Web-Seminar. Umweltproduktdeklarationen (EPD) Vorteile nutzen, am Markt bestehen

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1 Web-Seminar Umweltproduktdeklarationen (EPD) Vorteile nutzen, am Markt bestehen Julia Goerke, Robert Spang, thinkstep Stefan Zwerenz, Institut Bauen und Umwelt e.v.

2 Die Referenten Julia Goerke Senior Consultant thinkstep Robert Spang Sales Manager / Consultant thinkstep Stefan Zwerenz Consultant Programmregeln & -betrieb Institut Bauen & Umwelt (IBU)

3 Benutzung der online-konferenz Software Vergrößern/ verkleinern des Kontrollfensters Audio Einstellungen Welcome to the webinar! You are on mute but please type in your questions here. We will answer them at the end of the webinar. Fragen & Kommentare

4 Latest News

5 thinkstep ein Überblick Kunden weltweit 250 Internationale Nachhaltigkeitsexperten 40% der Global Fortune 500 Unternehmen vertrauen auf thinkstep Anwender unserer Softwaresysteme Datengrundlage zur Modellierung kompletter Wertschöpfungsketten und Produkte in 20+ Branchen

6 Überblick - Produkte und Service Treibhausgas & Energie-Optimierung Umweltmanagement Nachhaltigkeitsreporting Nachhaltige Lieferketten Ökobilanz und Umwelt-Footprinting Umwelt und Vorschriftengerechte Entwicklung Integrierte/eingebettete Berechnungswerkzeuge Compliance Prozess Management Portfolio-Nachhaltigkeitsmanagement Services & Dienstleistungen Datenbanken & Industriespezifische Daten Nachhaltigkeitsbewertung Nachhaltigkeitsmanagement & -Planung Nachhaltigkeitsleistung bestimmen und steigern Ökobilanz Datenbanken & Datensätze Regulative Daten für Produkt Compliance Best Practices Bibliothek Benchmarking Bibliotheken 6

7 Wer ist das IBU? Zusammenschluss von Bauproduktherstellern branchenübergreifend aus allen Werkstoff-Bereichen Was macht das IBU? Deklarationsprogramm zur Beschreibung der Umweltleistung von Bauprodukten: Environmental Product Declarations (EPDs) nach ISO und EN IBU EPDs durch unabhängige Dritte geprüft (third-party verification!) Überwacht durch unabhängigen Sachverständigenrat Ziele des IBU Glaubwürdige, konsistente Umweltinformationen über Bauprodukte Nachhaltigkeitszertifizierung von Gebäuden gemäß EN EU-Bauprodukten-Verordnung (CPR): Umweltaspekte der bauwerksbezogenen Grundanforderungen Nr. 3 und 7 Informationsvermittlung aller am Bauprozess Beteiligten Umwelt-Produktdeklaration (EPD) = Industriestandard

8 In Zahlen Ordentliche Mitglieder: 160 darunter nationale und europäische Verbände 37 Assoziierte Mitglieder: 38 Deklarationsinhaber: 190 Aus Deutschland, Finnland, Italien, Niederlande, Belgien, Österreich, Schweiz, Frankreich, Spanien, Liechtenstein, Portugal, Bulgarien, Dänemark, Polen, Slovenien, Türkei, Malaysia, USA Anzahl der veröffentlichten EPDs: > veröffentlichte EPDs nach EN (siehe: / epd-online.com)

9 IBU International Ziele: Stärkung des europäischen Binnenmarktes Weitere Verankerung von EPDs als das wesentliche Instrument für ökologische Betrachtung von Bauprodukten und Datengrundlage für nachhaltige Gebäude Förderung des nachhaltigen Bauens international Kooperationen: Schweden The International EPD System USA UL (Underwriters Laboratories) Environment Norwegen The Norwegian EPD-Foundation EPD Danmark (DTI), Dänemark GlobalEPD (AENOR), Spanien Anwartschaften/laufende Verhandlungen: DAPCO (IDIEM & CDT), Chile IMSAD, Türkei

