Herzlich Willkommen. zur fachübergreifenden Fortbildung zum Thema. Kinderschutz. zwischen Frühen Hilfen und. Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung
|
|
- Martina Adler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen zur fachübergreifenden Fortbildung zum Thema Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung im Kulturzentrum Berliner Platz am
2 13.00 Uhr Begrüßung seitens des Jugendamtes Uhr Einführungsvortrag Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (Prof. Dr. Reinhold Schone (FH Münster, FB Sozialwesen) Uhr Pause und fachlicher Austausch beim Stehkaffee Uhr Frühe Hilfen in Arnsberg (Impulsvorträge und Diskussion im Plenum) Prof. Dr. Reinhold Schone & Barbara Niedenführ (NetzwerkKoordination Frühe Hilfen ) Uhr Kurze Pause Uhr Wahrnehmung des Schutzauftrags in Arnsberg (Impulsvorträge und Diskussion im Plenum) Prof. Dr. Reinhold Schone & Michael John (Jugendamtsleitung) Uhr Abschlussdiskussion: Welche zukünftigen Anforderungen stellen sich an den Kinderschutz (Frühe Hilfen und Schutzauftrag) in Arnsberg Moderation Elmar Dransfeld (Jugendhilfeplanung) Uhr Ende B.Niedenführ -NWK Frühe Hilfen 2
3 Frühe Hilfen in Arnsberg Verortung der Frühen Hilfen in Arnsberg Zielgruppe der Frühen Hilfen in Arnsberg Handlungsmaxime Netzwerk Frühe Hilfe Arnsberg Einbindung des Netzwerks Frühe Hilfen in kommunale Strukturen Steuerung des Netzwerks Frühe Hilfen Kinderschutz aus dem Blick Frühe Hilfe (Diskussion im Plenum) B.Niedenführ -NWK Frühe Hilfen 3
4 Prävention Frühe Hilfen 16 ff. SGB VIII Jugendamt Arnsberg Intervention Allgemeiner Sozialer Dienst 27 ff. SGB VIII Jugendhilfe Team Frühe Hilfen (Individuelle Beratung / Gesundheitsorientierte Familienbegleitung) Beratung WahrnehmungUteilnahme Kitas / FamZ Beratungsstellen Familienbildung Sprachkurse Kultur und Sport usw. Gesundheitswesen Hebammen Ärzte Gesundheitsamt... Hilfen zur Erziehung Eingliederungshilfen für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche Hilfen für Junge Volljährige Mitwirkung in familiengerichtlichen Verfahen Akute Kindeswohl- Gefährdung gem 8a SGBVIII Schutzkonzept des ASD Inobhutnahme Wirtschaftliche Unterstützung Job-Center Kinder-, Eltern- oder Betreuungsgelde etc. Frühe Hilfen bei Bedarf ergänzend zu anderen Maßnahmen Gefährdungsschwelle B.Niedenführ -NWK Frühe Hilfen 4
5 Zielgruppen der Frühen Hilfen in Arnsberg alle Eltern -9 Monate bis Ende 3. Lebensjahr alle Fachkräfte rund um die Familie Schwangere & Mütter /Väter in besonderen sozialen Situationen Handlungsauslöser o Schwangerschaft o Wunsch nach Unterstützung o (belastete) veränderte Familiensituationen Handlungszeitpunkt o Vor oder bei Entstehung von Problemen o Einstieg in Hilfeprozesse B.Niedenführ -NWK Frühe Hilfen 5
6 Fachübergreifende Zusammenarbeit der unterschiedlichen Systeme Gesundheitswesen SGB V Kinder- und Jugendhilfe SGB VIII Frühe Hilfen Schwangerschaftsberatung SchKG Frühförderung SGB IX, XII Materielle Sicherung SGB II,III, XII In Anlehnung an NZFH & R.Schone B.Niedenführ -NWK Frühe Hilfen 6
7 Ziele im Netzwerks Frühen Hilfen Durch gezielte Zusammenarbeit der unterschiedlichen Leistungsträger, allen Kindern/Familien lebensweltnahe und bedarfsgerechte Unterstützung anbieten, um Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern nachhaltig zu verbessern und Eltern in Ihrer Elternverantwortung stärken. Niederschwellige Zugänge für alle Familien schaffen, um Hemmschwellen vor Unterstützungsangeboten abzubauen. Gezielte Öffentlichkeitsarbeit für mehr Transparenz und Handlungssicherheit für Eltern und Fachkräfte Um Doppelstrukturen zu vermeiden und Ressourcen zu bündeln, gemeinsame Kooperations- und Vernetzungsstrukturen schaffen, Abstimmungen von Konzepten vornehmen und Angebote koordiniert vorhalten. B.Niedenführ -NWK Frühe Hilfen 7
8 Handlungsmaxime der Frühen Hilfen Beratung Betreuung Befähigung Bestärkung Begleitung Unterstützung Förderung Vermittlung In Anlehnung an Jennifer Jaque-Rodney B.Niedenführ -NWK Frühe Hilfen 8
