Advents- und Weihnachtsbrief

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1 Advents- und Weihnachtsbrief Pfarrei der Zukunft Idar-Oberstein Erster Advent bis Taufe des Herrn Weihnachten auf der Baustelle

2 Inhaltsverzeichnis Weihnachtsgruß 3 Gottesdienstordnung 4 Roratemessen 23 Bußgottesdienste 24 Beichtgelegenheiten 25 Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen 26 Konzerte 30 Ökumene 33 Sternsinger 35 Kinder und Jugend 37 Kirche im Nationalpark Fragen 10 Antworten 39 Erkunder 41 Innovatives 42 Seelsorger - Adressen 45 Pfarrämter mit Adressen und Öffnungszeiten 46 Kirchen und Gottesdienstorte mit Adressen 47 Caritas 48 Impressum: Herausgeber: Dekanat Birkenfeld und Kirner Land Redaktion: Clemens Kiefer (verantwortlich), Stefan Magic, Doris Schneider, Julian Weirich Anschrift der Redaktion: Kath. Pfarramt, Mainzer Str. 35, Idar-Oberstein, Tel.: , idar-rhaunen-bundenbach@web.de Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, Groß Oesingen Die Schrift erscheint 2 Mal jährlich und wird kostenlos abgegeben. Fotos und Grafiken sind Eigentum der Herausgeber, bzw. aus Internetauftritt: Begleitseite: sites.google.com/view/pdz-idar-oberstein; Facebook: Dekanat Birkenfeld 2

3 Liebe Leserin, lieber Leser, Weihnachtsgruß Weihnachten auf der Baustelle so lautet die Überschrift des Fotos auf der Titelseite dieser Broschüre. Im gewissen Maße, ist auch die Pfarrei der Zukunft Idar-Oberstein als Baustelle zu verstehen, in der Christus Mensch werden will. Dieser Advents- und Weihnachtsbrief ist ein kleiner Baustein dazu. Hier können Sie sich einen Überblick über die Gottesdienste und Veranstaltungen im neuen Pfarrgebiet verschaffen. Mich beeindruckt wie facettenreich das gottesdienstliche Handeln in unserer Region ist. Allein am Heiligen Abend kann man zwischen 18 teils sehr unterschiedlichen Gottesdienstformen wählen. Auch während der Adventszeit werden ganz verschiedene Gottesdienste angeboten. Die Palette reicht hier vom Kleinkindergottesdienst bis Taizé Gebet, von Rorate Messen bis hin zu experimentellen Gottesdienstformen, von Bußandachten bis zum Festhochamt. Daneben gibt es im Advent an unterschiedlichen Orten Konzerte, meditative Veranstaltungen, Exerzitien, Kaffeenachmittage und vieles mehr als Möglichkeit zur ruhigen Einkehr. Dieses reichhaltige Angebot macht deutlich, man braucht keine Angst vor der Pfarrei der Zukunft zu haben. Auch im Advent 2020 wird es diese Vielfalt an Gottesdiensten und Veranstaltungen geben. Vielleicht sogar mit dem Vorteil, dass eine stärkere Vernetzung und Koordination stattfindet, dass ganz besondere Gottesdienste, die mit viel Vorbereitung verbunden sind, nicht nur an einem Ort gefeiert werden, dass noch mehr Gottesdienste für spezifische Gruppen (Jugend, junge Familien, Senioren etc.) entwickelt werden. Ich möchte Sie einladen, den vorliegenden Brief intensiv zu studieren und die Angebote vielfältig zu nutzen. Falls Sie Verbesserungsvorschläge an dem vorliegenden Advents- und Weihnachtsbrief haben, dürfen Sie die gerne an das Redaktionsteam zurückmelden (Mail: Im Namen des Redaktionsteams (Doris Schneider, Julian Weirich, Stefan Magic und mir) darf ich Ihnen einen besinnlichen Advent, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein zufriedenes Jahr 2019 wünschen. Mit herzlichem Gruß Clemens Kiefer, Dechant 3

4 Erster Advent Wird Christus tausendmal zu Bethlehem geboren und nicht in dir, du bleibst noch ewiglich verlorn. - Johannes Scheffler, besser bekannt als Angelus Silesius, ein Barockdichter des 17. Jahrhunderts, hat uns auf das Mehr des Weihnachtsfestes hingewiesen, auf das wir mit dem 1. Advent zuzugehen beginnen. Weihnachten ist mehr: mehr als Lebkuchen und Stollen und die Weihnachtsgans; mehr als der Tannenbaum und die Lichterketten und die Geschenke am Heiligen Abend; und sicher auch mehr als die historische Tatsache der Geburt des Jesuskindes in einem unbedeutenden Ort am Rande des Römischen Reiches und das Für-Wahr-Halten dieses Geschehens und ein sich daraus speisendes frommes Gefühl. Weihnachten ist mehr: es bedeutet nichts anderes, als die Menschwerdung Gottes in unserer Welt für dich und mich und für uns alle als persönlich wichtig anzunehmen, sie also insofern zu glauben, dass sie für einen jeden und eine jede von uns von existentieller Bedeutung ist. Oder wie es das alte Adventslied Macht hoch die Tür sagt: Komm, o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzen Tür dir offen ist. In diesem Sinne eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit, Ihr Arndt Fastenrath, Pfarrer Samstag, Hoppstädten-Weiersbach, Vorabendmesse Sankt-Anna-Haus Langweiler, St. Nicetius Vorabendmesse Idar, St. Peter und Paul Vorabendmesse Kirchenbollenbach, Vorabendmesse St. Johannes Nepomuk Oberstein, St. Walburga Eucharistiefeier in polnischer Sprache Sien, St. Laurentius Vorabendmesse mit den Kommunionkindern Birkenfeld, St. Jakobus Vorabendmesse Rhaunen, St. Martin Vorabendmesse Rückweiler, Herz Jesu Kirche Vorabendmesse 4

5 Sonntag, Kirn, Maria Königin Eucharistiefeier Weierbach, St. Martin Wort-Gottes-Feier Heimbach, Hochamt Heiliger Schutzengel Baumholder, St. Simon und Juda Wort-Gottes-Feier Mittelreidenbach, Wort-Gottes-Feier St. Christophorus Offenbach-Hundheim, Hochamt St. Peter und Paul Birkenfeld, St. Jakobus Hochamt Bruschied, St. Franz Xaver Wort-Gottes-Feier zum Patrozinium mit Kommunionausteilung Bundenbach, St. Nikolaus Hochamt Kirn-Sulzbach, St. Josef Calasanza Hochamt Oberstein, St. Walburga Hochamt Idar, St. Barbara Hochamt Idar, St. Barbara Kleinkindergottesdienst im Pfarrsaal Ev. Kirche Kirchenbollenbach Ökum. Gottesdienst zur Eröffnung des Advents Wesołych Świąt Bożego Narodzenia Życzymy Państwu i Państwa bliskim radosnych, spokojnych i błogosławionych świąt Bożego Narodzenia, a w Nowym Roku wszystkiego dobrego, zdrowia, szczęścia, sukcesów i zadowolenia. 5

6 Zweiter Advent Vor kurzem hat jemand gesagt, wir leben in einer Gott-FERNEN Zeit. Ich habe viel darüber nachgedacht und mich auch gefragt Gott wo bist DU? An vielen Orten auf der ganzen Welt herrschen Unruhe, Kriege und Hungersnöte. Die weltpolitische Situation ist sehr angespannt. Es gibt so viele Menschen die auf der Flucht sind und kein zu Hause haben. In Deutschland steigt die Kinderarmut, jedes vierte Kind ist davon betroffen Ich könnte noch mehr aufzählen und ich frage mich Wo bist DU Gott? Tröstlich für mich war, dass derjenige aber auch sagte: Es hat im Laufe der Geschichte immer wieder ein Wechsel von Gottes FERNEN und Gottes NAHEN Zeiten gegeben. Am Heiligen Abend dürfen wir uns daran erinnern, dass Gott für uns Mensch geworden ist, um uns ganz NAHE zu sein. Dadurch zeigt er uns, dass er bei uns sein möchte. Er will, dass wir seine NÄHE spüren und die Hoffnung auf bessere Zeiten nicht verlieren. Aber dazu braucht Gott uns, dich und mich, denn er hat niemanden außer uns, um durch UNS dieser Welt seine Nähe zu zeigen. Er hat immer wieder durch Menschen die Welt verändert, durch sie wurden Kriege beendet, Lebensbedingungen verbessert und Mitmenschlichkeit spürbar. Darum stellt sich die Frage an uns: Wo bist DU - Wo bin ICH Ich wünsch euch allen eine GottesNAHE Zeit und hoffe, dass wir besonders in der Adventszeit Gottes Nähe in unseren Begegnungen und in unserm Handeln wiederentdecken. Denn ER ist da. Anne Kiefer, Gemeindereferentin Samstag, Langweiler, St. Nicetius Rorate-Messe Bundenbach, St. Nikolaus Barbara-Messe und Patrozinium, mitgestaltet vom Knappenchor Hoppstädten-Weiersbach, Vorabendmesse Sankt-Anna-Haus Idar, St. Peter und Paul Vorabendmesse Kirchenbollenbach, Wort-Gottes-Feier St. Johannes Nepomuk Sien, St. Laurentius Vorabendmesse Ruschberg, Maria Himmelfahrt Vorabendmesse 6

7 Sonntag, Kirn, Maria Königin Eucharistiefeier Weierbach, St. Martin Hochamt Heimbach, Heiliger Schutzengel Wort-Gottes-Feier Hoppstädten-Weiersbach, Hochamt St. Markus Mittelreidenbach, Hochamt St. Christophorus Bärenbach, Maria Empfängnis Hochamt zum Titelfest Maria Empfängnis Birkenfeld, St. Jakobus Hochamt Oberstein, St. Walburga Hochamt Offenbach-Hundheim, Wort-Gottes-Feier St. Peter und Paul Rhaunen, St. Martin Ökum. Gottesdienst mitgestaltet von der Diakonie Idar, St. Barbara Hochamt zum Patrozinium und Kinderkirche Birkenfeld, St. Jakobus Eucharistiefeier, Seniorennachmittag Rückweiler, Herz Jesu Kirche Kreativgottesdient zum Thema Hoffnung Die Stiftung kreuznacher diakonie unterstützt Menschen. Es gibt die Stiftung kreuznacher diakonie schon seit fast 130 Jahren. Gegründet wurde die kreuznacher diakonie von dem Pfarrer Hugo Reich. Er wollte den Menschen zeigen, dass Gott sie liebt. Hugo Reich findet: Alle Menschen sollen das bekommen, was sie brauchen. Deshalb unterstützt die kreuznacher diakonie Menschen, die Hilfe brauchen. Sie hilft: kranken Menschen, Menschen mit Behinderung, alten Menschen, Menschen ohne Wohnung und Kindern und Jugendlichen. Es gibt auch Schulen in der kreuznacher diakonie. Hier kann man zum Beispiel Krankenschwester oder Pfleger werden oder den Beruf Erzieher lernen. Insgesamt arbeiten fast Menschen in der kreuznacher diakonie. Die kreuznacher diakonie gibt es in Rheinland-Pfalz, im Saarland und in Hessen. 7

8 Dritter Advent Gaudete der dritte Adventssonntag Eigentlich geht dem Weihnachtsfest genau wie Ostern eine 40-tägige Fastenzeit voraus, die nach dem Fest des Hl. Martin beginnt. Entsprechend sind die Tage des Advents Tage der Buße und Umkehr, der Hinwendung zu Gott und der Vorbereitung auf die Menschwerdung Gottes. Der Advent fällt also ursprünglich in eine ernste und stille Zeit, weit weg von Plätzchen backen und Einkaufstrubel. Ausgenommen von der Fastenregel sind allerdings die Sonntage. Unter ihnen sticht ein Sonntag ganz besonders hervor: der dritte Adventssonntag. Er wird nach dem lateinischen Eingangsgesang auch Gaudete genannt. Das bedeutet: Freut euch! Dieser Adventssonntag ist nun so nahe am Weihnachtsfest, dass an ihm schon die Weihnachtsfreude durchscheinen darf. Das tut sie unter anderem im Gewand des Priesters: das Violett der Fastenzeit wird durchzogen vom weihnachtlichen Weiß; das passende Kleidungsstück ist also rosa. Und auch wir Christen dürfen an diesem Tag einmal alles eher durch die rosa Brille wahrnehmen. Denn Gaudete heißt: Freut euch, der Herr ist nahe. Gott will einer von uns werden. Judith Pesch, Krankenhausseelsorgerin 25 Jahre Friedenslicht aus Bethlehem in Deutschland Das Friedenslicht aus Bethlehem verbindet auf seinem über Kilometer langen Weg nach Deutschland viele Nationen und Religionen miteinander. Uns alle eint der Wunsch nach Frieden, auch wenn er gerade im Heiligen Land, aber auch bei uns in Deutschland zerbrechlich und manchmal unerreichbar scheint. Ab dem 3. Advent (16. Dezember 2018) wird das Friedenslicht aus Bethlehem durch Pfadfinderinnen und Pfadfinder weitergereicht. Denn schon ein altes dänisches Sprichwort sagt: Du verlierst nichts, wenn du mit deiner Kerze, die eines anderen anzündest. 8

