Das Gastgewerbe unsere Branche in Thüringen
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- Charlotte Linden
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1 Das Gastgewerbe unsere Branche in Thüringen 11. Juni 2015 Dirk Ellinger Hauptgeschäftsführer DEHOGA Thüringen e.v. 1
2 Wir sind Unternehmerverband, Dienstleister und Wirtschaftsunternehmen! Delegiertenversammlung 16. November
3 Die regionale Gliederung Hotrec Bundesverband Landesverbände Kreisverbände Mitglieder Dienstleister für den einzelnen Betrieb 1. Organisation des DEHOGA Thüringen Dienstleister für den einzelnen Betrieb Ehrenamtsseminar 10. Februar
4 DEHOGA BUNDESVERBAND Wir machen Branchenpolitik Wer wir sind... Hinter dem DEHOGA Bundesverband steht mit dem Gastgewerbe in Deutschland eine wachsende Dienstleistungsbranche überwiegend mittelständischer Prägung. Über Betriebe mit fast 1,7 Million Beschäftigten und über Auszubildenden das Gastgewerbe ist ein starkes Stück Wirtschaft und das Rückgrat der heimischen Tourismusindustrie. Dienstleister für den einzelnen Betrieb So vielfältig wie das Gastgewerbe selbst vom klassischen Restaurant über die Gemeinschaftsverpflegung bis zur System-und Sternegastronomie, von der Frühstückspension über das Ferien- und das Tagungs- bis zum Luxushotel so vielfältig sind auch die Aufgabenfelder und Einsatzbereiche des DEHOGA. 4
5 DEHOGA BUNDESVERBAND Wir machen Branchenpolitik Wer wir sind... Der DEHOGA gliedert sich in 17 Landesverbände und zwei Fachverbände Hotelverband Deutschland (IHA) und UNIPAS (Union der Pächter von Autobahn- Service-Betrieben). Darüber hinaus vertreten die fünf Fachabteilungen im DEHOGA Bundesverband Systemgastronomie, Gemeinschaftsgastronomie, Discotheken, Dienstleister für den einzelnen Betrieb Bahnhofsgastronomie und Catering die speziellen Belange ihrer Mitglieder. In Berlin und Brüssel ist der DEHOGA anerkannter Gesprächspartner für Politik, Presse, Verwaltung, die Interessenverbände der gewerblichen Wirtschaft sowie für die interessierte Öffentlichkeit. DEHOGA BUNDESVERBAND Wir machen Branchenpolitik Was wir tun... Wir machen Branchenpolitik! Als Unternehmer- und Berufsorganisation nehmen wir die berechtigten Interessen von Hotellerie und Gastronomie in der Bundesrepublik wahr. Dienstleister für den einzelnen Betrieb Wir setzen uns ein für die Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen und eine gute Wirtschaftspolitik, deren Ziel der unternehmerische Erfolg ist. Ergänzt durch vielfältige Marketingaktionen, schaffen wir damit die Grundlagen für Dienstleistung und Service auf höchstem Niveau. Ob Arbeitsmarkt-oder Tarifpolitik, Aus-und Weiterbildung, Recht und Steuern, Umweltschutz und Urheberrecht, der DEHOGA spricht mit starker Stimme für die Hotellerie und Gastronomie. Als moderner Dienstleister arbeiten wir dabei von der Orts- bis zur Bundesebene Hand in Hand. 5
6 DEHOGA BUNDESVERBAND Wir machen Branchenpolitik Was wir wollen... Das Ziel unserer Branchenpolitik ist es, Gegenwart und Zukunft des Gastgewerbes zu sichern. Wir empfehlen uns als verantwortungsvolle Mitgestalter dergesellschaft. Mit Dienstleister für seinem Engagement leistet der DEHOGA wirkungsvolle den einzelnen Betrieb Beiträge zur Sicherung der Arbeitsplätze und der Lebensqualität in Deutschland. Auch zukünftig werden Hotellerie und Gastronomie mit ihrenüberdurchschnittlichen Investitionen nicht nur im Bereich der Ausbildung und bei der Schaffung von Arbeitsplätzen in Deutschland ihrer Verantwortung voll gerecht. DEHOGA BUNDESVERBAND Dienstleister für den einzelnen Betrieb 6
