Arbeitgebermarke und KMU In vier Schritten zum attraktiven Unternehmen

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1 Arbeitgebermarke und KMU In vier Schritten zum attraktiven Unternehmen 20. September 2016, Hamm Referentin: Zuzana Blazek, Institut der deutschen Wirtschaft Köln

2 Der Arbeitsmarkt dreht sich um! Früher: Mitarbeiter/Auszubildende bewerben sich beim Unternehmen Heute und zukünftig: Firmen bewerben sich bei den Mitarbeitern/Auszubildenden, die sie benötigen

3 Ist der Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke (Employer Branding) notwendig? Angesicht der zukünftigen Herausforderungen stellt sich diese Frage nicht. Es geht lediglich um das wie.

4 Agenda In vier Schritten zum attraktiven Arbeitgeber Lernen von guten und schlechten Beispielen KOFA bietet Unterstützung

5 Agenda In vier Schritten zum attraktiven Arbeitgeber Lernen von guten und schlechten Beispielen KOFA bietet Unterstützung

6 Employer Branding In vier Schritten zum attraktiven Arbeitgeber Ausgangssituation analysieren Kernbotschaften entwickeln Kommunikation Kontrolle

7 Wo liegen unsere Besonderheiten im Vergleich zu unseren Wettbewerbern? Was ist Frauen wichtig und was erwarten sie von ihrem Arbeitgeber? Was zeichnet Sie als attraktiven Arbeitgeber aus? Warum sollten sich ein Azubi für Ihr Unternehmen entscheiden? Welches Image hat Ihr Unternehmen in der Region? Welche Bedürfnisse haben Ihre Praktikanten, Azubis, Fachkräfte, Nachwuchsführungskräfte, Führungskräfte, Top-Manager? Wie informieren sich interessierte Jugendliche über potentielle Arbeitgeber? Wie können Sie Ihre Unternehmenskultur beschreiben?

8 Strategische, ganzheitliche Personalarbeit Veränderte Lebensläufe Quelle: Der PersonalKompass

9 Ihre Kernbotschaft sollte sein: kurz, markant, einprägsam realistisch, glaubwürdig widerspruchsfrei Ihr Alleinstellungsmerkmal muss in der Kernbotschaft verdichtet werden. Zeigen Sie Ecken und Kanten. Heben Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab. Wecken Sie keine unrealistischen Erwartungen. KONKRET Workshop mit Geschäftsführung, Personalverantwortlichen, neu eingestellten Mitarbeitern

10 Verhalten des Vorgesetzten Veranstaltungen Intranet Interne Kommunikationswege Mitarbeiterzeitung Infomaterial wie Guidelines und FAQs Schwarzes Brett Lehrtätigkeit und Vorträge von Mitarbeitern Newsletter Stellenanzeigen Mitarbeitergespräche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Externe Kommunikationswege Kreative Werbung Unternehmenswebseite Bewertungsportale Soziale Netzwerke Berufliche Frühorientierung Praktika Tage der offenen Tür

11 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in KMU Hollywood steckt in jedem Unternehmen. Jedes Unternehmen birgt Potenziale ein Magnet (Kassenschlager) zu werden! Ziel: Wahre, emotional bewegende Geschichte finden und attraktiv erzählen.

12 Was suchen Bewerber? 1) Betriebsklima 2) Flexible Arbeitszeiten 3) Karrieremöglichkeiten 4) Vereinbarkeit von Familie und Beruf 5) Gehalt

13 Haben Sie diese Potenziale im Blick? KUKIs und MIKIs

14 Feel-Good-Manager

15 Fokus nach Innen: Eigene Mitarbeiter! Ihre Mitarbeiter bergen großes Potenzial! Ihre Mitarbeiter sind die glaubwürdigsten Botschafter!

16 nicht einfach, aber möglich. Erhöhung der Passgenauigkeit: Bewerbungen (qualitativ) passgenauer Erhöhte Übernahmen nach der Probezeit Verbesserung der Personalauswahl: Gestiegene Zahl der Initiativbewerbungen Verkürzte Rekrutierungszeiträume Verbesserung des Betriebsklimas: Gesunkene Fluktuationsquote Abfrage Beschäftigtenzufriedenheit Kostensenkung: Gesunkene Rekrutierungskosten Verbesserung des Unternehmensimages: Gestiegener regionaler Bekanntheitsgrad Gestiegene Kundenzufriedenheit

17 Employer Branding Fazit Employer Branding kostet Zeit und Energie. Ein Einsatz, der sich lohnt und vor dem Hintergrund zukünftiger Entwicklung absolut notwendig ist. Machen Sie ihr Unternehmen fit für die Zukunft. Bedenken Sie immer: Wahre Schönheit kommt von innen.

18 Agenda In vier Schritten zum attraktiven Arbeitgeber Lernen von guten und schlechten Beispielen KOFA bietet Unterstützung

19 Stellenausschreibungen: So nicht!

20 Karriereleiter wie in den guten alten Zeiten.

21 Per Brieftaube vielleicht?

22 Da ist sie: Die Eierlegende Wollmilchsau

23 Stellenausschreibung Die fünf W Wer sind wir (Angaben zur Firma)? Welche Position vergeben wir? Wen suchen wir (Anforderungsprofil, Voraussetzungen)? Was haben wir zu bieten? Wohin gehen die Bewerbungsunterlagen? Ihr Text soll den Leser umwerben und überzeugen! Keine formelhafte Sprache, lebloser Nominalstil und eine Abfertigung mit reinen Stichwortlisten.

24 Praxisbeispiele: Gut gemacht!

25 Beispiel: Kampf Schneid- und Wickeltechnik GmbH & Co. KG

26 Beispiel: Michael Kiwall Malermeister STARTschuss Jährlicher Höhepunkt im Unternehmen

27 Beispiel: Julius Möbel Wir suchen laufend; sei es durch Flyer oder Aushänge im Baumarkt und Supermarkt. Außerdem holen wir über Praktika immer wieder junge Leute rein und machen beim Girls Day mit, um besonders die Mädchen zu motivieren. Am wichtigsten sind aber immer noch Kontakte: Die meisten meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind über Empfehlungen gekommen. Jörg Julius Kapune, Inhaber der Firma Julius Möbel

28 Agenda In vier Schritten zum attraktiven Arbeitgeber Lernen von guten und schlechten Beispielen KOFA bietet Unterstützung

29 Sie wollen (noch) attraktiver werden? Hilfe steckt in Ihrer Mappe

30 KOFA bietet Unterstützung Die Angebote des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung auf einen Blick

31 Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung

32 So erreichen Sie mich : Zuzana Blazek Senior Researcherin im Bereich Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte Ca. 5*4 cm blazek@iwkoeln.de Telefon:

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