HuMuss LAND. Strohverkauf und Kompostdüngung. Phosphor Ressourcenschonung durch organische Düngung

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1 HuMuss LAND INFORMATIONEN ÜBER KOMPOSTPRODUKTE FÜR LANDWIRTE NR Strohverkauf und Kompostdüngung Die Kompostdüngung bietet gegenüber der Strohdüngung vielfältige Vorteile Phosphor Ressourcenschonung durch organische Düngung Kompost- und Gärprodukte als Phosphordünger Flüssige Gärprodukte organische Dünge mittel mit Nährstoff potenzial Auch flüssige Gärprodukte eignen sich hervorragend zur Düngung

2 2 HuMuss LAND NR. 2 Strohverkauf und Kompostdüngung Getreidestroh ist ein begehrtes und teures Gut. Viele Betriebe verwenden das kostbare Stroh zur Humusversorgung ihrer Böden. Anders sieht es in Betrieben aus, die mit Kompost düngen. Hier kann das Stroh verkauft werden, ohne die Humusversorgung zu gefährden.

3 HuMuss LAND NR. 2 3 Durchschnittliche Erlöse pro Tonne: 100, EURO Nachfrage Stroh Die steigende Nachfrage nach Stroh führt zu einem Anstieg der Strohpreise. So werden Erlöse zwischen 60 bis 150 /t für Rundballen ab Lager erzielt. Für den Landwirt wird es immer attraktiver, das gepresste Stroh zu verkaufen und durch preisgünstige andere Humusträger wie Kompost zu ersetzen. Im Falle der regelmäßigen Strohabfuhr sollte der Landwirt bei den derzeit üblichen Ackernutzungsformen nach Alternativen zur Bewahrung oder Steigerung der Humusgehalte suchen, um die Fruchtbarkeit seiner Böden langfristig aufrecht erhalten zu können. Der Strohertrag Die Stroherträge können je nach Getreideart, Sorte oder Kornertrag, sowie aufgrund des Einsatzes von Wachstumsreglern erhebliche Unterschiede aufweisen. Für die heutigen Weizensorten wird ein Korn-Strohverhältnis von 1:0,8 angegeben. Das entspricht bei einer Weizenernte von 80 dt/ha Weizen rund 64 dt/ha Stroh. Das Korn-Strohverhältnis beträgt für Gerste im Durchschnitt 1:0,7 und für Hafer, das strohhaltigste Halmgetreide, 1:1,1. Bei diesen Angaben ist zu berücksichtigen, dass in Abhängigkeit von der Stoppellänge und den unvermeidlichen Bergungsverlusten nur rund 60 bis 80 Prozent der gesamten Strohmenge geborgen werden können. Nährstoffwert von Stroh Zur Bewertung von Stroh sind Kenntnisse seiner Inhaltsstoffe erforderlich. Die Stickstoff-, Phosphor-, Magnesium- und Calciumgehalte der einzelnen Stroharten unterscheiden sich im Durchschnitt nur unwesentlich voneinander. Dagegen weisen die Kaliumgehalte der einzelnen Stroharten größere Unterschiede auf (siehe Tabelle 1). Der Stickstoffgehalt von Stroh beträgt im Durchschnitt 5 kg/t und dient im Boden in erster Linie zum Aufbau stickstoffhaltiger Humusmoleküle. Der Stickstoff aus dem Stroh wirkt daher mittelfristig nicht pflanzenverfügbar. Im Gegenteil: Durch die Zersetzung des Strohs im Boden wird aufgrund des weiten C/N-Verhältnisses von rund 100:1 löslicher Stickstoff benötigt, der aus dem pflanzenverfügbaren Stickstoffvorrat des Bodens entnommen wird. Die Phosphorgehalte im Stroh liegen mit rund 3 kg/t auf einem relativ niedrigen Niveau. Dagegen weisen die Kaliumgehalte je nach Strohart mit 14 bis 26 kg K 2 O/t Stroh beachtlich hohe Werte auf. Die Magnesium- und Calciumgehalte im Stroh sind mit rund 2 kg MgO/t bzw. 4,5 kg CaO/t unter wirtschaftlichen Aspekten relativ unbedeutend. Abbildung 1: Nährstoffgehalte von verschiedenen Stroharten (berechnet nach Ratgeber Pflanzenbau und Pflanzenschutz ; Landwirtschaftskammer NRW 2013). NPK-GEHALTE IM STROH Nährstoffgehalte kg/t Stroh Weizenstroh Gerstenstroh Roggenstroh Haferstroh N P 2 O 5 K 2 0