9 Jugendamt (Familienbüro) Frühe Hilfen o Gesundheitsorientierte Familienbegleitung Familienhebammen / Familien-,Gesundheits-u.Kinderkrankenpflegerin o Individuelle Beratung Soziale Arbeit an Schulen Suchtberatung Klinikum Arnsberg o Elternschule o Geburtshilfe o Kinder- und Jugendmedizin Hebammen & Gesundheits-, Kinderkrankenpfleger/in Jugendamt (Kindertagesbetreuung) o Kindertagespflege o Kitas Familienzentren im Arnsberger Modell Jugendamt (ASD) o Bezirksdienst o Beistandschaft o Vormund o ADPkD Jugendhilfeplanung Bildung & Beratung (freie und öffentliche Träger) o Caritas o Donum vitae o Sozialdienst Kath. Frauen o Diakonie o Kommunales integrationszentrum o Erwachsenen- Familienbildung o VHS o Kreis-und Stadtsportbund Frauen - Ärzte/Innen Kinder-& Jugend Ärzte Krankenkassen Integrationsbüro Schwangerschaftsberatung o Gesundheitsamt o Donum vitae o SKF o Diakonie Gesundheitsamt des HSK o Frühe Hilfen & Frühförderung o Sozialpsychiatrischer Dienst o Sachgebiet Kinder-und Jugendgesundheit o Zahnärztlicher Dienst B.Niedenführ -NWK Frühe Hilfen Allgemeine Soziale Bürgerdienste o Stadtbüro o Standesamt Polizei o Bezirksdienst o Opferschutz Ehrenamt Gleichstellungsbeauftragte Materielle Sicherung o JobCenter o Agentur für Arbeit
10 Umsetzung des Präventionskonzepte im Rahmen der Netzwerkarbeit Stadt Arnsberg :Umsetzung der Bundes-, Landes und Kommunalenvorgaben Teilnahme Landesprojekt KeKiz Präventionskette in Arnsberg (PiA) Frühe Hilfen Frühzeitige Unterstützung - 9 Monate bis 2 Jahre 2 bis 7 Jahre 7 bis10 Jahre 10 bis 16 Jahre 16 bis 18 + Jahre Netzwerk Frühe Hilfen Stand Nov Kooperation mit dem Bildungsbüro sowie den Lokalen Netzwerken im HSK Stand Nov Netzwerkkoordination Frühe Hilfen Steuergruppe intern im Jugendamt Steuergruppe extern Jugend-und Gesundheitshilfe Fachspezifische Qualitätszirkel Fachübergreifende Qualitätszirkel B.Niedenführ -NWK Frühe Hilfen 10
11 Kinderschutz aus dem Blick Frühe Hilfen Wünsche/ Anregungen Frühzeitige Zusammenarbeit unterschiedlicher Professionen Niederschwellige Angebote vorhalten für alle Eltern bedarfsgerechte Angebote vorhalten, um Eltern in ihrer Elternverantwortung zu unterstützen und Kindern ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen Fragen /Unklarheiten Wie kann eine Zusammenarbeit im Kinderschutz aussehen? Wie kann eine einheitliche Beratungsstruktur aussehen? Wer berät und wann? 8a und 8b SGB VIII B.Niedenführ -NWK Frühe Hilfen 11
12 Kinderschutz Frühe Hilfen Welche Fragen /Unklarheiten bestehen aus Ihrer Sicht? Welche Wünsche/Anregungen haben Sie? Diskussion im Plenum B.Niedenführ -NWK Frühe Hilfen 12
13 Arbeitskreis Kinderschutz im Jugendamt Neubeginn im Dezember 2016: Kinderschutzfachkräfte des JA und QM Ziel: Prüfung und Vereinheitlichung des Vorgehens und der unterstützenden Unterlagen Aktuell: Test der erarbeiteten Vorgehensweisen und Unterlagen (Juli bis September) Vorstellung der Ergebnisse im 4. Quartal 2017 Ab 4. Quartal 2017 bis 2019: Information und Kinderschutzverträge mit einzelnen Akteursgruppen Michael John -Jugendamtsleitung
14 Kinderschutz: zentrale Akteursgruppen Klinikum Frauenärzte Schule Kinderärzte Freie Träger der Jugendhilfe SPDI Gesundheitsamt Pflegeeltern AK häusliche Gewalt ASD Pflegekinderdienst Jugendamt Kindertagesstätten Jugendarbeit Frühe Hilfen Jugendzentren Kindertagest. extern Familienzentren Tagespflegepersonen Polizei Jugendarbeit Michael John -Jugendamtsleitung
15 Kinderschutz Schutzauftrag Welche Fragen /Unklarheiten bestehen aus Ihrer Sicht? Welche Wünsche/Anregungen haben Sie? Diskussion im Plenum B.Niedenführ -NWK Frühe Hilfen 15
16 Welche zukünftigen Anforderungen stellen sich an den Kinderschutz (Frühe Hilfen und Schutzauftrag) in Arnsberg Diskussion im Plenum Fazit für die weitere Zusammenarbeit B.Niedenführ -NWK Frühe Hilfen 16
Kinderschutz. als Frühe Hilfen ( 1 KKG) Prof. Dr. Reinhold Schone Organisation und Management in der Sozialen Arbeit