9 Samstag, Hoppstädten-Weiersbach, Vorabendmesse Sankt-Anna-Haus Idar, St. Peter und Paul Vorabendmesse Kirchenbollenbach, Vorabendmesse St. Johannes Nepomuk Birkenfeld, St. Jakobus Vorabendmesse Bundenbach, St. Nikolaus Vorabendmesse Heimbach, Heiliger Schutzengel Vorabendmesse Sonntag, Kirn, Maria Königin Eucharistiefeier Langweiler, St. Nicetius Hochamt Weierbach, St. Martin Wort-Gottes-Feier Hoppstädten-Weiersbach, Wort-Gottes-Feier St. Markus Mittelreidenbach, Hochamt St. Christophorus Offenbach-Hundheim, Hochamt St. Peter und Paul Rückweiler, Herz Jesu Hochamt Birkenfeld, St. Jakobus Hochamt Kirn-Sulzbach, St. Josef Calasanza Hochamt mit besonderer Beteiligung der Kommunionkinder und Verteilen des Friedenslichts durch die Pfadfinder Oberstein, St. Walburga Hochamt Rhaunen, St. Martin Hochamt Sien, St. Laurentius Wort-Gottes-Feier Idar, St. Barbara Hochamt und Kinderkirche 9

10 Vierter Advent Der Advent erwartet die Ankunft Christi. Für die ersten drei Adventsonntage gilt das wörtlich, denn sie schauen voller Sehnsucht in die Zukunft: Einst wird Christus wiederkommen. Gott sei Dank, könnte man hinzufügen, denn das wird bedeuten, dass die Ungerechtigkeit endet. Die Unterdrückung der Armen endet. Die Menschheit kann aufatmen. Diese Erwartung dessen, was jetzt noch nicht ist, kennzeichnet die ersten drei Wochen des Advents. Mit dem vierten Advent (genauer gesagt: mit dem 17. Dezember) verändert der Advent komplett seinen Charakter. Jetzt blicken wir zurück in die Vergangenheit. Die Kirche erinnert uns an die Ankunft Jesu, die es schon gab: vor rund 2000 Jahren. Nachdem so lange vom Zukünftigen die Rede war, wendet sich jetzt unser Blick hin zur Krippe. Jetzt endlich begegnen uns Texte, die ganz stark auf die Ereignisse von Nazareth und Bethlehem bezogen sind. Die erste Lesung ist der klassische Text, in dem Bethlehem als Geburtsort des Retters genannt wird der Text, der die Sterndeuter auf die richtige Fährte weisen wird. Und im Evangelium ist zum ersten Mal von Maria die Rede: Es wird erzählt, dass sie, nachdem sie mit Jesus schwanger geworden ist, ihrer ebenfalls schwangeren Verwandten Elisabeth begegnet. Und die beiden Kinder im Mutterleib reagieren aufeinander: ein erstes Aufblitzen der Freude darüber, dass Gottes Sohn unterwegs ist. Dieses erste Kommen Jesu damals ist der Grund unserer Hoffnung, dass er wiederkommt. Matthias Schmitz, Pfarrer Samstag, Hoppstädten-Weiersbach, Vorabendmesse Sankt-Anna-Haus Langweiler, St. Nicetius Vorabendmesse Idar, St. Peter und Paul Vorabendmesse Kirchenbollenbach, Vorabendmesse St. Johannes Nepomuk Offenbach-Hundheim, Wort-Gottes-Feier St. Peter und Paul Birkenfeld, St. Jakobus Vorabendmesse Bundenbach, St. Nikolaus Vorabendmesse Hoppstädten-Weiersbach, St. Markus 10 Vorabendmesse

11 Sonntag, Kirn, Maria Königin Eucharistiefeier Weierbach, St. Martin Eucharistiefeier Baumholder, St. Simon und Juda Hochamt Mittelreidenbach, Hochamt St. Christophorus Sien, St. Laurentius Hochamt Birkenfeld, St. Jakobus Hochamt Bruschied, St. Franz Xaver Hochamt Oberstein, St. Walburga Eucharistiefeier in spanischer Sprache Rhaunen, St. Martin Hochamt Idar, St. Barbara Hochamt Feliz Navidad En estas fiestas navideñas nuestros mejores deseos de paz para Ud. y su familia y un buen comienzo de año! 11

12 Hochfest der Geburt des Herrn Christus, das Licht der Welt, ist geboren! Die Zeit des Heils ist gekommen mit diesen Worten feiert die kirchliche Liturgie im Gottesdienst das Weihnachtsfest. Aber ist das so? Dieses Jahr habe ich mich im Zugehen auf Weihnachten sehr schwergetan, bei so viel Dunkelheit, Unheil und schlechten Nachrichten in der Welt. Die gute Nachricht zu Weihnachten wirkt dagegen doch sehr mickrig. Ein kleines wehrloses Kind in einem dreckigen Stall vor den Toren der Stadt soll das Heil der Welt sein? Ganz schön schwache Leistung zur Rettung der Welt! Mein Blick änderte sich als ich folgenden Satz von Papst Franziskus gelesen habe: Maria, die Mutter Jesu, versteht es, mit ein paar ärmlichen Windeln und einer Fülle zärtlicher Liebe einen Tierstall in das Haus Gottes zu verwandeln. Anders gesagt: Mit Liebe kann aus den erbärmlichsten Voraussetzungen etwas Wunderbares erwachsen, im Kleinen wie im Großen und das gibt Hoffnung. Und das sollten wir feiern, auch dieses Jahr. Frohe Weihnachten! Michael Michels, Pastoralassistent Heilig Abend Montag, Birkenfeld, St. Jakobus Kinderkrippenfeier Idar, St. Barbara Kinderkrippenfeier Hoppstädten-Weiersbach, St. Markus Bärenbach, Maria Empfängnis oder Kirn-Sulzbach, St. Josef Calasanza Kirchenbollenbach, St. Johannes Nepomuk Klinikum Göttschied Raum der Stille Kinderkrippenfeier Kinderkrippenfeier Familienmette mit Krippenspiel Musikalische Krippenfeier Birkenfeld, St. Jakobus Eucharistiefeier am Hl. Abend Idar, St. Peter und Paul Christmette Rhaunen, St. Martin Familienmette mit Krippenspiel 12

13 17.00 Rückweiler, Herz Jesu Familienmette mitgestaltet von Musikverein und Kirchenchor und Kindertreff Kirn, Maria Königin Christmette Mittelreidenbach, St. Christophorus Christmette mit gesungenem Krippenspiel Oberhausen, Maria Himmelfahrt Christmette Heimbach, Heiliger Schutzengel Christmette Langweiler, St. Nicetius Eucharistiefeier am Hl. Abend Bundenbach, St. Nikolaus Christmette Birkenfeld, St. Jakobus Christmette Oberstein, St. Walburga Christmette Erster Weihnachtstag Dienstag, Baumholder, St. Simon und Juda Weihnachtshochamt Birkenfeld, St. Jakobus Hirtenamt Kirn, Maria Königin Weihnachtshochamt Offenbach-Hundheim, Weihnachtshochamt St. Peter und Paul Sien, St. Laurentius Weihnachtshochamt Birkenfeld, St. Jakobus Weihnachtshochamt Hoppstädten-Weiersbach, St. Markus Weihnachtshochamt mitgestaltet vom Kirchenchor Kirn-Sulzbach, St. Josef Calasanza Weihnachtshochamt mitgestaltet vom Kirchenchor Rhaunen, St. Martin Weihnachtshochamt mitgestaltet vom Projektchor Weierbach, St. Martin Weihnachtshochamt Idar, St. Barbara Weihnachtshochamt Birkenfeld, St. Jakobus Weihnachtsvesper 13

14 ADVENIAT Ihre Kollekte an Heilig Abend und am ersten Weihnachtstag Chancen geben - Jugend will Verantwortung Die Weihnachtsaktion der katholischen Kirche 2018 Kindheit und Jugend enden in Lateinamerika häufig viel zu früh: Jugendliche müssen für das Überleben ihrer Familie arbeiten. Dabei träumen sie von einer guten Zukunft. Sie wollen zur Schule gehen, studieren und Verantwortung übernehmen in Kirche und Gesellschaft. Mit der Weihnachtsaktion 2018 "Chancen geben - Jugend will Verantwortung" lenkt Adveniat mit der Kirche vor Ort die Aufmerksamkeit auf die Situation der benachteiligten Jugendlichen in Lateinamerika und der Karibik. Zweiter Weihnachtstag Mittwoch, Hoppstädten-Weiersbach, Hochamt Kapelle St. Katharina Kirn, Maria Königin Hochamt Langweiler, St. Nicetius Hochamt Weierbach, St. Martin Hochamt Mittelreidenbach, Hochamt St. Christophorus Birkenfeld, St. Jakobus Hochamt Bundenbach, St. Nikolaus Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor Hennweiler, St. Stephanus Hochamt zum Patrozinium Kirn, Pfarrzentrum Wort-Gottes-Feier mit Kommunionausteilung Oberstein, St. Walburga Hochamt Ruschberg, Maria Himmelfahrt Hochamt Idar, St. Peter und Paul Hochamt Bundenbach, St. Nikolaus Evangelischer Gottesdienst 14

15 Fest der heiligen Familie Ja zum Leben. Das Fest der Heiligen Familie ist für kirchliche Verhältnisse ein recht neues Fest. Es kam im 17. Jahrhundert auf und wird erst seit 1969 verbindlich am Sonntag nach Weihnachten gefeiert. Die heilige Familie ist aber schon seit dem Mittelalter ein beliebtes Motiv auf Gemälden. Neben Jesus, Maria und Josef findet man oft noch weitere Personen, wie z.b. Anna, die Großmutter Jesu, und Elisabeth, Marias Cousine, auf den Bildern. Für mich beinhaltet die Darstellung ein zweifaches Ja zum Leben. Gott wird Mensch und begibt sich in unsere Welt hinein. In Jesus, der in seiner Familie mit allen Stärken und Schwächen aufwächst, wendet sich Gott uns Menschen ganz konkret zu. Er sagt Ja zu uns Menschen, so wie wir sind. Und Maria und Josef antworten darauf mit Ihrem Ja zum Wirken Gottes in ihrem Leben. Sie sind offen für die Wirklichkeit, die kommt und geben in ihrer Familie dem göttlichen Geheimnis Raum, sich zu entfalten. Christian Pesch, Pastoralreferent Samstag, Hoppstädten-Weiersbach, Vorabendmesse Sankt-Anna-Haus Idar, St. Peter und Paul Vorabendmesse Kirchenbollenbach, Vorabendmesse St. Johannes Nepomuk Birkenfeld, St. Jakobus Vorabendmesse Heimbach, Heiliger Schutzengel Vorabendmesse Rhaunen, St. Martin Vorabendmesse 15