4 4 HuMuss LAND NR. 2 Abbildung 2.: Erforderliche Menge an Humus-C bzw. Kompost oder Stroh zur Anhebung des Humusgehaltes im Boden um 0,1 Prozentpunkte t Boden/ha 60 t Humus/ha 35 t Humus-C kg Humus-C 1 ha 0,40 cm Tiefe 1 % Boden Humus 1,72 Umrechnungsfaktor Humus Humus C 0,1 %-Punkte Anhebung Boden-Humus Eine durchschnittliche Kompostgabe von 50 t/ha führt dem Boden so viel Humus zu wie 33 t Stroh. Unter der Annahme der Preise für Mineraldünger (Stand Juni 2014) errechnet sich für Weizenstroh ein NPK-Wert von 16,77 /t und für Haferstroh aufgrund des deutlich höheren Kaliumgehaltes sogar ein Nährstoffwert von 25,41 /t. Die Humusleistung von Stroh Zur Humusbilanzierung listet die Direktzahlungs-Verpflichtungsverordnung (DirektZahlVerpflV) Kennzahlen zur fruchtartspezifischen Veränderung des Humusvorrates des Bodens in Humusäquivalenten auf. Der Anbau von Getreide führt bei Strohabfuhr demnach zu einer Zehrung des Humusvorrates in Höhe von (-) 280 kg Humus-C/ha. Bei einer Strohdüngung kann pro Tonne Stroh ein positiver Beitrag von 100 kg Humus-C bilanziert werden. Sofern 5 t Stroh eingearbeitet werden, trägt der Anbau von Getreide bei diesem Beispiel zu einem Aufbau von = kg Humus-C pro Hektar bei. Tatsächlich sollte der Landwirt sich bei der langfristigen Kalkulation nicht auf die Humusbilanzierung nach den Vorgaben der DirektZahlVerpflV verlassen, da die Humusreproduktionsleistung von Stroh unter Praxisbedingungen unter 100 kg Humus-C/t liegen kann. Kompost ersetzt die Strohdüngung Kompost enthält gegenüber den meisten Wirtschaftsdüngern höhere Anteile an humuswirksamen Bestandteilen. Die DirektZahlVerpflV gibt für Frischkompost bei einem TS-Gehalt von 50 Prozent eine humusreproduktionswirksame Leistung in Höhe von 66 kg Humus-C/t FS an. Über den Durchschnitt aller RAL-gütegesicherten Komposte ermittelt die Bundesgütegemeinschaft Kompost e.v. mit 67 kg Humus-C pro Tonne fast den gleichen Wert. Die genauen Werte für die einzelnen Kompostchargen werden im Rahmen der RAL-Gütesicherung Kompost ermittelt und in den Prüfzeugnissen ausgewiesen. Dazu eine Beispielrechnung: Durch eine Gabe von 50 t FS Kompost/ha in drei Jahren werden dem Boden unter Berücksichtigung der genannten Durchschnittswerte kg Humus-C zugeführt. Diese Gesamtfracht verdeutlicht, dass der Entzug von Humus-C über die Strohabfuhr durch eine Kompostgabe mehrfach kompensiert werden kann. Die Humusreproduktionsleistung einer üblichen Kompostgabe in Höhe von 50 t FS/ha entspricht somit der Humusreproduktionsleistung von rund 33 Tonnen Getreidestroh. Damit kann der Humusgehalt im Boden Tabelle 1: Humusbilanzierung einer Fruchtfolge gemäß den Vorgaben der DirektZahlVerfplV mit Strohabfuhr bzw. Stroheinarbeitung Weizen Gerste Zuckerrüben Fruchtfolge Ertrag dt/ha Humusreproduktionsleistung Kultur kg Humus-C/ha Haupt-/Nebenprodukt-Verhältnis 0,8 0,7 0,7 Stroh- bzw. Rübenblatt-Ertrag dt/ha Humusreproduktionsleistung Erntereste kg Humus-C/t FS Humus-C durch gesamte Erntereste kg Humus-C Erntereste vollständig eingearbeitet kg Humus-C/ha Stroh abgefahren, Rübenblatt eingearbeitet kg Humus-C/ha

