Auswirkungen der Entwicklung im Kleinkindalter auf die späteren Lebensphasen
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- Nadine Koch
- vor 8 Jahren
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1 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Auswirkungen der Entwicklung im Kleinkindalter auf die späteren Lebensphasen Fabienne Becker-Stoll Staatsinstitut für Frühpädagogik Fabienne Becker-Stoll 2015 Fotos: Jochen Fiebig, IFP, 2007 in Krippen der LHM
2 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Wie können wir Entwicklung über den Lebenslauf verstehen? Mit dem Konzept der Entwicklungsaufgaben In jeder Phase des Lebenslaufes gibt es kulturabhängige Aufgaben, mit denen sich jeder Mensch auseinandersetzen muss. Das Konzept der Entwicklungsaufgaben umfasst die gesamte Lebensspanne jeder Entwicklungsstufe werden bestimmte prominente Aufgaben zugeschrieben. Sensitive Perioden Innerhalb der Lebensspanne gibt es Zeiträume, die für bestimmte Lernprozesse oder Entwicklungsaufgaben besonders geeignet sind. Die gelungene Bewältigung von Entwicklungsaufgaben in einem Lebensabschnitt schafft die Grundlage für günstigere Entwicklungsbedingungen in den folgenden Lebensabschnitten. Fabienne Becker-Stoll 2015 (Sroufe, 1992)
3 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Entwicklungsaufgaben nach Altersstufen Jugendalter 6-10 Jahre Identität, enge emotionale Bindungen Körperliche, Leistungs- und soziale Kompetenz 3-6 Jahre Impulskontrolle Beziehung zu Peers 1-3 Jahre 6-12 Monate 0-6 Monate Bindung Motorische Selbstkontrolle Grundlegende Regulierung Sprache, Exploration Autonomie Entwicklungsmodell nach Sroufe (1989) und Spangler & Zimmermann (1999) Fabienne Becker-Stoll 2015
4 Fabienne Becker-Stoll 2015 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Risiko- und Schutzfaktoren wirken auf die Entwicklung und die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben Risikofaktoren Schutzfaktoren Schwieriges Temperament Fragile Gesundheit Leichtes Temperament Robuste Gesundheit Intelligenz Partnerschaftskonflikte Beziehungsabbrüche Vernachlässigung, Bildungsarmut Unsicheres Umfeld Schlechter SES, mangelhafte Infrastruktur Wirtschaftskrise Arbeitslosigkeit etc. Gute elterliche Partnerschaft Stabile und Unterstützende Beziehungen, Bildung Gute Wohngegend Bildungseinrichtungen Teilhabechancen Wohlstand Vollbeschäftigung
5 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Bindungsbeziehungen bieten Schutz In mehreren Längsschnittstudien erwies sich familiäre Unterstützung als ein wesentlicher Schutzfaktor für die weitere Entwicklung bis ins Erwachsenenalter und hier insbesondere das Vorhandensein zumindest einer stabilen Betreuungsperson in der frühen Kindheit auch und gerade für Kinder in mehrfach belasteten Lebenslagen Fabienne Becker-Stoll 2015 (Werner, 1989; Werner & Smith, 1992, 2001)
6 Fabienne Becker-Stoll 2015 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Warum wirken Erfahrungen in den ersten Lebensjahren so stark? - Weil das Gehirn so unreif ist Das kindliche Gehirn entwickelt sich größtenteils nach der Geburt und kann deshalb sowohl durch positive als auch durch negative Eltern-Kind-Beziehungen geformt werden. Besonders das Großhirn ist bei einem Neugeborenen noch sehr unfertig. Neugeborene haben noch wenig Verbindungen zwischen den Zellen des Gehirns. Diese Verbindungen entstehen erst durch die Erfahrungen mit der Umwelt und sind verantwortlich für die emotionale und soziale Intelligenz des Kindes.
7 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Entwicklung des Gehirns Verdichtung der Neuronalen Netzwerke im Gehirn des Kindes - Gewicht des Gehirns bei Geburt 400g, mit zwei Jahren 1000g Abbildung 1: Medianansicht des menschlichen Gehirns mit den wichtigsten limbischen Zentren. Diese Zentren sind Orte der Entstehung von positiven (Nucleus accumbens, ventrales tegmentales Areal), und negativen Gefühlen (Amygdala), der Gedächtnisorganisation (Hippocampus), der Aufmerksamkeits- und Bewusstseinssteuerung (basales Vorderhirn, Locus coeruleus, Thalamus) und der vegetativen Funktionen (Hypothalamus). (Aus Roth, 2001, nach Spektrum/Scientific American, 1994, verändert). Fabienne Becker-Stoll 2015 (Braun, 2004)
8 Fabienne Becker-Stoll 2015 (Braun, 2002) Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Entwicklung des Gehirns Durch die feinfühlige Interaktion mit dem Kind trainiert die Mutter das Gehirn des Kindes. Sie stimuliert im Gehirn des Kindes primäre und sekundäre Sinnes- und Bewegungszentren, das Limbische System, und Regionen im präfrontalen Cortex. Die Stimulation dieser drei Hirnregionen führt zu neuen Vernetzungen. Das gleichzeitige Aktivieren von verschiedenen Nervenzellen führt zu bleibenden Strukturveränderungen und damit zum Aufbau neuer Netzwerke.