Kinderschutz als Frühe Hilfen ( 1 KKG) Veranstaltung Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Arnsberg 10.07.2017 Prof. Dr. Reinhold Schone Organisation und Management
MehrNetzwerk Frühe Hilfen Hamm Schwangerschaft bis 3 Jahre
Netzwerk Frühe Hilfen Hamm Schwangerschaft bis 3 Jahre Bundestagung Beistandschaft 19.-20.09.2016 Foto: Fotostudio Wlosinski Gliederung Definition Frühe Hilfen Grundlagen für das Netzwerk Frühe Hilfen
MehrAuftaktveranstaltung Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen Gelungener Start ins Leben
Auftaktveranstaltung Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen Gelungener Start ins Leben Gesetzliche Grundlagen und Einordnung 1. Januar 2012: Bundeskinderschutzgesetz Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und
MehrKINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION
KINDERSCHUTZ PRÄVENTION und INTERVENTION Kinderschutz ist einerseits Oberbegriff für alle Aktivitätender Gesellschaft, die darauf ausgerichtet sind, Kindern und Jugendlichen ein geschütztes Aufwachsen
MehrArnsberg -Stadtteil Moosfelde -
Arnsberg -Stadtteil Moosfelde - Thema: Neue Formen der Jugendhilfe im Quartier Kein Kind zurücklassen Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Besuch der NRW-Ministerpräsidentin, Frau Hannelore
MehrGesund und sicher aufwachsen. Familienfreundlicher Kreis Lippe
Lippe ein Kreis für Alle Gesund und sicher aufwachsen Familienfreundlicher Kreis Lippe Frühe Hilfen, Kinderschutz, Projekte Familienunterstützende Angebote Jugendhilfe - Gesundheitsamt Familienfreundlicher
MehrFrühe Hilfen Gesetzlicher Auftrag, Ziele, Leistungen und Strukturen
Vortrag am 11.10.2017 im Rahmen der Veranstaltung Bildung von Anfang an - Frühe Hilfen für (neu) zugewanderte Familien und Kinder Frühe Hilfen Gesetzlicher Auftrag, Ziele, Leistungen und Strukturen Angebote
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrZugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen
Zugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen Servicestelle Kindesschutz Kirsten Grogro Worms, 24.01.2017 Gliederung Frühe Hilfen als Beitrag zu Prävention und Gesundheitsförderung Gesetzliche
MehrLokale Netzwerke Frühe Hilfen und Schutz
Lokale Netzwerke Frühe Hilfen und Schutz Netzwerk Frühe Hilfen und Schutz Grundsätzliche Ausrichtung unseres Amtes mit dem Schwerpunkt Ausbau der präventiven Hilfen Beschluss des Ausschuss für Kinder,
MehrStadt Arnsberg Michael John Fachbereichs-und Jugendamtsleitung. 4. Fachveranstaltung im Netzwerk Frühe Hilfen
Kinderschutz Frühe Hilfen & Kinderschutz im Schutzauftrag - Ergebnisprtkll- Vrstellung des überarbeiteten Kinderschutzverfahrens in Arnsberg Stadt Arnsberg Michael Jhn Fachbereichs-und Jugendamtsleitung
Mehr1. Oberbayerische Kinderschutzkonferenz Rosenheim
1. Oberbayerische Kinderschutzkonferenz Rosenheim Vernetzung von Kreis- und Stadtjugendamt Rosenheim und Gesundheitshilfe, insbesondere mit der Inn-Salzach-Klinik und der Kinderklinik Rosenheim Rosenheimer
MehrFachkonferenz Koordinierungszentren Kinderschutz 28. November 2011 Standort Braunschweig
Fachkonferenz Koordinierungszentren Kinderschutz 28. November 2011 Standort Braunschweig Der Braunschweiger Kinderschutz ein Netzwerk aus Medizin, Schule und Jugendhilfe Braunschweiger Modell Projektauftrag
MehrFrühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien
MehrKinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Gefährdungsabwehr
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster, FB Sozialwesen Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Gefährdungsabwehr Vortrag zum Fachtag Schnittstellen und Abgrenzungen Früher Hilfen am 07.12.2012 in Köln Grundlegendes
MehrKinderschutz. Zwischen Frühen Hilfen und. Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung
Kinderschutz Zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Veranstaltung Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Arnsberg 10.07.2017 Prof. Dr.