5 HuMuss LAND NR. 2 5 bezogen auf eine Tiefe von 40 cm um annähernd 0,1 Prozentpunkte angehoben werden (siehe Abbildung 2). Bei Preisen von 100 /t Stroh ab Lager kann der Landwirt somit Stroh im Wert von /ha verkaufen, ohne seine Humusbilanz zu gefährden, wenn er in diesem Zeitraum 50 t FS Kompost/ha düngt. In der Tabelle 1 wird eine Humusbilanzierung gemäß den Vorgaben der DirektZahlVerpflV für die Fruchtfolge Winterweizen, Wintergerste und Zuckerrüben gezeigt. Das Zuckerrübenblatt wird bei diesem Beispiel stets eingearbeitet. Wahlweise wird hier die gesamte Einarbeitung bzw. Abfuhr des Weizen- und Gerstenstrohs kalkuliert. Die Berechnungen zeigen, dass bei Abfuhr der gesamten Strohmenge trotz Verbleib des Zuckerrübenblattes auf dem Feld die Humusbilanz ein Defizit von 990 kg Humus-C aufweist. Dieses Humusdefizit könnte durch eine Kompostgabe von nur 14 t Kompost/ha bereits ausgeglichen werden. Nährstoffe im Kompost Kompost liefert nicht nur Humus, sondern auch beträchtliche Mengen an Nährstoffen. In der Abbildung 3 werden die Nährstoffentzüge einer Fruchtfolge aus Winterweizen, Wintergerste und Zuckerrüben der Nährstoffzufuhr durch eine Kompostgabe von 50 t FS/ha in drei Jahren gegenüber gestellt. Bei den Berechnungen sind die vollständige Abfuhr des Strohs sowie die Einarbeitung des Rübenblattes eingerechnet worden. Es wird ersichtlich, dass der verfügbare Stickstoff aus dem Kompost in Höhe von 60 kg N/ha in drei Jahren nur zu einem geringen Teil zur Deckung des gesamten Stickstoffbedarfs der Fruchtfolge beitragen kann. Dagegen lässt sich ein Großteil des Phosphor- und Kaliumbedarfs durch die Kompostgabe decken. 1 Tonne Stroh entspricht 100 kg Humus-C kg/ha Abbildung 3: Gegenüberstellung der anrechenbaren Nährstoffzufuhr einer Kompostgabe und der Nährstoffentzüge einer Fruchtfolge unter der Annahme, dass das Stroh komplett abgefahren und das Rübenblatt eingearbeitet wird Winterweizen 80 dt/ha Zuckerrübe 590 dt/ha Entzüge Fruchtfolge Wintergerste70 dt/ha Kompost (anrechenbar) Fazit Der durchschnittliche Nährstoff- und Humuswert einer Tonne Kompost liegt derzeit zwischen 12 und 22 /t. Die Marktpreise für Kompost schwanken je nach Region und Verfügbarkeit stark, liegen jedoch stets deutlich unter dem tatsächlichen Wert des Kompostes. In Analogie zur Berechnung des Kompostwertes liegt der monetäre Nährstoff- und Humuswert für Stroh bei 24 bis 33 /t. Für gepresste Strohballen können jedoch mit 60 bis 150 /t ab Lager deutlich über dem Wert der Inhaltsstoffe liegende Verkaufserlöse erzielt werden. Es lohnt sich daher für den Landwirt, das Stroh zu verkaufen und auf Kompostdüngung statt Strohdüngung zu setzen. Mit der Kompostdüngung wird nicht nur eine höhere Zufuhr an Humus erreicht, sondern auch eine bessere Versorgung des Bodens mit Pflanzennährstoffen gewährleistet. MS N P 2 O 5 K 2 O Kompostdüngung in der Fruchtfolge (50 t FS)