7 DEHOGA BUNDESVERBAND Fachabteilungen des DEHOGA Bundesweit tätige Unternehmen und Betriebe mit überregionalen Anliegen können neben der Mitgliedschaft in den Landesverbänden direkt beim DEHOGA Bundesverband in Fachabteilungen und Fachverbänden eine Plusmitgliedschaft erwerben. - Systemgastronomie - Gemeinschaftsgastronomie - Discotheken - Bahnhofsgastronomie - Catering Dienstleister für den einzelnen Betrieb DEHOGA BUNDESVERBAND Die regionale Gliederung Der DEHOGA gliedert sich in 17 Landesverbände und drei Fachverbände: Hotelverband Deutschland (IHA), UNIPAS (Union der Pächter von Autobahn- Service-Betrieben) und V.I.C. (Verband der Internationalen Catererin Deutschland). Dienstleister für den einzelnen Betrieb Die Landesverbände mit über 600 Orts-, Kreis-und Bezirksverbänden gewährleisten die optimale Interessenvertretung gegenüber Kommune, Kreis, Bezirk und Land. 7
8 HOTELVERBAND DEUTSCHLAND Der Hotelverband Deutschland (IHA) ist der Branchenverband der Hotellerie. Ihm gehören rund führende Hotelsdes mittleren und oberen Marktsegments aus Individual-, Kooperations- und Kettenhotellerie an. Der Hotelverband vertritt die Interessen der Hotellerie auf nationaler und internationaler Ebene gegenüber Politik und Öffentlichkeit und unterstützt seine Mitglieder exklusiv mit professionellen und spezialisierten Dienstleistungen. Dienstleister für den einzelnen Betrieb HOTELVERBAND DEUTSCHLAND Leitbild Das Reiseland Deutschland wird bei Gästen aus dem Inland und Reisenden aus aller Welt immer beliebter. Der Hotellerie kommt dabei eine Schlüsselposition im Inlandstourismus zu. Ansprechpartner der Politik Dienstleister für den einzelnen Betrieb Eine der historischen Erklärungen für das Wort Lobbying geht auf die Vorhalle (Lobby) des Willard Hotels in Washington, D.C., zurück, wo sich Abgeordnete und Wirtschaftsvertreter in der Nähe des Parlamentsgebäudes zu informellen Gesprächen trafen. Im Sinne eines modernen Lobbying-Begriffsist der Hotelverband ein wichtiger Interessenvertreter der Hotellerie gegenüber Parlament, Ministerien und Behörden auf nationaler und internationaler Ebene. Transparent und offen unterstützt der Verband Politiker und Beamte regelmäßig mit seinem Expertenwissen, um eine sachgerechte Beurteilung branchenrelevanter Belange zu gewährleisten. Der Hotelverband nimmt an öffentlichen Anhörungen teil und wirkt über Stellungnahmen zu aktuellen Gesetzgebungsverfahren an der Gestaltung des Rechtsrahmens für das Beherbergungsgewerbe mit. 8
9 DEHOGA Thüringen Branchenvertretung für alle Betriebe Dienstleister für den einzelnen Betrieb Partner für die Gemeinschaft 9
10 DEHOGA Thüringen Die Grundlagen Wir sind ein Verein Wir sind ein Berufsverband Wir sind Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Wir haben ein Leitbild als Grundlage unserer Arbeit Wir haben klare Aufgaben... 10
11 TOP 5 Geschäftsbericht 2011 HOTELFACHSCHULE ERFURT BERUFSSCHULE In unserer Berufsschule wird der Unterricht für folgende Berufsgruppen angeboten: Koch/Köchin Restaurantfachmann/frau Hotelfachmann/frau Hotelfachmann/frau für Abiturienten/innen (2 Jahre) Hotelkaufmann/frau Fachkraft im Gastgewerbe PRAXISORIENTIERT ERFOLGREICH SPANNEND 11
12 HOTELFACHSCHULE ERFURT Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in im Hotel- und Gaststättengewerbe Zusätzliche Fachhochschulreife, Ausbildereignung Vollzeit (2 Jahre) oder Teilzeit (4Jahre) PRAXISORIENTIERT ERFOLGREICH SPANNEND FACHSCHULE FÜR ERZIEHUNG, BEWEGUNGSPÄDAGOGIK & ERNÄHRUNG 12
13 Angebote rund um Aus- und Weiterbildung Angebote rund um Aus- und Weiterbildung 13
