Das Partnermodell der DHBW Mannheim

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1 Das Partnermodell der DHBW Mannheim Das Partnermodell als Leitbild für das Qualitätsmanagement der DHBW Mannheim Herausgeber: Prof. Dr. Ruth Melzer-Ridinger, Qualitätsbeauftragte

2 Seit der Gründung der (ehemaligen) Berufsakademie sind wir uns bewusst, dass das Ausbildungsunternehmen weniger Kunde ist als Partner. Das Partnerprinzip ist institutionalisiert in den dual besetzten Gremien und wird aktiv gelebt, indem gegenseitig Forderungen gestellt und erfüllt werden. In der DHBW Mannheim wurde dieser Partnergedanke nun zu einem umfassenden Leitgedanken erweitert. Partnerschaften lassen sich von einer hierarchischen Beziehung zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter und von einer Kunden-Lieferanten-Beziehung abgrenzen: Partner begegnen sich auf Augenhöhe, Partner erbringen Leistungen und erhalten Anreize, der Partnerschaft beizutreten, weiter anzugehören und diese zu unterstützen. Partnerschaften basieren auf Vertrauen, weniger auf formalen vertraglichen Vereinbarungen, Partner sind sensibel für die eventuell andere Sichtweise und tolerant gegenüber den Rahmenbedingungen des Partners, Partner zeigen Bereitschaft einer einvernehmlichen Lösung von Konflikten. DAS PARTNERMODELL ERSCHLIEßT NEUE HANDLUNGSFELDER UND ERFOLGS- MAßSTÄBE: Die DHBW hat neben den Ausbildungsbetrieben eine weitere wichtige Partnergruppe - die externen Lehrbeauftragten, die mehr als die Hälfte der Vorlesungsstunden verantworten. Die Lehrbeauftragten dürfen nach Überzeugung des Partnermodells nicht als Lieferanten oder Dienstleister missverstanden werden. Ihre Bereitschaft eine Vorlesung zu über-nehmen und in die Vorbereitung und die Aktualisierung der Vorlesung Zeit zu investieren, hängt in hohem Maße davon ab, ob es uns gelingt, die Erwartungen der Lehrbeauftragten an die Gestaltung der Stundenpläne, an die persönliche Ansprache durch Studiengangsleiter und an Interesse und den Respekt der Studierenden zu erfüllen. Wird der Lehrbeauftragte als Partner wahrgenommen, eröffnen sich Potenziale der Zusammenarbeit in der angewandten Forschung und einer verbesserten Identifikation der Lehrbeauftragten mit der DHBW Mannheim. Die Akteure in der Studienakademie erkennen Möglichkeiten, Lehrbeauftragte jenseits der Honorare für die Übernahme von Lehraufträgen zu motivieren. 2

3 Unternehmen Lehrbeauftragte Öffentlichkeit und Verwaltung Erwartungen Leistungen Studierende Studienakademie Im Partnermodell werden auch die Studierenden als (Junior-)Partner verstanden. Studierende erwarten von der Institution DH neben dem erfolgreichen Abschluss des Studiums, dass sie während des Studiums ihre Potenziale erkennen und entwickeln, dass sie berufliche Handlungskompetenz erlangen und nachhaltig im Beruf erfolgreich sind. Studierende werden im Partnermodell vom Objekt zum Subjekt und erfahren dadurch eine Aufwertung gepaart mit erhöhten Anforderungen an ihre Selbstverantwortung. Als Partner wird ihnen abverlangt, dass sie nicht nur ihre persönlichen und kurzfristigen Ziele verfolgen, sondern als reife Persönlichkeiten ihre Ausbildung aktiv gestalten und den Erwartungen der übrigen Akteure gerecht werden. Die Stakeholdergruppe Öffentlichkeit und Verwaltung fasst die Anforderungen zusammen, die aus dem Vorstand, dem Wissenschafts- und dem Finanzministerium, von Ratingagenturen und Akkreditierungsbehörden kommen. Ein formales Qualitätsmanagement, das sich nicht nur auf Fähigkeiten, Leistungswillen und Erfahrung stützt, sondern die Prozesse dokumentiert und systematisch und nachvollziehbar beschreibt, erzeugt Vertrauen und ist für das öffentliche Image unverzichtbar. Es unterstützt auch die Integration neuer Mitarbeiter und das organisationale Lernen. Das Partnermodell artikuliert eine veränderte Grundhaltung im System der Dualen Hochschule: Zunächst werden die Verantwortung und die Schlüsselrolle der Betriebe im Qualitätsmanagement deutlich. Qualitätsmanagement wurde bisher primär als Aufgabe der Studienakademie wahrgenommen. Qualitätsmanagement in der DHBW muss sich künftig stärker mit den Praxisphasen befassen und die wechselseitige Unterstützung und Verzahnung der Theorieund Praxisphasen fokussieren. Mit der wissenschaftlichen Betreuung der Projektarbeiten in den Ausbildungsbetrieben und der Einführung eines Reflexionsberichts sind neue Anforderungen an die Ausbildungsbetriebe entstanden. 3