10 Im Juni 2013 gegründet, ist die ECO-Plattform die Dachorganisation nationaler EPD- Programmhalter in Europa. Das IBU ist Gründungsmitglied und Initiator dieser Initiative. Ziel: gegenseitige Anerkennung der Programme Gemeinsame Verifizierungspraxis Gemeinsame Qualitätskontrolle Einheitliche Umsetzung der europäischen Normen auf Produktebene um Vergleichbarkeit der gesamten Deklaration zu erreichen

11 Agenda 1. Nachhaltigkeit: Trends & Entwicklungen 2. Globaler Einfluss des Bausektors 3. Markttreiber im Bausektor 4. Die Umweltproduktdeklaration 5. Rechtliche Hintergründe 6. Wie läuft ein EPD-Projekt ab? 7. Wege zur EPD 8. Fragen & Antworten

12 Trends und Entwicklungen

13 Herausforderungen für Unternehmen im Nachhaltigskontext Langfristige, strategische Planung und Umsetzung Abdeckung der Produkt & Unternehmensebene Hoher Implementierungsaufwand Aufbau von schlanken Prozessen und Strukturen Intelligenter Datenaustausch Bessere Vernetzung von Mitarbeitern

14 thinkstep.one Überblick

15 Der Wert für Ihr Unternehmen?

16 ..in Zahlen Durchschnittswerte basierend auf branchenübergreifenden Daten aus mehr als thinkstep Beratungsprojekten, externen Quellen und Expertenschätzungen

17 Roll-out Datum 2015 Ab Q3 verfügbar 4/20/

18 Globaler Einfluss des Bausektors

19 Umwelt 1/3 CO2- Emissionen 40% Energieverbrauch 25% Wasserverbrauch 40% Ressourcenverbrauch 60% des Strombedarfs werden in Wohnund kommerziellen Gebäuden abgefragt

20 Soziale Einflüsse bis % der Weltbevölkerung wird in Städten in Afrika, Asien und Lateinamerika leben 40% der Weltbevölkerung (3 Milliarden Menschen) benötigen neue Gebäude

21 Europäische Klimapolitik EU Ziel bis 2050: Reduktion der CO 2 -Emissionen um 80% (bezogen auf die Emissionen von 1990) Um dieses Ziel zu erreichen, müssten 80% des Gebäudebestands saniert werden. Das entspricht einem Gebäude jede Minute während der nächsten 40 Jahre. Die drei Säulen der EU-Klimapolitik bis 2020: 20% weniger Treibhausgasemissionen 20% mehr Energie aus erneuerbaren Energiequellen 20% Energieeinsparungen Quelle: RICS

22 Beispiel: Temperaturverteilung Der Mittelwert verschiebt sich (es wird insgesamt wärmer), aber die Verteilung verbreitert sich doppelt so schnell! deutlich heftigere Extremwettersituationen zu erwarten Quelle:

23 Markttreiber für Nachhaltiges Bauen

24 Markttreiber für nachhaltige Gebäude Geringerer Leerstand Höhere Verkaufspreise Geringe Baukosten Höhere Mieteinnahmen Höhere Produktivität der Nutzer Geringerer Krankenstand Geringe Kosten über den Lebenszyklus

25 Grüner Anteil des globalen Marktes Nachhaltiges Bauen ist keine Nische mehr Nachfrage nach nachhaltigen Projekten kommt von der Immobilienbranche

26 Zertifizierungssysteme weltweit

27 Produktdeklarationen im DGNB Navigator FAKT: 14 von 41 Kriterien der DGNB benötigen Informationen über die eingebauten Bauprodukte 56% der gewichteten Punkte

28 LEED v4 EPDs, HPDs und Gebäude-Ökobilanz FAKT: Diese neuen Instrumente in LEED v4 beeinflussen 10 % der Gesamtbewertung Gebäude-Ökobilanz (Building LCA) Environmental Product Declarations (EPDs) Corporate Social Responsability Reports (CSR) Health Product Declarations (HPDs)

29 Zertifizierungsentwicklung DGNB/LEED in Deutschland

30

31 Marktteilnahme Produkte und Prozesse analysieren und quantifizieren Transparente und glaubhafte Informationen bereitstellen.....und KOMMUNIZIEREN.(z.B. auf den marktführenden Events und Messen wie Consense, BAU 2015, ExpoReal, PR, Kunden, Stakeholder...)