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15 EVENTSEMINARE ERLEBNISSEMINARE & VIELES MEHR wie z.b. ISS DOCH KINDERLEICHT Kochen in einer Profiküche Tische eindecken Serviettenformen kreativ gestalten u.v.m. BLAMIEREN, WAR GESTERN Überzeugen mit Stil, Etikette und der perfekten Kleidung Profitiere von guten Umgangsformen Punkte mit Knigges Tisch- und Esskultur KLOß-WORKSHOP für die Firma, den Verein, Familie oder Freunde! Original Thüringer Klöße gemeinsam zubereiten Erlangen des Titels Doktor der Kloßologie DEHOGA Eventseminare Thüringen -Beteiligungen Gar nicht lammfromm Journalisten kochten Lamm am 01. September
16 Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland 16
17 Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland 17
18 Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland
19 Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland 19
20 Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland 20
21 DIHK-Entwicklung neu abgeschlossener Ausbildungsverträge DIHK-Entwicklung neu abgeschlossener Ausbildungsverträge 21
22 DIHK-Entwicklung Ausbildungsverhältnisse Prüfungsteilnehmer / Bestehensquote
23 DIHK-Ausbildungsverträge 2014 DIHK-Entwicklung neu begonnene Ausbildungsverhältnisse 23
24 Situation und Entwicklung des Gastgewerbes in Thüringen Aktuelle Situation: ausgeprägte kleinbetriebliche Struktur 95% der Betriebe haben einen Jahresumsatz unter 500 T 5% der Betriebe erwirtschaften 37% des Umsatzes Entwicklung seit 2005: Zahl der Betriebe geht kontinuierlich zurück (- 8,8%) reale Umsatzeinbußen von Ø mehr als 1% pro Jahr Beherbergung schneidet besser ab als Gastronomie Fazit: Umsatz pro Betrieb von 140 T auf 154 T gestiegen (seit 2005) Marktbereinigung bringt noch keine nachhaltige Verbesserung Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Umsatzsteuerstatistik, Erfurt, 2012 Zahl der Betriebe und Umsätze im Vergleich Thüringen Deutschland Zahl der Betriebe Umsatz gesamt in Mio. 872, ,0 Umsatz pro Betrieb in T 154,4 272,7 72 % des Branchenumsatzes entfallen auf 5 Angebotsarten: Restaurants mit Bedienung 30,8 % Hotels 15,2 % Schankwirtschaften 9,2 % Gasthöfe 8,3 % Imbissstuben 8,3 % Quelle: Umsatzsteuerstatistik 2010, Thüringer Landesamt für Statistik (Hrsg.), Erfurt,
25 Herausforderungen der Branche zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit Quelle: Sparkassen-Tourismusbarometer Ostdeutschland 2014 Quelle: Sparkassen-Tourismusbarometer Ostdeutschland
26 Beschäftigte im Thüringer Gastgewerbe insgesamt Beschäftigte im Thüringer Gastgewerbe insgesamt Art der Beschäftigung Zahl der Beschäftigten Sozialversicherungspflichtig - Vollzeit Sozialversicherungspflichtig - Teilzeit Geringfügig - Minijobs In Ausbildung Nicht sozialversicherungspflichtig Aushilfen Unabhängig und unentgeltlich Inhaber und deren Familienangehörige Insgesamt Quelle: dwif, Thüringer Landesamt für Statistik, Erwerbstätigenrechnung, Bundesagentur für Arbeit, Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten. Entwicklung der Ausbildungsverträge in touristischen Ausbildungsberufen auf Bundesebene Quelle: DIHK 26
27 Anzahl der Vollzeitarbeitsverhältnisse Beliebtheit des Gastgewerbes bei Jugendlichen 27
28 Image der Tourismusbranche Weiterbildung - insgesamt Schwerpunkt der Weiterbildung: Berufsspezifische Fertigkeiten Unternehmen beteiligten sich an der Online-Umfrage: Davon aus dem Gastgewerbe: 8 Prozent (= Betriebe) Quelle: Ergebnisse einer IHK_Online-Unternehmensbefragung im Februar
29 Bildungshintergrund Fachkräftemangel in der Branche nimmt immer mehr zu Quelle: Sparkassen-Tourismusbarometer Ostdeutschland 2014 Bildungshintergrund bzw. Notwendigkeit Bildungshintergrund bzw. Notwendigkeit Quelle: Sparkassen-Tourismusbarometer Ostdeutschland
