Überlebensfrage und Strategie für produzierende Unternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Überlebensfrage und Strategie für produzierende Unternehmen"

Transkript

1 Überlebensfrage und Strategie für produzierende Unternehmen SCHULER Consulting 1

2 Was ist? ist eine Produktions-Philosophie aus Japan (1960) Verschwendungen eliminieren Material und Waren die warten Stillstandzeiten der Anlagen keine Unordnung, alles ist griffbereit und hat seinen definierten Platz Potenzial der Mitarbeitenden in den Verbesserungsprozessen nutzen Lean beginnt in der Geschäftsleitung nach unten, die Verbesserungen kommen von den Mitarbeitenden hoch offene Informationspolitik, über Ziele und Zahlen in der Unternehmung 2

3 Was ist? Wert Wertstrom Fluss- Prinzip Zug- Prinzip Perfektion Was möchte der Kunde? Was ist wichtig für den Kunden? Was sind Werte und was sind keine Werte? Abbildung des gesamten Wertstroms. Tätigkeiten, die keinen Wert erzeugen sind Verschwendung Fließende Produktion. Verschwendungen erkennen und abstellen. Eine fließende Produktion bedeutet wenig Puffer, Zwischenlager etc. Nur das produzieren was der Kunde möchte. Der Kunde ruft Produkte ab. Auch für den Folgeprozess wird nur produziert was abgerufen wird. Die ständige Verbesserung des Systems. Nach Perfektion streben. 3

4 Prinzipien und Werkzeuge Prinzipien Werkzeuge 7 Arten der Verschwendung Kontinuierliche Verbesserung Das Fluss- Prinzip (One- Piece- Flow) Das Zug- Prinzip (Push- Pull) Just in Time Trennung Wertschöpfung und Logistik 5 S Audit SMED Schnellrüsten Kanban Supermarkt Poka Yoke Wertstromdesign Spagettidiagramm TPM 4

5 Prinzip - Verschwendung (in der Produktion) Maschinenstillstand Überproduktion und Transport Suchen nach Teilen, Werkzeug Ausschuss und Nacharbeit Wartezeiten 5

6 Prinzip Bestände sind böse Überproduktion und Bestände verdecken Probleme Bestehende Probleme werden vom hohen Wasserstand/Bestand verdeckt Probleme werden sichtbar, sobald der Wasserstand/Bestand sinkt 6

7 Prinzip Das Fluss Prinzip (One- Piece- Flow) Losfertigung Flussfertigung Die Losfertigung orientiert sich an der Effizienz der Einzelmaschinen Zusatzaufwand durch Aufnehmen/ Abstapeln und Transport wird ignoriert Lange Durchlaufzeit Hohe Bestände Prozessintegration Einsparung von Mehrfach- Handling Frühe Fehlererkennung Kurze Durchlaufzeit und geringe Bestände Abwägung des zusätzlichen Rüstaufwandes! 7

8 Prinzip Trennung Wertschöpfung und Logistik Optimale Bereitstellung der Werkzeuge und Hilfsmittel und Materialien Die Wertschöpfung am Produkt ist von den Logistikaufgaben zu trennen Krankenschwester Chirurgen Prinzip Idealerweise erfolgt die Materialzuführung von außen in das Montageoder Fertigungssystem Leer Voll 8

9 Prinzip Teamarbeit Vorher: Montageband für Tische von 45 Meter Länge, mit 5 Mitarbeitenden als Einzelkämpfer Verbesserung durch die Mitarbeitenden in Workshops Nachher: Montageband für Tische von 22 Meter Länge, mit 5 Mitarbeitenden im Team arbeitend Praxis- Beispiel 9

10 Werkzeuge Die 5S Methode 5. Ständig verbessern 5. Alle Punkte einhalten und ständig verbessern (Shitsuke) 1. Aussortieren der (Seiri) 1. nicht Sortieren benötigten Gegenstände 2. Aufräumen (Seiton) der 2. benötigten Sichtbar Gegenstände anordnen 4. Anordnung zur Regel machen 4. Standardisieren (Seiketshu) 3. Arbeitsplatz (Seiso) sauber halten 3. Sauber halten 10