32 Die Umwelt- produktdeklaration

33 Nachhaltigkeit in allen Lebenszyklusphasen Soziokultur / People Umwelt / Planet Ökonomie / Profit 2020: 60-70% HEUTE: 70-80% Rohstoffe Herstellung Bau Betrieb Reinigung Instandhaltung Abfallbehandlung Recycling

34 Die Labelflut

35 Umweltkommunikation gemäß ISO Typ I: Umweltzeichen / -labels Typ II: Selbstdeklaration Typ III: Umwelt - Produktdeklaration (EPD, Environmental Product Declaration)

36 Typ III: Umwelt-Produktdeklarationen Environmental Product Declaration (EPD) Neutrales Instrument zur Kommunikation der Umwelteigenschaften eines Produkts unabhängig geprüft und nach einheitlichen Regeln Die Deklaration enthält die Dokumentation des Produkt-Lebenszyklus und eine Berechnung des ökologischen Fußabdrucks - basierend auf einer Ökobilanz

37 Inhalte der Umweltproduktdeklaration Verifizierung Ökobilanz-Ergebnisse Ergebnis-Interpretation Produkt und Produktion

38 EPD-Erstellung über IBU-Datenbanksystem Web-basiertes Datenbanksystem zur Erstellung, Veröffentlichung und Weitergabe von EPDs bzw. Ökobilanzdaten Multi-User-Funktionalität: Simultane Zugriffsmöglichkeit für Hersteller, Ökobilanzierer und Verifizierer Einfache, intuitive Bedienung What-you-see-is-what-you-get -Prinzip: Dateneingabe im fertigen Layout; Speicherung der Datenbankeinträge im Hintergrund Speicherung der Dokumente im PDF- und DOC- Format Schnittstelle zur Weitergabe der Indikatoren- Kennwerte in andere Datenbanken Stetige Weiterentwicklung und Optimierung (z.b. ÖKOBAUDAT-Schnittstelle, Word-Import)

39 Unabhängige Verifizierung gemäß EN und ISO Die unabhängige Verifizierung bestätigt: die Konformität der Datenqualität und Rechenregeln der Ökobilanz mit den zugrunde liegenden PCR-Anleitungstexten Teile A und B die Konformität mit EN die Konformität mit den Allgemeinen Grundsätzen des IBU Programms dass die Evaluation der Datenqualität die Gültigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit, Repräsentativität, Konsistenz, Reproduzierbarkeit und die Quellen möglicher Unsicherheiten umfasst die Plausibilität, Qualität und Richtigkeit des Rechenmodells für die LCA basierten Daten die Qualität, insbesondere die Angemessenheit zusätzlicher umweltbezogener und sonstiger Informationen

40 Was leisten EPDs? Wenn extern geprüft, absolut verlässliche Umweltinformationen für Produkt-Kommunikation Umfassende Ergebnisse über den Produkt-Lebenszyklus Transparente Informationen weil nachvollziehbar

41 Normative Hintergründe

42 Normativer Hintergrund und Prinzipien

43 Gesamtkonzept und Arbeitsstruktur von CEN/TC/350 Gebäudeebene Grundlagen Gebäudeebene Methoden EN FprEN Produktebene EN Umweltproduktdeklarationen

44 EN Grundsätze Nachhaltigkeit von Bauwerken: Umweltproduktdeklarationen Grundregeln für die Produktkategorie Bauprodukte Lebenszyklusansatz Modularität Einteilung in Abschnitte des Lebenszyklus Verursacherprinzip Quantifizierbare einheitliche Indikatoren Unabhängige Verifizierung

