Marktbericht Getreide Herkunft Schweiz ist für jedes zweite Brot ein Verkaufskriterium

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Getreide Herkunft Schweiz ist für jedes zweite Brot ein Verkaufskriterium Oktober 213 Preise der Brotgetreideklassen gleichen sich an (Seite 3) In den letzten 1 Jahren verringerte sich der Preisunterschied zwischen Weizen Klasse Top und Klasse II von 1 CHF auf 4 CHF je 1 kg. Negative Aussenhandelsbilanz von getreidehaltigen Zubereitungen wie beispielsweise Teigwaren, Brot und Biskuits (Zollkapitel 19) (Seite 4) Unterschiedliche Ruchbrotpreise im klassischen Detailhandel und bei den Discountern (Seite 5) Preisvergleich Schweiz - Österreich (Seite 8) Für Brotgetreide erhalten die Schweizer Produzenten 8 bis 84 Prozent mehr als ihre Kollegen aus Österreich. Für einen Preisvergleich müssen aber dieselben Dienstleistungen im Preis enthalten sein. Brotsortiment im Schweizer Detailhandel Anzahl Brote 213 Gesamtes Brotsortiment im Detailhandel Anpreisung Schweiz Deklaration der Herkunft von Getreide mengenmässig wichtigsten Getreide deklariert Schweiz Schweiz und andere Länder nicht deklariert Quelle: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW) Bemerkungen: Einmalige Erhebung durch BLW in 7 Detailhandelsgeschäften. Anpreisung Schweiz beinhaltet auch Schweizer Regionen: z.b. Basler- und Tessinerbrot. Für die Deklaration der Herkunft der Zutaten sind die mengenmässig wichtigsten Getreidemehle relevant. Der Fachbereich Marktbeobachtung hat bei sieben Detailhandelsunternehmen das Brotsortiment unter die Lupe genommen. In diesem Jahr konnten an einem Stichtag 133 verschiedene Brote gezählt werden. Nahezu jedes zweite Brot wird als Schweizer Brot oder als Brot einer Schweizer Region angepriesen, beziehungsweise ausgelobt. Bei 34 Broten (26%) wird die Schweizer Herkunft der Inhalt: Produktion 2 Aussenhandel 4 Konsum 5 Rahmenbedingungen 6 Auswirkungen 8 Methodik /24/134 \ COO

2 Getreide- Produzent Händler, Importeur Sammelstelle Nahrungs- Mühle mittel- Detailhandel Konsument Industrien 1 Produktion Brotgetreide, konventionell Bruttoproduzentenpreise CHF / 1 kg Ernte Quelle: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW) Anzahl erhobene Sammelstellen: 5 () in Klammer Anzahl Meldungen Die Darstellung der Produzentenpreise als Kastengrafik zeigt die Streuung der Preise auf. Innerhalb der Kasten befinden sich 5 Prozent der Preismeldungen. Auf den vertikalen Linien unterhalb und oberhalb der Kasten befinden sich noch je 25 Prozent der Meldungen. Die rote Linie bezeichnet den Median (Mittelwert 1 ). Bei Weizen Top betrug der tiefste Preis 5.5 und der höchste Preis 56.3 CHF pro 1 kg. Die Preise im Kasten liegen zwischen 52.- und 53.3 CHF pro 1 kg. Der Median beträgt 52.8 CHF pro 1 kg. Bei Brotgetreide beträgt die Differenz zwischen dem tiefsten und höchsten Preis innerhalb derselben Getreideklasse bis zu 8.- CHF pro 1 kg. Die Preise in den Kasten unterscheiden sich um weniger als 2.25 CHF pro 1 kg. Brotgetreide, IP Suisse Bruttoproduzentenpreise CHF / 1 kg Ernte Brotgetreide, Bio Knospe Bruttoproduzentenpreise CHF / 1 kg Ernte Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), IP Suisse Anzahl erhobene Sammelstellen: 5 () in Klammer Anzahl Meldungen Quelle: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW) Anzahl erhobene Sammelstellen: 5 (*) Dinkel jeweils Kornkerne im Spelz () in Klammer Anzahl Meldungen 1 Der Median oder Zentralwert ist ein Mittelwert. Der Median einer Anzahl von Werten ist die Zahl, welche an der mittleren Stelle steht, wenn man die Werte nach Größe sortiert. Ein Median teilt somit eine Anzahl von Werten in zwei Hälften, so dass die Werte in der einen Hälfte kleiner als der Medianwert sind, in der anderen größer /24/134 \ COO /11