11 Werkzeuge SMED Schnellrüsten Rüsten der feine Unterschied Fehlende Übung Suche nach Werkzeugen Lange Wege Falsches Werkzeug Schlechte Vorbereitung Keine Standard Radwechsel 30 bis 60 Minuten + Eingeübtes Team Rüstprofis + Das richtige Werkzeug am richtigen Platz + Kurze Wege, wenig Verlust + Ideales Timing, optimale Vorbereitung + Einhaltung von Standards Pit - Stop 7 bis 10 Sekunden 11

12 Werkzeuge TPM Total Productive Maintenance Schwerpunktprobleme und Ursachenanalyse Standardisierte Wartungspläne und Routen Detailanpassungen an der Maschine Praxis- Beispiel 12

13 Werkzeuge - Kanban Praxis- Beispiel Leer Voll 13

14 Vorher - Nachher Rüsten von Material für auf die Baustelle Jeden Morgen das gleiche; alle 8 Fahrzeuge fahren um alle Gebäude herum, bis sie alles Material gefunden und eingeladen haben Praxis- Beispiel 14

15 Vorher - Nachher Rüsten von Material und Werkzeug für das einrichten einer neuen Baustelle in einer mittleren Zimmerei Die zwei Mitarbeiter, (Monteure und ein Lehrling) rüsten während 90 Minuten alles nötige Material für eine Baustelle Praxis- Beispiel Jeden Morgen das gleiche; die Monteure sind um 07:45 immer noch am Rüsten und Zusammensuchen von Material und Werkzeugen SOLL Ziel, um 07:45 sind 80% der Monteure nicht mehr hier! 15

16 Werkzeuge SMED Schnellrüsten Analyse der Ist- Situation EKUV Analyse Internes/ externes Rüsten Spagetti Diagramm Festlegen des idealen Ablaufes Vorbereitung Vorrichtungen und Hilfsmittel (z.b. Rüstwagen, Schnellverschlüsse, etc.) Ideale Reihenfolge Zielzeit 16

17 Werkzeuge - Kanban Kanban = Karte Behältern Kanban (z.b. bei Schrauben/ Beschläge) Leerer Behälter wird gefüllt Meist 2 Behälter System (oder mehr) Karten- Kanban oder Signal Kaban (oder Kombination) Für Halbwaren (Möbelteile, Schubladen, Standard Bauelemente) Varianz nicht zu hoch, Abnahme nicht zu schwankend 17

18 Vorher - Nachher Praxis- Beispiel 18

19 Vorher - Nachher Praxis- Beispiel Arbeitsplatzgestaltung für einen Innenausbau Betrieb 19

20 Vorher - Nachher Praxis- Beispiel 20

21 Vorher - Nachher Praxis- Beispiel 21

22 Vorher - Nachher Praxis- Beispiel 22

23 Vorher - Nachher Praxis- Beispiel 23

24 Vorher - Nachher Praxis- Beispiel 24

25 Vorher - Nachher Praxis- Beispiel 25

26 Vorher - Nachher Praxis- Beispiel 26

27 Vorher - Nachher Praxis- Beispiel 27

28 Der 5S Audit - Beispiel 5-S-Audit: Ordnung+Sauberkeit Bereich / Bereichsleiter Auditteam: Vor- und Nachnamen Auditdatum: Überprüftes Merkmal / Sollzustand Punkte Bemerkung und Maßnahmen 1 Sortieren (engl. "sort") 5,7 1.1 Sind unbenutzte und unnötige Arbeitsmittel vorhanden? Sind unbenutzte und unnötige Maschinen und Betriebsmittel vorhanden? Liegen unnötige Materialien, Bestände und unbenutzte Ladungsträger vor? Werden Schränke, Regale, Werkbänke, Regal-/Schrank-/Werkbankfächer nicht mehr benutzt? Sind Behältnisse überfüllt und nicht sortenrein? Sind die Kennzahlen, Aushänge und Informationen an Kennzahlenwand, Informationswänden und Maschinen aktuell? 2 Sichtbare Ordnung (engl. "straighten") 3,7 2.1 Sind Beschilderungen und Kennzeichnungen umgesetzt? Sind Markierungen auf dem Boden vorhanden und eingehalten? Ist der Showroomgedanke umgesetzt? Ist alles leicht zugänglich und hat seinen festen Platz? Ist die Betriebseinrichtung in einem gepflegten Zustand und ist eine Grundordnung bzw. Einheitlichkeit erkennbar? 2 28

