Fremdaufnahmen. Dipl. Ing. H.Schmelz, DICOM-Treffen Mainz Juni 2010
|
|
- Arthur Neumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unabhängige Lösung im Umgang mit Fremdaufnahmen Dipl. Ing. H.Schmelz, DICOM-Treffen Mainz Juni 2010
2 INHALT Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil Universitätsklinikum ität ik der Ruhr-Universität ität Bochum Heterogens Krankenhausinformationssystem Kennzahlen des Instituts für Radiologie Organisation externer DICOM-Daten Seite 2
3 Das Bergmannsheil in Zahlen Gründungsjahr: 1890 Anzahl der Betten: 622 Kliniken und Fachabteilungen: 22 Angeschlossene Forschungsinstitute IPA (Institut für Prävention u. Arbeitsmedizin der DGUV) Institut für Pathologie der RUB Deutsches Mesotheliomregister Patientenzahlen: stationär: ambulant: Operationen: stationär: ambulant: Rettungswesen (2008): Notarztwageneinsätze: Hubschrauberanflüge: 191 Mitarbeiter: davon Ärzte: 281 davon Pflegepersonal: 733 Fläche des Klinikgeländes: ca qm Seite 3
4 Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter in Vollkräften Mitarbeiter in Vollkräften in Tochtergesellschaften 579,31 Stationäre Fälle Ambulante Fälle Bettenzahl Umsatz stationäre Versorgung 2009 in Mio. 389,83 Seite 4
5 Heterogens Krankenhausinformationssystem Verwaltung mysap.com ERP IS-H FI stat. / amb. Patientenverwaltung Finanzbuchhaltung FI-AA Anlagenbuchhaltung IM Investitionsmanagement MM Materialwirtschaft inkl. Apotheke PM Instandhaltung CO Controlling BW Business Warehouse SD Verkauf HRPersonal Bildgebende medizinische Informationssysteme Institut für Radiologie isoft (Radiology) AGFA (IMPAX ES 6.3) ClearCanvas Modalitäten (CT, MRT, Durchleuchtung, Speicherfolien, Nuklearmedizin, Angiographie) Digitales it Diktat t (DFC) Klinik für Kardiologie Linksherzkatheter Messplatz (Fa. Metek) Klinik für Pneumologie Schlaflabor (Alice 4.0) Abteilung für Gastroenterologie Adam EF-101 (Fa. Fujinon) Klinischer Arbeitsplatz A-Doc (MIS) Station, Leistungserfassung, Med. Controlling, Auskunft, DRG-Arzt, Statistiken, Abrechnung, OP-Datenübernahme, Befunddung, digitale i Krankenakte k Seite 5
6 Kennzahlen des Instituts für Radiologie Anzahl Untersuchungen: 260 pro Tag Befundungsworkstations: 10 Personal am Institut: 10 Ärzte / 28 MTA CT Untersuchungen: ca. 40 pro Tag MRT Untersuchungen: pro Tag Import von DICOM-CDs pro Monat (im Umfang von ca Studien) Seite 6
7 Organisation externer DICOM-Daten Welche Daten müssen verarbeitet t werden? 1. im Original (als Film) 2. via DICOM-CD CD 3. via DICOM-Kommunikation 4. Röntgenfilm aus Langzeitarchiv (im Originalfilm) 5. Röntgenfilm aus Langzeitarchiv (vom Mikrofilm) 6. Externe Linksherzkatheter-Untersuchungen via DICOM Anforderungen Keine Differenzierung zwischen ambulanten und stationären Fällen In allen Untersuchungs- und Eingriffsräumen verfügbar Keine zeitliche Belastung des Personals Einfache Archivierungslösung relevanter Daten Keine Belastung des PACS mit unnötigen Daten Seite 7
8 Organisation externer DICOM-Daten Vorgänge im Behandlungszimmer Auswahl der Patientendaten im ClearCanvas Begutachtung g und Prüfen der Bilder über ClearCanvas Bei Behandlungsrelevanz erzeugen einer Anforderung an die Radiologie zur Archivierung bzw. Befundung im PACS Import der DICOM-Daten Daten ins PACS und Langzeitarchivierung Seite 8
9 Organisation externer DICOM-Daten Verarbeitungsschritte itt 1. Import der DICOM-Daten ins ClearCanvas a) Durch Importprogramm während der Patientenaufnahme b) Via DICOM-Kommunikation (externe Modalitäten u. PACS- Systeme) c) Durch Scannen von Original- und Mikrofilmen 2. Inaugenscheinnahme durch den behandelnden Arzt 3. Beauftragung zum Import ins PACS / Langzeitarchiv inkl. RIS-Auftrag 4. Speicherung der importierten Daten im ClearCanvas über 1 Jahr Seite 9