16 Sonntag, Kirn, Maria Königin Eucharistiefeier Langweiler, St. Nicetius Hochamt mit Kindersegnung Weierbach, St. Martin Wort-Gottes-Feier Baumholder, St. Simon und Juda Hochamt, Kinderkirche, Kirchenkaffee und Jahresabschluss Mittelreidenbach, Hochamt St. Christophorus Offenbach-Hundheim, Hochamt St. Peter und Paul Birkenfeld, St. Jakobus Hochamt Bundenbach, St. Nikolaus Hochamt Kirn-Sulzbach, Hochamt St. Josef Calasanza Sien, St. Laurentius Wort-Gottes-Feier Idar, St. Barbara Hochamt Silvester Meine Frau sagt: Die Woche zwischen den Jahren ist die schönste Zeit im Jahr! Die Kinder haben Ferien und sind nach den vielen Geschenken zu Weihnachten zufrieden und beschäftigt, die Weihnachtsgäste sind aus dem Haus und man fühlt sich in jeder Hinsicht satt; Termine sind glücklicherweise Mangelware. Und vor allem: es herrscht irgendwie eine wahrnehmbare Stille nach der hektischen Advents- und Weihnachtszeit. Besonders schön ist es, beim flackernden Schein des Kaminfeuers und den Lichtern des Weihnachtsbaumes zusammen zu sitzen und zurück zu blicken auf die Highlights der zurückliegenden Wochen und Monate. Irgendwie vermitteln all diese Lichter das Gefühl, in das neue Jahr hinüber getragen zu werden. Vielleicht hängt das ja auch ein Stück weit damit zusammen, dass das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, in die Welt kam, wie es so schön im Tagesevangelium (Joh 1, 1-18) heißt Claus Wettmann, Pastoralreferent 16

17 Montag, Kirn, Maria Königin Jahresschlussmesse mit Te Deum und sakramentalem Segen Klinikum Göttschied Wort-Gottes-Feier Raum der Stille zum Jahresschluss Idar, St. Peter und Paul Jahresschlussmesse Langweiler, St. Nicetius Jahresschlussmesse Rückweiler, Herz Jesu Jahresschlussmesse Kirchenbollenbach, Jahresschlussmesse St. Johannes Nepomuk Birkenfeld, St. Jakobus Jahresschlussmesse Bundenbach, St. Nikolaus Jahresschlussmesse Ein frohes neues Jahr! 17

18 Neujahr Der erste Januar ist nur einer von vielen Termine, an denen ein neues Jahr beginnt. Das Schuljahr beginnt immer im Spätsommer, das Kirchenjahr am ersten Advent. In den USA beginnt das Fiskaljahr am ersten Oktober. Und in Deutschland laufen Pachtverträge oft ab dem elften November. Dass am ersten Januar ein neues Jahr beginnt, hat sich erst im Laufe der Zeit so ergeben. Wenn man an Neujahr in die Kirche geht, begegnet einem vor allem eins: nochmal Weihnachten. Der Neujahrstag ist eine Art Wiederholung von Weihnachten. Das Evangelium an Neujahr ist die Fortsetzung von der Heiligen Nacht: die Begegnung der Hirten mit dem neugeborenen Jesus. Außerdem gibt es eine schöne Verbindung zwischen Neujahr und Maria, eine Art roten Faden: Es fängt jeweils etwas Neues an. So wie mit Neujahr ein neues Jahr beginnt, beginnt mit Maria die Ankunft Jesu. Oder poetisch gesprochen: Wenn Jesus das Licht der Welt ist, ist Maria die Morgenröte. Deshalb feiert die katholische Kirche an Neujahr drei Feste in einem: Erstens noch einmal Weihnachten, weil das genau eine Woche her ist. Dann auch das Fest der Gottesmutter Maria, weil sie uns Jesus geboren hat. Und schließlich auch den Beginn eines neuen Jahres in der Hoffnung, dass Gott die zur Verfügung stehende Zeit segnet. Matthias Schmitz, Pfarrer Dienstag, Kirn, Maria Königin Neujahrs-Messe Offenbach-Hundheim, Hl. Messe, Jahreseröffnung St. Peter und Paul Ruschberg, Maria Himmelfahrt Hochamt zu Neujahr Becherbach, Maria Himmelfahrt Hochamt Idar, St. Barbara Hochamt Birkenfeld, St. Jakobus Hl. Messe Fest der Gottesmutter Maria So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, bevor das Kind im Mutterleib empfangen war. Lukas 2,

19 Erscheinung des Herrn Erscheinung des Herrn oder Fest der Hl. Drei Könige Nur Matthäus erzählt in seinem Evangelium von den Weisen aus dem Morgenland, die dem hellen Stern folgen. Sie suchen den neuen König der Welt und finden das Jesuskind in der Krippe. In allen Krippendarstellungen sehen wir in den Königen Vertreter der damals bekannten Welt aus Afrika, Asien und Europa. So kommt in der Matthäusgeschichte die ganze Welt an die Krippe, um Jesus zu verehren. In den Geschenken für Jesus wird sichtbar, wen sie verehren. Gold bedeutet, Jesus ist der König der Welt. Myrrhe steht für Jesus als Mensch und Weihrauch für Jesus als Gott. Jesus ist als Sohn Gottes in unsere Welt gekommen, als Friedensfürst für alle Völker. Wenn Kinder an diesem Tag in unseren Städten und Dörfern als Sternsingerinnen und Sternsinger unterwegs sind, um den Segen Gottes in unsere Häuser zu bringen und Gaben für die benachteiligten Kinder der Welt zu sammeln, dann setzen sie sich ein für eine gerechtere und friedvollere Welt. Agnes Kutscher, Gemeindereferentin 19

20 Samstag, Hoppstädten-Weiersbach, Vorabendmesse Sankt-Anna-Haus Langweiler, St. Nicetius Vorabendmesse mit Sternsingern Idar, St. Peter und Paul Vorabendmesse mit Sternsingern Kirchenbollenbach, Wort-Gottes-Feier St. Johannes Nepomuk Mittelreidenbach, Vorabendmesse mit Sternsingern St. Christophorus Oberstein, St. Walburga Eucharistiefeier in spanischer Sprache Offenbach-Hundheim, Vorabendmesse mit Sternsingern St. Peter und Paul Rhaunen, St. Martin Vorabendmesse mit Sternsingern Rückweiler, Herz Jesu Vorabendmesse mit Sternsingern Sonntag, Kirn, Maria Königin Eucharistiefeier Weierbach, St. Martin Hochamt Sien, St. Laurentius Hochamt mit den Sternsingern Heimbach, Heiliger Schutzengel Hochamt Baumholder, St. Simon und Juda Wort-Gottes-Feier mit den Sternsingern Bundenbach, St. Nikolaus Hochamt Oberstein, St. Walburga Wort-Gottes-Feier Bruschied, St. Franz Xaver Hochamt mit den Sternsingern Kirn, Pfarrzentrum Wort-Gottes-Feier mit Kommunionausteilung Birkenfeld, St. Jakobus Hochamt mit Sternsingern Idar, St. Barbara Hochamt 20

21 Taufe des Herrn Drei Kalender regeln das Kirchenjahr: Das Sonnenjahr gibt manchen Festen ein festes Datum (Weihnachten ist immer am 25. Dezember). Das Mondjahr bestimmt den Termin für Ostern und regelt indirekt das ganze Frühjahr von Fastnacht bis Fronleichnam. Deren Daten schwanken deshalb. Neben Sonnen- und Mondjahr gibt es noch so etwas wie einen dritten Kalender: Er richtet sich nach den sieben Wochentagen und sorgt dafür, dass bestimmte Feste immer auf einen bestimmten Wochentag fallen. Das Abschlussfest der Weihnachtszeit ist immer der Sonntag nach dem 6. Januar. Dadurch ergibt sich, dass die Weihnachtszeit keine feste Dauer hat: manchmal nur zwei Wochen, aber wie dieses Jahr sogar drei: Weil der 6. Januar ein Sonntag ist, kommt die Taufe des Herrn diesmal megaspät und Weihnachten ist besonders lang. Worum geht es heute inhaltlich? Darum, dass Weihnachten die Ankunft Jesu in der Welt ist. Zuerst als Baby. Aber die wenigsten Menschen hatten von seiner Geburt etwas mitbekommen. Die meisten lernten ihn erst kennen, als er längst ein Erwachsener war. Viele hielten ihn zunächst nur für den Sohn des Zimmermanns. Aber gelegentlich blitzte schon auf, dass Jesus mehr war: der Sohn des lebendigen Gottes. Eine solche Gelegenheit ergab sich, als Jesus am Jordan getauft wurde und die Umstehenden Jesus erstmals als Sohn Gottes identifizieren konnten. Eine weitere Gelegenheit war die Hochzeit zu Kana. Die Weihnachtszeit beginnt also mit dem Baby und endet mit dem Erwachsenen Jesus. Ihre Botschaft bleibt gleich: In Jesus ist Gott Mensch geworden. Deshalb kommen wir an ihn heran. Matthias Schmitz, Pfarrer Samstag, Hoppstädten-Weiersbach, Vorabendmesse Sankt-Anna-Haus Idar, St. Peter und Paul Vorabendmesse Kirchenbollenbach, Vorabendmesse St. Johannes Nepomuk Bundenbach, St. Nikolaus Vorabendmesse Ruschberg, Maria Himmelfahrt Vorabendmesse 21

22 Sonntag, Kirn, Maria Königin Eucharistiefeier Weierbach, St. Martin Wort-Gottes-Feier Offenbach-Hundheim, Hochamt St. Peter und Paul Heimbach, Heiliger Schutzengel Wort-Gottes-Feier mit Kommunionausteilung Hoppstädten-Weiersbach, Hochamt St. Markus Birkenfeld, St. Jakobus Hochamt Kirn, Pfarrzentrum Hochamt, anschl.neujahrsempfang Mittelreidenbach, Hochamt St. Christophorus mit Lichterprozession um die Kirche Oberstein, St. Walburga Hochamt Rhaunen, St. Martin Hochamt und Kinderkirche Sien, St. Laurentius Wort-Gottes-Feier Idar, St. Barbara Hochamt und Kinderkirche Rückweiler, Herz Jesu Andacht mit anschließendem Neujahrsempfang < 22

23 Roratemessen Zu den festen Bräuchen im Advent gehören in vielen Gemeinden auch die Roratemessen. Diese besonderen Gottesdienste werden in der Frühe des Tages und meist nur bei Kerzenlicht gefeiert, wenn es draußen noch dunkel ist. An vielen Orten gibt es im Anschluss an diesen Gottesdienst auch noch ein gemeinsames Frühstück. Ursprünglich waren die Roratemessen über viele Jahrhunderte Votivmessen zu Ehren der Gottesmutter. Sie wurden meistens an den Samstagen der Adventszeit begangen. Bei diesen Messen wurde das Evangelium von der Verkündigung des Herrn durch den Engel Gabriel vorgetragen, was ihnen auch die Bezeichnung Engelamt einbrachte. Das änderte sich durch die Liturgiereform des 2.Vatikanischen Konzils. Heute kann die Roratemessse an allen Tagen der Adventszeit gefeiert werden bis zum 16. Dezember. Die letzten Tage des Advent sind durch die sogenannten O-Antiphonen geprägt und haben einen eigenen Charakter. In den Roratemessen soll die Sehnsucht nach der lichtvollen Ankunft Gottes im Dunkel der Welt zum Ausdruck kommen. Gott hat sich in der Geburt seines Sohnes ganz neu auf unsere Welt eingelassen. Das Fest seines ersten Kommens soll uns ermutigen, wachsam und bereit seinem endgültigen Kommen entgegen zu gehen. Das drückt auch sehr schön die Antiphon aus, nach deren Anfang die Roratemessen benannt sind. Der Text dieser Antiphon lautet: Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum; aperiatur terra, et germinet Salvatorem - Tauet Himmel, von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten: Es öffne sich die Erde und sprosse den Heiland hervor Diese Worte sind dem Buch Jesaja entnommen. Hier wird besonders das Sehnen der Menschen nach der Ankunft Gottes in unserer Welt sichtbar. Alfons Schmitz, Pfarrer Birkenfeld, St. Jakobus Am Mittwoch, 5. Dezember um 6.15 Uhr Rorate Messe mit anschließendem gemeinsamem Frühstück im Pfarrheim Bundenbach, St. Nikolaus Am Donnerstag, 6. Dezember um 7.00 Uhr Rorate Messe, anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. Kirchenbollenbach, St. Joh. Nepomuk Am Freitag, 7. Dezember um Uhr Rorate Messe 23

