E i n l a d u n g. Unternehmerisch denken und handeln - Unseren Arbeitskreis gemeinsam weiterentwickeln

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1 E i n l a d u n g Unternehmerisch denken und handeln - Unseren Arbeitskreis gemeinsam weiterentwickeln Rüstzeit der Sprecher, Mitglieder der Leitungskreise und Theologischen Berater der regionalen Arbeitsgruppen des Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer am 25. und 26. März 2011 im Martin-Niemöller-Haus in Arnoldshain/Taunus

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3 P r o g r a m m Freitag, den 25. März Uhr Gelegenheit zum Mittagessen Uhr Begrüßungskaffee im Foyer Uhr Begrüßung und Einführung Unternehmerisch denken und handeln - Unser gemeinsames Grundverständnis Dr. Peter F. Barrenstein, München Stv. Vorsitzender des Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer Uhr Perspektiven für die künftige Entwicklung des AEU - Ein Zukunftsbild Stephan Klinghardt, Karlsruhe Geschäftsführer des Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer Uhr Von der individuellen zur orchestrierten Entwicklung der regionalen Arbeitsgruppen des AEU einführender Impuls: Dr. Alfred Odendahl, Waldenbuch Württemberg Uhr Weiterarbeit in drei parallelen Gruppen Moderation: Jürgen Kösters, Hannover Hannover/Niedersachsen Dr. Dietrich Pradt, Hünstetten Sprecher der regionalen Arbeitsgruppe des AEU im Rhein-Main-Gebiet Friedhelm Wachs, Leipzig Leipzig/Mitteldeutschland

4 P r o g r a m m Freitag, den 25. März Uhr Vorstellung der Ergebnisse und Austausch im Plenum Moderation: Dr. Alfred Odendahl, Waldenbuch Württemberg Uhr Kaffeepause im Foyer Uhr Die (neue) Wachstumsdebatte - Was diese Debatte bedeutet, welche Fragestellungen relevant sind und warum wir uns an dieser Diskussion beteiligen sollten Problemaufriß und Themenskizze Dr. Hans-Peter Klös, Köln Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und Mitglied im Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer Kommentar Dr. Rainer Eisele, Gottmadingen ehem. Vorstandsmitglied der ThyssenKrupp Automotive AG des AEU in Württemberg Moderation: Andreas de Maizière, Bad Homburg v. d. Höhe Vorsitzender des AEU-Kuratoriums Uhr gemeinsames Abendessen im Speisesaal

5 P r o g r a m m Freitag, den 25. März Uhr Was können Unternehmer aus der Bibel lernen? - Gedanken zu spirituellen Angeboten für Führungskräfte abendliches Gespräch im Lesezimmer Prälat Dr. Traugott Schächtele, Schwetzingen Theologischer Berater der regionalen Arbeitsgruppe des AEU in der Metropolregion Rhein-Neckar-Pfalz i.g. Gesprächsleitung: Andreas Rohde, Langen Leiter Öffentlicher Sektor Region Mannheim der Deutsche Bank AG des AEU in der Metropolregion Rhein-Neckar-Pfalz i.g Uhr Abendgebet nach Taizé in der Kapelle Pfarrer Klaus Dietrich Wachlin, Neuhengstett des AEU in Württemberg Samstag, den 26. März Uhr Frühstück im Speisesaal 8.45 Uhr thematischer Abendmahlgottesdienst in der Kapelle Predigt über Lukas 14, (Das große Abendmahl) Predigt: Pfarrer Dr. Dieter Heidtmann, Bad Boll Studienleiter der Evangelischen Akademie Bad Boll des AEU in Württemberg Liturgie: Pastor Ralf Reuter, Göttingen Spiritual Consulting der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Mitglied im Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer

6 P r o g r a m m Samstag, den 26. März Uhr Gelegenheit zum Räumen der Zimmer Uhr Unternehmerisch denken und handeln - Wie wir unseren Arbeitskreis gemeinsam entwickeln Nutzung sozialer Netzwerke am Beispiel von XING Norman R. Krayer, Engelskirchen Köln-Bonn-Leverkusen Verabredung von Zielen, Strategie und Strukturen Einführung und Moderation: Dr. Ulrich W. Schiefer, MBA, Stuttgart Geschäftsführer der AtTrack GmbH des AEU in Württemberg Strukturierung und Zusammenfassung der Ergebnisse Matthias Wittenburg, Großenlüder Bereichsvorstand der Commerzbank AG Mitglied im Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer Uhr Unternehmerisch denken und handeln - Was wir für unser Engagement im AEU mitnehmen können Ausblick, Sendung und Segen Pfarrer Peter Lysy, Dachau Vorstandsreferent bei der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (vbw) Theologischer Berater der regionalen Arbeitsgruppe des AEU in München/Bayern Uhr gemeinsames Mittagessen im Speisesaal Uhr Abfahrt des Shuttles nach Oberursel zur S5 Abfahrt Uhr/Ankunft Frankfurt Uhr