10 Organisation externer DICOM-Daten Import von DICOM-CDs während der Patientenaufnahme ins KIS Patientenbefragung vor Aufnahme ins KIS nach digitalen Röntgenaufnahmen DICOM-Dateien werden während des Kopiervorgangs validiert Einspieldauer je nach Datenvolumen maximal 5 Minuten Parallele Patientenaufnahme ins KIS Rückgabe der CD an den Patienten Parallele Übermittlung der DICOM-Daten an ClearCanvas Seite 10
11 Organisation externer DICOM-Daten Import von DICOM-Daten via DICOM-Kommunikation Bergmannsheil Intranet Externe Kliniken u. Praxen Institut für Radiologie u. Nuklearmedizin Stationsarbeitsplätze Angeschlossene Kliniken St. Joseph Hospital, Bochum Sankt-Johannes-Hospital, Bochum Marien-Hospital, Herne Marienhospital, Marl Katharinen-Hospital, Unna Marien-Hospital, Witten Elisabeth- Krankenhaus, Recklinghausen ClearCanvas Authentifizierung Internet Dicom VPN Tunnel Authentifizierung Authentifizierung Authentifizierung Authentifizierung Authentifizierung Seite 11
12 Organisation externer DICOM-Daten Workflow interne Röntgenbildanforderung von ausgelagerten/ archivierten Röntgenbildern 1. Formularbasierte Anforderung über Bergmannsheil-Intranet 2. Validierung der Anforderungsdaten und Korrektur/Ergänzung durch die Abteilung Archiv 3. Elektronische Anforderungsübermittlung an den externen Dienstleister 4. Gesicherte Rückübermittlung der Anforderung via DICOM- Protokoll 5. Bereitstellung der Röntgenbilder im ClearCanvas 6. Geringe Dauer des Gesamtprozesses Anforderung/Bereitstellung Seite 12
13 ClearCanvas Technische h Daten Open Source Hersteller/Community: University Health Network Canada Volle DICOM-Protokoll-Unterstützung Image Streaming Archivierungsmöglichkeit Installation aller ClearCanvas Clients auf allen Arzt- u. Untersuchungsarbeitsplätzen Server unter VMWare Zur Zeit ca Studien im Zugriff Vorhaltungszeit: 1 Jahr Zur Zeit belegter Speicherplatz im SAN: 3 TByte Seite 13
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl. Ing. H. Schmelz, DICOM-Treffen Mainz Juni 2010
15 Wi-Med Bergmannsheil IT Beratung & Consulting 100% Seite 15
16 Ständiges Wachstum und Modernisierung Der Neubau der Pathologie und des neuen Technologie-zentrums 2001 und 2003 Ein neues achtstöckiges Bettenhaus, dessen Baukosten rund 50 Millionen Euro betrugen, wurde im Dezember 2006 eröffnet. Das Haus, das alle anderen Gebäude überragt, stellt 2 Hubschrauberlandeplätze, 253 Bettplätze e mit sehr hohem Komfort o und 41 Intensivüberwachungsbetten bereit. Der neue Funktionstrakt des Bergmannsheil wird Maßstäbe setzen: Hier werden künftig eine interdisziplinäre Notfallaufnahme mit modernstem Notfallmanagement, 14 Operationssäle, neue Intensivkapazitäten sowie Kurzzeitliege- und Aufwachkapazitäten unter einem Dach vereint sein. Daneben werden ede de die Radiologie adoogeund dde die Zentralsterilisation eingerichtet. Seite 16
17 Das älteste Unfallkrankenhaus der Welt 1888 Grundsteinlegung 1890 Feierliche Einweihung und Inbetriebnahme des Krankenhauses Inbetriebnahme einer Abteilung für Infektionskrankheiten k kh i 1892 Inbetriebnahme eines "medico- mechanischen" Instituts für Rehabilitation Einrichtung einer Prosektur, dem späteren Institut für Pathologie der Bergbau-Berufsgenossenschaft Seite 17
Hospital engineering - Innovationspfade für das Krankenhaus der Zukunft
Hospital engineering - Innovationspfade für das Krankenhaus der Zukunft Dipl. Ing. H. Schmelz 27.06.2012 Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter in Vollkräften 4.634 Mitarbeiter in
MehrDer Aufbau einer elektronischen Patientenakte am Landeskrankenhaus Feldkirch ein Erfahrungsbericht aus Österreich.