24 Langweiler, St. Nicetius Am Samstag, 8. Dezember um 7.00 Uhr Rorate Messe mit anschließendem gemeinsamem Frühstück im Pfarrheim Idar, St. Peter und Paul Am Montag, 10. Dezember um Uhr Rorate Messe Oberstein, St. Walburga Am Donnerstag, 14. Dezember um Uhr Rorate Messe Bruschied, St. Franz Xaver Am Montag, 17. Dezember um 6.00 Uhr Rorate als Wortgottesdienst im Advent, anschl. Kaffee im Pfarrheim. Bußgottesdienste Zu den himmlischen Begleitern durch den Advent gehören neben der Gottesmutter vor allem die Gestalt Johannes des Täufers. Er begegnet uns in den Evangelien des 2. und 3. Adventssonntages. Dort hören wir seinen Mahnruf zur Umkehr. Es ist eine Mahnung, die auch Jesus aufgegriffen hat, wenn es im Anfang des Markus-Evangelium heißt: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium (MK 1,15) Entsprechend lesen wir es auch im Matthäus und im Lukasevangelium. In Jesus ist Gottes Reich sichtbar und konkret geworden. In seiner Geburt kommt Gott uns Menschen nahe. Durch ihn werden wir befreit von der Macht der Schuld und des Todes. Das macht den Glanz und die Freude des Advents aus im Zugehen auf das Weihnachtsfest. Es lässt uns adventliche Menschen sein, d.h. wir können erwartungsvoll, hoffnungsvoll und zuversichtlich sein. Vor Gott können wir Schuld und Versagen bekennen und ihn bitten, dass er uns verzeiht und immer wieder neu mit seiner Liebe beschenkt. Die Beichte, das Sakrament der Versöhnung mit Gott, mit sich selbst und mit Anderen ist dazu eine gute Hilfe. Der Bußgottesdienst in der Gemeinschaft kann ebenso helfen, sich auf die Ankunft Gottes vorzubereiten. Denn Gott will an Weihnachten Mensch werden auch in einem jeden, einer jeden von uns. Er will, dass wir in ihm Heil und Frieden finden, damit das Leben gelingt. 24

25 Sein Wort zur Umkehr ruft er auch uns zu. Glaubend können wir vor ihm stehen, Vergebung erfahren und auch anderen verzeihen, wenn sie an uns schuldig geworden sind. Als Kirche kennen wir verschiedene Formen der Buße und der Versöhnung. Sündenvergebung ereignet sich nicht nur im Sakrament der Beichte, sondern auch im Bußgottesdienst, aber auch in vielen anderen Formen, nicht zuletzt im alltäglichen Sich-Entschuldigen und Verzeihen. Der Bußgottesdienst hilft uns zur Gewissenserforschung und lässt uns erfahren, dass Gott sich uns neu zuwendet durch seinen Sohn und im kraftvollen Wirken seines Geistes. Alfons Schmitz, Pfarrer Montag Uhr Idar, St. Peter und Paul Dienstag Uhr Heimbach, Heiliger Schutzengel Dienstag Uhr Bundenbach, St. Nikolaus Mittwoch Uhr Langweiler, St. Nicetius Mittwoch Uhr Mittelreidenbach, St. Christophorus Mittwoch Uhr Rückweiler, Herz Jesu Donnerstag Uhr Weierbach, St. Martin Freitag Uhr Birkenfeld, St. Jakobus Idar-Oberstein, St. Peter und Paul Beichtgelegenheiten Montag, Pfarrer Alfons Schmitz (Im Anschluss an den Bußgottesdienst) Dienstag, Bundenbach, St. Nikolaus Pfarrer Alfons Schmitz (Im Anschluss an den Bußgottesdienst) Samstag, Kirn, Maria Königin Beichtgelegenheit bei Pfarrer i. R. Rith 25

26 Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Heimbach Adventsfensteraktion Dieses Jahr findet zum fünften Mal die Adventsfensteraktion in Heimbach statt. Wie auch in den letzten Jahren, werden an den vier Adventswochenenden vier Adventstürchen/fenster geöffnet. So zu sagen findet dort ein Lebendiger Adventskalender statt. An der Aktion beteiligen sich jedes Jahr Privatpersonen, Vereine und Institutionen. Der Lebendige Adventskalender setzt einen Gegenpol zur Hektik und zum Kommerz in der Vorweihnachtszeit. Wer möchte kann hierbei für sich einmal einen neuen/anderen Zugang zu Glaube und Gemeinde finden. Die Aktion lädt einfach dazu ein, die Adventszeit auf andere Art und Weise zu erleben, sich mit anderen einzustimmen auf das große Fest, das wir an Weihnachten feiern. Es werden Lieder gesungen, Gedichte vorgetragen oder Geschichten vorgelesen, es gibt immer einen Abschlusssegen und anschl. einen kleinen Umtrunk. Ebenfalls begleitet uns durch die ganze Aktion das Licht von Bethlehem, das sie gerne im Anschluss mit nach Hause nehmen können. Alle die Lust und Freude hierauf haben sind herzlich eingeladen. Sonntag 2. Dezember um Uhr am Kindergarten Heimbach, In der Seiters, Sonntag 9. Dezember um Uhr bei Fam. Gutendorf/Heinen, In der Au 7, Sonntag 16. Dezember um Uhr an der Schule Heimbach, In der Au 28, Samstag 22. Dezember um Uhr an der Freiwillige Feuerwehr am Bahnhof Den Ausrichtern der diesjährigen Adventsfensteraktion, dem Kindergarten Heimbach, den Familien Gutendorf und Heinen, der Grundschule Heimbach und der Freiwilligen Feuerwehr Heimbach sei jetzt schon ein herzliches Dankeschön gesagt. Birkenfeld, St. Jakobus Jeden Donnerstag um Uhr in der Pfarrkirche Birkenfeld Eucharistische Aussetzung mit stiller Anbetung. Bundenbach, St. Nikolaus Adventliches Dorffest Am Samstag, 1. Dezember findet um Uhr ein adventliches Dorffest in Bundenbach auf dem Dorfplatz neben der Kirche statt. Herzliche Einladung 26

27 Bundenbach, St. Nikolaus - Adventlicher Nachmittag zum Nikolaustag Am Mittwoch, den 5. Dezember um Uhr findet im Pfarrheim in Bundenbach ein adventlicher Nachmittag bei Kaffee und Kuchen statt. Wir freuen uns wie immer auch über Gäste, die zur Unterhaltung an diesem besonderen Tag in der Vorweihnachtszeit beitragen. Herzliche Einladung. Hahnenbach, St. Nikolaus - Der Nikolaus kommt Am Nikolaustag, 6. Dezember, findet in der Kapelle in Hahnenbach um Uhr die Eucharistiefeier zum Patrozinium statt. Im Anschluss daran kommt der Nikolaus und hält für alle anwesenden Kinder eine Nikolaustüte bereit. Jung und Alt sind herzlich eingeladen. Idar, St. Barbara - Santa Claus is coming Am Donnerstag, 6. Dezember findet um Uhr ein Experimenteller Gottesdienst in der Kirche St. Barbara statt. Gemeinsam wollen wir singen, etwas über den Nikolaus hören, was essen und trinken und ins Gespräch kommen. Herzliche Einladung an alle Interessierten. Idar, St. Barbara - Nachmittag für die Seele Am Freitag, 7. Dezember lädt die Fachkonferenz Caritas um Uhr die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Besuchsdienste zu einem, schon traditionellen Nachmittag für die Seele im Pfarrsaal St. Barbara ein. Für die Fachkonferenz Caritas: A. Esch Idar, St. Peter und Paul - Adventskaffee für Seniorinnen und Senioren Auch in diesem Jahr sind die Seniorinnen und Senioren zum schon traditionellen Adventsnachmittag eingeladen. Wir treffen uns am Sonntag, 9. Dezember, um Uhr im Pfarrsaal in St. Peter und Paul in Idar. Wir beginnen mit einer kleinen adventlichen Andacht und anschließend ist bei Kaffee und Kuchen Gelegenheit, sich auszutauschen und gemütlich und besinnlich zusammen zu sein. Auch der Nikolaus hat sein Kommen angekündigt. Es freuen sich auf Sie Arbeitskreis Soziales und Pfarrer Alfons Schmitz 27

28 Rückweiler, Herz Jesu - Gottesdienst voller Hoffnung Hoffnung: Substantiv, feminin [die]1a., [ohne Plural]- das Hoffen; Vertrauen in die Zukunft; Zuversicht, Optimismus in Bezug auf das, was die Zukunft bringen wird. Wo Menschen einander Freude schenken, da ist Hoffnung. Wo Menschen Zeit miteinander teilen, da ist Hoffnung. Wo Menschen ehrlich und offen zueinander sind, da ist Hoffnung. Wo Menschen Danke sagen, für all das Gute, was ihnen geschieht, da ist Hoffnung. Wo Menschen zusammen Gottesdienst feiern, da ist Hoffnung. Feiern sie mit uns einen Gottesdienst voller Hoffnung! Am 9. Dezember um 17:00 Uhr in der Kirche in Rückweiler! Silvia Rothfuchs und Katja Whitson Ruschberg, Bürgerhaus - Familienbrunch im Advent Die Katholische Frauengemeinschaft lädt euch am Sonntag, den 9. Dezember 2018 ab Uhr ins Bürgerhaus Ruschberg ein. Zugunsten der Kinderkrebshilfe in Mainz bieten wir anstatt unseres traditionellen Adventsbasares einen Adventsbrunch an. In stimmungsvoller, vorweihnachtlicher Atmosphäre erwartet euch ein üppiges Frühstück sowie kalte und warme Speisen. Außerdem stehen kleine Weihnachtsdekorationen zum Verkauf. Wir freuen uns sehr über euer Kommen für den guten Zweck!!! Um besser planen zu können, meldet euch doch bitte an. Anmeldung bis 1. Dezember 2018 bei: Rita Schübelin Renate Klug 06783/3260 oder Jutta Thielmann 06783/5124 Bruschied, St. Franz Xaver Ökumenisches Gebet Die Pfarrgemeinde Bruschied lädt zum Ökumenischen Gebet im Advent am Mittwoch, 12. Dezember, um Uhr ins Pfarrheim ein, mit anschließendem gemütlichem Beisammensein bei Gebäck und Tee. Birkenfeld, St. Jakobus - Frühschicht oder Laudes Mittwoch, 12. Dezember, Uhr Frühschicht oder Laudes mit anschließendem gemeinsamem Frühstück im Pfarrheim. Oberstein, Bahnhof - Christmas Carols Am Donnerstag, 13. Dezember lädt die Lebenshilfe Obere Nahe in Zusammenarbeit mit der Pfarrei St. Peter und Paul zu Christmas Carols in Ella s Kiosk Bistro Lebensart, dem integrativen Café im Bahnhof Oberstein ein. Zum Adventslieder singen, Texte hören, Plätzchen essen oder einfach in gemütlicher Stimmung plaudern. Beginn: Uhr 28

29 Schneppenbach, Kapelle - Weihnachtlicher Erzählabend Zu einem weihnachtlichen Erzählabend sind die Kinder am Samstag, 15. Dezember, um Uhr in die Kapelle nach Schneppenbach herzlich eingeladen. Kirn-Sulzbach - Friedenslicht Am Sonntag, 16. Dezember, verteilen die Pfadfinder im Hochamt um Uhr in Kirn-Sulzbach das Friedenslicht. Wenn Sie das Friedenslicht mit nach Hause nehmen möchten, bringen Sie bitte eine Kerze oder eine Laterne mit Weiersbach, St. Markus - Frühschicht zum Thema Engel Am Mittwoch 19. Dezember um 6.00 Uhr morgens findet eine Frühschicht mit dem Thema Engel statt. Engel sind für viele Menschen Wegbegleiter bei Tag und bei Nacht. Nicht selten sagen wir zu jemanden Dich hat ein Engel geschickt. In der Weihnachtsgeschichte spielen sie eine wichtige Rolle. Wer sich im Dunkeln auf dem Weg machen will, um sich von Engeln durch den Tag begleiten zu lassen, ist herzlich zur Frühschicht im Advent nach Weiersbach in die Kirche eingeladen. Anschließend gibt es ein leckeres Frühstück zu dem ALLE herzlich ins Pfarrhaus eingeladen sind, damit Sie gestärkt in den Tag starten können. Auf Ihr/euer Kommen freut sich das Vorbereitungsteam, Birkenfeld, St. Jakobus - Frühschicht oder Laudes Mittwoch, 19. Dezember, Uhr Frühschicht oder Laudes mit anschließendem gemeinsamem Frühstück im Pfarrheim. Idar, St. Barbara - Weihnachtsgottesdienst der Lebenshilfe Am Freitag, 21. Dezember feiern Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter, Familienangehörige und Freunde der Lebenshilfe Obere Nahe um 9.00 Uhr ihren diesjährigen Weihnachtsgottesdienst. Herzliche Einladung an alle Interessierten. Oberstein, St. Walburga - Wir warten aufs Christkind Am Samstag, 22. Dezember lädt die Pfarreiengemeinschaft Oberstein um Uhr zu einer adventlichen Feier für die ganze Familie nach St. Walburga Oberstein ein. Wir warten aufs Christkind und Aufstellen des Weihnachtsbaumes 29

