Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt in China. Jean-Michel Fink Fachhochschule Hannover 2009/ 2010

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1 2009/ 2010 Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt in China Jean-Michel Fink Fachhochschule Hannover 2009/ 2010

2 Reisevorbereitung Um einen möglichst guten Start in das Auslandssemester zu haben ist es erforderlich eine gewisse Vorbereitung zu treffen. Im Folgenden sind die wichtigsten Punkte erläutert: Visum: Das Visum kann in Hamburg bei der Chinesischen Botschaft mit einer Einladung der Partnerhochschule beantragt werden. Die Verlängerung des Visums (auf ein Jahresvisum) erfolgt dann vor Ort. Hierfür wird ein Gesundheitstest benötigt, der auch vor Ort bei einem darauf spezialisiertem Krankenhaus durchgeführt werden kann. Mit diesem Jahresvisum ist es dann auch erlaubt mehrfach in China ein- und auszureisen. Auslandskrankenversicherung: Sollte früh genug beantragt werden, da bei einem längeren Aufenthalt die normale Krankenversicherung nicht gilt. Die Kosten können hierbei je nach Leistung und Länge des Aufenthalts variieren. Kreditkarte: Auch die Nutzung einer Kreditkarte sollte man vor seinem Aufenthalt überdenken. Hierbei sollte darauf geachtet werden das eine kostenlose Bargeldabhebung möglich ist. Dieses erspart einem über den langen Zeitraum die meist hohen Gebühren bei der Abhebung. Anbieten tun dieses MLP und auch die DKB. Flug: Einen Flug nach China zu bekommen ist heute kein Problem. Wer jedoch einen vernünftigen Preis bekommen will sollte sich früh genug darum bemühen. Auch die Wahl der Fluggesellschaft spielt hierbei eine Rolle. Besonders günstig waren bei uns Air China und Emirates. 2

3 Hangzhou Hangzhou hat ungefähr 7 Millionen Einwohner und ist die Hauptstadt der Provinz Zhejiang. Die Stadt liegt ca. 190km süd-westlich von Shanghai und gilt auch heute noch als eine der wichtigsten Städte für die Produktion und den Handel mit chinesischer-seide. Weiterhin hat die Stadt eine lange Historie und bildet dadurch mit dem Westsee ein beliebtes Reiseziel für viele Chinesen. Neben der Zhejiang University of Science and Technology gibt es noch viele andere Universitäten. Campus und Universität Die Zhejiang University of Science and Technology ist eine Campusuniversität. Sie liegt etwas außerhalb der Stadt, hat aber auf dem Gelände alles was man zum Leben braucht. So gibt es neben kleinen Supermärkten auch mehrere Mensen. Zusätzlich sind direkt an der Universität viele kleine Restaurants und Stände an denen man etwas zu essen bekommen kann. Auch für Sportmöglichkeiten ist gesorgt. So gibt es Tennisplätze, Tischtennisplätze, Basketballplätze und ein Stadion mit einem Fußballplatz, einer Laufbahn und sogar einem kleinen Fitnessstudio. Wohnen Gewohnt haben die internationalen Studenten in einem speziell für Sie eingerichtetem Studentenwohnheim direkt auf dem Campus der Universität. Dieses hatte den Vorteil das man neben den chinesischen studierenden auch noch Studenten aus vielen anderen Ländern kennenlernen konnte. Die Zimmer waren alle mit einem Bett, einem Schreibtisch, Schrank, Kühlschrank, Wasserspender, Klimaanlage und Internet ausgestattet. Auch ein eigenes Bad war in jedem Zimmer vorhanden. 3

4 Studium Das Studium an der Zhejiang University of Science and Technology bestand bei mir aus folgenden Fächern: Production and Operations Management Macroeconomics and Microeconomics Business Negotiation Microcomputer Technologies Comprehensive Chinese Chinese Culture Die in Englisch zur Verfügung stehenden Fächer wurden uns in einer Liste ausgehändigt und konnten je nach eigenem Interessenschwerpunkt gewählt werden. Häufig gibt es ein Skript oder auch ein Buch was begleitend zur Vorlesung bearbeitet wird. Wenn Bücher benötigt wurden, gab es immer hilfsbereite Studenten die bei der Beschaffung geholfen haben. Anders als in Deutschland gibt es in China eine Anwesenheitspflicht und Hausaufgaben auch im Studium. Ansonsten lässt sich der Studienablauf sehr gut mit dem in Deutschland vergleichen. Zusätzlich zum regulärem Studium besuchten wir einmal die Woche einen deutschen Stammtisch, bei dem die chinesischen Studenten die Möglichkeit erhalten mit deutschen Studenten, sowie mit den unterrichtenden Lehrern deutsch zu sprechen und auch Fragen zu Deutschland zu stellen. Meist wurden hierbei kleine Gruppen gebildet in denen man bestimmte Themengebiete zusammen erarbeitet und den anderen Gruppen hinterher vorstellte. Dieses gab die Gelegenheit Kontakte zu knüpfen und auch ein besseres Verständnis für die chinesische Kultur zu entwickeln. 4