6 6 HuMuss LAND NR. 2 Phosphor Ressourcenschonung durch organische Düngung Phosphor ist ein lebenswichtiger Nährstoff für alle biologischen Prozesse. Die EU- Kommission stufte Phosphatgestein nun als kritischen Rohstoff ein, um auf die zunehmende Knappheit hinzuweisen. Komposte und Gärprodukte bieten Chancen zur Schonung der Phosphorreserven. Phosphordüngemittel liefern Pflanzen den Nährstoff Phosphor in Form von direkt pflanzenverfügbarem Phosphat oder setzen diesen nach deren Umsetzung im Boden frei. Mineralische Phosphordünger werden überwiegend aus sedimentären und zu einem geringeren Anteil aus magmatischen Rohphosphaterzen hergestellt. In Erinnerung ist vielen Landwirten der starke Preisanstieg für mineralische Phosphordüngemittel in 2008, als sich die Preise für Phosphatgestein kurzfristig um das 19fache erhöhten. Entsprechend verfünffachte sich der Preis für Diammonphosphat. Auch wenn die Preise inzwischen wieder gefallen sind, liegen sie doch noch auf einem deutlich höheren Niveau als vor Phosphorgestein kritischer Rohstoff Phosphatgesteine sind aktuell von der EU-Kommission in die Liste der kritischen Rohstoffe für die Europäische Union aufgenommen worden. Wie für die meisten der anderen 20 kritischen Rohstoffe wird auch für Phosphat-

7 HuMuss LAND NR. 2 7 gestein China als der wichtigste Hauptlieferant für die weltweite Versorgung eingestuft. Der Abbau von Rohphosphaterzen erfolgt insbesondere in Ländern mit sehr hohem Eigenbedarf oder politischer Instabilität. Die Knappheit des Rohstoffs Phosphor wird anhand der sogenannten statistischen Reichweite für erschlossene Phosphorlagerstätten beziffert. Sie beträgt nach Angaben der BGR-Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe 324 Jahre. Zudem schränken die hohen Cadmiumund Uran-Gehalte einiger Rohphosphat-Herkünfte deren Verwendung als Düngemittel ein. Im Extremfall können Cadmiumgehalte bis 100 mg Cd/kg P auftreten; magmatische Rohphosphate sind dagegen deutlich ärmer an Cadmium (unter 10 mg Cd/kg P ). Auch die Urangehalte in einigen Phosphatgesteinen liegen mit bis zu 600 mg/ kg sehr hoch. Mehr Kreislaufwirtschaft beim Phosphormanagement Die EU-Kommission verfolgt mit der Liste kritischer Rohstoffe das Ziel, Anreize für die Erzeugung kritischer Rohstoffe in Europa zu schaffen und den Anstoß neuer Abbau- und Recyclingmaßnahmen zu fördern. Daher sind derzeit auch neue Phosphor-Rückgewinnungsverfahren in der Diskussion, um alternative Phosphorquellen (z. B. Klärschlammaschen oder Tiermehle) zu erschließen und damit die Importabhängigkeit Europas zu minimieren. Diese hochtechnischen Verfahren befinden sich z.t. im großtechnischen Maßstab oder in einer Pilotphase; ökonomisch liegen die Kosten derzeit immer noch um ein Mehrfaches über den gegenwärtigen Preisen für Phosphordüngemittel. Direktes Phosphorrecycling durch organische