30 Quelle: Sparkassen-Tourismusbarometer Ostdeutschland 2014 Service und Qualität: Gute Ausgangslage mit Potential Potenzial Auswertung des Sparkassen-Tourismusbarometer Ostdeutschland 2014 TrustYou-Score (= Index, der Kundenbewertungen von ca. 30 Online-Hotelbewertungsportalen zusammenfasst) weist hohe Gästezufriedenheit mit den ostdeutschen Destinationen nach drei der fünf Länder liegen nur auf dem Niveau von Deutschland insgesamt zwischen einzelnen Regionen gibt es deutliche Unterschiede. Entwicklung von Service und Qualität sind auf gutem Weg Bei der Freundlichkeit des Hotelpersonals sind ostdeutsche Bundesländer Vorreiter Quelle: Sparkassen-Tourismusbarometer Ostdeutschland
31 Konjunkturumfrage Wintersaison 2014/2015 und Ausblick auf die Sommersaison 2015 im Gastgewerbe des Freistaates Thüringen 1. Gastronomie 2. Hotellerie Brennpunkte im Hotel- und Gaststättengewerbe 1. Mindestlohn 2. Allergenkennzeichnung Befragungszeitraum: Kurzbeschreibung des Inhaltes: Die Konjunkturumfrage Beherbergung und Gaststätten Deutscher Hotel-und Gaststättenverband Winter 2014/2015 stellt die Ergebnisse der Konjunkturumfragen in den Bereichen "Beherbergung" und "Gastronomie" der DEHOGA-Landesverbände für das Winterhalbjahr 2014/2015 mit Ausblick auf die Sommersaison 2015 dar. Fragenbereiche waren u.a.: Betriebsart, Beurteilung der aktuellen Geschäftslage, Erwartungen für die zukünftige Geschäftslage, aktuelle Problembereiche im Unternehmen sowie eine Abfrage zu offenen Stellen im Unternehmen. Kurzbeschreibung der Methode:Die Daten wurden vom Institut für Management und Tourismus im Auftrag des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes mittels einer Online-Befragung von rund Mitgliedern des DEHOGA (Hotels und Gaststätten) deutschlandweit erhoben. Weitere Informationen zur Methodik sind dem beigefügten Dokument zu entnehmen. Bezugsraum:Baden-Württemberg (Bundesland); Bayern (Bundesland); Berlin (Bundesland); Brandenburg (Bundesland); Bremen (Bundesland); Hamburg (Bundesland); Hessen (Bundesland); Mecklenburg-Vorpommern (Bundesland); Niedersachsen (Bundesland); Nordrhein-Westfalen (Bundesland); Rheinland-Pfalz (Bundesland); Sachsen (Bundesland); Sachsen-Anhalt (Bundesland); Schleswig-Holstein (Bundesland); Thüringen (Bundesland); Lippe (Kreis) 31
32 Die Situation des Gastgewerbes im Freistaat Thüringen Herausforderungen und Chancen Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Hotellerie Aktuell : Vergleich : Vergleich : Vergleich : Betriebe Betriebe Betriebe Betriebe 105 Betriebe Ferienunterkünfte Pensionen Gasthöfe Hotels garnis Hotels Anzahl Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Stand 06/
33 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Gastronomie Aktuell : Betriebe Betriebe Vergleich : Betriebe Vergleich : Betriebe Schankwirtschaften Caterer und Erbringung sonstiger Verpflegungsdienstleistungen Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Cafés, Eissalons u. Ä Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Stand 05/2015 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe 120 Umsatz und Beschäftigte im Thüringer Gastgewerbe Jan FebMrzAprMaiJun Jul 12 Aug 12 SepOktNovDez Jan Feb 13 MrzAprMaiJun Jul 13 Beschäftigte Aug 13 SepOktNovDez Jan Umsatz Feb 14 MrzAprMaiJun Jul 14 Aug 14 SepOktNovDez Jan FebMrz Bezug: 2010 =100 % Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 33
34 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Entwicklung Thüringer Gastgewerbe Umsatz nominal - 2,3 + 0,7 0,0-2,5 + 0,1 + 0,4-3,7 + 0,3 +0,6 +3,2 real -3,3-0,7-2,6-5,0-1,9-2,2-5,1-1,6-1,7 +1,0 Beschäftigte + 0,4-1,1-0,4-7,4 + 3,4-1,2-3,1-1,3-1,7-0,8 Umsatzentwicklung (real) 2010 auf Basis 2005: 81,8 % Beherbergung: 88,1 % Gastronomie: 78,5 % Umsatzentwicklung (nominal) 2010 auf Basis 2005: 89,4 % Umsatzentwicklung (real) 2014 auf Basis 2010: 93,3 % Beherbergung: 90,4 % Gastronomie: 95,0 % Umsatzentwicklung (nominal) 2014 auf Basis 2010: 101,0 % Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Stand
