen und beitragen soll. Referenten: Frau OÄ Yildiz Akyildiz, Fachärztin für Innere Medizin, Mariannen-Hospital Werl Daniel Robbert, Ethikberater im Alle interessierte Mitarbeiter/Innen aus Medizin und Pflege im Kath. Eine Woche vor Seminarbeginn Mariannen-Hospital, Werl Dienstag, :00 16:00 Uhr Seite 2 von 6

3 Patientenvorsorge ins Gespräch bringen - Einführung in die verschiedenen Vorsorgeinstrumente des Betreuungsrechts - Gesprächsfähigkeit gegenüber interessierten Patienten -.Aufzeigen und Besprechen von möglichen ethischen Spannungsfeldern zwischen der Patientenvorsorge und den wertegebundenen Überzeugungen der Einrichtungen im - Klärung eigener Fragen zum Themenbereich Der Gesetzgeber hat 2009 durch das Betreuungsrecht verschiedene Instrumente der Patientenvorsorge geregelt. Hierzu gehören die Patientenverfügung, die Vorsorgevollmacht und die Betreuungsverfügung. Mithilfe dieser Dokumente können Menschen individuell für den Fall vorsorgen, nicht mehr entscheidungsfähig zu sein. Dies kann in der Praxis zu Erleichterungen führen, aber auch ethische Fragen aufwerfen. Dieses Seminar möchte über die verschiedenen Vorsorgeinstrumente informieren und aus Sicht christlicher Einrichtungen entstehende ethische Problemstellungen thematisieren. Darüber hinaus werden kirchliche und nicht-kirchliche Empfehlungen und Handreichungen vorgestellt, die sich auf unterschiedliche Weise und Reichweite mit den Möglichkeiten der Patientenvorsorge befassen. Max Niehoff, Geschäftsführer des Diözesanen Ethikrates; Caritasverband im Erzbistum Paderborn e.v. Daniel Robbert, Ethikberatung im Alle interessierte Mitarbeiter/Innen im Kath. Mariannen-Hospital, Werl 8. September :00-17:00 Uhr Seite 3 von 6

4 Soll alles ermöglicht werden, was möglich ist? - Ethische Entscheidungen bei schwerstkranken Patienten Aufzeigen möglicher Konflikte und Lösungsmöglichkeiten zwischen funktionalen und ethischen Aspekten der Behandlung mit dem Ziel einer guten Patientenversorgung Bei der Behandlung und Betreuung von schwerstkranken Patienten werden immer wieder ethische Fragestellungen berührt. Aus Sicht der Medizinethik ( lt. Lehrbuch) ist der Patient ein autonomer, selbstbestimmter Mensch und hat daher das Recht, selbst zu entscheiden, was mit ihm geschieht dieses hat die Medizin und Pflege zu respektieren. Zudem darf ihm kein Schaden zufügt werden, man muss stets zum Wohle des Patienten handeln sowie die verfügbaren Ressourcen gerecht verteilen. Wenn man die aktuellen Themen im Gesundheitswesen betrachtet, sind die Akteure in einem Krankenhaus in der Spannung, die genannten Grundsätze einzuhalten. Was aber in der Theorie stimmig sein mag, ist in der Praxis oftmals eine große Herausforderung, wenn z.b. einige dieser Prinzipien zueinander im Gegensatz stehen oder der Patient sich der ganzen Tragweite der Folgen seiner Entscheidung nicht bewusst ist. Wir möchten in diesem Seminar einige dieser Prinzipien und scheinbaren Gegensatzpaaren anhand von konkreten Fallbeispielen offenlegen, damit für ethische Fragestellungen in der Behandlung mit schwerstkranken Patienten sensibilisieren und die Teilnehmer für verantwortliche Entscheidungen stärken. Dr. med. Dietrich Stockhausen, Facharzt für Chirurgie und Thoraxchirurgie, Chefarzt der Abt. für Thoraxchirurgie am Marienkrankenhaus Soest Daniel Robbert, Ethikberatung im Alle interessierte Mitarbeiter/Innen im Kath. Marienkrankenhaus, Soest Dienstag, :30 15:30 Uhr Seite 4 von 6