Der Aufbau einer elektronischen Patientenakte am Landeskrankenhaus Feldkirch ein Erfahrungsbericht aus Österreich. Bremer Archivtage 31.5./1.6.2007 Harald Keckeis (harald.keckeis@lkhf.at) Bremer Archivtage,
MehrDigitalisierung von Patientenakten. Städtisches Klinikum Magdeburg. 17 Fachabteilungen somatisch. 2004 bis 2006. Klinikum der Stadt Magdeburg
Städtisches Klinikum Magdeburg Digitalisierung von Patientenakten und externe Archivierung Projekt 2004 bis 2006 1 Klinikdaten: Klinikum der Stadt Magdeburg 27.000 stationäre Fälle 20.000 ambulante Fälle
MehrKonsequente DICOM- Plattformstrategie als Basis für klinikweite IT-Services 25.04.2012
Konsequente DICOM- Plattformstrategie als Basis für klinikweite IT-Services 25.04.2012 Gliederung Vorstellung KHWE Herausforderungen/Ziele IT-Infrastruktur der KHWE Umsetzung Fazit Katholische Hospitalvereinigung
MehrBildmanagement im OP mit Ziel der Integration in ein PACS
Bildmanagement im OP mit Ziel der Integration in ein PACS Der Chirurg in heterogener EDV Umgebung Von der Aufgabenstellung über die Konzeptlösung bis zur Umsetzung am Beispiel des Universitätsklinikum
MehrLAMP-IS: Ein klinischer Arbeitsplatz am Klinikum der Universität München
LAMP-IS: Ein klinischer Arbeitsplatz am Klinikum der Universität München 10 Jahre klinisches Informationssystem mit LAMP Medizinische Klinik Dr. S. P. Endres IT-Struktur in der Klinik Informationssysteme
MehrProjekt Elektronische Archivierung der Patientenakte (DMAS-IHE)
Projekt Elektronische Archivierung der Patientenakte (DMAS-IHE) GMDS Berliner Archivtage 2014 F. Lemberg, Vivantes 1. Ziele des Projektes 2. Systemüberblick 3. Aktenstruktur 4. Prozessänderungen 5. Projektstatus
MehrOP-Planung und Dokumentation
OP-Planung und Dokumentation 22.07.2009 1 Dokumentationsarbeitsplatz im OP Siehe Vortrag OP- Management von Herrn Böhm Vorlesungsreihe Gesundheitsökonomie 22.07.2009 2 Radiologieinformationssystem 22.07.2009
MehrTeleradiologie KHWE 26.09.2012
Teleradiologie KHWE 26.09.2012 Gliederung KHWE IT-Infrastruktur KHWE Herausforderungen / Ziele Umsetzung Fazit Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge ggmbh Gegründet 2005 4 Krankenhäuser 875 Betten
MehrSpontaner Bildaustausch: sicher - einfach - innovativ
ITZ Medicom Seite 1 Spontaner Bildaustausch: sicher - einfach - innovativ Kann die sogenannte Cloud in Deutschland eine Lösung sein? Dipl.-Ing. Lothar Hoheisel, itz-medi.com, Willich Dipl.-Ing. Achim Klesen,
MehrReferenz. Referenzbericht. Praxis für Radiologie und Nuklearmedizin Dres. A.Dawid, M. Thompson, R. Wiehn in Zweibrücken
dicompacs R Referenz Praxis für Radiologie und Nuklearmedizin Dres. A.Dawid, M. Thompson, R. Wiehn in Zweibrücken Dr. Andreas Dawid bei der Befundung In der Praxis steht ein breites Spektrum an radiologischer
MehrMEDNOVO Medical Software Solutions GmbH
MEDNOVO Medical Software Solutions GmbH IT meets Medizintechnik Prozessoptimierung effektiv und ganzheitlich Prozessoptimierung als Gesamtsystem in der medizinischen Dokumentation und dem Bildmanagement
MehrErfahrungen bei der Einführung elektronischer Archivsysteme im Gesundheitswesen
Erfahrungen bei der Einführung elektronischer Archivsysteme im Gesundheitswesen Hannöversche Archivtage 17. Juni 2005 Dipl.-Wirtsch.Ing. Michael Röhl advice IT Consulting GmbH Herstellerunabhängiges und
MehrWir entwickeln Medical-IT-Lösungen für die Aufgaben von heute und die Anforderungen von morgen!
