ERASMUS Erfahrungsbericht

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1 ERASMUS Erfahrungsbericht Personenbezogene Angaben (bei Veröffentlichung wird der Bericht anonymisiert und ausschließlich mit Vorname, Gastland, Gastinstitution, Studienfach veröffentlicht) Vorname: Florian Gastland: Wales, UK Studienfach: Anglistik/Amerikanistik Gastinstitution: Pennar Community School Erfahrungsbericht (ca. 2 DIN A4 Seiten) 3 Monate in Wales Ein Erfahrungsbericht

2 Aufgrund meines Studiums der Anglistik mit Ausrichtung auf Lehramt an der Bergischen Universität Wuppertal entschied ich mich im Frühjahr 2014 für einen Auslandsaufenthalt in einem englisch-sprachigen Gastland. Durch einen Zufall erfuhr ich über eine Bekannte von dem PrImA-Programm der Anglistik, welches einem ein Auslands-praktikum an Partnerschulen in ganz Großbritannien (mit dem Fokus auf Wales) und Australien ermöglicht. Ich entschied, mich zu bewerben, auch weil die Suche nach einer Gastinstitution durch die Teilnahme an diesem Rahmenprogramm deutlich erleichtert wird, und wurde glücklicherweise tatsächlich angenommen. Daraufhin folgte die Bewerbung bei ERASMUS+, für welches ich ebenfalls glücklicherweise akzeptiert wurde, und welches mich für die drei Monate finanziell deutlich unabhängiger machte. Nach einem einsemestrigen Vorbereitungskurs ging es dann im Winter bereits in die Phase der Vorbereitungen, welche das Suchen einer Unterkunft zusammen mit anderen Studenten die an PrImA teilnehmen, das anschließende Organisieren der Reise und anderer größerer und kleinerer wichtiger organisatorischer Dinge wie das Abschließen einer Auslandskrankenversicherung oder das Informieren über SIM-Karten Anbieter für den Aufenthalt einfasste. Dann allerdings war alles bereit für den tatsächlichen Auslandsaufenthalt. Anfang April ging es dann auch los nach Wales, und nach einer anstrengenden 17- stündigen Autofahrt kamen wir dann endlich bei unserem gemieteten Haus an und konnten nach kurzen Abnahmeformalitäten dann auch endlich einziehen. Nach einigen Tagen

3 Vorbereitung kam dann der erste Schultag, und wir wurden in unserer Schule, in der etwa 300 Schüler zwischen 3 und 12 Jahren unterrichtet werden, mit offenen Armen und mit viel Hilfsbereitschaft empfangen. Diese erste Impression verfestigte sich noch während der darauffolgenden drei Monate, ich wurde fantastisch in das Kollegium integriert und lernte schnell viel über die walisische Kultur. Mit den Kindern an meiner Schule kam ich wunderbar von Anfang an klar, und auch das Geben meiner Unterrichtsstunden gestaltete sich überaus unkompliziert, da die Lehrer bei der Vorbereitung und Durchführung der Stunde jederzeit als Ansprechpartner zur Seite standen. Besonders heraus stach für mich allerdings die Tatsache, dass ich als Aufsichtsperson mit einer vierten Klasse mit auf dreitägige Klassenfahrt fahren durfte und dort nicht nur mit den Lehrern großartige Möglichkeiten für tiefergehende Gespräche und das damit einhegende Verbessern meiner englischen Sprachkenntnisse hatte, sondern auch an einzigartigen Aktivitäten wie Coasteering, Surfen, dem Absolvieren eines Assault courses und weiteren Outdoor-Aktivitäten teilnehmen durfte. Auch in meiner Freizeit legte ich großen Wert darauf, möglichst viel der walisischen Kultur mitzubekommen sowie die englische Sprache zu sprechen. Dies wurde mir nach bereits einem Monat durch das Anfreunden mit einem gleichaltrigen Hilfslehrer an meiner Gastschule ermöglicht, der mir noch einmal dazu verhalf, tiefer in die walisische Kultur - wie zum Beispiel das Nachtleben - einzudringen. Somit konnte ich bereits auch in meiner Freizeit relativ schnell vom typischen touristischen Sightseeing zu einem tatsächlichen Alltag übergehen und fühlte mich schnell gut integriert und konnte so auch tatsächliche Verbesserungen meiner Kenntnisse der englischen Sprache feststellen. Nach drei Monaten

4 dann war mein Aufenthalt aber auch bereits wieder vorbei, und nach einem nicht ganz leichten Abschied von meiner Schule ging es dann nach dem Regeln der Auszugsmodalitäten wieder nach Hause. Zurückblickend würde ich als beste Erfahrung die Freundlichkeit und Offenheit der Waliser sowie deren Bereitschaft, einem jederzeit in jeder Situation weiterzuhelfen, ansehen. Meine negativste Erfahrung war das Zusammenwohnen mit anderen deutschsprachigen Studenten, da einen dies davon abhält, sein Englisch wirklich tiefgreifend zu verbessern und komplett in die neue Kultur einzutauchen. Testimonial oder Meine Auslandserfahrung in ein bis zwei Sätzen zusammengefasst! Ich empfand es als bereichernd, dass ich von meiner Gasteinrichtung so freundlich aufgenommen worden bin und mir die Lehrer dort Land und Leute bereitwillig näher gebracht haben. Auch meine Sprachqualität hat sich um einiges gesteigert in der Zeit des Aufenthaltes und ich fühle mich nun in der Sprache deutlich wohler als vor dem Auslandsaufenthalt. Wie kann man Studierende auf das ERASMUS-Programm aufmerksam machen? Informationsveranstaltungen an der Universität, Informationen/Flyer in den jeweiligen Studiengängen, Informationen auf diversen Internetseiten. Einverständnis Mein Erfahrungsbericht (inkl. Bilder) darf auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes oder des International Students Team der Bergischen Universität veröffentlicht werden. ja nein

5 Meine -Adresse darf für Interessierte, bzw. zukünftige ERASMUS-Studierende mit veröffentlicht werden wenn diese z.b. Erfahrungen zu Wohnraum, Stadt und Gastuniversität austauschen möchten. ja, nur nach Absprache nein Der Erfahrungsbericht ist im PDF-Format via an das zu senden. Ihr Einverständnis zur Veröffentlichung ist damit auch ohne Unterschrift gültig.

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