Case Management für Versicherte mit Brustkrebs. XVII. Onkologische Fachtagung am in Berlin Sara Marquard

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1 Case Management für Versicherte mit Brustkrebs XVII. Onkologische Fachtagung am in Berlin Sara Marquard

2 BIG direkt gesund BIG steht für Bundesinnungskrankenkasse Gesundheit Gegründet 1996 durch die Innung der Hörgeräteakustiker in Dortmund Operativer Standort in Dortmund Rechtssitz seit 2005 in Berlin 560 Mitarbeiter ca Versicherte bundesweit (Stand 05/2014 )

3 Case Management für Versicherte mit Brustkrebs 1. Hintergrund 2. Entwicklung 3. Umsetzung 4. Beratungsanfragen 5. Fazit

4 Hintergrund

5 Hintergrund Projekt mit einer Unternehmensberatung zur Positionierung des Themas Brustkrebs bei der BIG Konkrete Planungen zur Implementierung einer Pflegeexpertin ( Breast Care Nurse ) bei der BIG Stellenausschreibung Breast Care Nurse

6

7 Entwicklung

8 Umfelder für Beratungsangebote Kranken-haus Arztpraxis KRANKEN- KASSE Krebsberatungsstelle Allg. Beratungsstelle Kürschner, D.; Helbig, U., Rösler, M. (2014): Wo möchten Krebspatienten beraten werden? Stichprobenerhebung in acht Landeskrebsgesellschaften. FORUM (3):

9 Bevorzugtes Umfeld für Beratung Kranken-haus Arztpraxis KRANKEN- KASSE Krebsberatungsstelle Allg. Beratungsstelle Kürschner, D.; Helbig, U., Rösler, M. (2014): Wo möchten Krebspatienten beraten werden? Stichprobenerhebung in acht Landeskrebsgesellschaften. FORUM (3):

10 Konzeptentwicklung (Ende 2012/Anfang 2013) Erstellung eines Versorgungskonzeptes mit Leistungsbeschreibungen zu den Schwerpunkten: Brustkrebsfrüherkennung Brustkrebsbehandlung

11 Definition Leistungsangebot Erkrankungsbezogene Hilfestellung bei Brustkrebs durch ein strukturiertes Begleitungs- und Beratungsangebot, individuelle Begleitung nach dem Case Management Prinzip (z. B. Steuerung durch sektorenübergreifende Versorgung) Informationsweitergabe im Rahmen von kurzen, evtl. einmaligen Kontakten (z. B. zum Thema Brustkrebsfrüherkennung) Vermittlung qualitativ geprüfter Informationsangebote (Internetadressen, Broschüren, Bücher, DVD s) Angebot zusätzlicher Leistungen

12 Qualifizierung der Case Manager(innen) Brustkrebsfrüherkennung 3 Themenblöcke à 4 Stunden Berufsbild Breast Care Nurse, Risikofaktoren und Familiäre Disposition; Psychosoziale und ethische Aspekte bei Brustkrebsverdacht Sekundärprävention: Maßnahmen zur Brustkrebsfrüherkennung Diagnostische Verfahren bei Brustkrebsverdacht Brustkrebsbehandlung 5 Themenblöcke à 4 Stunden Grundkenntnisse Brustkrebs: Anatomie und Physiologie, Epidemiologie, Pathophysiologie, Diagnose- und Entscheidungsfindung Therapiekonzepte: Operative Verfahren, Medikamentöse Therapien, Strahlentherapie Symptommanagement Psychoonkologie Patientinnenedukation

13 Qualifizierung weiterer Beteiligter Team Krankengeldfallmanagement Team Disease Management (DMP) Mitarbeiter Service Center

14 Elektronische Dokumentation Nutzung des speziellen Programmes Health Manager der Firma GENEVA-ID Beratungsbausteine als Dropdown Felder Evaluation möglich Bildquelle:

15 Öffentlichkeitsarbeit Homepage Mitglieder-magazin Podcast Mailing

16 Umsetzung

17 Gestuftes Beratungsangebot 1. Service Center 2. Case Management (KundenberaterInnen mit langjährigen Erfahrungen in verschie-denen Gesundheitsfachberufen) 3. Versorgungsmanagement (Pflegewissenschaftlerin, Pflege-expertin für Brusterkrankungen, Psychoonkologin) Bildquelle:

18 Beginn des Beratungsangebotes Offiziell seit dem 01. September 2013 Direkte Kontaktaufnahme durch die Case Manager seit Ende 2013 Direkte Kontaktaufnahme durch Krankengeldfallmanager seit Ende 2013 Bildquelle:

19 Ablauf Erstgespräch: Abklärung, ob CM notwendig ist und ob Versicherte das Angebot in Anspruch nehmen möchte Assessment: Versorgungsbedarf erheben Hilfeplan: Bedarfserhebung, Definition von Versorgungszielen, Planung der Maßnahmen, Festlegung von Verantwortlichkeiten Begleiten und Überwachen (Monitoring) Prüfung: Wurden die Ziele erreicht? Soll CM weitergeführt werden? (Re-Assessment)

20 Dokumentation im Health Manager

21 Dokumentation im Health Manager

22 Beratungsanfragen

23 Beispiel 1 Ich habe einen hormonrezeptorpositiven Brustkrebs. Meine Lymphknoten sind nicht befallen. Nach der Tumorkonferenz hat man mir nun empfohlen einen genetischen Test durchführen zu lassen, ob ich überhaupt von einer Chemotherapie profitiere. Ich habe Angst vor den Chemo-Nebenwirkungen und will natürlich auf die Therapie verzichten. Übernehmen Sie die Kosten für den Test?

24 Beispiel 2 Nach der Brustoperation habe ich genug von der Schulmedizin. Ich denke dass eine Chemo- und Strahlentherapie nur schädlich für meinen Körper sind und mich total kaputt machen würden. Ich habe im Internet nach alternativen geschaut. Übernehmen Sie die Kosten für eine Misteltherapie?

25 Beispiel 3 Ich habe eine Einladung zum Mammo-graphiescreening bekommen. Meine Freundin war dort letzten Monat und für sie war die Untersuchung sehr schmerzhaft. Ich will mir nun meine Brüste nicht auch so quetschen lassen und Schmerzen bekommen. Ein MRT ist doch viel aussagekräftiger und tut gar nicht weh. Übernehmen Sie die Kosten dafür?

26 Kontaktgründe Untersuchungsmöglichkeiten Brustkrebsfrüherkennung Familiärer Brustkrebs: Gentest Kostenübernahme und Adressen Kostenübernahmen: MRT, komplementäre Verfahren (z. B. Selen), Fahrtkosten bei ambulanter Krebstherapie, Perücken Antihormontherapie (Einnahmezeit bei Nebenwirkungen) Neuropsychologische Nebenwirkungen Grad der Schwerbehinderung nach Ablauf der ersten 5 Jahre nach Diagnose Ernährungsberatung Rehabilitation Krankengeld und Wiedereingliederung

27 Einblick in erste Auswertung Gesamt: 242 Kontakte

28 Gesprächsdauer 156 Telefonkontakte zwischen 09/13 04/ Gesprächsdauer gesamt: 2028 Minuten Gesprächsdauer 1-47 Minuten Ø Gespräch: 13 Minuten min min min > 30 min 10

29 Fazit

30 Fazit BIG direkt gesund unterstützt und begleitet an Brustkrebs erkrankte Frauen sowie interessierte Versicherte mit Fragen zur Früherkennung Kontinuierliche und individuelle Betreuung der Patientinnen durch persönliche Ansprechpartner (Verminderung des Wissensdefizites, Selbstpflegeförderung, Anregung zu mehr Eigenverantwortung) Erweitertes CM Leistungsangebot Qualifikationssteigerung der beteiligten KundenberaterInnen Institution Krankenkasse als Akteur in der Beratung bekannter machen Inanspruchnahme des Beratungsangebotes erhöhen

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Telefon:

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