45 Lebenszyklusmodule nach EN Verpflichtend gemäß EN

46 Umweltwirkungen von Produkten in Zahlen

47 Vom Bauproduktengesetz zur Seit dem europaweit (Construction Products Regulation = CPR) Die Grundanforderungen an Bauwerke (GA) stellen nunmehr auf den gesamten Lebenszyklus ab und adressieren erstmals u.a. Freisetzung klimarelevanter Gase und gefährlicher Stoffe in das Trinkwasser (GA 3) Einsatz umweltfreundlicher Rohstoffe und Sekundärbaustoffe sowie die Dauerhaftigkeit und Recyklierbarkeit von Baustoffen und Bauteilen (GA 7) Zur Bewertung der Umweltverträglichkeit und Ressourceneffizienz werden Umweltprodukt-deklarationen (EPDs) empfohlen Erwägungsgrund

48 Bauprodukten-Verordnung

49 Grundanforderung Nr Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz Das Bauwerk muss derart entworfen und ausgeführt sein, dass es während seines gesamten Lebenszyklus weder die Hygiene noch die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitnehmern, Bewohnern oder Anwohnern gefährdet und sich über seine gesamte Lebensdauer hinweg weder bei der Errichtung noch bei Nutzung oder Abriss insbesondere durch folgende Einflüsse übermäßig stark auf die Umweltqualität oder das Klima auswirkt: a) Freisetzung giftiger Gase; b) Emission von gefährlichen Stoffen, flüchtigen organischen Verbindungen, Treibhausgasen oder gefährlichen Partikeln in die Innen- und Außenluft; c) Emissionen gefährlicher Strahlen; d) Freisetzung gefährlicher Stoffe in Grundwasser, Meeresgewässer, Oberflächengewässer oder Böden; e) Freisetzung gefährlicher Stoffe in das Trinkwasser oder von Stoffen, die sich auf andere Weise negativ auf das Trinkwasser auswirken; f) unsachgemäße Ableitung von Abwasser, Emissionen von Abgasen oder unsachgemäße Beseitigung von festem oder flüssigem Abfall; g) Feuchtigkeit in Teilen des Bauwerks und auf Oberflächen im Bauwerk

50 Grundanforderung Nr Nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen Das Bauwerk muss derart entworfen, errichtet und abgerissen werden, dass die natürlichen Ressourcen nachhaltig genutzt und insbesondere Folgendes gewährleistet ist: a) Das Bauwerk, seine Baustoffe und Teile müssen nach dem Abriss rezykliert werden können. b) Das Bauwerk muss dauerhaft sein. c) Für das Bauwerk müssen umweltfreundliche Rohstoffe und Sekundärbaustoffe verwendet werden

51 Erwägungsgrund

52 Was sind die rechtlichen und normativen Hintergründe? EN definiert Regeln für EPDs für Bauprodukte CPR fordert ökologische Leistungskennwerte EPDs werden zum Nachweis der ökologischen Leistungskennwerte empfohlen

53 Wie läuft ein EPD-Projekt ab?

54 Ablauf eines EPD Projekts PCR Entscheidung für ein EPD Produkt-spezifische Anforderungen Product Category Rule (PCR) verfügbar Ja Datensammlung/Bereitstellung, Berechnung der Ökobilanz, Erstellen eines Berichts und der EPD Nein Programmhalter organisiert Produktgruppen Forum und öffentliche Beteiligung (Teilnehmer: Hersteller, Öffentlichkeit, Sachverständigenausschuss) PCRs beinhalten Anwendungsregeln welche bei der Erstellung der EPD eingehalten werden müssen Projektbericht EPD Verifizierung der EPD durch unabhängigen Prüfer bestimmt von Programmhalter