29 Projekt / Workshop / Mitarbeiter KVP Projekt Prozessübergreifende Verbesserungen KVP Workshop Mitarbeiter- KVP Verbesserungen in einzelnen Prozessen Verbesserungen innerhalb eines Arbeitsplatzes 29

30 Der KVP Workshop 3-5 Teilnehmer (Arbeitsbereich, Vor- und Nachgelagerter Bereich) Dauer 3-5 Tage Analysieren der eigenen Arbeitsabläufe Erkennen von Verschwendung Sammeln von Ideen und Lösungen Gemeinsame Umsetzung (90 %) Präsentation durch das Team 30

31 Ziele des Workshops Erkennen der Potenziale im eigenen Arbeitsablauf Erhöhen der produktiven Zeiten Verkürzen der Laufwege Verkürzen der Suchzeiten Arbeitserleichterung und Motivation für die Mitarbeiter 31

32 Fortlaufende Zeit Dauer IST Haupttätigkeit Suchen Warten Gehen Eliminieren Kombinieren Umstellen Vereinfachen Intern Extern Dauer SOLL Werkzeuge für den Workshop Spaghetti- Diagramm EKUV Analyse Ort, Datum: Ersteller: Abteilung: Anlage: Blatt-Nr.: Tätigkeit: Beschreibung EKUV-Analyse Rüsten Beispiel Nr. Arbeitsschritt Bemerkung / Maßnahmen 1 Schritt 1 0:20 20 x x 2 Schritt 2 0:40 20 x 3 Schritt 3 1:05 25 x x 4 Schritt 4 1:50 45 x x 5 Schritt 5 2:30 40 x x 6 Schritt 6 2:45 15 x 7 Schritt 7 4:

33 Fortlaufende Zeit Dauer IST Haupttätigkeit Suchen Warten Gehen Eliminieren Kombinieren Umstellen Vereinfachen Intern Extern Dauer SOLL Werkzeuge für den Workshop EKUV Analyse Ort, Datum: Abteilung: Ersteller: Anlage: Blatt-Nr.: Tätigkeit: Beschreibung EKUV-Analyse Rüsten Beispiel Nr. Arbeitsschritt Bemerkung / Maßnahmen 1 Schritt 1 0:20 20 x x 2 Schritt 2 0:40 20 x 3 Schritt 3 1:05 25 x x 4 Schritt 4 1:50 45 x x 5 Schritt 5 2:30 40 x x 6 Schritt 6 2:45 15 x 7 Schritt 7 4:

34 Warum einführen? Nur wer sich ständig hinterfragt kommt weiter Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg und das Wissen muss man nutzen Nur wer Verschwendung konsequent reduziert ist langfristig wettbewerbsfähig ist keine Einmalaktion es ist eine Grundeinstellung die langfristig wirkt Wenn jeder einzelne Mitarbeiter das Verständnis hat was ist Wertschöpfung und was Verwendung ist die Basis gelegt 34

35 Nutzen Sie die Potentiale die in Ihren Mitarbeitern stecken! 35

Glossar Lean Production Werte schaffen ohne Verschwendung KVP PULL KANBAN TPM JIT. Consulting

Glossar Lean Production Werte schaffen ohne Verschwendung KVP PULL KANBAN TPM JIT. Consulting Werte schaffen ohne Verschwendung PULL KVP JIT KANBAN TPM Consulting KVP der kontinuierliche Verbesserungsprozess Das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung ist ein eigenständiger Teil der Unternehmensphilosophie.

Mehr

Arten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH

Arten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Arten der Verschwendung Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Was ist Verschwendung? Verschwendung sind alle Tätigkeiten, für die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen! 3 Arten von Tätigkeiten Grundsätzlich

Mehr

Wertstromdesign Verschwendung beseitigen und nützliche Leistung erhöhen

Wertstromdesign Verschwendung beseitigen und nützliche Leistung erhöhen Wertstromdesign Verschwendung beseitigen und nützliche Leistung erhöhen Was ist Wertstromdesign Unter einen Wertstrom versteht man alle Aktivitäten, (sowohl wertschöpfend, als auch nicht-wertschöpfend),