9 Fabienne Becker-Stoll 2015 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Bindungserfahrungen wirken sich aus Verhalten sich die Eltern gegenüber den Bindungs- und Explorationsbedürfnissen des Kindes von Geburt an feinfühlig, so entwickelt das Kind eine sichere Bindungsbeziehung zu ihnen. Bindungssicherheit geht vor allem mit einer größeren Kompetenz im Umgang mit emotionaler Belastung, d.h. einer effektiveren Emotionsregulation einher und stellt somit eine gute Voraussetzung dar, um Risikofaktoren oder Belastungen erfolgreich zu bewältigen (Zimmermann, 2002, Grossmann & Grossmann, 2012).
10 Fabienne Becker-Stoll 2015 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Bindungserfahrungen wirken sich aus Nach der Bindungstheorie baut sich ein Kind auf der Basis der Fürsorgeerfahrungen bereits ab dem ersten Lebensjahr internale Arbeitsmodelle von sich und den Bindungspersonen auf, die sein Verhalten gegenüber den Bindungspersonen und später auch in anderen emotional bedeutsamen Situationen steuern. Zu diesen Beziehungserfahrungen gehören Trost, Ermutigung, Unterstützung durch die Bezugsperson und Kooperation der Bezugspersonen, wenn das Kind diese benötigt. Dies fördert den Aufbau eines Arbeitsmodells von sich selbst als liebenswert und die Entstehung von Arbeitsmodellen von anderen Personen als prinzipiell hilfsbereit (Bowlby, 1973).
11 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Bindung und Emotionsregulation Die Entwicklung der Inneren Arbeitsmodelle von Bindung erklärt den Übergang von der externalen Emotionsregulation zur internen Selbstregulation. Bindungserfahrungen Internale Arbeitsmodelle Regulation negativer Emotionen Selbstwert Selbstbild Qualität der Bindungsbeziehungen Umgang mit Belastungen (Coping) Bowlby, 1980; Sroufe, 1989; Grossmann & Grossmann, 1995; Zimmermann, 2000 Fabienne Becker-Stoll 2015
12 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Auswirkung sicherer Bindungserfahrungen auf die weitere Entwicklung des Kindes Bereits am Ende des ersten Lebensjahres zeichnen sich sicher gebundene Kinder durch subtilere und vielfältige Kommunikationsfähigkeiten aus (Ainsworth & Bell, 1974, vgl. Grossmann & Grossmann, 1991). Im Alter von zwei Jahren sind diese Kinder in Problemlösesituationen eher in der Lage, auf soziale Ressourcen, z.b. die Unterstützung durch die Mutter, zurückzugreifen (Matas, Arendt & Sroufe., 1978; Schieche, 1996). Fabienne Becker-Stoll 2015
13 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Auswirkung sicherer Bindungserfahrungen auf die weitere Entwicklung des Kindes Im Kindergarten wurde bei sicher gebundenen Kindern weniger aggressives bzw. feindseliges Verhalten gegenüber anderen Kindern und weniger emotionale Isolation und Abhängigkeit von den Erzieherinnen beobachtet. Sicher gebundene Kinder zeigten mehr Kompetenz im Umgang mit anderen Kindern und eine positivere Wahrnehmung von sozialen Konfliktsituationen und waren sehr viel konzentrierter beim Spiel (Sroufe, 1983; Suess, Grossmann, & Sroufe, 1992). Fabienne Becker-Stoll 2015
14 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Auswirkung sicherer Bindungserfahrungen auf die weitere Entwicklung des Kindes Schon in der frühen Kindheit zeigen sich demnach bei Kindern mit sicherer Elternbindung höhere soziale Kompetenzen als bei Kindern mit unsicherer Elternbindung. Sicher gebundene Kinder verfügen weiterhin in unterschiedlichen Altersstufen über eine höhere Ich-Flexibilität, sie können Gefühle und Impulse situationsangemessen regulieren. Fabienne Becker-Stoll 2015
15 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Auswirkungen elterlicher Feinfühligkeit und sicherer Bindung auf die weitere Entwicklung Jugendalter - mehr Ich-Flexibilität und ein positives Selbstkonzept, - Aktivere Copingstrategien und gelungener Umgang mit Problemen (Zimmermann & Becker-Stoll, 2001, 2002) - gelungenen Balance von Autonomie und Verbundenheit in der Beziehung zu den Eltern (Becker-Stoll, 1997, Grossmann & Becker-Stoll, 2002) Bessere Freundschaften zu Peers und positivere Erfahrungen in ersten Partnerschaften (Zimmermann, 1999; Becker-Stoll, 2004) Fabienne Becker-Stoll 2015 (Grossmann & Grossmann, 2004))
16 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Auswirkungen elterlicher Feinfühligkeit und sicherer Bindung auf die weitere Entwicklung Erwachsenenalter Transgenerationale Weitergabe der Organisation von Bindung von den Eltern auf ihr Kind» mütterlicher Feinfühligkeit» väterlicher Spielfeinfühligkeit» Bindungsqualität des eigenen Kindes» daraus resultierende Bindungsrepräsentation im Jugendalter Fabienne Becker-Stoll 2015 (Grossmann Grossmann Waters 2006)
17 Fabienne Becker-Stoll 2015 (Minsel, 2006) Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Familie als erster und wichtigster Bildungsort In der Familie fangen Bildung und Erziehung an. Erst später kommen Tagespflege, Krippe, Kindergarten und Grundschule hinzu. Aber auch dann bleibt die Familie der am längsten und stärksten wirkende Bildungsort des Kindes. Daher ist es wichtig Eltern möglichst von Anfang an zu stärken, damit sie wirkliche Bildungsexperten für Ihre Kinder sein können!