Düngung Direktes Phosphorrecycling in der Landwirtschaft erfolgt von jeher in Form der organischen Düngung von Kulturpflanzen mit Wirtschaftsdüngern; so wurden Dung, Guano oder Knochenmehle als erste phosphorhaltige Düngemittel eingesetzt. In Tabelle 1 sind die Phosphorgehalte und Phosphorpotentiale von Wirtschaftsdüngern, Gärprodukten und Komposten aufgelistet. Die Wirtschaftsdünger machen die Hauptmenge der innerbetrieblich oder regional ausgebrachten Phosphormengen aus. Dazu kommen die Biogasgärprodukte, deren Inputstoffe Wirtschaftsdünger, Nachwachsende Rohstoffe (NawaRo) oder Bioabfälle sein können. Auch qualitativ hochwertige Klärschlämme werden zur Stickstoff- und Phosphordüngung eingesetzt. Auch Komposte und kompostierte Gärprodukte aus Biound Grüngut leisten einen erheblichen Beitrag zur Phosphor-Grunddüngung. Kompost weist mit durchschnittlich 4,4 kg P 2 O 5 /t FM relativ niedrige Phosphorgehalte auf. Unter Berücksichtigung des Nährstoffbedarfs der Frucht- Tabelle 1: Phosphatgehalte und Mengen von Wirtschaftsdüngern, Komposten und Gärprodukten, Bezugsjahre (Angaben in kg/t FM bzw. kg/m³) Dünger Phosphatgehalte Wirtschaftsdünger flüssig: Gülle, Jauche, flüssige Gärprodukte 1,4 3,9 kg/m 3 Wirtschaftsdünger fest: Festmist Hühnertrockenkot Gärprodukte Bioabfall - fest - flüssig Komposte: - Frischkompost Bio-/Grüngut - Frischkompost Grüngut Quellen: BGK-Bundesgütegemeinschaft Kompost, Landwirtschaftskammer NRW, Statistisches Bundesamt. folge, der Bodengehalte und der maximal zulässigen Ausbringungsmenge für Komposte nach Bioabfallverordnung, kann mit einer Kompostdüngung die Grunddüngung von Phosphor abgedeckt werden. Die Phosphormenge der jährlichen bundesweiten Kompostproduktion weist derzeit mit rund 7 % der importierten Mineraldünger-Phosphormenge eine beachtliche Größenordnung auf. Phosphate in Komposten und Gärresten besitzen eine gute Düngeeffizienz und sind voll anrechenbar. Höhere Ressourceneffizienz durch Recycling-Phosphat Für viele Betriebe ist die organische Düngung ein fester Bestandteil des ressourcen- und kostenorientierten Düngermanagements. Auch Komposte und Gärprodukte leisten schon heute einen wichtigen Beitrag zum Ressourcenschutz, denn sie bestehen zu 100 % aus düngwirksamen Recycling-Phosphat. Zudem ist die Düngewirkung hoch, da sie wie Mineraldüngerphosphat bei der Düngebilanz über die Fruchtfolge voll angerechnet werden müssen; auch wenn die Sofortwirkung anfänglich geringer ist. Damit kann die Zufuhr an Phosphor zum begrenzenden Faktor für die festzulegende Kompost- oder Gärproduktausbringungsmenge werden. Vorgabe ist eine ausgeglichene, betriebliche Phosphorbilanz unter Einhaltung eines maximal zulässigen Phosphor-Saldos. Nur so sind Phosphorüberschüsse und -verluste zu vermeiden; und nur dies bewirkt eine höhere Ressourcen- und Düngeeffizienz. IL 3 6 kg/t 20 kg/t 3,0 11,8 kg/t 0,7 2,8 kg/m 3 4,7 kg/t 2,6 kg/t