3 Brotweizen, IP-Suisse Bruttoproduzentenpreise, Preisunterschiede CHF / 1 kg Ernten Preisunterschiede zwischen Top und Klasse II Top Klasse I Klasse II Trend Quelle: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW) Die Produzentenpreise der verschiedenen Klassen von IP-Suisse Brotweizen verlaufen seit 22 weitgehend gleichförmig. Im Vergleich zum Mittel der Jahre 22/3 sanken die Preise von Weizen Top (-14.4 %) und Weizen der Klasse I (-14.7 %) stärker als von Weizen der Klasse II (-5.7 %). Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise um 4 bis 5 Prozent gestiegen. Innerhalb von zehn Jahren glichen sich die Preise der drei Brotgetreideklassen einander an. In den letzten 1 Jahren verringerte sich der Preisunterschied zwischen Weizen Klasse Top und Klasse II von 1 CHF auf 4 CHF je 1 kg. Brotweizen, zur Vermahlung Mengen 1' t Ernten Klasse TOP Klasse I Klasse II Klasse III Biskuit Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), swissgranum Brotweizen, zur Vermahlung Produzentenpreise und Umsätze auf Stufe Produktion CHF / 1 kg, Mio. CHF Ernten Klasse TOP Klasse I Klasse II Klasse III Biskuit Preis Klasse I Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), swissgranum Seit dem Jahr 29 nahmen die Mengen von Top-Weizen von 117 auf 18 Tonnen markant zu, was sich auf die Umsätze auswirkte. Die Umsätze von Brotweizen auf Stufe Produktion resultiert aus den Mengen der verschiedenen Weizenklassen multipliziert mit den entsprechenden Bruttoproduzentenpreisen. Bei der Berechnung wurden Bio- und IP-Suisse-Weizen nicht berücksichtigt. Im Jahr 212 konnte der Umsatz um 1.6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden: dank einer vergleichbaren Erntemenge, höheren Preisen und einer Produktionszunahme von Top-Weizen (höhere Preise als die übrigen Klassen) /24/134 \ COO /11