Wir entwickeln Medical-IT-Lösungen für die Aufgaben von heute und die Anforderungen von morgen! Mission Die MEDNOVO Medical Software Solutions GmbH verbindet die Informationstechnologie und Medizintechnik
MehrDICOM 2013. Plattform unabhängige und in die mobilen KIS- Applikationen leicht integrierbare mobile Lösung zur Patientenaufklärung
DICOM 2013 Plattform unabhängige und in die mobilen KIS- Applikationen leicht integrierbare mobile Lösung zur Patientenaufklärung Thomas Pettinger (Erlangen) Gerhard Härdter (Stuttgart) Klinikum Stuttgart
Mehrhealth communication service med vision Digitale Bilder und Befunde versenden
health communication service med vision Digitale Bilder und Befunde versenden 2005 1995 1895 medical net überträgt Befunddaten in elektronischer Form. Mit med vision setzt medical net neue Maßstäbe in
Mehrsynedra AIM (Advanced Image Management)
synedra AIM (Advanced Image Management) Konzept und technische Umsetzung 2014synedrainformationtechnologiesGmbH AlleInformationenimDokumentvorbehaltlichÄnderungen. Version:18.04.2013 LetzteAktualisierung:08.07.2014
MehrHerausforderungen an MVZ-Software in der sektorenübergreifenden Behandlung Conrad Neumann
Herausforderungen an MVZ-Software in der sektorenübergreifenden Behandlung Conrad Neumann Zur Person Conrad Neumann o Dipl. Pflegewirt (FH) o Zertifizierter Datenschutzbeauftragter (VSD e.v.) / Aufbauseminar
MehrIT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen
IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen
MehrMobiles Multimediales Medizinisches Informationssystem
Mobiles Multimediales Medizinisches Informationssystem - Datendrehscheibe für den Austausch medizinischer Dokumente OFFIS e.v. Escherweg 2 26121 Oldenburg Seite 1 M³IS Das Projekt Partner Microsoft Deutschland
MehrDICOM Adapter IDeal HL7 PVS. Leistungsbeschreibung. Version 1.0
DICOM Adapter IDeal KIS HL7 Cloverleaf DICOM Modalität Worklist Leistungsbeschreibung Version 1.0 PVS Dachauer Str. 11, D-80335 München Tel.: +49-(0)89-599 88 76-0 Fax: +49-(0)89-599 88 76-11 Info@Health-Comm.de
MehrMedizinische Informationssysteme. MeCuM Modul V L 9 Klaus Adelhard
Medizinische Informationssysteme im Krankenhaus MeCuM Modul V L 9 Klaus Adelhard Ziele Schneller und gezielter Zugriff auf Akten und einzelne Inhalte Gleichzeitige Nutzung durch mehrere Stellen. Vermeidung
MehrUnternehmenssteuerung: Definition und Darstellung von Informationen, die heute strategisch wichtig sind
Unternehmenssteuerung: Definition und Darstellung von Informationen, die heute strategisch wichtig sind In den nächsten Minuten 1. Vorstellung des Klinikums 2. Motivation für dieses Projekt a > Im Rahmen
MehrTelemedizin aus Sicht des Klinikum Ingolstadt
Telemedizin aus Sicht des Klinikum Ingolstadt Bayerische Telemed Allianz 30.10.2013 Landshut Thomas Kleemann Leiter IT Klinikum Ingolstadt Telemedizin 2 Was uns verbindet Die Universität Landshut bestand
MehrMedizinische Dokumentation in der Kardiologie
IT meets Medicine Medizinische Dokumentation in der Kardiologie Klinikum Leverkusen 747 Betten 11 Fachabteilungen ca. 30000 stationäre Patienten ca. 50000 ambulante Patienten 3 Pathologie-Praxis Gesundheitspark
MehrIT-gestütztes, prozessorientiertes Entlassungsmanagement für stationäre Patienten
IT-gestütztes, prozessorientiertes Entlassungsmanagement für stationäre Patienten KIS-Vortragsreihe auf der ehealth Conference 2007 Berlin, 19. April 2007 Dr. Holger Pschichholz, Rechenzentrum des Universitätsklinikums
MehrReferenz. Referenzbericht. Pferdeklinik Sudenhof Dr. Eberhard Mettenleiter, Fachtierarzt für Pferde und Chirurgie der Pferde
Digitale Bildverarbeitung in der Veterinärmedizin R Referenz Pferdeklinik Sudenhof Dr. Eberhard Mettenleiter, Fachtierarzt für Pferde und Chirurgie der Pferde Die Pferdeklinik Sudenhof, südlich von Osnabrück
MehrBytStorMail SAAS als Relay
BytStorMail SAAS als Relay In dieser Variante wird BytStorMail zwischen Internet und dem Kundenmailserver geschaltet. Dadurch können neben der E-Mailarchivierung auch die Antivirus- und Antispam- Möglichkeiten
MehrPatientensicherheit. Die Zukunft im Blick. Selbstbewertung
Patientensicherheit Die Zukunft im Blick Selbstbewertung Seite 1 Seite 2 Die Paracelsus-Kliniken gehören zu den großen privaten Krankenhausträgern sind als einzige private Klinikkette in 2. Generation
MehrPraxen bei der Implementierung von IT achten?