8 8 HuMuss LAND NR. 2 Flüssige Gärprodukte organische Dünge mittel mit Nährstoff potenzial Bei der Vergärung von organischen Restabfällen entsteht neben energiereichem Biogas ein nährstoff- und humusreicher organischer Dünger: flüssige Gärprodukte. Diese werden ähnlich wie Gülle zur Düngung in der Landwirtschaft verwendet. Der Düngermarkt hält heute eine Vielzahl organischer Düngemittel bereit, die vor einigen Jahren noch völlig unbekannt waren. Dazu zählen unter anderem Bioabfall- bzw. kurz Bio-Gärprodukte aus der Vergärung von Bioabfällen. NawaRo-Gärprodukte sind überwiegend flüssige organische Dünger aus der Vergärung landwirtschaftlich erzeugter Energiepflanzen (z. B. Mais), tierischer Ausscheidungen von Nutztieren (z. B. Gülle) oder auch Landschaftspflegematerialien. Dünger aus Vergärungsanlagen Die Produktion von Biogas bei der Verarbeitung von Inhalten der Biotonne (Biogut) gewinnt an Bedeutung. In diesen Vergärungsanlagen fallen sowohl feste als auch flüssige Gärprodukte an. In sogenannten Kombianlagen, in denen nach der Vergärung eine Kompostierung erfolgt, werden die festen Gärreste durch Luftzufuhr zu Komposten verarbeitet. Häufig fallen bei diesen Verfahren auch flüssige Gärprodukte an, die als hygienisierte, flüssige, organische Düngemittel in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Die Einsatzstoffe in den Bioabfall- Vergärungsanlagen können sich von den Inputstoffen klassischer Kompostwerke unterscheiden, da auch Bioabfälle aus der lebensmittelverarbeitenden Industrie und Fette eingesetzt werden können, die einen hohen Gasertrag versprechen (s. Abbildung 1). Deutschlandweit fallen jährlich ca. 60 Mio. t Gärsubstrate aus NawaRo- und Bioabfall-Vergärungsanlagen an, die größtenteils als Dünger in die Landwirtschaft zurückgeführt werden. Eine Menge, die in immer kleineren Zeitfenstern landwirtschaftlich verwertet wird. Eigenschaften von Gärprodukten Ziel der Vergärung von Energiepflanzen, Wirtschaftsdüngern oder Bioabfällen ist die Produktion von kohlenstoffhaltigem Methan (CH 4 ) zur Energiegewinnung. Dabei wird den Einsatzstoffen unter Ausschluss von Sauerstoff gasförmiger Kohlenstoff entzogen überwiegend in Form von Methan und Kohlendioxid. Die Anteile an Nährstoffen und schwer zersetzbaren Kohlenstoffverbindungen Tabelle 1: Zusammensetzung gütegesicherter, flüssiger Bio-Gärprodukte der RAL Gütesicherung (Medianwerte); n = 164; Biogut > 50 % ph TM % N ges N anr P 2 O 5 K 2 O MgO kg/m 3 FM S CaO C org Humus C 8,1 11,7 5,0 2,5 1,5 3,7 1,3 0,45 6,7 34,2 10,3

9 HuMuss LAND NR. 2 9 bleiben im Gärprodukt zurück. Flüssige Bio-Gärprodukte haben durchschnittlich die in Tabelle 1 gezeigte Zusammensetzung. Gärprodukte sind organische Mehrnährstoffdünger, die einen wesentlichen Beitrag zur Pflanzendüngung leisten können. Die Anteile an Kalium und Phosphat sind in der Regel gut pflanzenverfügbar und können zu 100 % angerechnet werden. Begrenzend für die Aufwandmenge ist der Nährstoff, der als erstes den Bedarf der Böden bzw. der Pflanzen deckt. Vor allem Stickstoff, aber auch Phosphor sind hier zu nennen, die bei der Bedarfsberechnung den limitierenden Faktor ausmachen. Im Vergleich zu Kompost zeigen flüssige Gärprodukte eine gute Stickstoffverfügbarkeit. Versuche der Landwirtschaftskammer Niedersachsen haben