18 Umfang des Wortschatzes Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Das Erlernen der Sprache geht nicht ohne Eltern 800 Sprachliches Anregungsniveau der Mütter im Kontakt mit ihren Kleinkindern hoch mittel niedrig Alter (in Monaten) Fabienne Becker-Stoll 2015 J. Huttenlocher et al., 1991
19 Fabienne Becker-Stoll 2015 (Beckh et al. 2013) Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Sprachförderung von Anfang an Kinder aus sozial - und bildungsbenachteiligten Familien zeigen ein niedrigeres sprachliches Niveau. Sie bekommen gerade im Bereich Literacy sehr wenig Anregung in der Familie und sind in ihrer Sprachentwicklung benachteiligt. In Bildungseinrichtungen sollten diese Kinder besonders vielfältige sprachliche Anregungen im Bereich von Sprache und Literacy bekommen. Dies gelingt aber nur in Kindertageseinrichtungen von sehr guter Qualität!
20 Fabienne Becker-Stoll 2015 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Frühe Intervention lohnt sich
21 Fabienne Becker-Stoll 2015 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Entwicklungspfade statt Prägung Alter pathologischer Bereich Normbereich pathologischer Bereich
22 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in PAT Mit Eltern Lernen PAT - Parents as Teachers Mit Eltern Lernen ist ein internationales, evidenzbasiertes Hausbesuchsprogramm zur Elternbildung und frühkindlichen Förderung. Um möglichst optimale Bedingungen für eine gesunde Entwicklung des Kindes zu schaffen, werden Eltern schon ab der Schwangerschaft begleitet. Auf der Basis einer vertrauensvollen Beziehung unterstützen PAT- Elterntrainerinnen in regelmäßigen Kontakten die Familien bis zum dritten Lebensjahr bei der Erziehung des Kindes. Der Programmansatz ist präventiv und hat zum Ziel, Vernachlässigung vorzubeugen und die Bildungschancen der Kinder zu verbessern. Fabienne Becker-Stoll 2015
23 Fabienne Becker-Stoll 2015 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Enge Abstimmung mit Jugendamt, Sozialdienst, Kinderärzte usw. Qualifikations -angebote für Eltern Sprachkurse Nähkurse Kochkurse Oder Ausbildungsmö glichkeit z.b. im Hauswirtschaftlichen Bereich Familienbildung z.b. PAT Eltern-Baby- Gruppe Frühförderung Kindertageseinrichtung Krippe Kindergarten oder Altersmischung Erziehungsberatung Familien- Bildungszentrum Tagespflege Kooperation mit Schule z.b. Vorkurse Hortgruppe Vernetzung mit bürgerlichem Engagement (Senioren) Vereinen (Musik, Sport) Nachhilfe usw. Fami Kontakt-und Teilhabe für Familien z.b. Eltern Café Kinder- Kleiderbazar Ausbau von Kindertageseinrichtungen zu Kinder/Familien Bildungs- Zentren Ausrichtung an den lokalen (quartiersgebundenen) Anforderungen
24 Fabienne Becker-Stoll 2015 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Erziehungs- und Bildungspartnerschaft: Es gilt also beides gleichzeitig zu fördern Elterliche Kompetenz möglichst schon während der Schwangerschaft Qualitativ hochstehende außerfamiliale Bildungs-, Erziehungs-, und Betreuungsangebote Angebotsstruktur Stadtteilnah vernetzen Damit alle Kinder von Anfang an die für sie besten Entwicklungsmöglichkeiten bekommen.
25 Reha-Wissenschaftliches Kolloquium am in Danke für Ihre Aufmerksamkeit Fabienne Becker-Stoll 2015 Fotos: Jochen Fiebig, IFP, 2007 in Krippen der LHM
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