Rede. der Staatssekretärin im Bundesministerium. für Bildung und Forschung. Cornelia Quennet-Thielen, anlässlich

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1 Rede der Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung Cornelia Quennet-Thielen, anlässlich der feierlichen Begrüßung der Stipendiatinnen und Stipendiaten des Aufstiegsstipendiums am 2. Dezember 2010 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort!

2 2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Stipendiatinnen und Stipendiaten, sehr geehrter Herr Bauer, sehr geehrter Herr Honecker, I. es gibt Worte, die muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Ausgelernt ist so ein Wort. Früher sagte man, wenn jemand seine Berufsausbildung abgeschlossen hatte, der Betreffende habe ausgelernt. Das klingt ziemlich endgültig. Und es klingt so, als gäbe es beim Lernen eine Obergrenze, ein Genug sozusagen. Darin liegt ein gewaltiger Trugschluss, denn Lernen kann man nie genug. Das galt schon in der Vergangenheit, und es gilt heute erst recht. Denn infolge des wissenschaftlich-technischen Fortschritts nimmt das Wissen der Menschheit mit rasantem Tempo zu. Und die Liste der Fähigkeiten, die in der Arbeitswelt von uns erwartet werden, ist niemals abgeschlossen. Niemand kein Land und auch keine Person kann es sich heute noch leisten, beim einmal Erreichten stehenzubleiben. Und mit Verlaub: Das wäre auch nicht sonderlich befriedigend. Denn zu den natürlichen Bestrebungen eines Menschen gehört es doch, dass er über sich hinauswachsen und mehr aus sich machen will. Das zeigen auch die Biographien der zehn jungen Leute, die wir heute hier zu Gast haben. Sie stehen stellvertretend für mittlerweile fast Menschen, die sich seit der Einführung des Aufstiegsstipendiums vor zwei Jahren um diese Art von Förderung beworben haben, und von denen mehr als in das Programm aufgenommen wurden. Schon diese große Nachfrage in kurzer Zeit zeigt, dass es in unserem Land ein hohes Interesse für ein Studium mit Berufserfahrung gibt bei den Betroffenen selbst und auch bei Arbeitgebern, die die Bedeutung einer praktisch-theoretischen Doppelqualifikation, gepaart mit einem ausgesprochenen Aufstiegs- und Lernwillen, längst erkannt haben. II. Ich freue mich sehr, heute auch im Namen von Bundesministerin Professor Annette Schavan eine Reihe von Stipendiatinnen und Stipendiaten neu in der Förderung begrüßen zu dürfen. Und ebenso freue ich mich, dass wir heute den ersten Stipendiatinnen und Stipendiaten des Programms zum erfolgreichen Abschluss ihres Studiums gratulieren können. Seien auch Sie herzlich willkommen! Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem erfolgreichen Abschluss und zu den Mühen, die Sie gemeistert haben, im Studium und darüber hinaus!

3 3 Es ist wahrlich keine Kleinigkeit, Beruf, Studium und oft auch Familie unter einen Hut zu bringen`. Warum tue ich mir das eigentlich an? wird manche und mancher von Ihnen sich mehr als einmal gefragt haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass es keine leichte Entscheidung für Sie war, eine gesicherte berufliche Existenz aufzugeben oder zusätzlich zum Beruf auch noch zu studieren, sich auf das Wagnis eines Studiums einzulassen. Aber Sie haben es getan und damit nicht nur Ihre Zielstrebigkeit unter Beweis gestellt, sondern auch Stressresistenz und die Fähigkeit zum Selbstmanagement Erfahrungen, die sich gewiss auch später noch für Sie auszahlen werden. Die Gründe, warum Sie diesen Schritt gewagt haben, sind so vielfältig wie Ihre Lebensläufe: Jörn Soetebier zum Beispiel, der eigentlich die Tischlerei seines Vaters übernehmen wollte und für den ein Studium lange Zeit kein Thema war, hat irgendwann gemerkt, dass ihm das Lernen Spaß macht, dass erste Erfolge ihn beflügelt haben. Und deshalb wollte er mehr lernen. Die gelernte Kinderkrankenschwester Anke Körner auch Sie ist heute unter uns suchte nach dem Aufstieg zur stellvertretenden Stationsleiterin nach Möglichkeiten, in ihrem Berufsfeld noch mehr aus sich und ihren Fähigkeiten zu machen. Sie hat einen Weg gefunden, mit einem berufsbegleitenden Studium Management im Gesundheitswesen. Ein Mehrwert des Studiums ist ihr schon heute deutlich geworden: Ich habe neue Blickwinkel entwickelt, aus denen ich Dinge bewerte. Und das Wichtige ist: Dieser neue Blickwinkel wird nicht allein von den Lerninhalten des Studiums bestimmt, sondern eben auch von Ihrer Berufserfahrung. Junge Menschen wie Sie haben nicht nur Abschlüsse vorzuweisen, sondern eine Bildungsbiographie. Darauf können Sie stolz sein! III. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung will möglichst vielen jungen Menschen zu einer gelingenden Bildungsbiographie verhelfen. Aufstieg durch Bildung dieses Ziel soll für alle Menschen in Deutschland erreichbar werden. Daran arbeiten wir. Ein Instrument dafür sind die Aufstiegsstipendien, deren Zahl wir in nur zwei Jahren trotz Wirtschafts- und Finanzkrise von 300 auf über aufgestockt haben. Wegen der großen Nachfrage nach den Aufstiegsstipendien soll das Fördervolumen im kommenden Jahr um rund 70 Prozent gesteigert werden von 13 Mio. auf 22 Mio. Euro. Am 15. November wurde eine neue Förderrunde gestartet.