MehrEntwicklung der Frühen Hilfen in Sachsen-Anhalt
Entwicklung der Frühen Hilfen in Sachsen-Anhalt 5. Netzwerkkonferenz im Salzlandkreis 25. November 2015, Salzland Center Staßfurt Marcel E. Christoph Landeskoordinierungsstelle im Zentrum Frühe Hilfen
MehrNetzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination. Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig
Netzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig Sachstand in Braunschweig Grundbedingungen für ein
MehrFrühe Hilfen in Dresden
Frühe Hilfen in Dresden interdisziplinäre Herausforderung im Kontext Kinderschutz Auftaktveranstaltung zur Bundesinitiative Frühe Hilfen am 12. April 2013 Viviane Röhr Koordinatorin des Netzwerks für Kinderschutz
MehrFachtagung Die gemeinsame Verantwortung von Jugendhilfe und Gesundheitswesen beim Ausbau der Frühen Hilfen
Fachtagung Die gemeinsame Verantwortung von Jugendhilfe und Gesundheitswesen beim Ausbau der Frühen Hilfen Workshop 2: Frühe Hilfen in Oelde Handlungsansätze und Kooperationen vor Ort festigen und weiterentwickeln
MehrFrühe Hilfen. Regionale Unterstützungssysteme für Eltern und Kleinkinder - Wer hilft wann und wo?
Frühe Hilfen Regionale Unterstützungssysteme für Eltern und Kleinkinder - Wer hilft wann und wo? Ein Beispiel der Frühen Hilfen in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Hannover 10.02.2018 Gliederung Was sind
MehrKinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)
Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)
MehrBundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen
Bundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz 5. Treffen der lokalen Netzwerkkoordinatoren/-innen
MehrBedeutung der Frühen Hilfen - Wie Netzwerke unterstützen
Bedeutung der Frühen Hilfen - Wie Netzwerke unterstützen Vortrag im Rahmen des Fachtages Frühe Hilfen in Hamm 11. November 2015 Dr. Silke Karsunky LWL-Landesjugendamt 1 Gliederung I. Zur Bedeutung der
MehrPräventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen
GESUND AUFWACHSEN IM REVIER Ruhrgebietskongress zur Kinder- und Jugendgesundheit 04. Februar 2017 Präventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen Impulsvortrag Ingrid Krüger Jugendamt
MehrLokales Netzwerk Kinderschutz im Landkreis Mansfeld-Südharz. Einführung
Lokales Netzwerk Kinderschutz im Landkreis Mansfeld-Südharz Einführung Der Fall Kevin - K. geboren am 23.01.2004 - KM war drogenabhängig und substituiert, HIV-positiv, Hepatitis C, insgesamt 7 Jahre Haft,
MehrKinderschutz im Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention, Kooperation und Selbstverantwortung
Fachbeitrag: Kinderschutz im Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention, Kooperation und Selbstverantwortung Uta Hesselbach Koordinatorin Lokales Netzwerk Kinderschutz Halle Amt für Kinder, Jugend
MehrNetzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Darmstadt
Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Darmstadt Sylke Israel (Sozialpädagogin Master of Arts) Jugendamt Familienzentrum Netzwerkkoordination Frühe Hilfen Was Sie erwartet 1. Was sind Frühe Hilfen? 2. Angebote
MehrII. Fachtag Frühe Hilfen Gemeinsam wachsen! Workshop: Stand und Entwicklung Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen
II. Fachtag Gemeinsam wachsen! Workshop: Stand und Entwicklung Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen 2016 Seite -1- Vorstellung der Workshop -Teilnehmer/innen Jugendamt Gesundheitsbereich Freie Träger
MehrFrühe Hilfen. Umsetzung der Bundesinitiative im Landkreis Hildesheim. Niedersächsische Kinderschutzkonferenz
Frühe Hilfen Umsetzung der Bundesinitiative im Landkreis Hildesheim Niedersächsische Kinderschutzkonferenz 02.04.2014 in Hannover Ulrich Wöhler Florian Hinken Dezernent für Soziales, Jugend, Sport und
MehrKreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE. Fachtag Krefeld
Kreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE Fachtag 29.09.2014 Krefeld 1 Vorstellung Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des Kreises Warendorf zuständig für 10 Städte und Gemeinden Jugendämter
MehrKinderschutz zwischen Prävention und Intervention
Kinderschutz zwischen Prävention und Intervention Unterschiede, Übergänge und Herausforderungen in den Frühen Hilfen Berlin, 13. November 2014 Christine Gerber, NZFH; Prof. Dr. Reinhold Schone, FH Münster
MehrFachveranstaltung Frühe Hilfen in Arnsberg am Mittwoch, den im Bürgerbahnhof in Arnsberg
Fachveranstaltung Frühe Hilfen in Arnsberg am Mittwoch, den im Bürgerbahnhof in Arnsberg Gemeinsam ein Ziel vor Augen haben! Gemeinsam einen Weg gehen, mit unterschiedlichem Fachwissen und Erfahrungen.