Mehr

Industriewerk Biel /Bienne

Industriewerk Biel /Bienne Industriewerk Biel /Bienne Agenda 1. Einführung Kaizen 2. 5S Grundlagen 3. Praxis Beispiele 4. Fragen Einführung Kaizen Was heisst Kaizen? KAI = Veränderung ZEN = Gut / zum Besseren KAIZEN = Ständige Verbesserung

Mehr

Die 5S Methode. Der Weg zur verlustfreien Produktion. Inhouse Workshop. IMB Unternehmensberatung

Die 5S Methode. Der Weg zur verlustfreien Produktion. Inhouse Workshop. IMB Unternehmensberatung Die 5S Methode Der Weg zur verlustfreien Produktion Inhouse Workshop Methode Im Fokus steht die Vermeidung von Produktionsverlusten und Verschwendung (Such- und Wegzeiten; Stör- /Unterbrechungszeiten,

Mehr

Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene 25.09.2010/1

Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene 25.09.2010/1 25.09.2010/1 Einsatz der 5 S-Methode im Labor 25.09.2010/2 Einsatz der 5 S-Methode im Labor 1 Definition 2 Vorteile und Nachteile 3 Vorgehensweise: Ein Erfahrungsbericht 25.09.2010/3 Definition Vorteile

Mehr

Leano. Erkenne Verschwendung. Schriftenreihe für Lean Management. Die 7 Arten der Verschwendung in der Produktion 1.0

Leano. Erkenne Verschwendung. Schriftenreihe für Lean Management. Die 7 Arten der Verschwendung in der Produktion 1.0 Leano Schriftenreihe für Lean Management Erkenne Verschwendung Die 7 Arten der Verschwendung in der Produktion 1 1.0 leano 3 Erkenne Verschwendung Warum ist das wichtig? Weil die Prozesse in der Produktion

Mehr

Arbeitsplatzgestaltung mit der 5S-Methode

Arbeitsplatzgestaltung mit der 5S-Methode LEAN - mehr als nur ein Wort Arbeitsplatzgestaltung mit der 5S-Methode Dr. Sebastian Schlörke Clausthal-Zellerfeld, 16. November 2010 Präsentationsübersicht 1 Einleitung: Warum über 5S reden? 2 Was ist

Mehr

Lean-Management als Führungs- und Managementaufgabe. Springe, 30.08.2009 HKT-Sys\Veröffentlichungen///FED-Konferenz-Magdeburg-25-09-2009.

Lean-Management als Führungs- und Managementaufgabe. Springe, 30.08.2009 HKT-Sys\Veröffentlichungen///FED-Konferenz-Magdeburg-25-09-2009. Lean-Management als Führungs- und Managementaufgabe Springe, 30.08.2009 HKT-Sys\Veröffentlichungen///FED-Konferenz-Magdeburg-25-09-2009.ppt Unternehmenserfolg durch Nachhaltigkeit auch in der Krise Wie

Mehr

TPM bei Ciba Spezialitätenchemie in Lampertheim. Ciba Spezialitätenchemie Lampertheim GmbH Dr. E. Quennet

TPM bei Ciba Spezialitätenchemie in Lampertheim. Ciba Spezialitätenchemie Lampertheim GmbH Dr. E. Quennet TPM bei in Lampertheim Produktion im Werk Lampertheim Das Werk Lampertheim stellt für die Segmente Plastic Additives (PA) und Coating Effects (CE) Produkte her: Kunststoff -Additive (PA) Lack -Additive

Mehr

Optimierung in Lean. Die Optimierung ist nie zu Ende. Es geht immer besser *

Optimierung in Lean. Die Optimierung ist nie zu Ende. Es geht immer besser * Lean Schulung Durch kontinuierliche Verbesserung wird der Prozess optimiert und Muda eliminiert. Standardisierung verhindert den Rückfall auf bereits überkommene Niveaus Optimierung in Lean Die Optimierung

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

oder wie steigern Sie die Produktivität um bis zu 30%

oder wie steigern Sie die Produktivität um bis zu 30% KAIZEN oder wie steigern Sie die Produktivität um bis zu 30% Der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) Probleme werden als Aufgaben verstanden, die im Sinne der Verbesserung zu lösen sind. Die Idee

Mehr

KVP Der kontinuierliche Verbesserungsprozess. KVP Veränderung hat nur einen Beginn!