4 Das Partnermodell priorisiert Überzeugungsarbeit und Konfliktmanagement gegenüber formalen Anweisungen: Qualitätsmanagement muss jeweils die Rahmenbedingungen der Akteure und Betroffenen berücksichtigen. Bei der Einführung von Maßnahmen zur Sicherung und Verbesserung der Qualität im Dualen System (sei es die Einführung der Lehrevaluation, die wissenschaftliche Betreuung von Projektarbeiten, die Selbstreflexion der Praxisphasen) ist mit Widerständen der Betroffenen zu rechnen. Das Partnermodell verlangt, die Rahmenbedingungen aller Akteure und Betroffenen, ihre Erwartungen und Wahrnehmung wechselseitig zu respektieren. Qualitätsmanagement verlangt in diesem Umfeld nach Überzeugungsarbeit und Konfliktmanagement. Die Entwicklung von Verfahrensanweisungen tritt in den Hintergrund. Das Partnermodell eignet sich hervorragend als Kommunikationsplattform für die heterogenen und dynamischen Erwartungen der Stakeholder: Die Interessengruppen sind in sich heterogen - die Erwartungen der Studierenden und Ausbildungsbetriebe unterscheiden sich nach Studienbereich, Studiengang, Branche und Unternehmensgröße. Die Erwartungen und die Wahrnehmung sind nicht statisch, sondern ändern sich. Die Gruppe Studierende hat vor, während und nach dem Studium eine unterschiedliche Wahrnehmung der empfangenen Leistungen, die Erwartungen ändern sich. Neue Ausbildungsbetriebe und neue Lehrbeauftragte haben andere Bedürfnisse als erfahrene. Das Qualitätsmanagement der DHBW muss diesen heterogenen und dynamischen Erwartungen gerecht werden. Nicht immer lassen sich Akteure einer einzigen Interessensgruppe zuordnen: Ausbildungsfirmen bilden in mehreren Studiengängen aus, Lehrbeauftragte sind Ausbilder in den Fachabteilungen oder lehren in mehreren Studiengängen. Ehemalige Studierende wechseln in das Lager der Betriebe oder der Lehrbeauftragten. LEISTUNGEN UND ERWARTUNGEN DER AUSBILDUNGSBETRIEBE Mit der Umwandlung der Berufsakademie in die Duale Hochschule BW wurden die Ausbildungsbetriebe vom Kooperationspartner zu Mitgliedern der Hochschule. Gemäß dem LHG entsenden die Ausbildungsbetriebe Vertreter in die höchsten zentralen Entscheidungsgremien und sind damit direkt beteiligt an allen Führungspersonalentscheidungen. Die Gremienarbeit ist für die Qualität der Dualen Lehre wichtig. Die dual besetzten Gremien gestalten das Leitbild der DHBW und das Qualitätsmanagementhandbuch, sie legen die Prüfungsordnungen und Vorlesungsinhalte fest, sie lassen neue Studiengänge zu und formulieren Anforderungen an die fachlichen und didaktischen Kompetenzen der Professoren, sie entscheiden über die finanzielle Ausstattung und das Angebot des Zentrums für Hochschuldidaktik der DHBW. Auch Kriterien für die Zulassung von Unternehmen als Ausbildungsbetriebe der DHBW und der betriebliche Rahmenplan für die Praxisphasen wird in den dual besetzten Gremien verabschiedet. Eine Verzahnung der Praxis- und Theoriephasen gelingt indes nur, wenn die duale Gremienarbeit ergänzt wird durch eine partnerschaftliche und enge persönliche Zusammenarbeit zwischen Studiengangsleiter und Ausbildungsverantwortlichen in den Betrieben. Wie im Partnermodell beschrieben, kommt eine partnerschaftliche Zusammenarbeit nur dann zustande, wenn die Ausbildungsverantwortlichen Leistungen in das Duale System einbringen. Hierzu sind sie wiederum nur dann bereit, wenn ihre Erwartungen erfüllt werden: 4

5 ERWARTUNGEN DER STUDIERENDEN In einer umfassenden Sichtweise auf das Qualitätsmanagement werden Ansprüche der Studierende vor, während und nach dem Studium deutlich. Vor dem Studium erwarten potenzielle Bewerber eine Studienberatung und Informationen über Ausbildungsunternehmen, das Duale Studium und freie Studienplätze. Nach dem Studium sind Absolventen vor allem an einem Überangebot, einem positiven Image und überregionaler Bekanntheit der DHBW interessiert. Während der Praxis- und Theoriephasen formulieren die Studierenden die in der folgenden Abbildung zusammengestellten Erwartungen. 5

6 LEISTUNGEN DER STUDIERENDEN Im Partnermodell der DHBW Mannheim werden Studierende als aktive Teilnehmer an einem Bildungs- und Persönlichkeitsentwicklungsprozess wahrgenommen. Sie sind damit nicht Objekt, das ohne eigenes Zutun zum Erfolg gebracht wird, sondern explizit aufgefordert einen Beitrag zum Gelingen des praxisintegrierten Studiums zu leisten. So wie Studierende Erwartungen an die Institution DHBW, an das Ausbildungsunternehmen und die dort handelnden Akteure haben und ihre Erfüllung einfordern können, wird auch von ihnen erwartet, dass sie Erwartungen der Ausbildungsleiter, -beauftragten, Studiengangsleiter und Dozenten erfüllen. Es sind vor allem persönliche Verhaltensweisen, die von den Studierenden erwartet werden, sei es in der Abteilung, bei der Bearbeitung von Projekten oder in den Vorlesungen. 6

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