4 Getreide- Produzent Händler, Importeur Sammelstelle Nahrungs- Mühle mittel- Detailhandel Konsument Industrien 2 Aussenhandel Zubereitungen auf Grundlage von Getreide, Mehl, Stärke oder Milch; Backwaren (Zolltarifkapitel 19) Ein- und Ausfuhren Mio. CHF Ø 211/ Einfuhr Ausfuhr Zolltarifnummer Nahrungsmittelzubereitungen Teigwaren Nahrungsmittel auf der Back- oder Konditoreiaus Mehl, Grütze, Griess, Grundlage von Getreide waren Stärke oder Malzextrakt Quellen:Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), EZV (swissimpex) Bemerkungen: Die Zolltarifnummern enthalten teilweise eine breite Produktepalette. 191 z.b. Teige zum Zubereiten von Back und Konditoreiwaren, Kindernahrungsmittel, 192 z.b. Spaghetti, Nudeln, Lasagne, Gnocchi, Ravioli), 194 z.b. Cornflakes, Frühstückscerealien wie Cornflakes und Müesli, 195 z.b gewöhnliches Brot, Knäckebrot, Zwieback, Biskuits, Waffeln, Patisseriewaren. Kapitel 193 wurde nicht aufgeführt, weil es sich um Tapioka handelt, welches in der Schweiz nicht angebaut wird. In den Jahren 211 und 212 wurden im Durchschnitt für 685 Mio. CHF Zubereitungen auf Grundlage von Getreide, Mehl, Stärke oder Milch; Backwaren (Zolltarifkapitel 19) eingeführt und für 666 Mio. CHF exportiert. Daraus resultierte eine leicht negative Aussenhandelsbilanz von 19 Mio. CHF. Während innerhalb der Tarifnummer 191 sehr viel mehr aus- als eingeführt wurde (positive Aussenhandelsbilanz), waren die Handelsströme innerhalb der Tarifnummer 195 umgekehrt (negative Aussenhandelsbilanz). Das Zolltarifkapitel 19 enthält eine Vielzahl an Tarifnummern und Produkten. Auf die Interpretation wirkt sich erschwerend aus, dass innerhalb von Tarifnummern teilweise eine breite Produktepalette enthalten ist. Zubereitungen auf Grundlage von Getreide, Mehl, Stärke oder Milch; Backwaren (Zolltarifkapitel 19) Ein- und Ausfuhren t Ø 211/212 95'868 Einfuhr Ausfuhr 98'9 46'356 29'392 32'613 2'92 14'162 2'784 Zolltarifnummer Nahrungsmittelzubereitungen Teigwaren Nahrungsmittel auf der Back- oder Konditoreiaus Mehl, Grütze, Griess, Grundlage von Getreide waren Stärke oder Malzextrakt Quellen:Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), EZV (swissimpex) Bemerkungen: Die Zolltarifnummern enthalten teilweise eine breite Produktepalette. 191 z.b. Teige zum Zubereiten von Back und Konditoreiwaren, Kindernahrungsmittel, 192 z.b. Spaghetti, Nudeln, Lasagne, Gnocchi, Ravioli), 194 z.b. Cornflakes, Frühstückscerealien wie Cornflakes und Müesli, 195 z.b gewöhnliches Brot, Knäckebrot, Zwieback, Biskuits, Waffeln, Patisseriewaren. Kapitel 193 wurde nicht aufgeführt, weil es sich um Tapioka handelt, welches in der Schweiz nicht angebaut wird. Die Aussenhandelsbilanz im Zolltarifkapitel 19 zeigt im Mittel der Jahre 211/212 einen Importüberhang von 31 Tonnen /24/134 \ COO /11

5 Q3 21 Q4 21 Q1 211 Q2 211 Q3 211 Q4 211 Q1 212 Q2 212 Q3 212 Q4 212 Q1 213 Q2 213 Marktbericht Getreide, Oktober 213 Getreide- Produzent Händler, Importeur Sammelstelle Nahrungs- Mühle mittel- Detailhandel Konsument Industrien 3 Konsum Ruchbrote mit einem Gewicht von einem Kilogramm, Nicht Bio Verkaufsmengen und Detailhandelspreise Vergleich klassischer Detailhandel mit Discounter CHF / kg 9'25 t t CHF / kg Im Jahr 212 waren Ruchbrote mit einem Gewicht von einem Kilogramm im klassischen Detailhandel mit einem durchschnittlichen Preis von 2.24 CHF rund 6 Prozent teurer als in Discountern. Trotz des höheren Preises setzte der klassische Detailhandel nahezu siebzehnmal so viele Ruchbrote von einem Kilogramm um wie die Discounter. -1 Klassischer Detailhandel Discounter. Menge Preis Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW Ruchbrote mit einem Gewicht von einem Kilogramm Detailhandelspreise und Verkaufsmengen im Detailhandel Vergleich Nicht Bio - Bio CHF / kg, t , Quartal '797 2'768 2'784 2'758 2'722 2'72 2'642 2'556 2'678 2'74 2'654 2' Menge, Nicht Bio Preis, Nicht Bio Menge Bio Preis Bio 12' 1' 8' 6' 4' 2' Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW Die Detailhandelspreise von Nicht Bio Ruchbroten mit einem Gewicht von einem Kilogramm bewegten sich im Beobachtungszeitraum zwischen 2.3 und 2.5 CHF pro Kilogramm. Die Bio- Ruchbrote hingegen erfuhren in den letzten drei Jahren eine Preissteigerung von 26 Prozent. Die Biobrote machten allerdings nur einen kleinen Anteil (rund 3 %) am gesamten Ruchbrot- Volumen aus /24/134 \ COO /11