Auf welche Anforderungen müssen kleinere Kliniken und Praxen bei der Implementierung von IT achten? Dennis Feiler DFC SYSTEMS GmbH, München/Mannheim IT - Situation gestern, oder doch noch heute? Ursachen:
MehrEntwicklung eines Data Warehouse-gestützten Kennzahlensystems für den Bereich Finanzen, Planung und Controlling im Universitätsklinikum
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Vertiefungsrichtung Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. K. Kruczynski Prof. Dr. W. Brecht Universitätsklinikum
MehrFragebogen für Klinikstandorte
Fragebogen für Klinikstandorte Bitte für jeden Standort einen eigenen Fragebogen ausfüllen Name der Einrichtung: Straße, Hausnummer: Postleitzahl, Ort: Notfallversorgung und Tracerdiagnosen 1. Welche der
MehrQualitätssicherung in der Onkologie: Chemotherapie revisited
Qualitätssicherung in der Onkologie: Chemotherapie revisited Prof. Dr. Dirk Behringer Dr. Markus eumann Augusta Kliniken Bochum Hattingen Dr. eumann & Kindler Bochum Agenda Wer sind wir Um was geht es
MehrDOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
MehrIdentity-Management und Berechtigungskonzept als zentrale Herausforderungen beim klinischen Arbeitsplatzsystem
Identity-Management und Berechtigungskonzept als zentrale Herausforderungen beim klinischen Arbeitsplatzsystem W Swoboda, M Eickenberg, K Sliva, A Söhnen, B Pollwein, S Leutner Klinikum der Universität
MehrDigitale Patientenakte. Praxisklinik Rennbahn AG setzt auf digitale Patientenakte und revisionssichere Archivierung
Digitale Patientenakte Praxisklinik Rennbahn AG setzt auf digitale Patientenakte und revisionssichere Archivierung Der Kunde Das Swiss Olympic Medical Center Rennbahnklinik in der Schweiz ist seit mehr
Mehrcobra connect to DocuWare die cobra Schnittstelle zu DocuWare Kombinieren Sie die Vorteile von CRM und DMS!
cobra connect to DocuWare die cobra Schnittstelle zu DocuWare Kombinieren Sie die Vorteile von CRM und DMS! cobra-schnittstelle zu DocuWare Kombinieren Sie die Vorteile von CRM und DMS! Adressmanagement
MehrFragebogen der Österreichische Lymph-Liga zur Versorgung von LymphödempatientInnen
Fragebogen der Österreichische Lymph-Liga zur Versorgung von LymphödempatientInnen Stationäre Behandlung (Phase I der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie): Die Komplexe Physikalische Entstauungstherapie
MehrInformationsblatt: Advoware über VPN
Informationsblatt: Advoware über VPN Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von überörtlichen Sozietäten wird die Bedeutung von VPN (Virtual Private Network) immer wichtiger. Bei der Installation
Mehr{tip4u://033} VPN mit Mac OS X
{tip4u://033} Version 15 Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (ZEDAT) www.zedat.fu-berlin.de Über ein Virtual Private Network (VPN) ist es möglich, per Internet, etwa von zu Hause, auf IT-Ressourcen
MehrFINANZ+ Digitale Signatur. Finanzmanagementsystem FINANZ+
Digitale Signatur Das Modul Digitale Signatur ermöglicht Ihnen die medienbruchfreie Anordnung vom Rechnungseingang bis zur Archivierung Medienbruchfreie Anordnung Verkürzung der Bearbeitungszeit einer
MehrTreuhand Dialogik Cloud
Treuhand Dialogik Cloud Jederzeit aktuelle Daten Mit der Treuhand-cloud sind Sie mit Sicherheit verbunden am Arbeitsplatz Treuhandbüro unbeschränkter Zugriff Exchange MS-Office Diagramm cloud- Anwendungen
MehrKontinuierliches und automatisches Dosis-Monitoring in einem heterogenen klinischen Umfeld beim Umstieg auf ein iteratives Rekonstruktionsverfahren
KIS-RIS-PACS und 15. DICOM Treffen 2013 Kontinuierliches und automatisches Dosis-Monitoring in einem heterogenen klinischen Umfeld beim Umstieg auf ein iteratives Rekonstruktionsverfahren Einführung Dosis
MehrEnterprise Content Management im Gesundheitswesen - Defini8onen, Anforderungen und Lösungsansätze