35 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Stand: 06/2015 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Ankünfte und Übernachtungen in Thüringen Ankünfte ,7% -0,8% + 7,0% Übernachtungen ,8% -1,4% + 4,5% ,5% ,2% ,4% ,9% Ankünfte ,7% + 2,6% + 0,9% Übernachtungen ,4% + 1,1% + 2,4% ,6% ,6% Entwicklung Gästeankünfte 2005 zu 2014: 17,49 % Entwicklung Gästeübernachtungen 2005 zu 2014: 10,91 % ,0 % ,0 % Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 35
36 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Thüringer Gastgewerbe im 1. Quartal Beherbergung und Gastronomie mit Umsatzplus Die Unternehmen des Gastgewerbes setzten im 1. Quartal 2015 real 4,1 Prozent mehr um als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Nominal (zu jeweiligen Preisen) erreichte nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes das Gastgewerbe einen Zuwachs von 6,6 Prozent. Inflationsrate in Thüringen im Mai auf 1,1 Prozent gestiegen Die Verbraucherpreise stiegen im Monat Mai im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,1 Prozent. Im April betrug die Jahresteuerungsrate 0,7 Prozent. Binnen Monatsfrist stieg der Verbraucherpreisindex nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik um durchschnittlich 0,2 Prozent und erreichte einen Indexstand von 106,9 Prozent (Basis 2010=100). Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Pressemitteilung 123 und 125/2015 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Pressemitteilung 123 und 125/
37 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Pressemitteilung 123 /2015 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 37
38 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Pressemitteilung 123 /2015 Ergebnisse Konjunkturumfrage: Gaststättengewerbe Quelle: Eigene 38
39 Ergebnisse Konjunkturumfrage: Gaststättengewerbe Betriebstypen Betriebe Restaurant/Speisewirtschaft 81,6 12,5 5,2 0,7 Getränkegeprägt 12,5 Sonstige 5,2 81,6 Keine Angabe 0,7 Restaurant/Speisewirtschaft Getränkegeprägt Betriebe Sonstige Keine Angabe n = 134 Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage: Gaststättengewerbe Umsatzhöhe Betriebe bis ,0 bis ,2 bis ,9 bis 1 Mio 10,4 bis 2 Mio 2,2 über 2 Mio 0,7 21,6 Keine Angabe 0,7 2,2 10,4 21,6 14,9 17,2 33,0 bis bis bis bis 1 Mio bis 2 Mio über 2 Mio Keine Angabe n= 134 Angaben in % 39
40 Ergebnisse Konjunkturumfrage: Gaststättengewerbe Betriebsart Individualgastronomie Betriebe 82,1 4,5 13,4 Markengastronomie 4,5 Keine Angaben 13,4 82,1 Individualgastronomie Markengastronomie Keine Angaben n=134 Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage: Gaststättengewerbe Entwicklung der zurückliegenden Saison im Gaststättengewerbe (Winter 2014/2015) Gesamtbeurteilung Vergleich Winter 2013/2014 Vergleich Winter 2012/2013 befriedigend 48,5 42,0 46,5 31,3 48,5 schlecht 20,1 30,6 28,5 gut 31,3 25,5 25,0 Saisonbetrieb (Winter geschlossen) n=134 Angaben in % / 1,9 / 20,1 befriedigend schlecht gut Die Stimmung hat sich leicht verbessert! Dezemberentwicklung und erstes Quartal war besser als im Vorjahr. 40
41 Ergebnisse Konjunkturumfrage: Gaststättengewerbe Entwicklung der zurückliegenden Saison im Gaststättengewerbe (Winter 2014/2015) Rubrik gesunken gleich gestiegen Gästeanzahl 38,1 49,3 12,7 Umsatz 35,3 44,4 20,3 Preise für Speisen und Getränke 0,0 48,9 51,1 Mitarbeiter 22,6 66,9 10,5 Ertrag 50,4 39,8 9,8 Investition 32,5 51,3 16,2 N= 191 Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage: Gaststättengewerbe Vergleich Entwicklung der zurückliegenden Saison im Gaststättengewerbe (Winter 2013/2014) Rubrik gesunken gleich gestiegen Gästeanzahl 45,5 40,2 14,3 Umsatz 44,8 37,7 17,5 Preise für Speisen und Getränke 3,2 71,5 25,3 Mitarbeiter 22,7 72,8 4,5 Ertrag 55,2 35,1 9,7 Investition 32,5 51,3 16,2 N= 200 Angaben in % 41