4 4 Weitere Möglichkeiten für mehr Durchlässigkeit zwischen beruflicher Praxis und Hochschulen erschließt der Wettbewerb Aufstieg durch Bildung offene Hochschulen, den wir gemeinsam mit den Ländern planen. Der Bund investiert dafür insgesamt 250 Millionen Euro. Wir sind auf einem guten Weg: Allein zwischen 2008 und 2009 stieg die Zahl der Studierenden ohne Hochschulreife um 45 Prozent von auf Und wir gehen diesen Weg aus Überzeugung: Weil unser Land jedes Talent braucht. Und weil es beim Zugang zu einem Studium in erster Linie auf die Fähigkeiten und Begabungen ankommt, die ein Mensch mitbringt, ob mit oder ohne Abitur. IV. Rund die Hälfte der Aufstiegsstipendiatinnen und -stipendiaten erlangt ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht aufgrund eines Schulabschlusses, sondern durch eine Eignungsprüfung oder die Anerkennung von Fortbildungsprüfungen wie z.b. der Meisterprüfung. Und wo wir gerade bei der Statistik sind: Der Frauenanteil unter den Geförderten beträgt 55 Prozent; 40 Prozent studieren berufsbegleitend, und 30 Prozent sind für mathematischnaturwissenschaftlich, technische oder ingenieurwissenschaftliche Fächer eingeschrieben. Das Aufstiegsstipendium hilft uns mithin, genau die Begabungsreserven zu heben, die unser Land und unsere Wirtschaft besonders dringend brauchen. Das Studium tut mir und auch der Firma gut, auf diese kurze Formel bringt es der Maschinenschlosser Jürgen Meschenmoser, der mit dem Aufstiegsstipendium ein Fernstudium zum Mechatroniker absolviert. Auch er ist heute hier zu Gast. Durchgeführt wird das Programm im Auftrag des BMBF von der Stiftung Begabtenförderung Berufliche Bildung (SBB), die in den vergangenen Wochen weitere 551 Stipendiatinnen und Stipendiaten in die Förderung aufgenommen hat. Es freut mich besonders, dass in diesem Jahr neben der finanziellen auch Angebote der ideellen Förderung eingeführt werden konnten, wie z.b. ein vielfältiges Seminarprogramm. Für das hohe Engagement bei der Betreuung des Programms möchte ich dem Geschäftsführer der SBB, Herrn Bauer, und seinem Team herzlich danken. Meine Damen und Herren,

5 5 das Studium ohne Abitur erhöht die soziale und fachliche Durchlässigkeit und schafft zusätzliche Karriereperspektiven für Spitzenfachkräfte mit starkem Praxisbezug. Das tut allen gut auch den Hochschulen. Und es ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum lebenslangen Lernen. Sie, liebe Stipendiatinnen und Stipendiaten, haben diesen Schritt gewagt und zum Teil sogar schon erfolgreich abgeschlossen. Dazu gratuliere ich Ihnen noch einmal sehr herzlich. Ich bin davon überzeugt, dass Ihr Spurwechsel Sie weiter voran bringt auf Ihrem Aufstieg durch Bildung. Alles Gute für Sie und Ihren weiteren beruflichen Werdegang!

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