Enterprise Content Management im Gesundheitswesen - Defini8onen, Anforderungen und Lösungsansätze 2. Workshop der Fachgruppe ECM- Systeme und IHE der Entscheiderfabrik 03. September 2013, Lübeck Dr. Carl
Mehre-pacs Speicherdienst
e-pacs Speicherdienst e-pacs Speicherdienst Telepaxx Medical Archiving bietet mit dem e-pacs Speicherdienst einen sicheren Health Cloud Service zur externen Langzeitarchivierung medizinischer Bilder und
MehrKrankenhaus-Informationssysteme
Krankenhaus-Informationssysteme Prof. Dr. sc. hum. Alfred Winter Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie, Universität Leipzig alfred.winter@imise.uni-leipzig.de Alfred Winter:
MehrBrüche im Gesundheitswesen. Vernetzung und Personalisierung
Brüche im Gesundheitswesen heilen - durch intelligente Vernetzung und Personalisierung Das leistungsstarke Telemedizinportal IFAT/SVA erweitert Möglichkeiten der integrierten Versorgung durch die intelligente
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrErfolg durch Delegation
UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch
MehrFragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen
Fragebogen zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten I. Angaben zum Ansprechpartner Nachname Vorname Institution E-Mail-Adresse II. Auswahl von elektronischen Publikationen 1a) Wertet Ihre Institution
MehrIMPAX Teaching File Archive
IMPAX Teaching File Archive Aufbau eines radiologischen Lehrarchivs gemäß IHE-TCE Isabel Wobbe Daniel Selbach (Agfa HealthCare) Gliederung Ausgangssituation am UKSH Ziele der Lehrfallsammlung IHE TCE Profil
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrFunktionsbeschreibung HL-7 Konverter
Funktionsbeschreibung HL-7 Konverter Schiller Medizintechnik Rudolf-Diesel Strasse 14 85521 Ottobrunn 089 / 62 99 81-0 Burkhard Dickehut burkhard.dickehut@schillermed.de Rev. 1.0 Konzept Schiller setzt
MehrHCe auf einen Blick Business Intelligence im Krankenhaus
HCe auf einen Blick Business Intelligence im Krankenhaus v.140731 Business Intelligence im Krankenhaus Der Krankenhaussektor war in den letzten Jahren von einer dynamischen Weiterentwicklung geprägt, die
MehrEinsatz von App-Technologie im Prozess der Abrechnung privatmedizinischer Leistungen. conhit, 6. Mai 2014
Einsatz von App-Technologie im Prozess der Abrechnung privatmedizinischer Leistungen conhit, 6. Mai 2014 Einsatz von App-Technologie im Prozess der Abrechnung privatmedizinischer Leistungen 1. GmbH im
MehrTranslation und Integration durch Big Data im klinischen Alltag
Translation und Integration durch Big Data im klinischen Alltag Thomas Zander Gastrointestinal Cancer Group Cologne Department I for Internal Medicine Center for Integrated Oncology Cologne Thomas.Zander@uk-koeln.de
MehrALEXANDER NÉMETH A L E X A N D E R. N E M E T H @ I N T E R N A T I O N A L - P A R T N E R S. O R G + 4 9 ( 0 ) 1 5 1 1-2 5 7 1 1 5 6 24/09/2012
1 ALEXANDER NÉMETH ANE PROJEKTMANAGEMENT UND TRAINING P R O U D M E M B E R OF T H E C L U B OF I N T E R N A T I O N A L P A R T N E R S Y O U R I N T E R N A T I O N A L T H I N K T A N K A L E X A N
MehrFree Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010
Abteilung 9 - Informationstechnik Ripartizione 9 - Informatica Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol 12. November 2010 Die IT-Strategie allgemein Die Abteilung Informationstechnik
MehrVon medizinischer IT zum Digitalen Krankenhaus
Von medizinischer IT zum Digitalen Krankenhaus Klinik Wirtschaft - Innovationen 7. November 2007 Bochum Entwicklung der Prozessorientierung Seit Anfang der 1990er Jahre: Re-Engineering von Geschäftsprozessen
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrBusiness Intelligence im Krankenhaus
Business Intelligence im Krankenhaus Dr. Thomas Lux Holger Raphael IT-Trends in der Medizin 03.September 2008 Essen Gliederung Herausforderungen für das Management im Krankenhaus Business Intelligence
MehrNagios-Netzwerküberwachung. bei den Stadtwerken Amberg. Fehler erkennen, bevor der Kunde sie wahrnimmt!