6 4 Rahmenbedingungen A) Funktionsweise der Einfuhrregelung Weichweizen Funktionsweise der Einfuhrregelung CHF / 1 kg Fall 1 Importpreis > Referenzpreis 6 > 56 Grenzabgabe = Fall 2 Referenzpreis - Importpreis = Grenzabgabe = Referenzpreise Importpreise (unverzollt) Fall 3 Referenzpreis - Importpreis = berechneter Zoll = 33 Maximale Grenzabage = Quelle: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW) Granzabgabe = Zollansatz plus Garantiefondsbeitrag Der Zollansatz wird nach Artikel 6 der Agrareinfuhrverordnung (SR 916.1) festgelegt. Die Grenzabgabe beinhalten den Zollansatz addiert mit dem Garantiefondsbeitrag. Bei der Festlegung der Grenzabgabe werden die folgenden drei Fälle unterschieden: Fall 1: Wenn der Importpreis franko Zollgrenze Schweiz grösser ist als der Referenzpreis, wird keine Grenzabgabe erhoben. Die Grenzabgabe beträgt CHF pro 1kg. Fall 2: Die Grenzabgabe ergibt sich aus der Differenz zwischen Referenzpreis und Importpreis franko Zollgrenze Schweiz. Die Grenzabgabe liegt zwischen und 23 CHF pro 1 kg. Fall 3: Überschreitet die Differenz zwischen Referenzpreis und Importpreis die maximale Grenzabgabe von 23 CHF pro 1 kg, beträgt die Grenzabgabe 23 CHF pro 1kg. Ausserdem sind für die Einfuhrregelung von Brotgetreide die nachfolgenden Bestimmungen zu beachten: Die Grenzabgaben werden alle drei Monate überprüft und gegebenenfalls angepasst. Als Berechnungsgrundlage für den Importpreis wird die oberste Qualitätsklasse in Deutschland und Österreich (Elite- und Premiumweizen) berücksichtigt. Die Grenzabgaben werden nur angepasst, wenn die Preise für importierten Weizen, zuzüglich Zollansatz und Garantiefondsbeitrag, eine bestimmte Bandbreite überschreiten. Die Bandbreite ist überschritten, wenn die Preise mehr als 3 CHF pro 1 Kilogramm nach oben oder unten vom Referenzpreis abweichen. Die festgelegten Grenzabgaben gelten für Importe innerhalb des Zollkontingents Brotgetreide, welches 7 Tonnen pro Jahr umfasst. Das Zollkontingent wird in vier Tranchen zeitlich gestaffelt freigegeben: 2 t brutto (Januar bis Dezember), 2 t brutto (April bis Dezember), 15 t brutto (Juli bis Dezember) und 15 t brutto (Oktober bis Dezember). Die Zollkontingentsanteile am Zollkontingent Brotgetreide werden nach der Reihenfolge der Annahme der Zollanmeldung zugeteilt /24/134 \ COO /11

7 B) Internationales Umfeld Weichweizen Notierungen an der Börse MATIF (Paris) Euro pro t Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), IGC MATIF = Marché à Terme International de France Die obige Abbildung zeigt die Entwicklung der Notierungen von Weichweizen an der Warenterminbörse MATIF in Paris. MATIF ist für Getreide eine der massgebenden europäischen Börse. Die Getreidepreise fluktuieren in erster Linie infolge mutmasslicher Abweichungen des globalen Angebots von der Nachfrage. Massgebende, von den Witterungsbedingungen mitbestimmte Faktoren, sind die Aussaatfläche, die Vegetationsentwicklung und die darauf basierende Ernteerwartung. Ausserdem können die Lagerentwicklungen sowie die damit verbundenen staatlichen Regelungen grosser Bezügerstaaten, die Verarbeitung von Weizen und dessen Substituten zu Biotreibstoffen, konjunkturelle Nachfrageffekte aber auch spekulative Geschäfte preistreibende Wirkung auf Weizen erzeugen. 28 war die weltweite Rohstoffknappheit Ursache für die Preishausse. Danach hat die Preisvolatilität tendenziell zugenommen /24/134 \ COO /11