30 Konzerte Rhaunen, St. Martin - Adventskonzert Feuerwehrkapelle Rhaunen trifft Chor Intermezzo Am 8. Dezember findet um Uhr das schon traditionelle Adventskonzert der Feuerwehrkapelle Rhaunen in der kath. Kirche St. Martin in Rhaunen statt. Freuen Sie sich nicht nur auf besinnliche Adventslieder, sondern auch auf weltliche Melodien. Wie immer wird auch die Bläsergruppe Stelzl zum Gelingen des Abends beitragen. Ein weiterer Höhepunkt wird der Auftritt des Hottenbacher Chores Intermezzo sein. Der Eintritt ist frei! Nach dem Konzert würde sich die Feuerwehrkapelle freuen, Sie im Vereinshaus zu einem gemütlichen Beisammensein treffen zu können. Birkenfeld, St. Jakobus Adventskonzert Am Sonntag, 9. Dezember findet um Uhr ein Adventskonzert des gemischten Chores Hattgenstein in der Kirche St. Jakobus in Birkenfeld statt. Rhaunen, St. Martin Musik in Gerda s Laden Abschlusskonzert des Projektchores Musik in Gerda s Laden Der Projektchor Musik in Gerda s Laden unter der Leitung von Lissy Fey veranstaltet am Freitag, 14. Dezember um Uhr sein Abschlusskonzert in der Kath. Pfarrkirche Rhaunen. Das Konzertprogramm setzt sich zusammen aus besinnlichen Stücken und bekannten Pop- Arrangements, wie dem Song Every breath you take von der britischen Rock-Pop-Band The Police. Ebenfalls mit dabei sein werden Seniorinnen, die weihnachtliche, erheiternde, von Generationen überlieferte Gedichte vortragen. Das Programm des Abends wird beim Konzert gegen eine Spende auf CD erhältlich sein. Seit Anfang Oktober probt der Projektchor, bestehend aus ca. zwanzig Sängerinnen und Sängern, in Bundenbach. Dazu eingeladen waren Menschen jeden Alters, die Spaß daran haben zu singen oder Interesse, ihre Stimme besser kennenzulernen. Erstmalig durchgeführt wurde das Mehrgenerationenprojekt Musik in Gerda s Laden im April dieses Jahres von der 26-jährigen Lissy Fey. Die studierte Musikerin (Popgesang) und Gesangspädagogin organisierte im Rahmen ihres Studiums ein Musikpädagogisches Projekt, das sie in ihrem Heimatort Bundenbach realisierte. Dabei nutzte Lissy Fey das leerstehende Haus ihrer Großeltern, den ehemaligen Lebensmittelladen der Familie Gerda und Ewald Fey, und schaffte Angebote für Menschen jeden Alters (Traumstunden, Chor, Bandcoaching, u.v.m.). 30

31 Ihr Ziel ist es, den Ort und die Region mitzugestalten, musikalische Angebote zu schaffen, die Generationen zusammenbringen und dabei Leerstände zu nutzen, wie das Haus ihrer Großeltern, um ihnen wieder Leben einzuhauchen. Wer das Projekt unterstützen möchte, ist herzlich zum Abschlusskonzert in die Pfarrkirche Rhaunen eingeladen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht. Rückweiler, Herz Jesu - Adventskonzert Der Musikverein Herz Jesu Rückweiler lädt Sie herzlich zum Advents-Konzert am 3. Adventssonntag, 16. Dezember um Uhr in die Pfarrkirche Herz-Jesu zu Rückweiler ein. Gemeinsam mit dem Gospelchor Gehweiler wollen wir Sie auf die Advents- und Weihnachtszeit einstimmen. Wir würden uns über Ihren Besuch sehr freuen. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss an das Konzert findet im Jugendheim ein kleiner Umtrunk mit Tombola statt, zu dem sie ebenfalls herzlich eingeladen sind. Musikverein Rückweiler Hoppstädten, Gemeindezentrum - Adventskonzert Am 16. Dezember lädt der Musikverein Hoppstädten e.v. zu seinem traditionellen Adventskonzert ins Gemeindezentrum Hoppstädten ein. Der Konzertnachmittag wird um Uhr von den Kindern des Mini-Musik- Clubs eröffnet. Danach präsentieren sich das Jugendorchester und das große Orchester mit traditioneller und symphonischer Blasmusik, sowie aktuellen Hits. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Allen Interessierten gilt eine Herzliche Einladung hierzu. Im Namen des Musikvereins Stefanie Deynet Kirn-Sulzbach - Adventskonzert In Kirn-Sulzbach lädt der MGV Frohsinn zusammen mit der Chorgemeinschaft Vivace zu einem Adventskonzert am Samstag, , um Uhr in die Kirche St. Josef Calasanza ein. Bruschied - vorweihnachtliches Konzert In St. Franz Xaver Bruschied geben die Hunsrücklerchen, gemeinsam mit dem Musikverein Edelweiß Schneppenbach, am Sonntag, , um Uhr ein vorweihnachtliches Konzert. Herzliche Einladung! Bundenbach, St. Nikolaus -Adventskonzert Sonntag, 23. Dezember um Uhr, Adventskonzert des Musikvereins Bundenbach in der Pfarrkirche. 31

32 Rückweiler, Herz Jesu - Adventssingen Der Kirchenchor Herz Jesu Rückweiler lädt Sie herzlich zum Adventssingen am 4. Adventssonntag, 23. Dezember um Uhr in die Pfarrkirche Herz-Jesu zu Rückweiler ein. Gemeinsam mit dem Kirchenchor Cäcilia Oberkirchen wollen wir Sie auf die Advents- und Weihnachtszeit einstimmen. Wir würden uns über Ihren Besuch sehr freuen. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss an das Konzert findet im hinteren Teil der Kirche ein kleiner Umtrunk statt, zu dem sie ebenfalls herzlich eingeladen sind. Kirchenchor Rückweiler Kirn, St. Pankratius -Benefizkonzert Am Samstag, , Uhr, veranstaltet die Kirchengemeinde St. Pankratius Kirn im Gesellschaftshaus, Neue Straße 13 in Kirn, ein Benefizkonzert zugunsten der Renovierung der Pfarrkirche St. Pankratius. Einlass ist ab Uhr. 32

33 Ökumene Erwartung - Ökumenische Exerzitien im Alltag Exerzitien sind geistliche Übungen, um in der Stille Gott zu begegnen. Diese Form der Auszeit geht auf den heiligen Ignatius von Loyola zurück, der im 16. Jahrhundert den Jesuitenorden gegründet hat. Grundlegende Elemente sind Gebet, Meditation und das Lesen in der Bibel. In der Regel zieht man sich dabei in ein Kloster zurück. Den Luxus einer solchen Auszeit können sich die wenigsten von uns leisten. Deshalb gibt es auch die Form, diese Exerzitien im Alltag durchzuführen. Der Advent ist eine gute Zeit dafür. Seit Jahren veranstalten die evangelischen Kirchengemeinde Idar und die katholische Pfarrgemeinde St. Peter und Paul solche Exerzitien im Alltag. In diesem Jahr wird das Thema Erwartung im Zentrum der Meditation stehen. Die Exerzitien im Alltag bestehen aus zwei Teilen: einer täglichen Meditationszeit von ca. einer halben Stunde über eine ausgewählte Bibelstelle zum Thema Erwartung einem wöchentlichen Treffen in der Exerzitiengruppe zum Austausch und Gespräch Als Begleiter stehen Ihnen Pfarrer Arndt Fastenrath (evangelische Kirchengemeinde Idar) und Dechant Clemens Kiefer (Dekanat Birkenfeld) zur Seite. Die Gruppentreffen finden mittwochs um Uhr im Pfarrhaus St. Peter und Paul (Mainzerstraße 35 / Idar-Oberstein) an folgenden Terminen statt: Mittwoch, 28. November 2018; Uhr Mittwoch, 5. Dezember 2018; Uhr Mittwoch, 12. Dezember 2018; Uhr Mittwoch, 19. Dezember 2018; Uhr Anmeldung: Kath. Pfarramt St. Peter und Paul,Idar: Tel: idar-rhaunen-bundenbach@web.de Idar-Oberstein, ökumenischer Gottesdienst Am ersten Adventsamstag, 1. Dezember, lädt der Burgenverein Schloss Oberstein e.v., im Rahmen des 12. Romantischen Weihnachtsmarktes auf Schloss Oberstein, zu einem ökumenischen Gottesdienst in den Wappensaal. Der Gottesdienst zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes beginnt um Uhr und wird, wie in jedem Jahr, mitgestaltet von der Musikalischen Werkstatt unter Leitung von Jutta Gerhold, am Klavier Klaus Gerhold. 33

34 Hoppstädten-Weiersbach, St. Markus - ökumenisches Gebet Die Katholische Kirchengemeinde St. Markus Hoppstädten-Weiersbach und die Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld laden ganz herzlich ein zum ökumenischen Gebet im Advent am Donnerstag, 6. Dezember 2018, um Uhr in den Raum unter der Ev. Kirche in Hoppstädten..mehr als verdient. lautet das diesjährige Thema des Ökumenischen Gebetes, das Frau Irene Heß und Pfarrer Klaus Köhler vorbereitet haben. Neben einer Bildbetrachtung und einer kleinen Meditation zum Thema, die sich mit Zachäus beschäftigt, der mehr geschenkt bekommt, als er je verdient hat und so zu einem Geschenk für andere wird. Es wird wieder viel gemeinsam gebetet und gesungen. Pfarrer Klaus Köhler wird das Akkordeon mitbringen und die Adventslieder begleiten. Für kalte und warme Getränke und adventliche Naschereien sorgen die Frauen vom Evangelischen Frauenkreis. Idar, Ev. Stadtkirche - ökumenisches Taizégebet Am Freitag, 7. Dezember, lädt die ev. Kirchengemeinde Idar um Uhr, zu einem ökumenisches Taizégebet in die Ev. Stadtkirche Idar. Rhaunen, St. Martin - ökumenischer Gottesdienst Am Sonntag, 9. Dezember findet in der kath. Kirche St. Martin in Rhaunen um Uhr ein ökumenischer Gottesdienst in Zusammenarbeit mit der Diakonie statt. Herzliche Einladung Ruschberg, Evangelische Kirche ökumenisches Gebet In Ruschberg findet das ökum. Gebet im Advent am 10. Dezember um Uhr in der evangelischen Kirche statt. Fohren-Linden, Gemeinschaftshaus ökumenisches Gebet In Heimbach findet das ökum. Gebet im Advent am 12. Dezember um Uhr in Fohren-Linden im Gemeinschaftshaus statt. Bruschied, St. Franz Xaver - ökumenisches Gebet im Advent Die Pfarrgemeinde Bruschied lädt zum ökumenischen Gebet im Advent am Mittwoch, 12. Dezember, um Uhr ins Pfarrheim ein mit anschließendem gemütlichen Beisammensein bei Gebäck und Tee. 34