Nagios-Netzwerküberwachung bei den Stadtwerken Amberg Fehler erkennen, bevor der Kunde sie wahrnimmt! Referenten: Roman Hoffmann, Geschäftsführer Wilken Rechenzentrum GmbH Rüdiger Hofmann, Systemadministrator
MehrRHENUS OFFICE SYSTEMS. Partner im Gesundheitswesen
RHENUS OFFICE SYSTEMS Partner im Gesundheitswesen IHRE HERAUSFORDERUNG Gesetzeskonforme Aktenaufbewahrung Strengvertrauliche und hochsensible Daten sind für Unternehmen im Gesundheitswesen von entscheidender
MehrDie Elektronische Patientenakte und das digitale Archivsystem des HDZ
Die Elektronische Patientenakte und das digitale Archivsystem des HDZ Dirk Hüske-Kraus Abteilung für Krankenhausinformatik Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen Universitätsklinik der Ruhr-Universität
MehrDRK gemeinnützige KH Gesellschaft Thüringen Brandenburg mbh
Hospital/Institution Name: City/Country: Contact Persons (Phone, E-Mail): DRK Manniske Krankenhaus Bad Frankenhausen DRK Krankenhaus Luckenwalde DRK Krankenhaus Sondershausen ggmbh DRK Krankenhaus Sömmerda
MehrQualitätsmanagement in der Sozialarbeit
Qualitätsmanagement in der Sozialarbeit Vortrag anlässlich der 4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung DVSG Vorstandsmitglied 1 Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel
MehrE-Mail Verschlüsselung
E-Mail Verschlüsselung Beschreibung der im Kispi eingesetzten Methode "PGP Universal Web Messenger" Dokumentenversion 1.0 19. Oktober 2006 Autor: Informatik Inhaltsverzeichnis 1. PGP Universal Web Messenger...
MehrEIN ZUVERLÄSSIGER PARTNER.
EIN ZUVERLÄSSIGER PARTNER. Bisher wurden Carestream Vue Installationen an über 2.500 Standorten und mehr als zehn Cloud-Infrastrukturen weltweit realisiert. Unsere Service Teams bieten Ihnen umfangreiche,
MehrHandbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011
Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende
MehrQualitätssicherung Dekubitusprophylaxe
Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe in Hessen: 2007 2012 Peter Ruf, Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg Mitglied im Fachausschuss h Pflege Mitglied im Lenkungsgremium Historie 1997 Einrichtung des Fachausschusses
MehrLiegenschaften effizient verwalten und betreuen mit SAP
Liegenschaften effizient verwalten und betreuen mit SAP Archive an verschiedenen Orten, Excel-Listen mit unterschiedlich gepflegten Datenständen, hoher manueller Aufwand für das Berichtswesen so oder ähnlich
MehrMBS-easy vernetztes Diktatmanagement und SpeechMagic Spracherkennung von Philips
MBS-easy vernetztes Diktatmanagement und SpeechMagic Spracherkennung von Philips Die Gesamtlösung zur Erstellung medizinischer Dokumente Agenda Vorstellung der Firma Grundsätze, Konzept, Methoden Präsentation
MehrBereich. Thomas Kauer
Aktuelle Entwicklungen im PACS- Bereich Thomas Kauer Überblick Aktuelle Entwicklungen im PACS-Bereich Im Tagungsverlauf g Aktuelle Entwicklungen im PACS-Bereich Drei weitere Aspekte Non-DICOM-Bilddatenmanagement
MehrVerbindung HELIUM V und WebShop (Magento). Verbindung zwischen HELIUM V und WebShop AioS
Verbindung HELIUM V und WebShop (Magento). Der besondere Vorteil der Lösung liegt darin, dass über den Connector alle ausgewählten Artikelstammdaten von HELIUM V in die Datenbank des weit verbreiteten
MehrKooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung
Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung! Dr. A.W. Schneider *, Dr. K. Rödder und T. Neumann Gemeinschaftspraxis für Urologie in Winsen * Vorsitzender
MehrDatenschutz EU-DSGVO. Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement
Datenschutz EU-DSGVO Nikolaus Schrenk Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement Agenda Datenschutz im Krankenhaus im Wandel der Zeit Herausforderungen zur Einhaltung des Datenschutzes
MehrWenn die Margen Trauer tragen Business Process Outsourcing im Direktgeschäft
Wenn die Margen Trauer tragen Business Process Outsourcing im Direktgeschäft Ein Service der FAQ Consulting GmbH Am Wiesengrund 22 40764 Langenfeld www.faq-consulting.de Diese Präsentation ist nur für
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrAnbieter SAP Agfa etc.