MehrLandratsamt Karlsruhe Fachbereich III - Jugendamt
1 Frühe Hilfen des Ziele: Die Lücke zwischen Hebamme und Kindergarten schließen niedrigschwellig, aufsuchend, mobil Aufbau einer positiven Beziehung zum Baby, Abbau von Verunsicherungen Vermittlung von
MehrBilanz und Weiterentwicklung Frühe Hilfen
Bilanz und Weiterentwicklung Frühe Hilfen Vortrag im Rahmen des Fachtages Frühe Hilfen in Arnsberg 02. Dezember 2015 LWL-Landesjugendamt 1 02.12.2015 Gliederung. Grundlagen und Zugänge Früher Hilfen. Rechtliche
MehrII. Fachtag Frühe Hilfen Gemeinsam wachsen! Workshop: Stand und Entwicklung Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen
II. Fachtag Gemeinsam wachsen! Workshop: Stand und Entwicklung Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen 2016 Seite -1- Was ist ein soziales Netzwerk? primäre oder persönliche Netzwerke: Familie und Verwandtschaft
MehrKooperationsvereinbarung
Fachkonferenz: Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung von Schule und Jugendhilfe am 09.11.2009 in Münster www.bfe.guetersloh.de Kooperationsvereinbarung im Rahmen des Sozialen Frühwarnsystems für Kinder
Mehr1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften:
1 von 5 Grundsatzpapier Arbeitsgemeinschaften nach 78 SGB VIII sowie Darstellung weiterer übergreifend arbeitender Arbeitskreise, Steuerungsgruppen etc. gem. Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 30.8.2016
MehrZusammenspiel von Schutzauftrag und Frühen Hilfen
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster, FB Sozialwesen Christine Gerber Nationales Zentrum Frühe Hilfen/DJI Zusammenspiel von Schutzauftrag und Frühen Hilfen Workshop 4 der Tagung Guter Start ins Leben:
MehrKooperationsvereinbarung zwischen den Netzwerkpartnern Frühe Hilfen für Familien - Menden an Deiner Seite von Anfang an
Kooperationsvereinbarung zwischen den Netzwerkpartnern Frühe Hilfen für Familien - Menden an Deiner Seite von Anfang an 1. Einleitung 2 2. Leitlinien und Grundsätze Früher Hilfen 3 3. Ziele der Netzwerkarbeit
MehrUnterstützungsmöglichkeiten im LK GER Kreisverwaltung Germersheim Seite 1
Unterstützungsmöglichkeiten im LK GER 15.06.2017 Kreisverwaltung Germersheim Seite 1 das Beste zuerst. Sie müssen nicht alles selbst wissen/ machen Kennen Sie die Ansprechpartner vor Ort? Welche Strukturen
Mehr17. Deutscher Präventionstag Sicher leben in Stadt und Land
Frühe Hilfen - Frühe Hilfen für belastete Familien in den Kommunen 17. Deutscher Präventionstag Sicher leben in Stadt und Land Prof. Dr. Elisabeth Pott Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ()
MehrFachtag: Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen nach
Fachtag: Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen nach 1 Abs. 4 KKG (29.10.14 in Essen) Netzwerkarbeit Frühe Hilfen in NRW gefördert vom: Frühe Hilfen sind möglichst
MehrNetzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven. Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner
Netzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner Ablauf 1. Ausgangssituation 2. Grundlagen für Netzwerkbildung 3. Strukturen und Prozesse
Mehr5 Jahre Lokales Netzwerk Kinderschutz und Frühe Hilfen im Salzlandkreis. Fachdienstleiterin Jugend- und Familie Salzlandkreis Frau Christel Wenzel
5 Jahre Lokales Netzwerk Kinderschutz und Frühe Hilfen im Salzlandkreis Fachdienstleiterin Jugend- und Familie Salzlandkreis Frau Christel Wenzel 5 Jahre Lokales Netzwerk Kinderschutz und Frühe Hilfen
MehrVERSORGUNGSNETZWERKE
VERSORGUNGSNETZWERKE Sektorübergreifende Versorgung am Setting Geburtsklinik Ausschuss Familie und Gesundheit (22.02.2017 öffentlicher Teil) Ziele Frühzeitiges Erkennen von psychosozialen und gesundheitlichen
MehrJugendhilfe in suchtbelasteten Familien Spagat zwischen Elternrecht und Kinderschutz
Jugendhilfe in suchtbelasteten Familien Spagat zwischen Elternrecht und Kinderschutz 1 Rechtliche Grundlagen Grundgesetz Bürgerliches Gesetzbuch Strafgesetzbuch Schulgesetz Sozialgesetzbuch VIII Bundeskinderschutzgesetz
MehrPräventionskette Kreis Warendorf
Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des
MehrRheingau-Taunus-Kreis. Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz
Rheingau-Taunus-Kreis Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz Dokumentation der Auftaktveranstaltung Region Untertaunus am 12.03.2014 2014 Inhalt 1. Vorbemerkung... 3 2. Aufbau Netzwerk Frühe
MehrHerzlich Willkommen Frühe Hilfen Duisburg
Herzlich Willkommen Frühe Hilfen Duisburg 18.05.2015 1 Der Oberbürgermeister Frühe Hilfen Beratungsstelle für Schwangere, Mütter, (werdende) Väter und ihre Kinder im Alter von 0-3 Jahren. Unterstützung,
MehrAktivitäten und Planungen der Fachstelle Netzwerkkoordination Frühe Hilfen und Kinderschutz. Petra Franke, Kinderschutz und Netzwerkkoordination
Aktivitäten und Planungen der Fachstelle Netzwerkkoordination Frühe Hilfen und Kinderschutz Petra Franke, Kinderschutz und Netzwerkkoordination Das Bundeskinderschutzgesetz trat am 01. Januar 2012 in Kraft
MehrEntwicklung eines kommunalen Netzwerkes Früher Hilfen in Hansestadt und Landkreis Lüneburg. Fachkonferenz Frühe Hilfen am
Entwicklung eines kommunalen Netzwerkes Früher Hilfen in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Fachkonferenz Frühe Hilfen am 27.09.2010 in Lüneburg Projektentwicklung Zeitschiene 09. 12.2007 01. 06.2008 06.2008
