Projektfortschritt (November 2014)

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1 Projektfortschritt (November 2014)

2 1. Vorstellung des Projektes: Ziele, Inhalte und Vorgehen

3 textil-fit: Die Herausforderungen des demografischen Wandels in der Textil- und Bekleidungsindustrie gestalten innovative Unternehmen und gesunde Mitarbeiter gemeinsam (Laufzeit: )

4 Strategisches Ziel: Durch einen partizipativen Ansatz gemeinsam mit den betrieblichen Sozialpartnern und Beschäftigten soll die Demografie- und Handlungskompetenz zur gesundheits- und lernförderlichen sowie alternsgerechten Arbeitsgestaltung entwickelt und erweitert werden

5 Operative Ziele: Konzepte, Instrumente und Werkzeuge zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen zur Gesundheitsförderung zur Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Beschäftigungsfähigkeit zur Steigerung der organisatorischen Flexibilität zur Förderung von Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit (Arbeitsplatzkataster) an die Erfordernisse der beteiligten Unternehmen der Textil- und Bekleidungsbranche anpassen und einzusetzen Mitarbeiter/innen in der Anwendung qualifizieren Veränderungsprozesse begleiten

6 Begehung der Projektbereiche vorhandene Dokumente Altersstrukturanalyse gesamt/jeweiliger Bereich vorhandene Gefährdungsbeurteilung Qualifikationsmatrix Aufgaben-/ Tätigkeitsbeschreibung Unfallzahlen (3 Jahre) Krankenstand/ BEM-Zahlen Gesundheitsberichte Krankenkassen Organisationsanalyse Organigramm BEM/BGM, Arbeits- und Gesundheitsschutz Führungsleitlinien Lohn und Leistung Akkord-, Prämien-, Zeitlohn Arbeitszeitgestaltung Investplanung Schichtplansystem Budgetierung

7 Arbeitsgestaltungsmaßnahmen T Ergonomie, Arbeitssicherheit, technische Arbeitshilfen O Rotation, Aufgabenbereicherung, Aufgabenerweiterung P Qualifizierung, PSA Führung alter(n)sgerecht, gesundheits- und lernförderlich Qualifizierung zur Arbeitsgestaltung Strategien und Konzepte kennen und bedarfsgerecht einsetzen Personalentwicklungskonzept partizipativ, kompetenz- und leistungsorientiert

8 Erfahrungsaustausch Interdisziplinär Innerbetrieblich, überbetrieblich Evaluation im Projektfortschritt zusammenfassend Transfer Projektergebnisse Erkenntnisse

9 Konkret erstellt werden während des Projektes: Katalog ergonomischer Gestaltungsmaßnahmen, deren inhaltliche Darstellung andere Unternehmen befähigt, ähnliche Aufgabenstellungen zielgerichtet zu bearbeiten. Arbeitsplatzkatalog zum belastungsorientierten Arbeitswechsel. Dieser Arbeitsplatzkatalog befähigt die Unternehmen über den Arbeitsplatzwechsel hinaus zu Maßnahmen der Arbeitserweiterung und -bereicherung mit dem Ziel einer alterns-, gesundheits- und lernförderlichen Arbeitsgestaltung und zu einem flexiblen Personaleinsatz. auf der Basis der Erkenntnisse aus der Analyse werden die inhaltliche Gestaltung von Seminaren für Führungskräfte zur alterns-, gesundheits- und lernförderlichen Arbeitsgestaltung und zu Gesundheit und Führung entwickelt, durchgeführt und den Transferpartnern (Berufsgenossenschaften, Tarifvertragsparteien und im Netzwerk der INQA-Initiative Guter Mittelstand ) zur Verfügung gestellt

10 Rahmenbedingungen: Nutzung vorhandener betrieblicher Strukturen (Altersstruktur, Betriebliches Gesundheitsmanagement ) Beteiligung der jeweiligen Akteure und Mitarbeiter (Personalabteilung, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Arbeitsmediziner ) Information der beteiligten Akteure über die Handlungsfelder zur Gestaltung des demografischen Wandels und der inhaltlichen Umsetzung Beschreibung der Aufgaben der beteiligten Akteure und deren Zusammenarbeit Personalentwicklung Fachkraft für Arbeitssicherheit Arbeitsmediziner Führungskräfte