7 I n f o r m a t i o n e n Unternehmerisch denken und handeln - Unsere Positionen Wie wir uns selbst verstehen Wir sind ein wachsender Zusammenschluß von evangelischen Unternehmerinnen und Unternehmern, Führungskräften und Angehörigen freier Berufe. Wir ermutigen einander zu unternehmerischem Handeln in christlichem Glauben. Wir vergewissern uns unseres christlichen Glaubens durch den offenen Austausch, das Hören aufeinander und das Lernen voneinander. Wir tragen unsere Einsichten in christlich orientiertem Handeln in unsere Unternehmen, in Kirche und Gemeinden sowie in die Gesellschaft. Wir leisten Beiträge zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für christlich orientiertes unternehmerisches Handeln und setzen uns so für eine am Gemeinwohl orientierte Gesellschaft ein. Wir agieren im Rahmen der eigenen Handlungsreichweite. So sind wir in unserer Kirche und in vielen gesellschaftlichen Gruppierungen aktiv. Was wir bewirken wollen Bei uns begegnen sich Menschen. Dazu schaffen wir Anlässe und Rahmen durch Veranstaltungen und Projekte. Wir ermöglichen Orientierung. Deswegen tauschen wir uns über relevante Sachfragen aus, stellen uns Auseinandersetzungen und schärfen so unser Profil. Wir geben Hilfe für praktische Umsetzung im Alltag. Deswegen bieten wir Raum für Gespräch, Austausch und Entscheidungshilfen. Wir sind engagierte evangelische Christinnen und Christen. Deshalb arbeiten wir in Kirche und Diakonie mit und bringen dabei unsere Kompetenzen und Erfahrungen ein. Wir helfen mit Tat und Rat. Wir ermutigen uns gegenseitig auf der Basis unseres Glaubens. Wir feiern miteinander Gottesdienste, halten Andachten, selbstverständlich und lebensnah. Wie wir in der Gesellschaft handeln Wir wollen als Unternehmer und Christen einen Beitrag in der Gesellschaft leisten. Wir arbeiten an zentralen Herausforderungen und an der öffentlichen Wahrnehmung unseres Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer mit; wir kooperieren mit Verbänden, wissenschaftlichen Institutionen und Akademien. Wir arbeiten an religiösen Fragen, setzen uns für unsere Kirche ein. Wir arbeiten für die Schwachen in unserer Gesellschaft, bringen uns in die Diakonie ein. Wir arbeiten an unserer Gesellschaftsordnung mit und suchen den Dialog mit gesellschaftlich relevanten Gruppen. Wir sehen uns als Einzelne sowie als Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer zu einem deutlichen Zeugnis protestantischen Handelns in der Gesellschaft herausgefordert.

8 H i n w e i s e Tagungsort: Martin-Niemöller-Haus Am Eichwaldsfeld Schmitten-Arnoldshain (Taunus) Tel. (06084) Fax (06084) office@martin-niemoeller-haus.de Kosten: Anmeldung: Übernachtung: Anreise: Für die Unterkunft im Einzelzimmer, Mahlzeiten und Pausengetränke wird ein Betrag in Höhe von 150 (ohne Übernachtung 100 ) erhoben, den Sie unmittelbar beim Tagungshaus begleichen wollen. Mit dem beiliegenden Antwortblatt per Fax oder Brief bzw. per an die AEU-Geschäftsstelle bis zum 21. März Die Unterbringung der Gäste erfolgt im Tagungshaus. Mit dem Auto: Über die BAB A3 aus Richtung Köln Ausfahrt Bad Camberg (Nr. 44), aus Richtung Wiesbaden Ausfahrt Idstein (Nr. 45), jeweils über Altweilnau nach Schmitten-Arnoldshain. Über die BAB A5 am Bad Homburger Kreuz über die A661 bis Oberursel-Nord. Von hier über die Hochtaunusstraße Richtung Schmitten-Arnoldshain. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Ab Frankfurt am Main/Hbf./Tiefebene mit der S- Bahn (S 5) in Richtung Friedrichsdorf. An der Haltestelle "Oberursel" aussteigen. Am Freitag, den 25. März 2011 besteht in Oberursel/Bahnhof um Uhr eine Transfermöglichkeit zum Martin-Niemöller-Haus, die Sie mit der S 5 aus Frankfurt am Main (Abfahrt um Uhr in Frankfurt Hbf./tief) erreichen. Am Samstag, den 26. März 2011 erfolgt der Transfer vom Martin-Niemöller-Haus zum Bahnhof "Oberursel" um Uhr (Abfahrt S 5 um Uhr/Ankunft Frankfurt Hbf./tief um Uhr). Veranstalter: Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer in Deutschland e. V. (AEU) Karlstraße 84, Karlsruhe Tel. (0721) Fax (0721) info@aeu-online.de

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