gezeigt, dass flüssige Gärprodukte im Mittel eine Stickstoff-Düngewirkung (Stickstoff-Mineraldüngeräquivalent) von ca. 60 % bei Getreide und bis zu 80 % bei Mais aufweisen (H&K 3/2012). Komposte hingegen enthalten zu über 90 % organisch gebundenen Stick- Abbildung 1: Zusammensetzung der Einsatzstoffe in reststoffvergärenden, gütegesicherten Biogasanlagen (RAL-GZ-245), (Bundesgütegemeinschaft Kompost, 2013). stoff, der überwiegend dem Aufbau von Bodenhumus dient und mittelfristig nicht pflanzenverfügbar ist. Für die Düngeplanung ebenfalls relevant ist, dass eine Ausbringungsobergrenze von 170 kg N/ha bei Bio-Gärprodukten aus der Verarbeitung von Biogut nach der Düngeverordnung nicht greift, da diese frei von Stickstoff aus Wirtschaftsdüngern tierischer Herkunft sind (Stand August 2014). Überlag. Lebensmittel 5,6 % Hilfsstoffe 0,2 % Gülle/Mist 8,3 % Fettabscheiderinhalt 12,6 % Speisereste 16,2 % Energiepflanzen 2,6 % Grüngut 4,3 % Sonstige Bioabfälle 29,4 % Biogut 20,8 %

10 10 HuMuss LAND NR. 2 Humusreproduktion durch Gärprodukte In Bezug auf Bodenfruchtbarkeit und Ertragsbildung nimmt der Anteil der organischen Substanz im Boden eine entscheidende Funktion ein. Der Landwirt ist im Rahmen von Cross Compliance verpflichtet, zum Schutz der Bodenstruktur den für die Bodenart typischen Humusgehalt zu erhalten. Dies kann entweder über eine innerbetriebliche Humusbilanzierung oder über eine Bestimmung des Humusgehaltes der Ackerflächen erfolgen. Durch den Abbau der organischen Substanz im Fermenter weisen Gärprodukte ein enges C/N-Verhältnis auf. Dabei gelangt, verglichen mit Gülle, insgesamt weniger Kohlenstoff in den Boden. Allerdings ist die organische Substanz im flüssigen Gärprodukt stabiler als die von Gülle und trägt daher in höherem Maße zur Humusreproduktion bei. Nach dem VDLUFA-Standpunkt zur Humusreproduktion für Wirtschaftsdünger (unvergorene Gülle) ist mit einer Humusreproduktion von 87 kg Humus-C/t Trockensubstanz (TS) und für flüssige Gärprodukte mit einem deutlich höheren Wert von 142 kg Humus C/t Trockensubstanz (TS) zu kalkulieren (Reinhold, 2013). Aufbereitungsverfahren Die Vergärung von NawaRos aus der landwirtschaftlichen Produktion konzentriert sich meist auf Veredelungsregionen mit hoher Viehbesatzdichte. In diesen Nährstoffballungsräumen müssen Möglichkeiten gefunden werden, flüssige Gärprodukte wirtschaftlich so aufzubereiten, dass sie preisgünstig in Ackerbauregionen mit hohem Nährstoffbedarf transportiert werden können. Bei der Aufbereitung von Gärresten werden deren Eigenschaften beeinflusst. Die für die Anwendung relevanten Eigenschaften in Abhängigkeit vom Aufbereitungsverfahren sind in Tabelle 2 dargestellt. Feste Gärprodukte werden in der Regel durch Trocknung produziert, z. B. über Bandtrockner, die mit der Abwärme aus den Blockheizkraftwerken der Biogasanlage betrieben werden. Dieses Verfahren hat sich als praktikabel erwiesen. Zur Aufbereitung flüssiger Gärprodukte haben sich am Markt Verfahren wie z. B. die Umkehrosmose oder Ultrafiltration bzw. das Eindampfen vereinzelt etabliert. In diesen Verfahren werden