Ihre Daten. Anschrift der Einrichtung. Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Deidesheimerstr. Anzahl der Kleinen HeldeN!

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1 Ihre Daten Name der Einrichtung Kindertagesstätte oder Kindergarten Name der Kita- / Kiga-Gruppe Anzahl der Kleinen HeldeN! Kontaktperson: Telefon: Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Deidesheimerstr. Kita Deidesheimrstr. 25 Tiger und Bärengruppe 45 Andrea Bauer kita.deidesheimerstr@ekma.de 0621/ Anschrift der Einrichtung Straße, Hausnummer Postleitzahl und Ort Deidesheimerstr Mannheim

2 Ideenwettbewerb 2017 Kleine HeldeN! mit großen Taten Bewerbung von: Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Deidesheimerstr. Mannheim Kategorie: Gesundes und nachhaltiges Essen

3 Unsere Projektidee Wir Kochen und teilen. Die Aktion findet mehrfach statt und wird mit Kindern vorbereitet, geplant und durchgeführt. Das Essen aus der Brotbox wird als Buffets aufgebaut. Parallel dazu wird gemeinsam ein Gericht gesucht, eingekauft und gekocht oder gebacken. Die Zutaten, der Einkaufszettel wird mit Bildern gestaltet, so können auch nicht deutschsprachige Kinder sich beteiligen. Alle für Kinder machbaren Aufgaben, übernehmen die Kinder, die Erw. übernehmen Gefahrenzonen (Kochen am Herd) Folgende Vorbereitungen haben wir vorab getroffen Die Kinder und Erz, entscheiden was gekocht wird. Ein Lebensmittel steht im Mittelpunkt.z.B. Eier/Nudeln. Zu diesen Lebensmitteln werden Fragen gesammelt: z.b. Woher kommen die Eier? Wie geht es den Hühnern? Einige Fragen können direkt beantwortet werden, andere müssten erst erkundet/erforscht/ausprobiert werden. Ein Rezept wird gesucht. Mit Bildern gestalten die Kinder die Einkaufsliste und übernehmen den einkauf. Die Eltern informieren uns über Allergene wie Nüsse, Ei, Senf usw. So haben wir unsere Kinder in die Projektarbeit mit einbezogen Die Kinder sind von Beginn an dabei und entscheiden. Durch die ständigen Kinderkonferenzen sind alle Kinder informiert und wissen Bescheid. Sie übernehmen Verantwortung in verschiedenen Projektschritten z.b. Material mitbringen, ein Buch über Hühner, Nudelmaschine, Rezeptideen, Einkaufszettel gestalten oder auch Einkaufen immer sind Kinder beteiligt. So erleben sich die Kinder als aktiv und wirksam. Auch das vorstellen der Lebensmittel, das abwiegen, die Zubereitung übernehmen überwiegend sie. Das war für die Kinder besonders spannend Spannend für Kinder ist: Woher kommen die Lebensmittel? Wie Kauf ich sinnvoll ein? Bekommen wir sie bei uns oder kann ich sie selbst herstellen? Wie bereite ich sie sinnvoll zu? z.b. Wenig Wasser verwenden, Wieviel benötigt ich? usw.

4 Aber auch das Wahrnehmen und entdecken der Zutaten, mit allen Sinnen (schmecken/riechen) und das entdecken von Maßeinheiten und wie sich was verändert, wenn es gekocht wird, ist immer wieder ein Highlight. Folgende Ziele haben wir für unsere Einrichtung erreicht Wir haben erreicht, dass wir den Alltag noch mehr als Lernfeld nutzen und den Kindern mit realen Lebenssituationen lernen ermöglichen. Wir haben erreicht, dass wir unser Umfeld Geschäfte, Bauern, noch intensiver als Bildungsmaterial nutzen. Folgende Ziele haben wir bei unseren Kindern erreicht dass sie sich allein und als Gr. wirksame erleben. dass sie bewusster mit Lebensmittel umgehen. dass sie eher bereit sind, zu probieren. dass sie wissen, was hinter einem Lebensmittel steht, z.b. ob es gezüchtet o. angebaut wird. dass sie erleben, dass sie als Kinder viel bewegen können z.b. Tiere schützen durch gezieltes auswählen der Lebensmittel. Folgende Ziele haben wir für andere erreicht Wir konnten beobachten, dass die Kinder beim nächsten Einkauf gezielt nach Eiern von freilaufenden Hühnern gesucht haben. Das die Eltern von den Kindern Informationen bekommen und das sich manche Überlegungen nun auch zu Hause gemacht werden. Hier kam etwas anders als geplant, aber wir haben eine Lösung gefunden Leider kam es vor, dass die Erzieherin die mit den Kindern einkaufen gehen wollte, plötzlich ausfiel. Also machten wir wieder eine Kinderkonferenz und die Kinder hatten schnell verschiedene Lösung parat. Ein Kind aus der Gruppe bekommt das Geld und geht nach dem Kindergarten für die Aktion einkaufen. Oder die Einkaufsliste wird ausgehängt und jeder aus der Gruppe bringt eine Sache für alle mit.