MehrFrühe Hilfen Kiel. Fachtag Frühe Hilfen 08. November 2013
Frühe Hilfen Kiel Fachtag Frühe Hilfen 08. November 2013 1. Das kennen Sie: die Grundlagen 2. Das sind unsere Überlegungen! Unsere Ziele und ihre Umsetzung 3. Die Struktur Leitungsteam und ihre Aufgaben
MehrZwang und Kontrolle in der Kinder- und Jugendhilfe - Zentrale Aussagen der AGJ-Expertise
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster Zwang und Kontrolle in der Kinder- und Jugendhilfe - Zentrale Aussagen der AGJ-Expertise Vortrag beim Fachgespräch der Diakonie am 26. Februar 2009 in Berlin Reinhold
MehrNetzwerkprojekt Navi-Kid
Netzwerkprojekt Navi-Kid Orientierung und Begleitung für pädagogische und medizinische Fachkräfte, die Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern betreuen 1 Aufgaben Kinder psychisch kranker und
MehrBundesinitiative Netzwerk Frühe Hilfen und Familienhebammen
Bundesinitiative Netzwerk Frühe Hilfen und Familienhebammen Anlage 3 Förderrichtlinien des Bundes 2012-2015 04.06.2015 - Landkreis Uelzen - 1 Ausgangslage Frühe Hilfen Kindern in Deutschland vor Geburt
MehrFrühe Hilfen in der StädteRegion - gelingende Kooperation von Jugendhilfe und Gesundheitshilfe
21.04.2015 Frühe Hilfen in der StädteRegion - gelingende Kooperation von Jugendhilfe und Gesundheitshilfe StädteRegion Aachen Jugendamt, Gesundheitsamt Jugendämter der Städte Alsdorf, Eschweiler, Herzogenrath,
Mehrleistungsleitlinien bundesstiftung frühe hilfen zur Umsetzung des fonds frühe hilfen
1 leistungsleitlinien bundesstiftung frühe hilfen zur Umsetzung des fonds frühe hilfen (gem. 3 Absatz 4 des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG)) Frühe Hilfen haben sich zu einem
MehrEntwicklung und Evaluation der Frühen Hilfen der Stadt Halle (Saale)
4. Fachtag des Lokalen Netzwerkes Kinderschutz der Stadt Halle (Saale) Entwicklung und Evaluation der Frühen Hilfen der Stadt Halle (Saale) referiert durch Andreas Kraft (Koordinator der Bundesinitiative
MehrDas Bundeskinderschutzgesetz
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster, FB Sozialwesen Das Bundeskinderschutzgesetz Frühe Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung als interdisziplinäre Herausforderung Vortrag zur 3. Kinderschutzkonferenz
MehrFrühe Hilfe in Bottrop
Frühe Hilfe in Bottrop Fachtag 11.März 2015 Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendmedizinischer Dienst Bottrop 1 Frühe Hilfe Beratung und Unterstützung für Familien in belasteten
MehrDie insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns?
Die insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns? Möglichkeiten und Grenzen von Kooperation Evelyn Theil Schabernack e.v. Güstrow Bundeskinderschutzgesetz Artikel 1: Gesetz zur Kooperation und
MehrSozialräumliche Orientierung in den Frühen Hilfen. Kooperation der Netzwerkkoordination Frühe Hilfen und der Jugendhilfeplanung Recklinghausen
Sozialräumliche Orientierung in den Frühen Hilfen Kooperation der Netzwerkkoordination Frühe Hilfen und der Jugendhilfeplanung Recklinghausen Steuerungsgruppe: - Fachbereichsleitung - Abteilungsleitung
MehrRedebeitrag. Sehr geehrte Frau Dr. Thaiss, sehr geehrte Frau Prof. Walper, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, sehr geehrte Frau Kraushaar,
Redebeitrag Kooperationstagung Frühe Hilfen und Gesundheit 1 der Parlamentarischen Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Caren Marks anlässlich der Kooperationstagung
MehrFrühe Hilfen in Thüringen
Frühe Hilfen in Thüringen Die Umsetzung der Bundesinitiative Frühe Hilfen und Familienhebammen im Freistaat. Was ist die Grundlage der Bundesinitiative Frühe Hilfen? Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG)
MehrHamburger Landeskonzeptentwurf
Frühe Hilfen Hamburg Hamburger Landeskonzeptentwurf gemäß Artikel 10 der Verwaltungsvereinbarung (VV) zur Umsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Gemeinsam vorbereitet
MehrRegelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune
Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis
MehrGrundsätzliches und Herausforderungen in der Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes. Cloppenburg, den
Grundsätzliches und Herausforderungen in der Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Cloppenburg, den 23.10.13 Stichworte einer neuen Konzeption des Kinderschutzes Aufwachsen in öffentlicher Verantwortung
MehrFachstelle Kinderschutz im im November Februar
Fachstelle Kinderschutz im im November Februar 2013 1 Gliederung 1. Definition Frühe Hilfen 2. Bundeskinderschutzgesetz 3. Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) 1 Kinderschutz und
MehrWo ist der Boss? - im Netzwerk den Überblick behalten - Viviane Röhr Koordinatorin des Netzwerks für Kinderschutz und Frühe Hilfen in Dresden
Wo ist der Boss? - im Netzwerk den Überblick behalten - Viviane Röhr Koordinatorin des Netzwerks für Kinderschutz und Frühe Hilfen in Dresden Das. Wo ist der Boss? Hebamme Kinderarzt? Drogenberatungsstelle
MehrEinverständniserklärung
Einverständniserklärung Ich bin damit einverstanden, dass die Daten zu meiner Person Name, Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefonnummer: sowie der - Festnetz - Handy Anhaltsbogen, von dem ich Kenntnis
MehrKoordinierungszentrum Kinderschutz P. Bremke-Metscher I Rund um Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit - Ein Kinderschutzkonzept?!