5 Freizeit Die Freizeit konnte nach eigenen Vorstellungen gestaltet werden. Die ersten zwei Wochen vor dem Beginn des Studiums wurden jedoch im Rahmen der Summer Study Tour vom internationalem Büro und einigen chinesischen Studenten geplant. Hierbei gab es viele Ausflüge zu Zielen in und um Hangzhou und auch weitere Aktivitäten wie Töpfern, chinesische Kalligraphie oder auch Tai Chi wurden angeboten. Im eigentlichen Semester gab es dann von den chinesischen Studenten selber organisierte Gruppen zu den verschiedensten Themen. So bildeten sich verschiedene Clubs zu Sportarten oder auch zu Musik und anderen Dingen. Dort war mit Sicherheit für jeden etwas dabei. Wer außerhalb des Campus etwas unternehmen wollte konnte sich auf der Internetseite informieren. Dort finden sich viele nützliche Informationen zu Freizeitaktivitäten, Sehenswürdigkeiten und auch zum Nachtleben. Mobilität Um von der Universität in die Stadt zu kommen kann man mit dem Bus fahren oder auch ein Taxi nehmen. Der Bus ist mit 1 bis 2 Yuan dabei noch wesentlich günstiger als ein Taxi. Taxis sind jedoch auch für jeden erschwinglich. Für uns hat es sich meistens bewährt mit dem Bus bis in die Innenstadt zu fahren und von dort aus ein Taxi zum gewünschten Ziel zu nehmen. Taxis sind eigentlich immer genug vorhanden. Lediglich zur Rush Hour oder wenn es regnet ist es etwas schwerer eines zu bekommen. Plant man weiter entfernte Reisen, so gibt es die Möglichkeit mit Langstrecken Bussen, mit dem Zug oder auch mit dem Flugzeug zu reisen. Zu den meisten Zielen gibt es mehrere Möglichkeiten täglich. Bei all diesen Möglichkeiten sollte man Tickets jedoch früh genug buchen, da die Auslastung wesentlich höher als in Deutschland ist. 5

6 Praktikum Auch wer in China ein Praktikum macht sollte sich rechtzeitig um einen Praktikumsplatz bemühen. Die in China vertretenen Unternehmen sind auf der Internetseite der AHK abrufbar, dort kann man sich die Einträge u.a. nach Branchen und Orten anzeigen lassen. Weiterhin findet man auch viele Informationen im Internet, die aber teils kostenpflichtig sind. Erwähnenswert ist dabei und Wohnungssuche Hat man einen Praktikumsplatz gefunden sollte man sich auch Frühzeitig um eine geeignete Wohnung bemühen. Durch das starke wirtschaftliche Wachstum, was zur Folge hat das auch immer mehr Menschen in die Stadt ziehen, ist es nicht immer einfach eine Wohnung günstig zu mieten. Es werden zwar sehr oft Wohnungen angeboten die komplett möbliert sind, in großen Städten haben diese dann jedoch auch einen entsprechenden Preis. Wenn es möglich ist sollte man gleich mit dem Unternehmen bei dem man ein Praktikum beginnt absprechen ob es bei der Wohnungssuche behilflich sein kann. 6

7 Fazit Im Nachhinein bin ich sehr froh über meine Entscheidung ein Jahr nach China zu gehen, dort zu studieren und das Land sowie die Leute besser kennen zu lernen. Mit einer komplett anderen Kultur und einem rasanten Wirtschaftswachstum ist und bleibt China für mich auch in der Zukunft ein faszinierendes Land. Durch die anderen Umstände und die andere Lebensweise der Bevölkerung habe ich auch eine differenzierte Sichtweise auf die Vor- und Nachteile des eigenen Landes bekommen. Insgesamt blicke ich auf meinen Auslandsaufenthalt sehr positiv zurück. Ich habe viele interessante Begegnungen und Diskussionen mit verschiedensten Menschen gehabt und konnte meine Perspektive dadurch langfristig erweitern. Danksagung Auf diesem Weg möchte ich nochmals für die Unterstützung des DAAD und allen Personen bedanken die mir den Auslandsaufenthalt in China ermöglicht haben. Besonders zu erwähnen sind hierbei Beate Blümel, Leiterin des internationalen Büros der FH-Hannover, Prof. Dr. Rüdiger Kutzner und Prof. Dr. Dieter Stolle, die einen guten Ablauf trotz geringer Vorbereitungszeit ermöglicht haben. 7

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