5 Unsere Idee ist auch für andere leicht umsetzbar, weil... Weil es in vielen Kitas bereits Kochaktionen gibt, die nur optimiert werden müssten. Weil, Kinder grundsätzlich gern selbst aktiv sind. Weil die Aktion Schritt für Schritt aufgebaut werden kann. Z.B. Kinder bringen Lebensmittel mit Weil das Thema Partizipation immer mehr in den Vordergrund tritt. Weil es den Kindern und Erzieherinnen Spaß macht. Weil Eltern, Erz und Kinder gemeinsam daran arbeiten können. Wir haben auch andere in unser Projekt mit einbezogen Eltern und auch andere Familienmitglieder wurden nach bedarf mit einbezogen. Wenn z.b. ein Indisches Rezept vorgestellt wird, kochen Indische Eltern mit. Eltern stellten Küchengeräte zur Verfügung ( Nudelmaschine). So lernen die Kinder wir müssen nicht alles haben oder auch können - wir leihen aus also teilen wir... Die Projektidee haben wir bereits anderen mitgeteilt Das eigentliche Teilefrühstück, sowie die Kochaktionen wurden bereits im Gemeindebrief vorgestellt. Allerdings werden im Zuge dieser Teilnahme die Veränderungen erneut an die Öffentlichkeit weitergegeben, ebenfalls im Gemeindebrief. Ausblick: So geht unser Projekt weiter Zu den verschiedenen Kochaktionen möchten wir ein Kochbüchlein herstellen, in dem auch unsere Ideen und unser Wissen festgehalten ist. z.b. ist es wichtig, dass wir beim Einkaufen darauf achten was wir wo einkaufen und genau überlegen. auch sind wir auf der Suche nach Möglichkeiten ein kleines Hochbeet zu installieren. Auf jeden Fall, werden wir die regelmäßigen Koch und Teileaktionen weiterführen und noch weiter ausbauen. Auch ein Besuch beim Bauer ist angedacht.

6 Projektdokumentation Wir haben entschieden was wir gemeinsam Kochen möchten. Nun überlegen wir, wie wir es kochen und suchen ein Rezept? Wer kennt eines? Und was brauchen wir dafür und woher wir die Lebensmittel bekommen? Jetzt haben wir ein Rezept und wissen genau wieviel wir benötigen. Was davon haben wir noch und was müssen wir besorgen?

7 Die Kinder lernen was hinter dem Lebensmittel steckt. Woher kommen die Lebensmittel. Wer stellt sie her? Welche kaufe ich am besten ein und warum? Wie geht es den Hühnern? Das es nicht allen Tieren gut geht von denen wir etwas bekommen haben wir gar nicht gewusst. Viele müssen ihr leben mit ganz wenig Platz verbringen, Ihnen geht es so wie den Kindern auf dem Tisch. Hilfe ist das eng, Vorsicht damit keiner herunterfällt. Wir haben beschlossen, das wir Eier von Hühnern verwenden denen es gut geht. Denn Eier brauchen wir ganz oft und einen Hühnerhof gibt es in unserer Nähe leider nicht.

8 Wir müssen nicht immer alles kaufen, sondern können auch viele Dinge selber herstellen. Hier machen wir Nudeln selbst. Gut das eine Mama uns die Nudelmaschine ausgeliehen hat. Gar nicht so einfach und ganz schön viel Arbeit, aber wir schaffen das. Heute gibt es Waffeln, die sind zwar mit Zucker, aber das ist nicht schlimm, denn wir teilen unser gesundes Essen aus der Box und machen daraus ein Bffett.

9 Oh ist das Lecker, schon oft haben wir mit den Kindern in der Kinderkonferenz über unser Frühstück in der Box gesprochen. Toll was jetzt da alles drin ist. Also erst das leckere Brot mit frischem Obst und Gemüse genießen und dann zum Schluss die selbstgebackene Waffel mit Eiern von Glücklichen Hühnern.

10 Zusätzliche Informationen Unsere Koch- und Teileaktionen haben sich seit der ersten Durchführung im Detail sehr verändert. Angefangen hat alles mit einer normalen Kochaktion. Erzieherin sucht aus und die Kinder helfen minimalistisch mit. Heute planen und überlegen die Kinder zum mit. Das hat zur Folge, dass wir viel mehr an Wissen vermitteln und auch als Erwachsene lernende sind. Die Kinder stellen Fragen, bringen eigene Erfahrungen mit ein und können so bereits erworbenes Wissen mit neuen Situationen verknüpfen. Z.B. fragen die Kinder viel häufiger nach, ob sie Dinge selbst herstellen können bevor sie diese fertig einkaufen. Auch bei den Inhalten der Frühstücksboxen, haben wir seit der Umsetzung des Teilefrühstückes Veränderungen bemerkt. Die Bereitschaft einmal Gemüse zu probieren, was die eigene Familie vielleicht nicht kennt oder ißt hat sich verändert. Im Großen und Ganzen können wir sagen, dass in dem Sprichwort: " Was der Bauer nicht kennt, ißt er nicht". eine ganze Menge Wahrheit steckt. Uns ist es gelungen mit kleinen Veränderungen etwas mehr Wissen zu vermitteln.

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