42 Ergebnisse Konjunkturumfrage: Gaststättengewerbe Entwicklung für die kommende Saison Sommer 2015 Gesamtbeurteilung Vergleich Sommer 2014 Vergleich Sommer ,4 gleich bleibend 58,2 47, ,2 günstiger 25,4 31,8 23,5 25,4 ungünstiger 16,4 19,7 20,5 Saisonbetrieb (Winter geschlossen) / 0,7 / gleich bleibend günstiger ungünstiger n=134 Angaben in % Die Stimmung ist dennoch vorsichtig optimistisch und vom Prinzip Hoffnung geprägt! Ergebnisse Konjunkturumfrage: Gaststättengewerbe Erwartungen für die kommende Saison Sommer 2015 Rubrik wird sinken gleichbleibend wird steigen Gästeanzahl 21,8 54,9 23,3 Umsatz 24,1 46,6 29,3 Preise für Speisen und Getränke 3,0 60,9 36,1 Mitarbeiterzahl 10,6 78,8 10,6 Ertrag 31,3 56,6 12,2 Investition 34,8 53,0 12,1 Angaben in % N= 191 Ertragserwartungen bedenklich... 42
43 Ergebnisse Konjunkturumfrage: Gaststättengewerbe Vergleich Erwartungen für die Saison Sommer 2014 Rubrik wird sinken gleichbleibend wird steigen Gästeanzahl 17,3 52,6 30,1 Umsatz 19,9 44,8 35,3 Preise für Speisen und Getränke 0,0 71,2 28,8 Mitarbeiterzahl 7,7 80,1 12,2 Ertrag 32,7 43,6 23,7 Angaben in % N= 200 Ertragserwartungen waren optimistischer! Investition 30,1 53,2 16,7 Ergebnisse Konjunkturumfrage: Gaststättengewerbe Die Probleme des Gaststättengewerbes 14,00 13,2 13,0 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00 8,9 8,9 8,1 7,9 7,6 7,4 6,6 n = 393 N=134 Angaben in % 4,8 4,6 3,1 2,8 2,5 0,5 Arbeitszeitdokumentation Personalgewinnung Betriebskosten Mindestlohn Energiekosten Allergenkennzeichnung Personalkosten tägliche Höchstarbeitszeit Steuern/Sozialabgaben Weniger Gäste Weniger Umsatz pro Gast Behördliche Auflagen Preispolitik Finanzierung/Liquidität Stornierungen 43
44 Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Quelle: Eigene Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Ziel 2010 waren 10 Mio Übernachtungen. Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Stand
45 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Stand Ergebnisse Konjunkturumfrage: Hotellerie Befragte Betriebsformen Beherbergungsgewerbe Marktsegment Betriebe Sonstige 28,7 Geschäftshotel 14,8 Stadthotel 18,9 Ferien-/Ressorthotel 19,7 Keine Angaben 5,7 Tagungshotel 4,9 Wellness-/Kurhotel 4,9 Design-/Themenhotel 1,6 Budgethotel/Hostel 0,8 n = 122 Angaben in % 4,9 5,7 12,2 4,9 0,8 1,6 18,9 28,7 14,8 Sonstige Geschäftshotel Stadthotel Ferien-/Resorthotel keine Angaben Tagungshotel Wellness-/Kurhotel Budgethotel/Hostel Design- /Themenhotel 45
46 Ergebnisse Konjunkturumfrage: Hotellerie Befragte Betriebsgröße Beherbergungsgewerbe Zimmeranzahl Betriebe bis 20 Zimmer bis 20 Zimmer 47,9 bis 40 Zimmer 27,3 bis 80 Zimmer 7,4 1,7 2,5 5,8 7,4 7,4 47,9 bis 40 Zimmer bis 80 Zimmer bis 120 Zimmer 7,4 bis 120 Zimmer bis 200 Zimmer 5,8 27,3 bis 200 Zimmer mehr als 200 Zimmer 1,7 > 200 Zimmer Keine Angaben 2,5 keine Angabe n = 121 Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage: Hotellerie Befragte Betriebsarten Beherbergungsgewerbe Betriebsart Betriebe 8,2 3,3 Hotel Hotel 63,1 7,4 Pension/Hostel Pension/Hostel 18,0 Hotel Garni 7,4 Gasthof 8,2 18,0 63,1 Hotel Garni Gasthof Sonstige 3,3 Sonstige n=122 Angaben in % 46