KVP Der kontinuierliche Verbesserungsprozess. KVP Veränderung hat nur einen Beginn! KVP Der kontinuierliche sprozess KVP Veränderung hat nur einen Beginn! ständige Kunden - Orientierung Orientierung zehn Gebote KVP Nichts geht ohne Entwicklung KVP Die R-Evolution des Unternehmens Die

Mehr

Die 8 Arten der Verschwendung

Die 8 Arten der Verschwendung Die 8 Arten der Verschwendung Jorge Paz Rivero Paz Rivero Training & Consulting Die 8 Arten der Verschwendung (DOWNTIME) Defects Over-Production Waiting Non-Necessary Porcessing Transportransport Inventory

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste für Teams zur Verbesserung von Qualität und Produktivität in der Produktion

I.O. BUSINESS. Checkliste für Teams zur Verbesserung von Qualität und Produktivität in der Produktion I.O. BUSINESS Checkliste für Teams zur Verbesserung von Qualität und Produktivität in der Produktion Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste für Teams zur Verbesserung von Qualität und Produktivität

Mehr

Produktbezogener Ansatz

Produktbezogener Ansatz Qualitätsmanagement Was ist Qualität? Produktbezogener Ansatz Transzendenter Ansatz Qualitätsaspekte Prozess-oder fertigungsbezogener Ansatz Kundenbezogener Ansatz weiter Wertbezogener Ansatz Produktbezogener

Mehr

Leano. Schaffe effiziente Arbeitsplätze. Schriftenreihe für Lean Management. Mit der 5S-Methode die Arbeitsplätze dauerhaft effizient gestalten 4.1.

Leano. Schaffe effiziente Arbeitsplätze. Schriftenreihe für Lean Management. Mit der 5S-Methode die Arbeitsplätze dauerhaft effizient gestalten 4.1. Leano Schriftenreihe für Lean Management Schaffe effiziente Arbeitsplätze 4 Mit der 5S-Methode die Arbeitsplätze dauerhaft effizient gestalten 4.1.0 leano 3 Was ist 5S? Die 5S-Methode ist ein Bestandteil

Mehr

RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS

RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS DIE SMED-METHODE DAS KNOW-HOW, UM DIE STILLSTANDS- ZEITEN IHRER MASCHINEN ZU KÜRZEN Formel1-Rennen werden nicht nur gewonnen,

Mehr

IRD Jahrestagung 2013

IRD Jahrestagung 2013 IRD Jahrestagung 2013 Fluch und Segen - Die acht Erfolgsfaktoren im Lean Management Nürnberg, 22. März 2013 Information Ausgangssituation Kroha GmbH Verpackungshersteller für die Pharmazie und den Gesundheitsmarkt

Mehr

wertfabrik. Was wir leisten.

wertfabrik. Was wir leisten. wertfabrik. Was wir leisten. unsere Leistung ist Mehrwert. Optimierung von > allen Unternehmensprozessen > Führungsleistung Beratung Wir sind die Schweizer Beratung für Lean Enterprise. Wir erhöhen die

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved

Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved CT BE OP Lean Management & Manufacturing Olaf Kallmeyer, Juni 2014 Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Zielsetzung von Lean@Suppliers Zielsetzung Mit dem Siemens Production System

Mehr

LEAN SIGMA. ergebniswirksam anwenden

LEAN SIGMA. ergebniswirksam anwenden LEAN SIGMA ergebniswirksam anwenden Alexander Frank TQU BUSINESS GMBH Riedwiesenweg 6 89081 Ulm Tel: 0731/9376223 Handy: 0172/8516249 E-Mail: alexander.frank@tqu.com TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen

Mehr

Lean Warehousing. Methoden und Werkzeuge für die Praxis. Prof. Dr.-Ing. Harald Augustin. LOGISTIK HEUTE Forum, CeMAT 2008, Hannover, 28.