8 5 Auswirkungen von Markt- und Rahmenbedingungen A) Selbstversorgungsgrade Brotgetreide Getreide (Körner) für die Vermahlung in der Schweiz t '846 66'533 41' '458 Schweiz Ausland Anteile Inlandgetreide: % % Im Jahr 211 wurden t Brotgetreide (Körner) in Schweizer Mühlen vermahlen. Rund 87 Prozent der Vermahlungsmenge entfiel auf Schweizer Getreide. Ein Jahr zuvor war der Selbstversorgungsgrad geringfügig kleiner. Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), swiss granum (Jahresberichte) Backmehl aus Brotgetreide Herkunft Brotgetreide: Schweiz und Ausland t '977 52' ' '797 Mehl aus Schweizer Rohstoffen Mehl aus ausländischen Rohstoffen Anteile Inlandgetreide: % % Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), Swissimpex (EZV), DSM Bemerkung: Das Mehl aus dem Ausland beinhaltet das Importmehl und das in der Schweiz vermahlene Importgetreide (Körner, hochgerechnet). Wegen dem höheren Grenzschutz auf verarbeitetem Getreide zur menschlichen Ernährung wird nur wenig Speisemehl eingeführt ( t, t). Nebenstehende Abbildung zeigt, dass im Jahr Prozent des Backmehls aus inländischem Brotgetreide hergestellt wurde. Ein Jahr zuvor war der Selbstversorgungsgrad geringfügig kleiner. B) Preisvergleiche Weizen, konventionell Produzentenpreise; Preisvergleich Schweiz - Österreich CHF / 1 kg Schweiz Österreich Schweizer Bruttopreis Vergleichbarer Schweizer Nettopreis (geschätzt) Österreicher Nettopreis Mehrwertsteuer Beschaffung Δ % Wieviel erhält der Produzent? Nettopreis Δ % Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), AMA Österreich Bemerkungen: Beim vergleichbaren Nettopreis wurden Trocknungskosten und MwSt nicht abgezogen. CH: Weizen Klasse I, A: Mahlweizen % Protein. Wechselkurs 1.21 CHF / Euro Es zeigt sich immer wieder, dass Preisvergleiche zwischen Ländern mit Schwierigkeiten verbunden sind. Denn einerseits ist es schwierig absolut vergleichbare Produkte auszuwählen. Andererseits können die in den Produkten enthaltenen Dienstleistungen unterschiedlich sein. Der Fachbereich Marktbeobachtung erhebt bei den Sammelstellen so genannte Bruttoproduzentenpreise. In diesen Preisen sind etliche Dienstleistungen der Sammelstellen enthalten, wie beispielsweise Annahmegebühren, Kosten für Qualitätskontrollen etc. (vgl. Erläuterungen und Methodik im Anhang). Um die Preise mit Österreich vergleichbar machen zu können, wurde ein vergleichbarer Schweizer Nettopreis geschätzt. Von diesem Nettopreis wurden etliche Dienstleistungen der Sammelstellen abgezogen. Einige Preiselemente wurden jedoch im Preis beibehalten, um die Vergleichbarkeit mit den österreichischen Preisen zu erreichen: es handelt sich um die Trocknungskosten und die Mehrwertsteuer. Da die Trocknungskosten zwischen den Betrieben, den Regionen und den Erntejahren sehr unterschiedlich sein können, werden vom Österreicher Brotgetreidepreise keine Trocknungskosten abgezogen. Im Weiteren besteht bezüglich der Handhabung der Mehrwertsteuer ein wesentlicher Unterschied. Die Schweizer Getreideproduzenten 331.4/24/134 \ COO /11