47 Ergebnisse Konjunkturumfrage: Hotellerie Entwicklung der zurückliegenden Saison im Beherbergungsgewerbe (Winter 2014/2015) Gesamtbeurteilung Vergleich Winter 2013/2014 Vergleich Winter 2012/2013 befriedigend 38,2 41,3 42 schlecht 19,8 31, ,1 38,2 gut 42,1 24, ,8 Saisonbetrieb (Winter geschlossen) / 2,2 / befriedigend schlecht n= 121 Angaben in % Die Stimmung in der Hotellerie ist besser als in der Gastronomie, aber sehr unterschiedlich zwischen Regionen und Betrieben. gut Ergebnisse Konjunkturumfrage: Hotellerie Entwicklung der zurückliegenden Saison im Hotelgewerbe (Winter 2014/2015) Rubrik gesunken gleich gestiegen Zimmerauslastung 39,2 39,2 21,7 Zimmerpreise 1,7 65,0 33,3 Umsatz 36,7 35,8 27,5 Mitarbeiterzahl 23,5 63,9 12,6 Ertrag 49,2 35,8 15,0 Investitionen 29,2 51,7 19,2 Ertragssituation problematisch! N=191 Angaben in % 47
48 Ergebnisse Konjunkturumfrage: Hotellerie Vergleich Entwicklung der zurückliegenden Saison im Hotelgewerbe (Winter 2013/2014) Rubrik gesunken gleich gestiegen Zimmerauslastung 54,1 30,3 15,6 Zimmerpreise 8,2 77,6 14,2 Umsatz 51,9 31,1 17,0 Mitarbeiterzahl 18,5 74,8 6,7 Ertrag 61,5 25,9 12,6 Investitionen 31,1 46,7 22,2 Ertragssituation problematisch! n = 170 Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage: Hotellerie Erwartungen für die kommende Saison Sommer 2015 Gesamtbeurteilung Vergleich Sommer 2014 gleich bleibend Vergleich Sommer ,8 47,1 52 günstiger 22,5 37,7 35 ungünstiger 21,7 15, ,7 22,5 55,8 n=120 Angaben in % Die Stimmung ist eher gleich bleibend auf einem leider niedrigen Niveau, dennoch im Vergleich zu den Erwartungen der Vorjahre eher pessimistisch. gleich bleibend günstiger ungünstiger 48
49 Ergebnisse Konjunkturumfrage: Hotellerie Erwartungen für die kommende Saison Sommer 2015 Rubrik wird sinken wird steigen Zimmerauslastung 23,1 52,1 24,8 Zimmerpreis 0,8 70,2 28,9 Umsatz 23,1 42,1 34,7 Mitarbeiterzahl 13,3 79,2 7,5 Ertrag 34,7 45,5 19,8 Investition 36,4 47,1 16,5 Ertragserwartungen bedenklich... N=191 Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage: Hotellerie Vergleich Erwartungen für die kommende Saison (Sommer 2014) Rubrik wird sinken gleichbleibend gleichbleibend wird steigen Zimmerauslastung 18,1 51,5 30,4 Zimmerpreis 0,00 82,6 17,4 Umsatz 19,6 48,5 31,9 Mitarbeiterzahl 9,4 81,2 9,4 Ertrag 35,5 43,5 21,0 Investition 34,1 47,1 18,8 n = 138 Angaben in % 49
50 Ergebnisse Konjunkturumfrage: Hotellerie Die Hauptprobleme des Beherbergungsgewerbes ,6 12,7 11,0 9,3 9,0 7,6 5,9 5,65,4 2,4 2,1 4,0 2,3 2,3 1,7 Arbeitszeitdokumentation Personalgewinnung Betriebskosten Mindestlohn Personalkosten Energiekosten Weniger Gäste Allergenkennzeichnung Preispolitik tägliche Höchstarbeitszeit Behördliche Auflagen Steuern/Sozialabgaben Weniger Umsatz pro Gast Stornierungen von Gästen Finanzierung/Liquidität n = 354 N=121 Angaben in % Brennpunkte des Hotel- und Gaststättengewerbes 50
51 Kennzeichnung Allergener Stoffe Ergebnisse Konjunkturumfrage: Gaststättengewerbe Allergendokumentation: Wie informieren Sie Ihre Gäste? 40,0 37,8 35,0 30,6 Information auf der Speisekarte 30,0 Separate Allergikerkarte 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 15,3 13,5 2,7 Auf mündliche Nachfrage schriftliche Information / Kladde, Ordner Sonstiges 0,0 n = 111 N=191 Angaben in % 51
52 Ergebnisse Konjunkturumfrage: Hotellerie Allergendokumentation: Wie informieren Sie Ihre Gäste? 24, ,2 17,4 Information auf der Speisekarte Separate Allergikerkarte ,1 6,4 schriftliche Information / Kladde, Ordner Auf mündliche Nachfrage Sonstiges 5 0 n = 100 N=191 Angaben in % Allergenkennzeichnungspflicht seit 13. Dezember 2014 Deutliche Diskrepanz zwischen Aufwand und Bedarf Ergebnisse DEHOGA Bundesverband-Umfrage Knapp 78 Prozent haben die Allergeninformation in ihrem Betrieb schriftlich, 20 Prozent mündlich und gut 2 Prozent elektronisch umgesetzt. Die schriftliche Umsetzung erfolgte in knapp 35 Prozent der Betriebe auf einer separaten Allergikerspeisekarte, in rund 31 Prozent in einer Kladde bzw. einem Aktenordner und in gut 27 Prozent auf der allgemeinen Speisekarte. Lediglich in 5 Prozent der Betriebe werden die Informationen auf einem Aushang in der Verkaufsstätte bzw. in nur 2 Prozent auf Schildern am oder in Nähe der Lebensmittel zur Verfügung gestellt. Fast 39 Prozent der Befragten geben an, dass die Umsetzung in ihrem Betrieb mehr als 10 Stunden in Anspruch genommen hat, wobei knapp 84 Prozent der Befragten davon ausgehen, dass die Umsetzung einen regelmäßig wiederkehrenden zeitlichen Aufwand aufgrund eines täglich/wöchentlich wechselnden Speiseangebots mit sich bringen wird. Quelle: DEHOGA COMPACT 52