35 Die Sternsinger kommen Segen bringen, Segen sein. Wir gehören zusammen in Peru und weltweit! Winterzeit ist Sternsingerzeit: Auch in diesem Jahr beteiligen sich in Deutschland wieder Hunderttausende Kinder als Sternsingerinnen und Sternsinger an der Aktion Dreikönigssingen, der weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder. Rund um den Jahreswechsel ziehen sie von Tür zu Tür, schreiben mit Kreide den Segen "20*C+M+B+18" (Christus mansionem benedicat - Christus segne dieses Haus) über die Haustüren, singen und bitten um Spenden für Gleichaltrige in Not. Kinder, die weder Wind noch Wetter scheuen und sich mit ganzem Herzen in den Dienst der guten Sache stellen: das sind die Sternsinger! Segen bringen, Segen sein. Wir gehören zusammen in Peru und weltweit! heißt das Leitwort der kommenden 61. Aktion Dreikönigssingen, bei der in allen 27 deutschen Bistümern wieder Kinder und Jugendliche in der Nachfolge der Heiligen Drei Könige von Tür zu Tür ziehen werden. Beispielland ist Peru, inhaltlich dreht sich alles um das Thema Kinder mit Behinderung. Seit dem Start der Aktion 1959 haben die Sternsinger weit über eine Milliarde Euro gesammelt. Mehr als Projekte und Hilfsprogramme für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa wurden unterstützt. Bei der 60. Aktion zum Jahresbeginn 2018 sammelten die rund Mädchen und Jungen aus Pfarrgemeinden, Schulen und Kindergärten rund 48,8 Millionen Euro, das höchste Ergebnis in der Geschichte der Aktion Dreikönigssingen. Mit den Mitteln fördert die Aktion weltweit Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pastoral, Ernährung, soziale Integration sowie Nothilfe. Im Dezember 2015 wurde das Sternsingen in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Bundesweit eröffnet wird die 61. Aktion Dreikönigssingen am Freitag, 28. Dezember, in Altötting. Das Bistum Passau ist erstmals Gastgeber für einen Aktionsauftakt der Sternsinger. Am Neujahrstag werden Sternsinger aus dem Bistum Osnabrück im Petersdom den Gottesdienst mit Papst Franziskus mitfeiern. Pünktlich zum Dreikönigsfest am Samstag, 6. Januar, sind Sternsinger aus dem Bistum Trier zu Gast bei Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Berlin. Bundeskanzlerin Angela Merkel empfängt am Montag, 7. Januar, traditionell 108 Sternsinger aus allen 27 deutschen Diözesen im Bundeskanzleramt. 35

36 Samstag Sonntag Samstag Pfarreiengemeinschaft Kirn 5. Januar Becherbach, Bärenbach, Heimweiler, Kirn, Kirn-Sulzbach und Dhaun 6. Januar Bruschied, Schneppenbach, Hennweiler, Hahnenbach und Kallenfels 12.Januar Oberhausen, Karlshof Pfarreiengemeinschaft Idar-Rhaunen-Bundenbach Samstag 5. Januar 9.00 Uhr Aussendung der Sternsinger in Rhaunen 9.30 Uhr Aussendung der Sternsinger in Idar und Bundenbach Freitag Samstag Sonntag Pfarreiengemeinschaft Nahe-Heide-Westrich 4. Januar Uhr Aussendung der Sternsinger in Baumholder, St Simon und Juda 5. Januar Uhr Aussendung der Sternsinger in Hoppstädten-Weiersbach, St. Markus Uhr Aussendung der Sternsinger in Heimbach, Hl. Schutzengel Uhr Aussendung der Sternsinger Rückweiler, Herz Jesu 6. Januar Heute kommen die Sternsinger auf der Heide Uhr Aussendung der Sternsinger Ruschberg, Maria Himmelfahrt 36

37 Kinder und Jugend Start up Jugendarbeit Idar Oberstein, Weihnachtsbrief zum Seit über 2 Jahren, genauer seit September 2018, ist Pastoralassistent Michael Michels nun im Dekanat Birkenfeld für die Jugendarbeit zuständig. Nach anfänglichen vorsichtigen Schritten im großen Raum hat sich ziemlich schnell eine spannende und differenzierte Jugendarbeit entwickelt. Im Oktober und November 2018 haben viele Gespräche mit Kooperationspartnern und den Pfarreien stattgefunden. Mehrere Kontakt- & Austauschtreffen mit Haupt- und Ehrenamtlichen sowie interessierten Jugendlichen haben einen guten Fahrplan für die kommenden Monate gegeben. Dazu zählte: Unterstützung von verschiedenen Maßnahmen vor Ort, Begleitung von Gruppen, zum Beispiel Studenten des Umweltcampus Birkenfeld, Freizeiten und Fahrten, zum Beispiel eine Fahrt nach Taizé in den Sommerferien 2019 oder eine Fahrt nach Auschwitz in den Herbstferien Eine erste große Aktion war die 72 Stunden-Aktion vom Mai 2019, bei der gleich mehrere Gruppen im Dekanat teilgenommen haben und in besagten 72 Stunden die Welt ein Stück besser gemacht haben. Nun träumt er mit einigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen ganz großen Traum. Sie wollen das ganz große Abenteuer und planen eine Reise nach Afrika, wo Michels seit mehreren Jahren gute Kontakte in Kenia pflegt. Ob im Jahr 2020 tatsächlich so ein Artikel erscheint, kann heute, 2 Jahre vorher, niemand so wirklich sagen. Was ich aber sagen kann: Ich bin gut gestartet und sehr dankbar für viele erste Anregungen und tolle Begegnungen mit engagierten Menschen. Jugendarbeit soll ein besonderer Raum werden, ein Freiraum in dem in Gemeinschaft Glauben und Leben gelernt und erfahren werden kann, in dem Jugendliche selbst gestalten können, wo Raum ist für die kleinen und großen Fragen des Lebens. Wer Lust hat an der Jugendarbeit mitzuwirken, wer Ideen oder Vorschläge für Projekte und Veranstaltungen hat die dann auch in einem solchen Artikel stehen könnten), oder wer einfach mal Lust auf ein Gespräch hat kann sich gerne melden. Michael Michels, Pastoralassistent Telefon: Mail: michael.michels@bistum-trier.de 37

38 Heimbach, Hl. Schutzengel Erzähltheater - Kreativangebot für Kinder in Heimbach Liebe Kinder, habt ihr Lust auf einen Besuch in einem ganz besonderen Theater? In unserer Kirche gibt es ein Erzähltheater! Kommt also mit eurer Familie und euren Freunden zu Besuch und lasst euch überraschen, was in diesem Theater alles passiert. In unserem zweiten Erzähltheater geht es um einen kleinen Tannenbaum. Außerdem werden wir noch etwas basteln, was ihr mit nach Hause nehmen dürft und was euch für eine lange Zeit begleiten wird. 7. Dezember 2018 um Uhr in der Kirche Hl. Schutzengel in Heimbach Auf euer Kommen freuen sich der Elternausschuss des Kindergartens und Sabrina Grammes Kirche im Nationalpark Am 1. Advent feiert das Projekt Kirche im Nationalpark mit einem ökumenischen Gottesdienst (17.00 Uhr, Nationalparkkirche Neuhütten-Muhl) seinen 2. Geburtstag. Gleichzeitig wird das nahe gelegene Bürgerhaus nach grundlegendem Umbau in seiner neuen Funktion als Nationalpark-Service-Station eingeweiht. Dadurch wird ein weiterer Meilenstein in dem auf insgesamt viereinhalb Jahre angelegten Projekt erreicht. Überhaupt darf das Projekt wohl schon zur Halbzeit als voller Erfolg gewertet werden. Fast zweitausend Besucher kamen in den vergangenen zwei Jahren zu den verschiedenen Veranstaltungen. Konzerte Ausstellungen, Naturerlebnisse, Gottesdienste und Pilgerwanderungen alle erfreuten sich eines hohen Zuspruchs. Für das Projektteam ist das ein großer Ansporn zur Weiterarbeit und zur Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem Nationalparkamt sowie den kirchlichen und kommunalen Kooperationspartnern. Mitstreiter aus dem Dekanat Birkenfeld, zu dem zumindest flächenmäßig der größte Teil des Nationalparks gehört, sind jederzeit herzlich willkommen. Nur mit vereinten Kräften wird es gelingen, das Projekt zukunftsfähig zu machen und in den Regelbetrieb zu überführen. Aktuelle Informationen sind unter oder bei Pastoralreferent Claus Wettmann, Tel zu erhalten. 38

39 10 Fragen 10 Antworten zur Pfarrei der Zukunft Idar-Oberstein Ich darf allen herzlich danken, die sich an dieser Online-Aktion beteiligt haben. In kurzer Zeit kamen 45 Fragen zusammen. Ich habe davon 10 Fragen ausgesucht, die im Folgenden beantwortet sind. Vieles, was derzeit noch unklar ist, kann aber erst in der Umsetzung letztendlich geregelt werden. In der kommenden Zeit wird es an verschiedenen Orten der Pfarrei der Zukunft Idar- Oberstein Informationsveranstaltungen geben. Ein erster dieser Termin wird in Kirn am Dienstag, 11. Dezember 2018 um Uhr im Pfarrheim (Kolpingweg 3) stattfinden. Dazu herzliche Einladung. Weitere Informationen gibt es online unter Clemens Kiefer, Dechant Doch jetzt erst mal 10 Fragen und 10 Antworten: 1. Wie viele hauptamtliches pastorales Personal werden in der "Pfarrei der Zukunft Idar - Oberstein" beschäftigt sein? Und wie viele davon sind Priester? Für die Pfarrei der Zukunft wird es einen Stellenplan für hauptamtliches Personal geben, der an den Bedarfen der Pfarrei ausgerichtet ist. Dieser Plan ist vom Bistum noch nicht erstellt. Zunächst kann jeder hauptamtliche Mitarbeiter/in die Stelle bis auf Weiteres behalten. Es kommen aber neue Aufgaben auf ihn/sie zu. Über die Anzahl der Priester lässt sich nur spekulieren, da die Berufungen massiv zurück gehen. Ich hoffe, es werden zukünftig mindestens drei Priester in der PdZ Idar-Oberstein arbeiten. 2. Werden "ehemalige Pfarreien, wie zum Beispiel Langweiler als Kostenstelle im Haushalt der Pfarrei der Zukunft Idar - Oberstein geführt? Die Pfarrei Langweiler wird es nicht mehr geben, deshalb kann es im Haushalt keine Kostenstelle dafür eingeplant werden. Es wird aber hoffentlich ein sehr aktiver Ort von Kirche in Langweiler geben. Jedem Ort von Kirche stehen Ressourcen aus dem Haushalt zur Verfügung. Spenden, die für bestimmte Kirchen gegeben werden, bleiben auch zweckgebunden dort. 39

40 3. Gibt es einen weichen Übergang oder wird am einfach neu begonnen? Am wird die Pfarrei Idar-Oberstein voraussichtlich errichtet. Zu diesem Zeitpunkt wird das Leitungsteam seine Arbeit aufnehmen, aber die kirchliche Welt wird sich am 2. Januar 2020 nicht vollkommen verändert haben. Die Umstellung in vielen Bereichen der Pastoral und der Verwaltung braucht Zeit. Einiges werden wir aber auch schon im Vorfeld regeln müssen. 4. Welche Räte sind in der Pfarrei der Zukunft (PdZ) vorgesehen? Die unterste Ebene in der PdZ sind die Orte von Kirche. Das können Projekte, Kirchen, Kindergärten, Initiativen, Vereine etc. sein. Diese Orte von Kirche verwalten sich im Idealfall selbst. Die Orte von Kirche entsenden Mitglieder in eine synodale Versammlung, die ein bis zweimal im Jahr tagt. Diese Versammlung fasst für die Pfarrei richtungsweisende Beschlüsse und wählt den Rat der Pfarrei. Dieser Rat entscheidet mit bei der Zielsetzung und über den Haushalt. Er wählt bis zu zwei Ehrenamtliche in das Leitungsteam. In diesem Rat wird es wahrscheinlich einen Wirtschaftsausschuss geben, der die ökonomischen Belange der Pfarrei berät. Vor Ort soll es Verwaltungsteams geben, die mit einem Budget ausgestattet sind und die örtlichen Belange regeln. 5. Wie wird die Pfarrei geleitet? Es wird ein Leitungsteam geben, das aus drei hauptamtlichen Mitarbeitern und bis zu zwei ehrenamtlichen Mitarbeitern besteht. Mindestens einer aus dem Leitungsteam muss ein Priester sein, den der Bischof zum Pfarrer der Pfarrei ernennt. Der Pfarrer führt den Vorsitz im Leitungsteam. Ein Mitglied aus dem Leitungsteam muss umfassende ökonomische Kompetenz mitbringen. 6. Welche Kirche soll künftig zur Pfarrkirche der Pfarrei der Zukunft Idar- Oberstein erhoben werden? In der PdZ Idar Oberstein wird es keine Pfarrkirche geben. Es wird mindestens eine Kirche geben, in der am Sonntag regelmäßig und zu festen Zeiten Eucharistie gefeiert wird und wo Sakramente gespendet werden. Diese Kirche wird mit hoher Wahrscheinlichkeit im Gebiet der Stadt Idar-Oberstein liegen. Daneben werden die anderen Kirchen auch weiterhin genutzt, um Messen zu feiern und die Sakramente zu spenden. Das hängt von der Anzahl der Priester ab, die in der PdZ arbeiten werden. Daneben soll es auch viele moderne aber auch traditionelle Gottesdienstformen geben, die sich an den Orten von Kirche entwickeln. 40