Lean Warehousing. Methoden und Werkzeuge für die Praxis. Prof. Dr.-Ing. Harald Augustin. LOGISTIK HEUTE Forum, CeMAT 2008, Hannover, 28. Lean Warehousing Methoden und Werkzeuge für die Praxis Prof. Dr.-Ing. Harald Augustin LOGISTIK HEUTE Forum, CeMAT 2008, Hannover, 28. Mai 2008 Steinbeis-Transferzentrum i t Prozessmanagement in Produktentwicklung,

Mehr

Losfertigung vs. Einzelstückfluss

Losfertigung vs. Einzelstückfluss Losfertigung vs. Einzelstückfluss Arbeit mit großen Losgrößen Warteschlangen lange DLZ durch Lager und Puffer Reduzierung der Losgrößen + Erhöhung der Frequenz bringt Arbeit mehr zum Fließen Kontinuierliche

Mehr

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Fachhochschule öln, 1 Fachhochschule öln Inhalt» Grundlagen» Denkweisen des VP» Zyklus des VP» 4-Phasen-Modell des VP» Methoden des VP» Beispiel» Fazit 2 1 Fachhochschule öln Was ist aizen?» Das Gute Verbessern»

Mehr

Konzepte und Methoden des Supply Chain Management

Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Übung 1 Wertstromanalyse Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2014 Was ist Wertstromdesign? Wertstrom Alle Aktivitäten (sowohl wertschöpfend als auch

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

Verschwendung im Büro vermeiden

Verschwendung im Büro vermeiden Verschwendung im Büro vermeiden Auf dem Weg zum optimierten Büro Günter Herrmann 1 Günter Herrmann Bürokaufmann Studium der Sozialpädagogik Selbstständig als Veränderungsberater und Management-Trainer

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

LEAN MANUFACTURING. Teil 2 Lean Konzepte. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie.

LEAN MANUFACTURING. Teil 2 Lean Konzepte. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie. 2009 LEAN MANUFACTURING Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie Teil 2 Lean Konzepte Martin Zander 2 M. Zander Lean Manufacturing Ein Quick Guide für den schnellen

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Leseproben aus dem Buch: "Kanban mit System zur optimalen Lieferkette" Dr. Thomas Klevers, MI-Wirtschaftsbuch

Leseproben aus dem Buch: Kanban mit System zur optimalen Lieferkette Dr. Thomas Klevers, MI-Wirtschaftsbuch Im Folgenden finden Sie Leseproben aus verschiedenen Kapiteln des Buches. Zu Beginn eines jeden Ausschnitts ist das jeweilige Kapitel angegeben. Kapitel 2: Grundlegende Gestaltung Kapitel 3: Verschiedene

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Einführung von 5S. Xing-Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von 5S bei Gira. erstellt: V. Selig, August 2010 1

Einführung von 5S. Xing-Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von 5S bei Gira. erstellt: V. Selig, August 2010 1 Xing-Gruppentreffen 07.09.2010 Einführung von 5S bei Gira erstellt: V. Selig, August 2010 1 Inhalt Vorbemerkungen Das Vorbereiten der Organisation Die Hauptakteure Der Weg zu 5S bei Gira Nachhaltigkeit,

Mehr

Die 5S-Methode. Die 5S-Methode. Saubermachen und sonst Nix? oder ein weiterer Schritt auf der Leiter der kontinuierlichen Verbesserung?

Die 5S-Methode. Die 5S-Methode. Saubermachen und sonst Nix? oder ein weiterer Schritt auf der Leiter der kontinuierlichen Verbesserung? Die 5S-Methode Die 5S-Methode Saubermachen und sonst Nix? oder ein weiterer Schritt auf der Leiter der kontinuierlichen Verbesserung? Page 1 Was bedeutet die 5S-Methode? Die 5S-Methode 5S ist: eine Vorgehensweise

Mehr

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

Frage Dich jeden Tag, was Du besser machen kannst. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) als Chance für dienstleistende Betriebe

Frage Dich jeden Tag, was Du besser machen kannst. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) als Chance für dienstleistende Betriebe Frage Dich jeden Tag, was Du besser machen kannst. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) als Chance für dienstleistende Betriebe Fit For Success GmbH Gabriela Zimmermann Agenda 1. Einführung 2. Entwicklungen

Mehr

in Kooperation mit: 04. Feber 2010 unterstützt von:

in Kooperation mit: 04. Feber 2010 unterstützt von: PROJEKTPRÄSENTATION Seminarreihe KVP-Netzwerk Lavanttal 04. Feber 2010 Was ist das KVP-Netzwerk Lavanttal KAIZEN Führungskräfte, die auf Kultur, Respekt, Kooperation, Werte, Entwicklung und authentische