11 4. Stand der Umsetzungsaktivitäten

12 Altersstruktur Ist-Stand und Prognosen Personalentwicklung aus Mehr-Generationen- Perspektive INQA-Checks Engpass- und Schlüsselqualifikation Qualifikationsbedarfsanalyse mit Prognosen Verschleiß im Erwerbsverlauf Alterskritische Belastungen Ergebnisse der Analysen müssen im Zusammenhang gesehen und interpretiert werden. Analyseergebnisse der 3 Elemente mit Hilfe des Ampelmodells darstellen. Gefährdungen & Belastungen Flexibler Einsatz von Beschäftigten Belastungswechsel zeitlich begrenzter Einsatz Mischarbeit

13 Zurzeit werden durch BIT e.v. Altersstrukturanalysen erstellt (2014, 2019, 2024). Beispiel für eine alterszentrierte Belegschaft:

14 Zurzeit werden durch BIT e.v. Altersstrukturanalysen erstellt (2014, 2019, 2024). Beispiel für eine ausbalancierte Belegschaft:

15 Zurzeit erheben die Unternehmen die Daten für die Qualifikationsbedarfsanalyse

16 BIT e.v. erstellt anschließend die Qualifikationsmatrix (fiktives Beispiel):

17 5. Alternskritische Gefährdungs- und Belastungsbeurteilung & Arbeitsplatzkataster

18 1. Analyse Messungen - Beleuchtung - Lärm - Klima Beobachtungen Befragungen Auswertung vorhandener Dokumente Mitarbeitergespräche 2. Bewertung Abgleich mit gesetzlichen Normen Berücksichtigung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse, insbesondere bei alter(n)skritischen Faktoren LMM Heben und Tragen LMM Ziehen und Schieben Berücksichtigung subjektiver Bewertung durch Mitarbeiter, objektiver Bewertung durch Experten (Erfahrungswissen) Maßnahmen ableiten und durchführen Ergebnisse und Evaluation

19

20

21 BIT e.v. analysiert zurzeit Dokumente zum Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gefährdungsbeurteilungen beinhalten die Gefährdungen durch die Maschinen und sollten um alternskritische Belastungen des Arbeitsplatzes ergänzt werden. BIT e.v. schlägt Maßnahmen zur Verringerung der Belastungen vor (Auszug)

22 6. Planung von Transferaktivitäten

23 Projektpräsentation im Rahmen der 21. Sitzung des Netzwerkes TIK 30, 40, 50plus Älterwerden in Beschäftigung Projektpräsentation vor den Landesverbänden textil + mode durch Herrn Dr. Uwe Mazura am 24. Juni 2014 Fachtagung für Betriebsräte und Betriebsrätinnen der textilen Branchen am 23. Oktober 2014 in Bad Kissingen Projektpräsentation im Rahmen des Besuchs von Frau Fischbach Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit am 30. Oktober 2014 in Bochum Vorstellung des Projektes der Deutschen Rentenversicherung Westfalen am 25. November

24 Veröffentlichung der Zwischenergebnisse über INQA Projektpräsentation bei Arbeitskreisen/Fachtagungen der IG Metall Projektpräsentation bei Veranstaltungen der Landesverbände textil + mode Projektpräsentation bei Veranstaltungen der BG ETEM, z. B. auf der Fachtagung Textil und Mode am 16. und 17. Juni 2015 in Nürnberg Publikationen in Newslettern und Zeitschriften von INQA, der IG Metall, des Gesamtverbandes und der Landesverbände textil + mode der BG ETEM

25

26 BIT Berufsforschungs- und Beratungsinstitut für interdisziplinäre Technikgestaltung e. V. Max-Greve-Straße Bochum Dipl.-Ing. Hans Szymanski 0234/ Dipl.-Ing. Andrea Lange 0234/

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