41 7. Wo findet man unkompliziert den/die Seelsorger/in? Seelsorger/innen sind an ihren Dienstsitzen, an unterschiedlichen Orten in der Pfarrei der Zukunft zu erreichen. Daneben wird es eine Art Notfallnummer geben, durch die man zu jeder Zeit eine/n Seelsorger/in erreichen kann. Ähnlich wie es in der Krankenhausseelsorge oder der Notfallseelsorge derzeit schon geschieht. 8. Wo befindet sich das Pfarrbüro? Das Pfarrbüro befindet sich am Pfarrort. Dieser Pfarrort könnte sich für die PdZ Idar-Oberstein in der Stadt Idar-Oberstein befinden. Am Pfarrort ist auch der Sitz des Leitungsteams. Daneben wird es auch weiterhin sogenannte Kirchenbüros geben, die dezentral im Gebiet der Pfarrei verteilt sind. Nicht alle hauptamtlichen Mitarbeiter/innen werden ihren Dienstsitz am Pfarrort haben. Deren Büros befinden sich an verschiedenen Orten der PdZ Idar-Oberstein. 9. Wie geht es in unserer Region mit der Ökumene weiter? Die teilweise sehr guten Beziehungen zu unseren evangelischen Schwestern und Brüder kann man nicht zentral steuern. Hier sind die Orte von Kirche gefragt. Ökumene wird vor Ort gelebt und muss ein Thema sein, das alle pastoralen Felder durchzieht. Sie darf sich nicht nur auf ökumenische Gottesdienste beschränken. 10. Wie lautet der Name unserer Pfarrei der Zukunft? Der Name der Pfarrei wird nicht mehr eine so große Identifikationsfunktion haben wie bisher. Der Name wird sich vermutlich nach dem Pfarrort richten und eine eher verwaltungstechnische Relevanz haben. Die einzelnen Orte von Kirche sollten sich den bestehenden Namen bewahren oder einen neuen suchen, um so eine größtmögliche Identifikation zu finden. Erkunder Erkunden in der Pfarrei der Zukunft Idar-Oberstein Ab Januar werden in Kirn Veranstaltungen zum Erkunden stattfinden. Worum geht`s? Drei Treffen laden dazu ein, mit einer guten Portion Neugier den Blick zu weiten, um die Spuren Gottes mit seinem Volk zu entdecken. Das Erkunden stellt deshalb zunächst weniger die Frage nach den Strukturen der zukünftigen Pfarreigestalt in den Vordergrund, sondern lässt sich von dem überraschen, was sich in der Begegnung mit den Menschen zeigt. 41

42 Erkunden ist ein Hinhören und ein Hinsehen auf das, was vielleicht bisher wenig im Blick war. Ist das möglich? Wir das Erkunderteam der Pfarrei Idar-Oberstein laden dazu alle ein, die gerne einen neuen Blick gewinnen. Wir freuen uns auf jene, die gerne eine ungewohnte Blickrichtung einnehmen. Jedes Treffen wird mit einem biblischen Impuls und einer Austauschrunde beginnen. Dienstag, 8. Januar 2019, 19-20:30 Uhr Brennend am Dornbusch: Herzschläge spüren Dienstag, 5. Februar 2019, 19-20:30 Uhr... und er ging hinaus : Wanderer in unbekanntes Land Samstag, 16. März 2019, 10:00 15:00 Uhr (mit einem einfachen gemeinsamen Essen als Mitbringbuffet ) Kleines sehen statt übergehen Ort: Pfarrsaal in Kirn, Kolpingstr. Eine Teilnahme auch nur einem der Termine ist möglich. Ihr Erkundungsteam, Ingeborg Paproth-Leinen, Matthias Marx und Michael Meyer Inovatives Ökumene auf der Hochzeitsmesse Sag Ja Die Katholische Pfarreingemeinschaft Idar-Rhaunen-Bundenbach und die Evangelische Kirchengemeinde Idar informierten und präsentierten sich auf der Hochzeitsmesse Sag Ja Zum dritten Mal gab es auf der Hochzeitsmesse Sag Ja im Rahmen der Kostbar einen Stand, der aus dem erwarteten Rahmen fiel. Als Initiative der katholischen Pfarrei St. Peter und Paul, Idar gestartet, war schon vergangenes Jahr aus dem Projekt eine ökumenische Aktion geworden. Es macht riesig Spaß mit euch zusammen, begeisterte sich von Anfang an Heike Heringer aus dem Presbyterium der Ev. Gemeinde Idar Stadt. Die Brautpaare in Spe zeigen sich überrascht, dass sie wichtige Informationen über den spirituellen Teil ihrer Eheschließung erhalten können und staunen darüber, dass es ganz neue Möglichkeiten gibt. In unterschiedlich konfessionellen Bindungen kann man sich segnen lassen. Die Kirchen gehen auf die Bedürfnisse der Menschen ein. Ältere Ehepaare erzählen stolz von vielen gemeinsamen Jahren. 42

43 Brechend voll wie in der Halle der Firma Käfer ist es nicht, aber der große Stand ist ständig besucht. Zu kaufen gibt es nichts, mitnehmen können die Passanten aber Einiges: Anregungen durch Gespräche, Karten mit Trausprüchen, die auch im Alltag gut tun, den Genuss eines Gläschens Wein und Brot in Form von Martinsbrezeln, die am Martinstag bei Kleinen und Großen Anklang fanden. Manche, die um die Ecke bogen und das im Atelier Axel Munsteiner gestaltete Kreuz aus der Kirche St. Martin in Rhaunen erblickten, schlugen einen Haken und ließen sich dann doch auf ein kleines Gespräch ein. Das ist aber mal eine echt gute Idee, sich hier hinzustellen, lobte eine andere Besucherin, Die Anstrengung des Messetages lohnt sich, wenn wir so viele freundliche Rückmeldungen bekommen, findet Gemeindereferentin Mirjam Pellenz-Stürmer. Kostbar ist er ihnen, der Glaube, den Aktiven auf dieser Messe. Und darüber reden sie gern. Jutta Gerhold Viele genussreiche Momente beim Literaturfrühstück in Heimbach Bereits zum zweiten Mal nach 2016 war der Autor Frank P. Meyer aus Primstal in Heimbach zu Gast. Eingeladen hatte die Eventgruppe der Pfarrei und sie sorgte auch für ein üppiges Frühstücksbuffet, bei dem von Rührei mit Speck über Wurst, Käse, selbstgemachte Marmeladen und Kuchen alles geboten wurde. Mitgebracht hatte Meyer unter anderem sein Buch Hammelzauber aus dem er einige Passagen vortrug und auch durch die ein oder andere Anekdote ergänzte. Die Geschichte spielt im Jahr 2040 im saarländischen Primstal, das nach einer Explosion im Atomkraftwerk Cattenom direkt an der Grenze zum Sperrgebiet liegt. Obwohl das Dorf mithilfe fortschrittlicher Überwachungsmethoden kontrolliert wird, passieren hier in einer Nacht zwölf Straftaten und das während der Primstaler Kirmes. Trotz des bedrohlich ernsten Hintergrunds gelang es Meyer mit seinem feinen Humor, die Gäste zum Schmunzeln und Lachen zu bringen. Gespannt folgten alle den Ausschnitten über Kettcar-Edgar und die anderen Primstaler Originale. Auch Meyer selbst scheint den Vormittag genossen zu haben, denn zum Abschluss bekundete er, dass es bei keiner seiner Lesungen so gut duftet wie beim Heimbacher Literaturfrühstück und er noch nie zuvor so wunderbare Marmeladensorten wie Grüne Tomate oder Holzäpfelchen kosten durfte. 43

44 Update Taufe Seit nunmehr drei Jahren lädt die Pfarreiengemeinschaft Idar-Rhaunen-Budenbach Familien ein, die in den letzten drei Jahren ihr Kind in der Pfarreiengemeinschaft haben taufen lassen. Ein Kreis aus ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hatte vor vier Jahren begonnen sich zu überlegen, welche Form von Begegnung und Gottesdienst junge Familien anspricht. Die Familien werden nun einmal im Jahr zu einem Nachmittag nach St. Barbara eingeladen. Dort werden sie von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Arbeitskreises Update Taufe mit einem Stehempfang herzlich willkommen geheißen. Während die Erwachsenen sich bei einem Glas Secco oder Saft bekannt machen, kommen sich die Kinder bei einem gemeinsamen Spiel näher. Nach dieser Phase des Kennenlernens versammeln sich alle Teilnehmenden in der Seitenkappelle von St. Barbara in einem Stuhlkreis um sich dort gemeinsam mit einem, bei der Taufe relevanten Zeichen, auseinander zu setzten. So standen bei den letzten Treffen das Wasser, der Name und das Licht im Mittelpunkt einer kurzen Katechese. Anschließend können die Familien sich dann kreativ damit auseinandersetzten. Bevor es zum gemeinsamen Kaffeetrinken in den Pfarrsaal geht versammeln sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer um das Taufbecken um hier gemeinsam zu beten und sich gegenseitig zu segnen. Firmung 2018 in der Pfarrei der Zukunft Idar-Oberstein Im Hinblick auf die zukünftige Großpfarrei traf sich Ende des Jahres 2017 ein Kreis von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, um ein Konzept zu erstellen, das eine Firmung auf der Ebene der Pfarrei der Zukunft Idar- Oberstein (PdZ) ermöglicht. Entwickelt wurden 4 Module, deren Besuch für die Firmbewerberinnen und Firmbewerber verpflichtend war. Es gab drei Module mit den Themen Ich und Kirche, Ich und Gemeinschaft, Firmung und dann?, von denen jedes an fünf unterschiedlichen Orten in der PdZ angeboten wurde. Die Beteiligung an einem Projekt stellte das vierte Modul dar. Angeboten wurde: Umwelt und eine Welt, Tafel, Träume-Träumen, Jugendgottesdienst, Zivilcourage-Training, Leben in Fülle und was kommt danach?, Mitarbeit bei der Kinderbibelwoche, Fahrt zu den Heilig-Rock-Tagen und noch einiges mehr. Es war außerdem möglich, sich ein ganz eigenes Projekt auszudenken und durchzuführen, so halfen einige Firmbewerberinnen und Firmbewerber bei der Durchführung ihres Pfarrfestes mit oder andere organisierten den Besuch eines Klosters. Dieses Konzeptes der Firmvorbereitung ermöglichte den Jugendlichen eine freiere Auswahl der Termine und der Orte. Auf Grund der Größe der PdZ war das Spektrum der angebotenen Projekte sehr vielfältig, wovon die Jugendlichen profitieren konnten. 44

45 So erreichen Sie Ihre Seelsorgerinnen und Seelsorger Pfarreiengemeinschaft Birkenfeld-Langweiler Pfarrer Christoph Eckert, Gemeindereferentin Agnes Kutscher Tel.: Pfarreiengemeinschaft Oberstein Pfarrer Peter Sens, Gemeindereferentin Barbara Kuttler, Tel.: Pfarreiengemeinschaft Nahe-Heide-Westrich Dechant Clemens Kiefer, Tel.: , Gemeindereferentin Anne Kiefer, Tel.: , Pfarreiengemeinschaft Idar-Rhaunen-Bundenbach Dechant Clemens Kiefer, Tel.: oder Pfarrer Alfons Schmitz, Tel.: Pfarrer Matthias Schmitz, Tel.: Gemeindereferentin Mirjam Pellenz-Stürmer, Tel.: Pfarreiengemeinschaft Kirn Über das Pfarrbüro, Tel.: Öffnungszeiten: Mo bis Fr von 9.00 bis Uhr Kath. Klinikseelsorge in Idar-Oberstein, Baumholder und Birkenfeld Pfarrer Alfons Schmitz, Tel , Pastoralreferentin Judith Pesch, über dir Krankenhauszentrale Tel.: Dekanat Birkenfeld Pastoralreferent Claus Wettmann, Pastoralreferent Christian Pesch, Pastoralassistent Michael Michels, über die Telefonnummer des Dekanates:

46 Pfarrämter Adressen und Öffnungszeiten Pfarreiengemeinschaft Oberstein Herr Deichfischer, Idar-Oberstein, Wasenstr.20, Tel.: Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr von 9.00 bis und Mi von bis Pfarreiengemeinschaft Birkenfeld-Langweiler Frau Graf, Schneewiesenstr. 11, Birkenfeld, Tel.: , Sein: Öffnungszeiten: Mo bis Fr von 8.30 bis Uhr Pfarreiengemeinschaft Nahe-Heide-Westrich Frau Schäfer, Kirchstraße 8, Baumholder, Tel /2142, Sein: Öffnungszeiten: Mo bis Do von 8.30 bis 12.00, Di von bis Uhr Frau Lauer, Mühlenweg 1, Hoppstädten-Weiersbach Tel /2209, Sein: Öffnungszeiten: Di bis Fr von 8.30 bis 12.00, Mi von bis Uhr Pfarreiengemeinschaft Idar-Rhaunen-Bundenbach Frau Fey, Kirchstr. 1, Rhaunen Tel.: , Sein: Öffnungszeiten: Mo, bis und Do von bis Uhr Frau Schneider, Mainzer Str. 35, Idar-Oberstein, Tel.: , Sein: Öffnungszeiten: Mo u Do von 9.30 bis 12.00, Mi von bis Uhr Pfarreiengemeinschaft Kirn Frau Wolf und Frau Dillmann, Kirn, Kolpingweg 1, Tel.: Öffnungszeiten: Mo bis Fr von 9.00 bis Uhr 46

47 Übersicht der Gottesdienstorte mit Adressen Pfarreiengemeinschaft Birkenfeld-Langweiler Birkenfeld, St. Jakobus Langweiler, St. Nicetius Schneewiesenstr. 4, Birkenfeld Kirchstr., Langweiler Pfarreiengemeinschaft Idar-Rhaunen-Bundenbach Idar, St. Peter und Paul Idar, St. Barbara Rhaunen St. Martin Bundenbach, St. Nikolaus Mainzer Straße 35, Idar-Oberstein Am Rilchenberg 19, Idar-Oberstein Kirchstr. 1, Rhaunen Hauptstr, Bundenbach Pfarreiengemeinschaft Kirn Bärenbach, Maria Empfängnis Am Sportplatz 1, Bärenbach Becherbach, Maria Himmelfahrt Neue Str., Becherbach Bruschied, St. Franz Xaver Soonwaldstr.1, Bruschied Hennweiler, St. Stephanus Hennweiler Hahnenbach, St. Nikolaus Mühlenweg 1, Hahnenbach Kirn, Pfarrzentrum, St. Pankratius Kolpingweg 3, Kirn Kirn, Maria Königin Dauner Str. 145, Kirn Kirn-Sulzbach, Oldenburger Str. 27, Kirn-Sulzbach St. Josef Calasanza Limbach, St. Bonifatius Limbach Oberhausen, Maria Himmelfahrt Soonwaldstr.32, Oberhausen Schneppenbach, Schneppenbach St. Johannes der Täufer Pfarreiengemeinschaft Nahe-Heide-Westrich Baumholder, St. Simon und Juda Heimbach, Heiliger Schutzengel Hoppstädten-Weiersbach, St. Markus Hoppstädten-Weiersbach, Kapelle St. Katharina Hoppstädten-Weiersbach, Sankt-Anna-Haus Rückweiler, Herz Jesu Ruschberg, Maria Himmelfahrt Hinter m Turm, Baumholder In der Treibe, Heimbach In Bleiderdingen, Hoppstädten-Weiersbach Hauptstr., Hoppstädten-Weiersbach Zum St. Annahaus 3, Hoppstädten-Weiersbach Hauptstr., Rückweiler Hauptstr. 4, Ruschberg 47

48 Kirchenbollenbach, St. Johannes Nepomuk Mittelreidenbach, St. Christophorus Oberstein, St. Walburga Offenbach-Hundheim St. Peter und Paul Sein, St. Laurentius Weierbach, St. Martin Pfarreiengemeinschaft Oberstein Am Kirchberg, Idar-Oberstein Kirchstr. 13a, Mittelreidenbach Wasenstr. 24, Idar-Oberstein Klosterstr. 13, Offenbach-Hundheim Kirchweg 5a, Sein Obere Kirchstr.13, Idar-Oberstein Caritas Wunschstern-Aktion Die Feiertage rücken näher, und zunehmend kommt besinnliche Stimmung auf Wohl die meisten wünschen sich das. Wer aber mit materieller oder sozialer Not kämpft, findet kaum die Muße dazu. In eine finanzielle Misere kann jeder geraten, allzu schnell und unerwartet. Soziale Not wiegt nicht weniger schwer: Gestern stand man mitten im Leben heute schon erfährt man Einsamkeit oder Perspektivlosigkeit am eigenen Leibe. Hier setzen die Wunschsterne in den Kirchen der Pfarreiengemeinschafter Idar-Rhaunen-Bundenbach und Oberstein ein Zeichen: Die leuchtend gelben Sterne nennen Wünsche notleidender Menschen. Erfragt wurden sie in Caritas-Beratungsdiensten oder in unseren Gemeinden. In den Gottesdiensten zum ersten Advent bitten wir darum, solidarisch Wünsche zu erfüllen. Wer einen Wunsch-Stern abnimmt, kann das ausgewählte Geschenk bis Donnerstag, 13. Dezember in den Pfarrbüros oder in der Caritas-Geschäftsstelle Idar-Oberstein (Friedrichstraße 1) hinterlegen. So können Caritas-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter sowie unsere Seelsorger dafür sorgen, dass Ihr besonderes Geschenk rechtzeitig zum Fest unter dem Weihnachtsbaum liegt. Die Weihnachtswünsche stammen von Menschen jeden Alters. Darüber hinaus möchten wir diesmal besonders an jene denken, die aufgrund einer psychischen Erkrankung unsere Solidarität brauchen. Deshalb hängen wir auch einige Bitt-Sterne aus: Mit Ihrer Geldspende wird die Teilnahme psychisch kranker Menschen an einer begleiteten Freizeitmaßnahme ermöglicht.letztlich spürt an Weihnachten oder zu einem späteren Moment ein anderer Mensch in großer Not, dass jemand an ihn gedacht hat. Für Ihre Hilfsbereitschaft, Ihr sorgsam ausgewähltes Geschenk oder eine finanzielle Zuwendung danken wir Ihnen herzlich! Details zu den Wunschsternen nennt Andreas Esch (Caritas Idar-Oberstein), Telefon: 06781/

49 Selbsthilfegruppe für Angehörige von Suchtkranken Zweimal im Monat treffen sich Angehörige in Idar-Oberstein Die Suchtberatung der Caritas-Geschäftsstelle Idar-Oberstein hat vor Ort eine Selbsthilfegruppe für Angehörige suchtkranker Menschen gestartet: Zweimal im Monat finden Treffen in der EUTB-Stelle in der Obersteiner Fußgängerzone (Hauptstr. 434) statt. Die Zusammenkünfte am ersten und dritten Mittwoch im Monat von 17:30 bis 19 Uhr begleitet Marlies Faschon. Die ehrenamtliche Caritas-Mitarbeiterin ermutigt Erwachsene, die ein suchtkrankes oder -gefährdetes Familienmitglied oder einen betroffenen Partner haben, ihre Gedanken und Erfahrungen miteinander zu teilen. Es kann um Schwierigkeiten wegen legaler oder illegaler Suchtmittel gehen. Bei den Gruppentreffen darf jeder über das sprechen, was ihn bewegt: Alles, was gesagt wird, bleibt im Raum. Harald Pillny, Suchtberater des Caritasverbandes, legt großen Wert auf Angehörigenarbeit. Und er begrüßt das ehrenamtliche Engagement. Denn wer als mit-betroffener Angehöriger die Selbsthilfegruppe besucht, bekommt dort aus einer anderen, hilfreichen Perspektive Einblicke beispielsweise in die Mechanismen der Co-Abhängigkeit oder den Verlauf einer Suchterkrankung. Im Austausch mit Menschen in gleicher oder ähnlicher Situation liegt die Chance, eigene Ansatzpunkte für Veränderungen zu finden. Außerdem kennt Marlies Faschon weiterführende Hilfsangebote und stellt Sachinformationen zur Verfügung. Selbsthilfe-Angebote können die professionelle Beratung ergänzen. Aber man darf die Gruppe auch unabhängig davon besuchen. Der Besuch der Angehörigengruppe ist kostenfrei. Vor dem ersten Besuch empfiehlt sich aber ein Gespräch zur Einordnung der persönlichen Situation. Kontaktaufnahme zur Leiterin der Selbsthilfegruppe ist über die Caritas- Suchtberatungsstelle möglich: Harald Pillny, Telefon 06781/ ; Jeder Mensch braucht ein Zuhause Dies ist der Titel der Caritas-Jahreskampagne 2018 in Deutschland. In den offiziellen Texten zur Kampagne heißt es: Wohnungsnot ist zu einer sozialen Wirklichkeit geworden, die gesellschaftspolitisches Konfliktpotenzial birgt. Der Mangel an bezahlbaren Wohnungen führt dazu, dass immer mehr Menschen auf dem Wohnungsmarkt chancenlos außen vor bleiben. Diese Ausgrenzung führt zu Frustration und Resignation bei den Betroffenen und gefährdet den sozialen Zusammenhalt. Wohnen ist zum Luxus geworden. Der Deutsche Mieterbund geht davon aus, dass eine Million Wohnungen in Deutschland fehlen. Betroffen hiervon sind vor allem sozial schwache Menschen, 49

50 Familien mit Kindern, Migranten oder auch Studenten in den Hochschulstädten. Wir von der Caritas wollen uns mit dieser Kampagne und unserer Vielzahl an Hilfsangeboten für die Betroffenen stark machen und uns für sie einsetzen. Die Kirche und ihre Caritas haben eine Tradition in der Realisierung des Menschenrechts auf Wohnen: Das Arbeiter(wohn)elend des 19. Jahrhunderts mit seinen Mietskasernen war ein Ausgangspunkt der sozial-caritativen Bewegung im Vorfeld der verbandlichen Caritas. Gegen die krasse Wohnungsnot nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten die Bistümer viele katholische Siedlungswerke und Wohnungsunternehmen. Heute stehen das Mehrgenerationen-Wohnen und viele weitere Innovationen auf der Agenda. Auch wenn die Knappheit auf dem umkämpften Wohnungsmarkt besonders in den Großstädten wie München, Frankfurt oder Stuttgart dramatische Dimensionen angenommen hat, stehen wir auch in unseren ländlichen Regionen vor großen Herausforderungen. Auch in den Städten der Kreise Birkenfeld und Bad Kreuznach hat sich die Wohnungssituation in den vergangenen Jahren verschärft, Mietpreise sind so stark gestiegen, dass viele Menschen dort keinen bezahlbaren Wohnraum finden. Viele weichen dann in das günstigere Umland aus, wo sich die Herausforderung der Mobilität stellt. Zudem stehen Menschen nicht selten vor dem Problem, dass ihnen Vermieter nicht genügend Vertrauen schenken dies betrifft vor allem weniger solvente Menschen und Menschen aus anderen Kulturkreisen mit anderen Regeln des Zusammenlebens. In all diesen Situationen unterstützt die Caritas mit vielen Hilfsangeboten. Die Begleitung von Flüchtlingen auf ihrem Weg hin zur Integration, die Unterstützung durch den Fachbereich Betreutes Wohnen oder der Stromspar-Check sind Beispiele, bei denen Betroffene qualifiziert und begleitet werden, um ihren Haushalt so zu managen, dass sie auch mit weniger Budget über die Runden kommen können und ihre Mietwohnungen so nutzen, wie es die Vermieter erwarten. Durch dezentrale Angebote und punktuelle finanzielle Unterstützung, wie z.b. beim Kauf von Fahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr, leisten wir einen Beitrag, dem Mobilitätsproblem zu begegnen. Die Verantwortlichen aus Kommunen, Land und Bund bleiben gleichermaßen gefordert, den sozialen Wohnungsbau zu fördern. Hierfür setzen sich Kirche und die Vertreter der Caritas mit einer starken Stimme ein. Wir sehen uns in der Pflicht, unser örtliches Wissen und unsere Möglichkeiten einzubringen, um darauf hinzuwirken, dass Wohnraum auch im günstigen Segment geschaffen wird. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne persönlich als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Sie erreichen uns unter oder telefonisch unter 0671/ Informationen zur Caritas-Jahreskampagne finden Sie auch auf Victoria Müller-Ensel, Direktorin im Caritasverband Rhein-Hunsrück-Nahe e.v. 50

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