Koordinierungszentrum Kinderschutz P. Bremke-Metscher I 2011 1 Rund um Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit - Ein Kinderschutzkonzept?! Koordinierungszentrum Kinderschutz P. Bremke-Metscher I 2011 2 Aufbau
MehrNetzwerk Frühe Hilfen
Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 2. Hildesheimer Netzwerkforum Mittwoch, 30.04.2014 Herzlich Willkommen! 30.04.2014 0 Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 2. Forum am 30.04.2014 Begrüßung,
MehrFrühe Hilfen in Hamburg
life_is_live / photocase.com bonsai / photocase.com Frühe Hilfen in Hamburg Brigitte Hullmann, Landeskoordinatorin Frühe Hilfen Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Kooperation von Gesundheitswesen
MehrDie Rolle der Kita im Kinderschutz Erfahrungen und Perspektiven
Die Rolle der Kita im Kinderschutz Erfahrungen und Perspektiven Cordula Lasner-Tietze Fachreferentin Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e.v. Fachtagung, 11. Oktober 2011 Hannover DRK Landesverband
MehrDas (neue) Bundeskinderschutzgesetz Kinderschutz in multiprofessioneller Verantwortung
Das (neue) Bundeskinderschutzgesetz Kinderschutz in multiprofessioneller Verantwortung Dr. Susann Burchardt, Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein
MehrZur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder
Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Ein Konzept der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle für den Landkreis
MehrKoordinierungszentrum für Kinderschutz Hannover
Koordinierungszentrum für Kinderschutz Hannover 10 Jahre Landesförderung für Maßnahmen im Bereich des Kinderschutzes Koordinierungszentren Kinderschutz Kommunale Netzwerke Früher Hilfen 1 4 Standorte:
MehrFrühe Hilfen für Speyer. Die Rahmenbedingungen. Netzwerk Kindeswohl und Kindergesundheit
Frühe Hilfen für Speyer Die Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Frühe Hilfen für Speyer Auftrag für Frühe Hilfen Landesgesetz zum Schutz von Kindeswohl und Kindergesundheit LKindSchuG (2008) Niedrigschwellige
MehrVerdacht auf Kindeswohlgefährdung in der Praxis was tun? Klinikum Görlitz
Verdacht auf Kindeswohlgefährdung in der Praxis was tun? 28.02.2018 Klinikum Görlitz Netzwerkbüro Kinderschutz und Frühe Hilfen Kinderschutz Frühe Hilfen Bildungsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Netzwerkarbeit
Mehr3. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming Schutzauftrag in Kindertagesstätten. Bundeskinderschutzgesetz BKiSchG
Schutzauftrag in Kindertagesstätten Bundeskinderschutzgesetz Luckenwalde 19.November 2011 Zeitschiene 27.05.2011 erste Stellungnahme des Bundesrats 28.06.2011 erste Lesung im Bundestag 26.09.2011 öffentliche
MehrArmutssensible Angebote gesundheitsorientierter Familienförderung
Armutssensible Angebote gesundheitsorientierter Familienförderung Kooperationstagung 18.10.2018 NZFH und BAG Gesundheit & Frühe Hilfen "Damit Armut nicht krank macht über starke Familien zu gesunden Kindern
MehrKinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Gesundheit Zur Rolle der Jugendhilfe im Fallmanagement und gesetzliche Mindeststandards
Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Gesundheit Zur Rolle der Jugendhilfe im Fallmanagement und gesetzliche Mindeststandards Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle
MehrAngebote für Fachkräfte
Angebote für Fachkräfte Marte Meo Entwicklungsunterstützung mit Hilfe von Videobildern Ziele: Trägerübergreifende Weiterqualifizierung der Fachkräfte in den Kindertagesstätten und Schulen zu Marte Meo
MehrSozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe
Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe Inklusive Kinder- und Jugendhilfe aktiv miteinander gestalten Dialogforum Berlin, 25. und 26.Januar 2018 Präsentation Petra Schrecker-Steinborn
MehrGemeinsam können wir es schaffen! Gelingende Kooperation zwischen Frühe Hilfen Speyer & Gesundheitshilfe
Gemeinsam können wir es schaffen! Gelingende Kooperation zwischen Frühe Hilfen Speyer & Gesundheitshilfe Stadt Speyer 50 685 Einwohner 10,6 % Alleinerziehende = 5.097 Personen 50,6 % Armutsgefährdungsquote
MehrFrühe Hilfen in NRW Aktueller Stand, Zusammenarbeit im Netzwerk und Arbeitsschwerpunkte 2017
Frühe Hilfen in NRW Aktueller Stand, Zusammenarbeit im Netzwerk und Arbeitsschwerpunkte 2017 Fachtag Zugänge zu den Frühen Hilfen erleichtern Lotsenmodelle und Zugangsmanagement am 17.11.2016 in Essen
MehrFamilienerholung als Pflichtaufgabe der Kinder- und Jugendhilfe
Familienerholung als Pflichtaufgabe der Kinder- und Jugendhilfe Bildung, Gesundheit, Resilienz und Erholung in der Familie fördern! Angebote und Zugänge kommunal planen! Warum Familienerholung als Jugendhilfeleistung?
MehrProgramm: Kooperation. Weiterentwicklung der Kooperationsbeziehungen wie kann das gelingen? Kooperation bei Frühen Hilfen
Programm: Kooperation Weiterentwicklung der Kooperationsbeziehungen wie kann das gelingen? Fachtag Bundeskinderschutzgesetz Hessischer Landkreistag & DIJuF Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für und
MehrNetzwerk Frühe Hilfen / Kinderschutz Kreis Borken Köln
Kreis Borken Köln Zur Struktur und Organisation des Netzwerkes - Entstehung des Netzwerkes (1) - Auftrag zum Aufbau eines Sozialen Frühwarnsystems durch den JHA (12/2006) Beginn mit der Zielgruppe Schwangere
MehrGood practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen
Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick
MehrHerzlich Willkommen!
EU-FUN lädt ein zum Fachtag: Kindbezogene Armutsprävention im Kreis Euskirchen?! 23.01.2013 14:00-18:00 Uhr Herzlich Willkommen! Folie 1 EU-FUN lädt ein zum Fachtag: Kindbezogene Armutsprävention im Kreis
MehrTeam Sozialpädiatrie u. Jugendmedizin
1 Medizinische Beratungsstellen Kinderschutz Dr.Anja Brokate Team Sozialpädiatrie und Fachbereich Jugend 2 NGöGD 5 Kinder- und Jugendgesundheit (1) Die Landkreise und kreisfreien Städte schützen und fördern
Mehr1) Was versteht man unter dem Begriff Kindeswohl? 2) Was sind Frühe Hilfen? 3) Die Insoweit erfahrene Fachkraft
1) Was versteht man unter dem Begriff Kindeswohl? 2) Was sind Frühe Hilfen? 3) Die Insoweit erfahrene Fachkraft Netzwerkkoordinatorin Tina Rosenberger 1627 BGB Ausübung der elterlichen Sorge Die Eltern
MehrWorkshop Frühe Hilfen im Umgang mit Flüchtlingskindern
Workshop Frühe Hilfen im Umgang mit Flüchtlingskindern Tagung Zwischen Flucht und neuer Heimat? Flüchtlingskinder als Herausforderung für die Thüringer Kommunen 18. November 2015, Fachhochschule Erfurt
MehrNetzwerkkonferenz. für den Landkreis Kaiserslautern (Nord) Uhr Sitzungssaal der Kreisverwaltung. Zurück zur ersten Seite
Netzwerkkonferenz für den Landkreis Kaiserslautern (Nord) 19.11.2008 15.00 Uhr Sitzungssaal der Kreisverwaltung Tagesordnung Begrüßung Vorstellung der neuen Aufgaben nach dem Landeskinderschutzgesetz (LKindSchuG)
Mehrbeim Jugendamt Umgang mit (anonymen) Hinweisen
Beratung und fachlicher Austausch im Kinderschutz Interdisziplinäre Notwendigkeit und rechtliche Rahmenbedingungen 24.8.2018 BMFSFJ Umgang mit (anonymen) Hinweisen beim Jugendamt Stephan Siebenkotten-Dalhoff
MehrZusammenspiel von Frühen Hilfen und Schutzauftrag
Zusammenspiel von Frühen Hilfen und Schutzauftrag Frankfurt, 22.4.2015 Fachmarkt Frühe Hilfen Christine Gerber DJI/NZFH Inhalt (1) Kinderschutz gestern und heute (2) Frühe Hilfen Schutzauftrag: Ein gutes
Mehr