9 unterliegen in der Regel keiner Mehrwertsteuerpflicht, die Österreicher Produzenten hingegen schon. Je nach Einheitswert beträgt die Mehrwertsteuer 1 oder 12 Prozent vom Verkaufspreis. Der Einheitswert spiegelt die Ertragslage jedes einzelnen Betriebes wieder und ist eine steuerliche Messgröße für den Grundbesitz. Ausserdem zeigt oben stehende Abbildung, dass je nach Zweck des Vergleiches die österreichische Mehrwertsteuer einbezogen werden muss oder nicht. Beim Vergleich des Beschaffungspreises durch die Abnehmer müssen die Mehrwertsteuer im Preis enthalten sein. Zwischen der Schweiz und Österreich ergab sich im Jahr 212 ein Preisunterschied von 18.5 CHF pro 1 kg. Der Nettopreis in der Schweiz war somit 64 Prozent höher als in Österreich. Wenn man betrachten will, wie viel die Produzenten effektiv aus dem Verkauf der Produkte erhalten, muss in Österreich die Mehrwertsteuer im Gegensatz zur Schweiz vom Preis abgezogen werden. Es resultierte dabei ein Preisunterschied von 21.1 bis 21.7 CHF pro 1 kg. Der Produzentenpreis in der Schweiz war dann 8 bis 84 Prozent höher als der Österreicher Preis. Weissmehl, 1 kg, Nicht Bio Konsumentenpreise im Detailhandel: Preisunterschiede Schweiz - Österreich CHF / kg , Quartal Q1 211 Q2 211 Q3 211 Q4 211 Q1 212 Q2 212 Q3 212 Q4 212 Q1 213 Q2 213 Preisunterschiede Österreich Schweiz Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW, GfK Austria Halbweissbrot, 1 kg, Nicht Bio Konsumentenpreise im Detailhandel: Preisunterschiede Schweiz - Österreich CHF / kg , Quartal Q1 211 Q2 211 Q3 211 Q4 211 Q1 212 Q2 212 Q3 212 Q4 212 Q1 213 Q2 213 Preisunterschiede Schweiz Österreich Die Schweizer Detailhandelspreise von Mehl waren im Beobachtungszeitraum mit Ausnahme vom vierten Quartal 211 sehr konstant. Die österreichischen Preise nahmen hingegen tendenziell zu. In der Folge nahmen die Preisunterschiede im Zeitverlauf tendenziell ab. Im ersten Quartal 211 lag der Schweizer Preis 8 Prozent und im zweiten Quartal Prozent über dem Österreicher Preis. Die Schweizer Detailhandelspreise von Halbweissbrot waren im Beobachtungszeitraum zunächst bis im dritten Quartal 212 sehr konstant. In den nachfolgenden Quartalen waren sie kleiner. Die österreichischen Preise schwankten zwischen.72 und.88 CHF pro Kilogramm. Der Schweizer Preis war im Durchschnitt 6 Prozent höher im Vergleich zum Österreicher Preis Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW, GfK Austria 331.4/24/134 \ COO /11

10 Erläuterungen und Methodik 1. Überblick über die Wertschöpfungskette von Brotgetreide Internationale Börse Erhebungsort Warenfluss Börsennotierung Importpreis verzollt Import Rohstoff Schweiz Wertschöpfungskette Händler, Importeur Mühle Detailhandel Nahrungs- mittel- Industrie Getreideproduzent Sammelstelle Konsument Haftungsansprüche gegen die Bundesbehörden wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. Bruttoproduzentenpreis Preis ab Sammelstelle (Richtpreis) Preis franko Mühle Konsumentenpreis (Mehl und Brot) 2. Bruttoproduzentenpreise Die Bruttoproduzentenpreise wurden aufgrund einer jährlichen Umfrage des BLW bei Sammelstellen nach Abschluss der Ernteabrechnung ermittelt. Die Preise sind mengengewichtet. Die Bruttoproduzentenpreise gelten für angelieferte Ware (inklusiv Mehrwertsteuer und ohne Abzüge der Annahmegebühr, der Qualitätskontrollkosten, der Reinigungskosten, der Trocknungsgebühr, anderer Gebühren, der Verbandsbeiträge der Produzenten, der Marktentlastung SGPV und Brotinformation). Ab Ernte 211 wurden Extremwerte für die Berechnung der Preise "herausgefiltert". 3. Haftung Die Werte dieses Dokumentes können zu einem späteren Zeitpunkt ändern. Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Die Bundesbehörden behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit Inhalte ohne Ankündigung ganz oder teilweise zu ändern, zu löschen oder zeitweise nicht zu veröffentlichen /24/134 \ COO /11

11 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktbeobachtung werden gratis abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage unter Marktbeobachtung zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehenden Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 33 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Ich möchte folgende Bulletins abonnieren: Publikation Periodizität Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Konsumentenpreise Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide Marktzahlen Brot und Getreide Marktbericht Futtermittel Marktzahlen Futtermittel jährlich vierteljährlich jährlich vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Ölsaaten jährlich halbjährlich Sie können mich von der Versandliste streichen. Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort Telefon 331.4/24/134 \ COO /11

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