5 Entdeckungen im Alltag - Christliche Identität in der Altenpflege - Darstellen von Hintergründen und Informationen zu religiösen Vollzügen und Werten - Möglichkeit eigene Fragen zum Glauben und der religiösen Identität zur Sprache zu bringen Was bedeutet es eigentlich, sich mit den Zielen und Wertevorstellungen des christlichen (näherhin des katholischen) Glaubens in einem kath. zu identifizieren? Nicht wenige Mitarbeiter/Innen, die z.b. in keinen klassisch kirchlichen Milieu groß geworden sind oder anderen Kulturkreisen entstammen, bleiben hier oft mit vielen Fragen zurück. In einer kleinen Fortbildungsreihe wollen wir uns diesen Fragen nähern und Antworten bzw. Hilfestellungen zu unserer christl.-kath. Identität geben. Im konkreten Bezug zum Alltag in der Alten- und Pflegeeinrichtung wollen wir z.b. den Fragen nachgehen: Welche Bedeutung und Hintergründe haben eigentlich bestimmte religiöse Symbole (Kreuz, Kerze, Krankensalbung )? Was sind die Aussagen der Kirche zum Bereich Sterbebegleitung und Lebensende? Welcher Ritus, bzw. welches Gebet könnte in einer bestimmten Situation ermutigen und stärken (Krankenkommunion, Rosenkranz ) und welche Bedeutung haben diese in der Kirche? Aber auch sog. heiße Eisen der Kirche (z.b. aus der kirchl. Morallehre) sollen zur Sprache kommen, indem Hintergründe erläutert und Antwortversuche gegeben werden. Referenten: Ullrich Auffenberg, Msgr., Referent beim Caritasverband Paderborn für religiös-pastorale Bildung Daniel Robbert, Ethikberater im - an alle interessierten Mitarbeiter/Innen (egal welcher Konfession oder Religion) in der Altenpflege, die neugierig sind, einen Einblick zu bekommen, wie Kirche tickt Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth Termine: 1. Treffen Zeichen und Symbole der Kirche Montag, Treffen Grundhaltungen und Gebete der Kirche Montag, Treffen Die heißen Eisen der Kirche Montag, jeweils 13:30 14:30 Uhr Seite 5 von 6

6 Zeichen, die tragen können Über die Sprache der Rituale - Beschreibung und Kennzeichen eines Rituals - Kennenlernen der wichtigsten christlichen Rituale und Bräuche und ihre Bedeutung - Hinweise zur Gestaltung von Ritualen im Alltag des Wohnheims Rituale durchziehen das Leben eines Menschen von der Geburt bis zum Tod. Sie stärken, schaffen Vertrautheit und sind Ausdruck unserer Haltung. Gerade für die Bewohner in der Altenpflege sind Rituale oft auch ein stabilisierender Faktor und Halt im Alltag. Wir möchten mit diesem Seminar besonders die christlichen Rituale ansprechen. In einem ersten Teil wollen wir den Hintergrund und die grundsätzliche Bedeutung von Ritualen aufzeigen. Daraufhin möchten wir einige christliche Rituale vorstellen, ihre Symbolsprache und ihre Funktion im Blick auf die Bewohner erklären. Wir werden den Unterschied kennenlernen zwischen Sakramenten (Eucharistie, Beichte, Krankensalbung) und nichtsakramentalen Ritualen (Segnungen, Sterbeund Abschiedsriten, persönliche Rituale). Schließlich werden wir der Frage nachgehen, wie wir diese Rituale oder jahreszeitliche Bräuchen z.b. im Wohnheim gestalten könnten. Michaela Labbuda, Gemeindereferentin und kath. Seelsorgerin im St. Bonifatius Pflege- und Altenheim Daniel Robbert, Ethikberatung im Alle interessierte Mitarbeiter/Innen im Kath. Eingeladen sind auch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Krankenhäusern St. Bonifatius, Unna 1. Teil: Dienstag, Teil: Dienstag, jeweils 14:00 15:00 Uhr Seite 6 von 6

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