55 Rahmen und Produkte definieren Rahmen setzen Treffen mit internen Stakeholdern: Wo haben wir Alleinstellungsmerkmale? Welche Produkte platzieren? Was machen die Mitbewerber? Was erwartet der Markt? Für welches Produkt oder Verfahren kennen wir Umweltwirkungen noch nicht? Ergebnis: EPD für welches Produkt, welchen Markt und welchen Typ erstellen

56 Produktionsdaten ermitteln z.b. mit SoFi

57 Ökobilanz berechnen und Bericht erstellen

58 EPD Projekt - Ergebnisse EPD Dokument und detaillierter Ökobilanzbericht Zwischenauswertungen, Detailauswertungen (optional) Ökobilanz-Modell des Produkts für weitere Analysen (optional) Elektronischer Datensatz veröffentlicht in Ökobilanz-Datenbank für Architekten / Planer,

59 Zeitlicher Horizont eines EPD Projekts PCR 1-2 Monate Entscheidung für ein EPD Produkt-spezifische Anforderungen Product Category Rule (PCR) verfügbar Ja Datensammlung/Bereitstellung, Berechnung der Ökobilanz, Erstellen eines Berichts und der EPD 1-2 Monate Nein Programmhalter organisiert Produktgruppen Forum und öffentliche Beteiligung (Teilnehmer: Hersteller, Öffentlichkeit, Sachverständigenausschuss) PCRs beinhalten Anwendungsregeln welche bei der Erstellung der EPD eingehalten werden müssen Projektbericht EPD 1 Monat Verifizierung der EPD durch unabhängigen Prüfer bestimmt von Programmhalter Gesamtes Projekt: 4-6 Monate

60 Wie läuft ein EPD Projekt ab? Rahmen und Produkte definieren Produktionsdaten ermitteln Ökobilanz berechnen und Bericht erstellen Produkte über Lebenszyklus beschreiben EPD bei Programmhalter verifizieren lassen

61 Wege zur EPD

62 EPD... Projekt Baukasten - Automation EPD als Service EPD Baukasten EPD Automation Komplette EPD Erstellung als Dienstleistung von Experten Nur minimale interne Ressourcen benötigt Garantierter Projektabschluss Volle Flexibilität, Erstellung eigener Modelle nach Training möglich Verifizierung je EPD Umfangreiches Eco-Design möglich Schnittstellen mit Datenmanagement-System ermöglicht volle Flexibilität Verifizierung des Tools EPD und Auswertungen auf Mausklick Zusatzmodule Workshops zur umfassenden Nutzung der EPD-Ergebnisse für > Marketing/Vertrieb > Geschäftsführung > Produktentwicklung R&D GaBi Envision Tool für effiziente EPD Erstellung, Szenarien Auswertung und Öko-Design

63 GaBi Envision Verschiedene Abschnitte Eingabemaske Ausgabe als Word oder PDF

64 Diagramme für Auswertung/Vergleich Tabellarische Darstellung

65 Zusammenfassung EPDs Liefern kommunizierbare Umweltinformationen Ihrer Produkte für Marketing und Unternehmenskommunikation Unterstützen Entscheidungsfindungen durch erhöhte Transparenz und Zuverlässigkeit, aber bewerten Produkte nicht als gut oder schlecht Sind freiwillig und standardisiert, aber liefern notwendige Informationen für die CE-Kennzeichnung Werden bereits in Form von EPDs in einigen Gebäude- Zertifizierungssystemen und Ausschreibungen gefordert, und werden dadurch zum Must-Have für Produkthersteller Können von Herstellern selbst vorbereitet und die Ergebnisse in der Produktentwicklung eingesetzt werden

66

67 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

68 Kontakt Robert Spang, Sales Manager, thinkstep, Tel.: +49 (0) Hauptstraße Leinfelden-Echterdingen Germany Phone: Fax: Julia Goerke, Senior Consultant, thinkstep Tel.: +49 (0) Stefan Zwerenz, Consultant, IBU Tel.: +49 (0)

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