Administrative i ti Systeme Anbieter SAP Agfa etc. Überblick SAP SAP-Basismodule: FI Finanzwesen CO Controlling MM Materialmana- gement HR Personalwesen PM Gerätebewirt- schaftung 21 Industrielösungen,
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrNeue Entwicklungen in der Versorgung von schwerstkranken Patienten am Katharinen-Hospital Unna. Dr. Boris Hait, Palliativzentrum Unna
Neue Entwicklungen in der Versorgung von schwerstkranken Patienten am Katharinen-Hospital Unna Dr. Boris Hait, Palliativzentrum Unna Weitere Entwicklung des Konzeptes Ziele der Palliativmedizin: Schwerstkranke
MehrWebbasierte, intersektorale Termin- und Ressourcenplanung für Telematikplattformen
ibs-thepla: Webbasierte, intersektorale Termin- und Ressourcenplanung für Telematikplattformen Übergreifende, IT-gestützte Termin- und Ressourcenplanung Das zentrale Werkzeug für klinische Behandlungssteuerung
MehrService für Unternehmen sicher und passend
Service für Unternehmen sicher und passend DAS UNTERNEHMEN DER ZUKUNFT IN DER PRAXIS Realisierung eines Gesamtkonzepts - inklusive Outsourcing von zentralen Serverdienstleistungen 26. November 2015 Patrick
MehrOptimierungspotential in Behandlungs- und Prozessqualität durch KIS gestützte Tumorkolloquien
Optimierungspotential in Behandlungs- und Prozessqualität durch KIS gestützte Tumorkolloquien, Martin Middeke, Frank Büßecker, Frank Dietz Zentrale Informationsverarbeitung (), Comprehensive Cancer Center
MehrDie Zentralisierung medizinischer Daten in einem Archiv. Christoph Kreutner, Merian Iselin Klinik Basel conhit 2015
Die Zentralisierung medizinischer Daten in einem Archiv Christoph Kreutner, Merian Iselin Klinik Basel conhit 2015 Agenda Ausgangslage Lösung Ziele conhit Kongress 2015 4. Mai 2015 2 Prolog Kennen Sie
MehrPraxisbeispiele zu Mehrwerten durch Ensemble in der Krankenhaus-IT. RZV GmbH nur für den internen Gebrauch
Praxisbeispiele zu Mehrwerten durch Ensemble in der Krankenhaus-IT Einführung des Ensemble als Produkt im RZV Ausgangslage eigenentwickelter Kommunikationsserver für ADT-Dateiaustausch HCM nach HL7 Wandlung
MehrBusinessplan für das MVZ: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marketing. Dr. Jörg Bader Zentralbereich Unternehmensentwicklung
Businessplan für das MVZ: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marketing Dr. Jörg Bader Zentralbereich Unternehmensentwicklung Braucht das MVZ-Projekt einen Businessplan? Antworten sind schnell gefunden! Mögliche
MehrArchive in der Medizin. Archive in der Medizin. Dipl. Inform. M. Engelhorn. DICOM Workshop Nov. 2008 1
Archive in der Medizin Archive in der Medizin Dipl. Inform. M. Engelhorn DICOM Workshop Nov. 2008 1 Zur Person Dipl. Inform.. M. Engelhorn Geb. 1949 Verfahrenstechnik 1968 Elektronik / Steuerungstechnik
MehrNutzen Sie zeitgemäße Lösungen. Lohn- und Gehaltsdokumente mit DATEV Arbeitnehmer online verwalten
Nutzen Sie zeitgemäße Lösungen Lohn- und Gehaltsdokumente mit verwalten DATEV unterstützt mit einer über 40-jährigen Erfahrung als IT- Dienstleister steuer- und rechtsberatende Berufe sowie kleine und
MehrDICOM CD. Erfahrungen, Anforderungen, Perspektiven der ärztlichen Stellen. M. Walz
DICOM CD Erfahrungen, Anforderungen, Perspektiven der ärztlichen Stellen M. Walz Ärztliche Stelle für Qualitätssicherung in der Radiologie Hessen TÜV SÜD Life Service GmbH Ziele zur DICOM - CD - Einfache,
MehrWLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7
WLAN Bei Windows Vista Home Premium mit Service Pack 1 wrd unten rechts im Tray angezeigt, wenn Drahtlosnetzwerke verfügbar sind, ebenso bei Windows 7. Solange keine Verbindung mit diesen Drahtlosnetzwerken
MehrE-Rechnung für Firmenkunden Im E-Banking
E-Rechnung für Firmenkunden Im E-Banking Ivo Portmann, Head Business Development, SIX Paynet AG swissdigin-forum, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW 19. Juni 2012 E-Rechnung Business Paket für E-Banking
MehrZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH. www.ztg-nrw.de Rainer Beckers, Geschäftsführer Partner des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen
Impulsvortrag: Telemedizin Deutsch-Niederländisches Symposium. Optimierungspotenzial nutzen am Beispiel Telemedizin und Beschaffungsmanagement. 23. September 2015 ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin
MehrDas Dokumentations- und Archivierungssystem OS.5 ASH
Das Dokumentations- und Archivierungssystem OS.5 ASH Überblick und Highlights 7.12.2006 Sebastian Koll Übersicht Archive Solutions for Healthcare Abbildung des vollständigen Document LifeCycle gescannte
MehrELGA-Affinity-Domain, www.health-net.at. ELGA-Affinity-Domain für Radiologie-Daten Executive Summary, Markteinführung 2016, Arno Krzywon
ELGA-Affinity-Domain, www.health-net.at ELGA-Affinity-Domain für Radiologie-Daten Executive Summary, Markteinführung 2016, Arno Krzywon 1.health-net, das Unternehmen. 1a. Erfahrenes Team aus Branchenexperten
Mehr