Mehr

Produktions- Optimierungs- Workshop Lean - Praxis - Methoden- Training vom Praktiker für die Führungskräfte

Produktions- Optimierungs- Workshop Lean - Praxis - Methoden- Training vom Praktiker für die Führungskräfte Produktions- Optimierungs- Workshop Lean - Praxis - Methoden- Training vom Praktiker für die Führungskräfte Zielsetzung: aktive Einbindung der Mitarbeiter in die. Verbesserung der Arbeitsplätze Optimierung

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? -

Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? - Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? - Steigerung der Patientenorientierung mit Lean Management Dem Kostendruck entgegenwirken Lean Prinzipien haben überall

Mehr

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics. KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics. KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation Lean-Management / KVP Lean- Management/ KVP KVP als strategische Initiative

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

LEAN IN. ELBE Aerospace ConsulDng GmbH, Hamburg. 06.07.15 page 1 Copyright 2015 ELBE Aerospace GmbH. All rights reserved

LEAN IN. ELBE Aerospace ConsulDng GmbH, Hamburg. 06.07.15 page 1 Copyright 2015 ELBE Aerospace GmbH. All rights reserved LEAN IN ELBE Aerospace ConsulDng GmbH, Hamburg page 1 Agenda Philosophie Ziel Prinzipien Tools Vorgehen Agenda page 2 Lean Philosophie - wann - wo - wie - warum? Veränderung/ Wirkungsgrad - WeWbewerbsfähigkeit

Mehr

LEAN praxisnah erleben

LEAN praxisnah erleben LEAN praxisnah erleben 22. März 2012 Sindelfingen Gastreferent: Arnd D. Kaiser KAIZEN am Arbeitsplatz Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will. Galileo Galilei Veränderungen

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Schriftgutorganisation, Akten- und Dokumentenmanagement. Mehr Effizienz, mehr Leistung, mehr Erfolg.

Schriftgutorganisation, Akten- und Dokumentenmanagement. Mehr Effizienz, mehr Leistung, mehr Erfolg. Schriftgutorganisation, Akten- und Dokumentenmanagement Mehr Effizienz, mehr Leistung, mehr Erfolg. Schriftgutorganisation, Akten- und Dokumentenmanagement Zeitersparnis durch die MAPPEI-Methode Zeitgewinn:

Mehr

Leano. Schriftenreihe für Lean Management 88.1.0. Reduziere die Rüstzeiten. Die SMED-Methode

Leano. Schriftenreihe für Lean Management 88.1.0. Reduziere die Rüstzeiten. Die SMED-Methode Leano Schriftenreihe für Lean Management Reduziere die Rüstzeiten Die SMED-Methode 88.1.0 leano 3 Reduzierung der Rüstzeiten Warum ist das wichtig? Die Kunden verlangen zunehmend nach einer großen Auswahl

Mehr

Die neue Poststellenorganisation. Six-Sigma und Poka Yoke

Die neue Poststellenorganisation. Six-Sigma und Poka Yoke Die neue Poststellenorganisation Six-Sigma und Poka Yoke 1 ERGO in Kürze: 100.000.000 Blatt Scannvolumen 50.000 Briefe durchschnittl. am Tag 3 Standorte mit Posteingang Marktführer in Kranken und Rechtsschutz

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04

Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04 Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04 Hinweise: Die Klausur

Mehr

bei der Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG Steffen Pruchnik

bei der Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG Steffen Pruchnik 5S bei der Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG 06.02.2013 Steffen Pruchnik 1 Agenda Was ist 5S? 5S bei DFF In Gemba 2 Das Lean-Haus Poka Yoke 0 Fehler Lean Kultur Fluss Takt Pull Andon Mgmt Info Center Autono

Mehr

Büro-Organisation leicht gemacht

Büro-Organisation leicht gemacht Büro-Organisation leicht gemacht Ablage und Archivierung optimieren Dies ist Ihr Vortrag, wenn 1 sich das Papier auf Ihrem Schreibtisch stapelt. 2 Sie Unterlagen immer erst suchen müssen. 3... Sie Ihr

Mehr

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel) Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,