53 Allergenkennzeichnungspflicht seit 13. Dezember 2014 Deutliche Diskrepanz zwischen Aufwand und Bedarf Ergebnisse DEHOGA Bundesverband-Umfrage Die Mehrheit der Befragten geht davon aus, dass der wiederkehrende zeitliche Aufwand bis zu 3 Stunden beträgt, wobei 58 Prozent der Befragten dabei von einem wöchentlichen Aufwand ausgehen. Entsprechend hoch ist der Prozentsatz der Befragten (64 %), die den zeitlichen Aufwand als Schwierigkeit bei der Umsetzung erachten, gefolgt vom organisatorischen Aufwand (54 %). Im krassen Widerspruch zum zeitlichen und organisatorischen Aufwand steht der Bedarf der Gäste an Informationen zu Allergenen: Mehr als zwei Drittel (69,5 %) der befragten Betriebe gaben an, dass seit dem 13. Dezember 2014 kein Gast die Informationen in Anspruch genommen hat. Quelle: DEHOGA COMPACT Mindestlohn Brennpunkte des Hotel- und Gaststättengewerbes Quelle: Eigene 53
54 Mindestlohn Mindestlohn 54
55 Mindestlohn Quelle: DEHOGA COMPACT vom Dramatische Entwicklung bei geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen Insbesondere in den Neuen Bundeländern und in Thüringen speziell mit einem Minus von 6,6 Prozent. Natürlich ist dies zum Teil saisonal bedingt. Aber der Einfluss des Mindestlohngesetzes und insbesondere der damit verbundenen Aufzeichnungspflichten haben einen nicht unerheblichen Anteil daran. Wenn beispielsweise Politikerin Ina Leukefeldnunmehr den Mindestlohn feiert und gar mit: Zurückdrängen prekärer Beschäftigung betitelt, dann geht das an der Lebenswirklichkeit, jedenfalls im Hotel-und Gaststättengewerbe, völlig vorbei und zeigt wieder einmal mehr die Realitätsferne der Politiker auf.. Mindestlohn Quelle: PM 17/2015 DEHOGA Thüringen 55
56 Mindestlohn Wir müssen die Arbeitnehmer auch vor sich selber schützen. Die Mehrzahl der Aushilfen im Thüringer Gastgewerbe sind Studenten, Rentner, Schüler und im zweiten Arbeitsverhältnis Beschäftigte. Alle haben unterschiedliche Motive für eine Aushilfstätigkeit. Wenn die Politik weiter den Einsatz von Aushilfen einschränkt, dann muss sich keiner wundern und uns dann als Dienstleister vorwerfen wir würden nicht wollen. Dabei werden wir gezwungen Ruhetage einzuführen, Öffnungszeiten einzuschränken oder eben Veranstaltungen pünktlich, egal wie die Stimmung ist zu beenden. Aushilfen wollen arbeiten, die Unternehmer möchten sie beschäftigen und der Gast will gern die Dienstleistung in Anspruch nehmen und diese auch bezahlen. Die Politik jedoch verbietet dies, weil der Arbeitnehmer eine Aushilfe ist und im zweiten Arbeitsverhältnis steht. Denn die Aushilfe hat schon im ersten Arbeitsverhältnis 8 Stunden gearbeitet und darf damit nur noch zwei Stunden eingesetzt werden, obwohl sie gern ab 18:00 Uhr bis zum Ende der Veranstaltung arbeiten würde. Für die lediglich gesetzlich zulässigen 2 Stunden jedoch hat die Aushilfe wohl kaum die Motivation zur Nebentätigkeit, da sich dies nicht lohnt. Quelle: PM 17/2015 DEHOGA Thüringen DEHOGA Thüringen e.v. Dirk Ellinger Witterdaer Weg Erfurt Tel / dirk.ellinger@dehoga-thueringen.de 56
57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Fragen!! 57
DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz
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