konzentrierte Nährstofflösungen hergestellt, um transportwürdige Düngemittel zu erhalten. Tabelle 2: Charakterisierung unterschiedlich aufbereiteter Gärprodukte (DLG-Merkblatt 397, 2014) Gärprodukt flüssig Verfahren/Aufbereitung direkt aus der Flüssigvergärung aus der Separation Kurzcharakterisierung - ähnliche Nährstoffgehalte wie im Ausgangssubstrat - deutlich geringere Gehalte an organischer Substanz - hoher Anteil löslicher Nährstoffe (v. a. Stickstoff) - sehr geringe Gehalte an organischer Substanz Gärprodukt fest aus der Separation - hoher Anteil organisch gebundener Nährstoffe (N, P) - höhere Gehalte an organischer Substanz aus der Trockenfermentation - in der Regel nachkompostiert - höherer Anteil organisch gebundener Nährstoffe - höhere Gehalte an organischer Substanz Quelle: DLG Merkblatt 397 Durch Umkehrosmose oder Ultrafiltration werden aus flüssigen Gärprodukten konzentrierte Nährstofflösungen, die sich zum Transport in gängigen Lkw eignen.

11 HuMuss LAND NR Prüfzeugnisse der RAL-Gütesicherung Aufgrund der Vielzahl an stofflich unterschiedlichen Gärprodukten ist für eine sachgerechte Anwendung eine Analyse der Inhaltsstoffe unerlässlich. Ein geeignetes Instrument zur Charakterisierung von Gärprodukten ist die freiwillige Produktzertifizierung nach RAL-Gütesicherung. Sie unterstützt die Vermarktung und Anwendung der Gärprodukte nach guter fachlicher Praxis. Dokumentiert wird sowohl die ordnungsgemäße Verarbeitung der Ausgangsstoffe als auch die Qualität der Gärprodukte gegenüber Abnehmern und Behörden. Unabhängige Probenehmer nehmen in regelmäßigen Abständen repräsentative Proben. Jedes Prüfzeugnis enthält nicht nur die genauen Nährstoffgehalte, sondern auch die ordnungsgemäße düngemittelrechtliche Kennzeichnung mit entsprechenden Anwendungsempfehlungen. Mit den Dokumenten der RAL- Gütesicherung wird die Einhaltung der düngemittel- und ggf. abfallrechtlichen Vorgaben vollständig ausgewiesen. Für den Landwirt entfallen bei der Verwendung RAL-gütegesicherter Gärprodukte die Behördenmeldungen zum Lieferscheinverfahren der BioAbfV. JS Abbildung 2: Muster eines Prüfzeugnisses der RAL-Gütesicherung. Die organische Substanz ist im flüssigen Gärprodukt sehr stabil und trägt daher zur Humusreproduktion bei.

12 IMPRESSUM & BILDNACHWEIS Herausgeber Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e.v. Redaktion Geschäftsführer Michael Schneider (v.i.s.d.p.) Redaktioneller Beirat Johannes Fröhlich, Markus Hartung, Christoph Kremp, Dr. Irmgard Leifert, Jochen Lippross, Eva-Maria Pabsch, Hartwig Pollvogt, Mike Schmees Fotos istockphoto: Titel, S. 2, S. 3, panthermedia: S. 9, VHE: S. 5, 6, 10, 11 Autoren Michael Schneider (MS), Dr. Jürgen Simon (JS), Dr. Irmgard Leifert (IL) Grafikdesign atelier 14 GmbH, Hochstraße 47, Bottrop Druck Blömeke-Druck SRS GmbH, Resser Straße 59, Herne Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Beiträge übernehmen wir keine Gewähr. Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e.v. Kirberichshofer Weg 6 Telefon: Aachen Telefax: kontakt@vhe.de

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