Mehr

Einführung von Lean Six Sigma Stephan Froidevaux

Einführung von Lean Six Sigma Stephan Froidevaux Stephan Froidevaux Leiter-Group-QM Ammann / KVP-Manager Ammann Schweiz AG 1 Das Referat zeigt die Implikationen bei Führungswechseln sowie die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Vorgehensweisen auf:

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010 Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen

Mehr

FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN

FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN Inhalt 104 Zutatenkarten (11 Sorten: 2, 2, 3, 3, 4, 4, 5, 5, 6, 8, 10) Ziel Ziel des Spieles ist es, drei Zutaten zu komplettieren und so als Erster sein Experiment erfolgreich

Mehr

Grundlagen Kaizen, Lean Management

Grundlagen Kaizen, Lean Management 17. Internationales Holzbau-Forum 11 Grundlagen Kaizen, Lean Management J. Schmid 1 Grundlagen Kaizen, Lean Management Lean Excellence in der Produktion Economie des moyens en production Joachim Schmid

Mehr

OSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer

OSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer OSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer Inhalt Beschreibung... 2 Beginn der Nutzung... 2 OSF Integrator für Btracking und Salesforce... 3 1. Fügen Sie Rechnungs- und Versandadressen

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

HR-Herausforderungen meistern

HR-Herausforderungen meistern HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s!

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! SunEnergy Europe GmbH Das Energiepaket M mit 5 kwp Leistung bei der Arbeit, fertig montiert auf einem Carportdach: 20 Solarmodule produzieren leise und

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

Einrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank

Einrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank Einrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank Schritt 1: Rufen Sie in Bank X den Menüpunkt Ablage/Neue Kontenmappe auf. Es erscheint dieser Dialog: Es erscheint folgender Dialog,

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien Offene Seminare 2011 Der PDCA-Zyklus von Deming ist die geforderte Grundlage der Prüforgane im Sinne des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). Viele Unternehmen

Mehr

Kaizen auch bei Ihnen?

Kaizen auch bei Ihnen? Administrative Ihr Unternehmen Kaizen auch bei Ihnen? Kaizen was ist das? Administrative Aus dem Japanischen Kai = Veränderung Zen = zum Besseren In Europa KVP = Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Alltägliche

Mehr

LEAN GAMES. 5S Wer sucht der findet

LEAN GAMES. 5S Wer sucht der findet 5S Wer sucht der findet Die Teilnehmer erhalten die Aufgabe innerhalb einer vorgegebenen Zeit bestimmte Zahlen anzukreuzen. Aufgrund eines chaotischen Aufgabenblattes ist die Aufgabe aussichtslos. Schritt

Mehr

Qualitätsmanagement ISO 9001

Qualitätsmanagement ISO 9001 Qualitätsmanagement ISO 9001 Vorteile und Nutzen der Normenreihe in Ihrer Anwaltskanzlei Die Bedeutung der ISO 9001 Unternehmen befinden sich im Umbruch, traditionsreiche Produktionsstandorte werden aufgegeben,

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

LEAN bei CEVA Logistics. LEAN by CEVA Logistics

LEAN bei CEVA Logistics. LEAN by CEVA Logistics LEAN bei CEVA Logistics LEAN Definition LEAN macht es möglich, aus allen Perspektiven auf unsere Arbeitsabläufe zu blicken. Das Ziel von LEAN ist es, unsere Kosten zu reduzieren und unseren Kundenservice

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

Dies ist nur ein Beispielfall!

Dies ist nur ein Beispielfall! Der OEE-Wert (Overall Equipment Effectiveness) ist eine Kennzahl zur Berechnung und Analyse der Produktivität einer Maschine/Person u.ä. anhand eines Leistungswirkungsgrades! Er ermöglicht Ihnen klare

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

LÖSUNGEN FÜR IHREN STAHLBEDARF. Qualitätspolitik

LÖSUNGEN FÜR IHREN STAHLBEDARF. Qualitätspolitik Winkelmann Metal Solutions GmbH Winkelmann Metal Solutions GmbH Heinrich-Winkelmann-Platz 1 59227 Ahlen E-Mail: info@winkelmann-materials.de Internet: www.winkelmann-materials.de Winkelmann Metal Solutions

Mehr

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens!

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! IOO % ästezufriedenheit Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! MIT Gäste BAROMETER Systems sind 100 % Gästezufriedenheit möglich!

Mehr

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr