30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 1
|
|
- Karsten Baumhauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 1
2 Entdecken und Verstehen Bildungsarbeit mit Zeugnissen von Opfern des Nationalsozialismus Seminar der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Berlin, 30./31. Januar 2009 Thomas Lutz Stiftung Topographie des Terrors Zeugnisse von NS-Verfolgten in der Bildungsarbeit (von Gedenkstätten) Entwicklungen und aktuelle Fragestellungen 30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 2
3 Gliederung 1. Themeneingrenzung 2. Persönlicher Zugang 3. Erinnerungspolitische Bedeutung 4. Historischer Anmerkungen 5. Pädagogische Überlegungen 6. Thesen zur weiteren Behandlung 30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 3
4 1. Themeneingrenzung Zeitzeuge: Überlebende/r der Verfolgung durch das NS-Regime in Deutschland oder in den von Deutschland und seinen Verbündeten im Zweiten Weltkrieg besetzten Ländern. Nur am Rande: Täter, Mitläufer, Zuschauer Nicht: Überlebende der Verfolgung anderer öffentlicher oder staatlicher Verbrechen 30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 4
5 2. Persönlicher Zugang 1. Nachkriegsgeneration: Über Auseinandersetzung mit NS-Zeit politische Bewusstseinsbildung 80ziger Jahre: Kennenlernen von Zeitzeugen: Erstaunen, dass nicht vorher wahrgenommen, Bürgerrechtsengagement (Anerkennung und Entschädigung) Persönliche Begegnung und Gespräch: Normale Lebenssituationen (nicht nur Verfolgung) Besondere Personen: Vorbilder NS-Verfolgung wichtig als Hintergrund, aber nicht einziges Motiv im Umgang Aktuell: die meisten Überlebenden sind gestorben keine andere Berufsgruppe ist so sehr mit Tod von guten Bekannten konfrontiert 30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 5
6 3. Erinnerungspolitische Bedeutung Gesellschaftliche Entwicklung des Gebrauchs der Zeitzeugen : 1. Phase: bis 47: Denkmäler, Erinnerungsberichte, offene Erinnerung 2. Phase: 47 Ende 70er: Kalter Krieg West bis Ende 70er: Friedhofsruhe, Gedenken an eigene Opfer (Bombenopfer, Vertriebene, Soldaten), Heldenerzählungen von Soldaten Ost bis 89: Keine Verantwortung, da neues Staats- und Gesellschaftssystem, Heldenerzählung des Widerstands 30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 6
7 3. Erinnerungspolitische Bedeutung 3. Phase: ab Ende der 70er, zunächst Westdeutschland Entwicklungsstränge: Geschichtswissenschaft: Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Grabe wo Du stehst (Schweden), Geschichtswerkstätten Oral History (Nordamerika), verknüpft mit Bürgerrechtsbewegung Mediale Vermittlung (Film Holocaust) Inhalte: Überschaubare gesellschaftliche Zusammenhänge Geschichte der kleinen Leute Demokratische Gegenerzählung gegen Unterdrückung Gesellschaftskritik 30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 7
8 3. Erinnerungspolitische Bedeutung Seit Ende 70er Periode des Zeugnisablegens (Annette Wiviorka) Nicht der eigenen, sondern der anderen Opfer wird erinnert, Opfer- / kein Heldengedenken Beweis: Vergangenheit überwunden Verbunden mit gesellschaftlicher Anerkennung Innenpolitisch: Bürgerrechte, Toleranz, demokratische Selbstreflexion Außenpolitisch: Versöhnung (staatlich, individuell) Empathie Auf keinen Fall: Identifikation Nicht unbedingt: Sympathie sondern: Einfühlen in Verfolgungssituation, Maßstäbe entwickeln, dass man so etwas anderen Menschen nicht antun darf! Ohne Zeitzeugen nicht diese Form und diesem Umfang der gesellschaftlichen Auseinandersetzung, keine Gedenkstätten 30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 8
9 4. Historische Anmerkungen Welche Überlebende der NS-Verfolgung können bezeugen? Viele wurden ermordet (Gaskammern) Bestimmte Opfergruppen haben sich nicht offenbart Homosexuelle (NS-Gesetz bis 1973 in Kraft) Zwangssterilisation erst spät: international angezweifelt, ob NS- Unrecht (weiter betrieben; Schweden bis Ende 60er, Schweiz: Jenische noch länger) Bestimmte Opfergruppen bis heute ausgegrenzt: Grüne Winkel (Befristete Vorbeugehäftlinge, Sicherungsverwahrte) Veränderung der Zeitzeugenschaft Persönliche Lebensumstände Veränderung von Gesellschaft und Erinnerungskultur Zeitlicher Abstand: jüngere Häftlingsgruppen treten in den Vordergrund 30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 9
10 5. Pädagogische Überlegungen aus gedenkstättenpädagogischer Sicht Heute wesentlich mehr Wissen Neuengamme : Fotos, Erinnerungsbericht und Interviews, Broschüren und Publikationen Darstellungsmittel gegen Täterblick Quelle für Bereiche, in denen es keine anderen Quellen gibt Charakterisierung der Vielfalt der Haftgruppen Multiperspektivisch Auch bei Aktion T 4, Kriegsgefangene, Gefängnisse Im Gegensatz zu Wunsch der Häftlinge nach Durchschnittsverfolgten 30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 10
11 5. Pädagogische Überlegungen aus gedenkstättenpädagogischer Sicht Einzelfall steht beispielhaft für eine übergreifende Situation Kontextualisierung (nicht Illustration) Möglichst lebensgeschichtliche Darstellung (vor- und nach der Verfolgung) 30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 11
12 5. Pädagogische Überlegungen aus gedenkstättenpädagogischer Sicht In Würde darstellen! Perspektive der Opfer Sensibilität: Antiauratische Wirkung von Objekten und Fotographien Darstellung von Grausamkeiten Mit höherwertigen Materialien (Methodik) 30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 12
13 5. Pädagogische Überlegungen aus gedenkstättenpädagogischer Sicht Bilden <> Gedenken Bilden: offen, sachlich, quellenkritisch Gedenken: anerkennende Haltung gegenüber den NS-Verfolgten 30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 13
14 6. Thesen zur weiteren Bearbeitung Heute 65 Jahre nach der Befreiung vom NS-Regime erstmals in der Lage, die Opfer in Würde, umfassend, mit ihren umfangreichen, eigenen Darstellungsmitteln und mit Sensibilität zu beschreiben Eine Quelle: Anderer Blick (gegen Täter), einzige Aussagen (bestimmte Verfolgungsbereiche) Multiperspektivisch! Keine Antworten, Einstellungen vorgegeben Besondere Bedeutung: Frage nach Werten, Fragen nach Verantwortlichkeiten Gedenkstätten: tiefgreifende, genaue, vielschichtige Betrachtung der Geschichte Gespräch durch Pädagogen: Historisches Wissen, Pädagogische Kenntnisse und Persönlichkeit 30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 14
15 6. Thesen zur weiteren Bearbeitung Möglichkeiten umfassenden historischen-politischen Lernens: Umgang mit schriftlichen Berichten, AV- Dokumenten, Artefakten, Gelände: Geschichte bis heute vorhanden, Hermeneutisch Im Gegensatz zu emotionalisierender, individualisierender, oberflächlicher, suggestiver Darstellung in Dokudramen und Filmen Im Gegensatz zu dem Gefühl etwas zu wissen und auf der richtigen Seite zu stehen ohne darüber nachzudenken Einschränkung: Für das Verständnis der NS- Verbrechen ist nicht das Individuum, sondern die Behandlung der Gruppe von Bedeutung, um dies zu verstehen, ist wiederum die Sicht der Täter unabdingbar 30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 15
16 30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 16
17 30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 17
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum
MehrDenn Joseph Goebbels selbst organisierte das Geschehen vom Münchner Rathaus aus und setzte die schrecklichen Ereignisse von dort aus in Szene.
Sperrfrist: 10. November 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Gedenkveranstaltung
MehrMatthias Heyl Erziehung nach Auschwitz
Matthias Heyl Erziehung nach Auschwitz Eine Bestandsaufnahme Deutschland, Niederlande Israel, USA KRÄMER Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung _. 9 1.1. Exkurs: Begriffliche Klärungen' 10 1.1.1. Zur Benennung
MehrSperrfrist: 17. April 2016, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 17. April 2016, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, am Befreiungstag des KZ
MehrSchmerzhafte Erinnerung Die Ulmer Juden und der Holocaust
Den jüdischen Bürgern im Gedächtnis der Stadt ihre eigene Geschichte und ihren Anteil an der Stadtgeschichte zurückzugeben. Dies ist der Anspruch von Alfred Moos und Silvester Lechner, langjähriger Leiter
Mehrdie Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
MehrVolkstrauertag 13. November 2016
Volkstrauertag 13. November 2016 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter
MehrBildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischen Terrors
Bildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischen Terrors»Erziehung nach, in und über Auschwitz hinaus«bearbeitet von Wolf Ritscher 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 474 S. Paperback ISBN 978 3 7799 2884
MehrGedenkprojekte für Schulen
Gedenkprojekte für Schulen Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen»euthanasie«am Beispiel der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein ul 2 Das Denkzeichen eg zur dem Weg vom Pirnaer Bahnhof zur Gedenkstätte
MehrERINNERN, VERSTEHEN UND HANDELN
Sperrfrist: 09.01.2013 ERINNERN, VERSTEHEN UND HANDELN Rede von Günter Saathoff, Vorstand der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) zur Eröffnung der internationalen Wanderausstellung Zwangsarbeit.
MehrTeil I TäterInnen, Verfolgte, Ermordete, Überlebende (Opfer), Menschen im Widerstand, ZuschauerInnen
Inhalt Einführung 11 Teil I TäterInnen, Verfolgte, Ermordete, Überlebende (Opfer), Menschen im Widerstand, ZuschauerInnen Kapitel 1 NS-TäterInnen und NS-Taten Zur Annäherung an einen Begriff für hochkomplexe
MehrDarüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17
Darüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17 Das Jugendforum denk!mal bietet seit 14 Jahren Berliner Jugendlichen die Chance, öffentlich ihr Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und Ausgrenzung
MehrErinnern an Zwangsarbeit
Nicolas Apostolopoulos Cord Pagenstecher (Hrsg.) Erinnern an Zwangsarbeit Zeitzeugen-Interviews in der digitalen Welt Inhalt Geleitwort von Günter Saathoff... 9 Nicolas Apostolopoulos Cord Pagenstecher
MehrErinnern an den Zweiten Weltkrieg
Schriften des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität 2 Erinnern an den Zweiten Weltkrieg Mahnmale und Museen in Mittel- und Osteuropa Bearbeitet von Stefan Troebst, Johanna Wolf 1. Auflage 2011.
Mehr6. Verleihung des Dr. Bigler-Preises 4. April Dr. Kurt Bigler ( )
6. Verleihung des Dr. Bigler-Preises 4. April 2013 Dr. Kurt Bigler (1925-2007) Dr. iur. h.c. Margrith Bigler, Preisstifterin Dr. Bigler-Preis Begrüssung Programm Preisverleihung I/II Begrüssung: Theaterauszug
MehrDie Erinnerung an den beispiellosen Zivilisationsbruch
Sperrfrist: 12. Mai 2017, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Eröffnung der Ausstellung
MehrSekundäre Traumaexposition im Schnittpunkt von Zeitgeschichte und Professionalität
Renate Jegodtka Sekundäre Traumaexposition im Schnittpunkt von Über die Wirkung Sekundärer Traumaexposition in der beruflichen Konfrontation mit den Folgen nationalsozialistischer Gewaltherrschaft Systemische
MehrBegegnungsprogramm für Studierende aus Niedersachsen und der Region Perm/Russland
Gedenkstätte Bergen-Belsen Stiftung niedersächsische Gedenkstätten 2018 / 2019 Begegnungsprogramm für Studierende aus Niedersachsen und der Region Perm/Russland Erinnerungskulturen im deutsch-russischen
MehrBUNDESMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KUNST. Tel. :
BUNDESMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KUNST GZ 33.466/272-1/11/91 Sachbearbejterjn : Kmsr, Mag. Sigrid STEININGER Tel. : 53120-4326 An die Landesschulräte (Stadtschulrat für Wien) An die Direktionen der
MehrUnterwegs bei Kriegsende KZ-Landschaften mitten in Deutschland
Unterwegs bei Kriegsende KZ-Landschaften mitten in Deutschland Am Beispiel der Lager Mittelbau-Dora und Bergen-Belsen KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Gedenkstätte Bergen-Belsen Ein Seminar für interessierte
MehrSynopse zum Pflichtmodul Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges
Synopse zum Pflichtmodul Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN 978-3-661-32017-5) C.C.Buchner Verlag GmbH
MehrBuchner informiert. Vorläufiger Rahmenlehrplan Gymnasiale Oberstufe Geschichte, Land Brandenburg
Vorläufiger Rahmenlehrplan Gymnasiale Oberstufe Geschichte, Land Brandenburg Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Brandenburg C. C. BUCHNERS VERLAG 1. Kurshalbjahr: Wandel und Revolutionen in Vormoderne
MehrPlenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort
Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen, I. Als am 27. Januar 1945 sowjetische Truppen das
MehrUnterwegs bei Kriegsende
Unterwegs bei Kriegsende KZ-Landschaften am Beispiel der Konzentrationslager Mittelbau-Dora und Bergen-Belsen KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Gedenkstätte Bergen-Belsen Seminar für interessierte Erwachsene
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Holocaust-Gedenktag - Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau (27. Januar 1945) Das komplette Material finden Sie hier:
Mehr2.1 Bezug zu den Bildungsplänen in Baden-Württemberg
2.1 Bezug zu den Bildungsplänen in Baden-Württemberg Von Ina Hochreuther In Baden-Württemberg treten im Schuljahr 2016 / 2017 neue Bildungspläne für die Grundschulen, die Werkrealschulen/Hauptschulen,
MehrSelbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184
3 01 Europa und die Welt im 19 Jahrhundert 8 Orientierung: Vormärz und Revolution (1815 1848) 10 Entstehung, Entwicklung und Unterdrückung der liberal-nationalen Bewegung (1813/15 1848) 12 Training: Interpretation
MehrStoffverteilungsplan. Pflichtmodul: Nationalsozialismus und deutsches Selbstverständnis
Buchner informiert C.C.Buchner Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Stoffverteilungsplan Pflichtmodul: Nationalsozialismus und deutsches Selbstverständnis Epoche: Perspektive: Kategorien: Dimensionen: Neuzeit
MehrImperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus Inhaltsfeld 6: Imperialismus Inhaltsfeld 8: Imperialismus 8. Inhaltsfeld: Imperialismus Inhaltliche Schwerpunkte
MehrWas geht mich die Geschichte an? Der biographische Ansatz von Yad Vashem
Was geht mich die Geschichte an? Der biographische Ansatz von Yad Vashem 6. Bildungspartnerkongress: Memory - Erinnern will gelernt sein! Yad Vashem: Ein Denkmal und ein Name Israels nationale staatliche
Mehr1. September 2011, 11 Uhr, Eröffnung der Ausstellung Denkmal der Grauen Busse am Sitz des Landschaftsverbandes Rheinland, Kennedy-Ufer-2
1. September 2011, 11 Uhr, Eröffnung der Ausstellung Denkmal der Grauen Busse am Sitz des Landschaftsverbandes Rheinland, Kennedy-Ufer-2 Sehr geehrter Herr Professor Dr. Wilhelm, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister
MehrGedenken hat auch einen mahnenden Charakter.
Wir von der Initiative begrüßen alle Anwesenden herzlich und freuen uns das ihr gekommen seid. Ganz besonders begrüßen wir die Überlebenden des faschistischen NS-Regimes und ihre Angehörigen. Wir sind
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , 18:00 Uhr -
- Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 25.06.2012, 18:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Hospitation von Leitern und Mitarbeitern
MehrGedenkstätte Bergen-Belsen. Stiftung niedersächsische Gedenkstätten. Fortbildungsprogramm
Gedenkstätte Bergen-Belsen Stiftung niedersächsische Gedenkstätten 2019 Fortbildungsprogramm Fortbildungsprogramm 2019 Liebe Leser_innen, Sie halten das Fortbildungsprogramm der Gedenkstätte Bergen-Belsen
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 96-2 vom 23. September 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim Fundraising Dinner zugunsten des Denkmals für die ermordeten Juden Europas am 23. September
MehrBetr.: Einführung eines Europäischen Gedenktages für die Opfer aller totalitärer und autoritärer Regime am 23. August
Arbeitskreis der Oranienburg, den 19. Januar 2012 Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus in Berlin und Brandenburg Der Vorsitzende Prof. Dr. Günter Morsch c/o Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
Mehr1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , 11:00 Uhr -
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2011, 11:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Interreligiösen Gedenkfeier
MehrPreisverleihung. Gegen das Vergessen für Demokratie. Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider
Preisverleihung Gegen das Vergessen für Demokratie an Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider am 21. November 2015, 14.00 Uhr Salvatorkirche, Duisburg Laudatio Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery
MehrBuchner informiert. Stoffverteilungsplan. Pflichtmodul: Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges
Buchner informiert C.C.Buchner Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Stoffverteilungsplan Pflichtmodul: Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges Epoche: Perspektive: Kategorien:
MehrSeit 65 Jahren findet die Woche der Brüderlichkeit jedes Jahr im März statt.
Sperrfrist: 12. März 2017, 17.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Abschlussveranstaltung
MehrSchulinternes Curriculum Sek. II Geschichte des Gymnasium der Stadt Frechen Q2
Unterrichtsvorhaben nach KLP Sek II Geschichte 1 Internationale Friedensordnung nach dem Ersten Weltkrieg : SK 3, SK 4 MK 2, MK 7 : UK 2, UK 7 Die Zeit des Nationalsozialismus Voraussetzungen, Herrschaftsstrukturen,
MehrVom Alliierten zum Gefangenen Das Schicksal Italienischer Militärinternierter Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Berlin Schöneweide,
1 Vom Alliierten zum Gefangenen Das Schicksal Italienischer Militärinternierter Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Berlin Schöneweide, 12.09.2013 Grußwort Günter Saathoff, Vorstand der Stiftung EVZ
MehrErbe des Zweiten Weltkriegs
Einladung HERITAGE OF WAR Einladung im Namen der Abteilung Zweiter Weltkrieg - Opfer und Erinnerungen des niederländischen Ministeriums für Gesundheit, Wohlfahrt und Sport und der Ständigen Konferenz der
MehrOnline-Einstiege für Schulklassen Zwangsarbeiter-Interviews in der Vorbereitung des Museumsbesuchs
Online-Einstiege für Schulklassen Zwangsarbeiter-Interviews in der Vorbereitung des Museumsbesuchs Dr. Cord Pagenstecher Freie Universität Berlin, Center für Digitale Systeme 1 Center für Digitale Systeme
MehrEuropäisches historisches Gedächtnis
Europäisches historisches Gedächtnis Herausforderungen für die Bildungsarbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Der 1. Weltkrieg: Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts Erstmalig in der Geschichte
MehrInhalte Themenbereiche. möglich sind Arbeit mit dem Lehrbuch Nutzung der Schulbibliothek oder anderer Bibliotheken
Geschichte Kompetenzen am Ende der 5. Klasse Die Schülerin, der Schüler kann gezielt und eigenständig historische Recherchen durchführen sowie Elemente der Geschichtskultur identifizieren und benennen
MehrRede zum Volkstrauertag Dieter Thoms
Rede zum Volkstrauertag 18.11.2018 Dieter Thoms Sehr geehrte Anwesende, wir gedenken am heutigen Volkstrauertag den Opfern der Kriege und erinnern an das Leid der Bevölkerung. Dieses Jahr bietet die Gelegenheit
MehrThema: Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 20. Jahrhundert
Qualifikationsphase 2: Unterrichtsvorhaben IV Thema: Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 20. Jahrhundert I Übergeordnete Kompetenzen en ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse
MehrKommunistische Diktatur und Individualrechte. Lehren aus freiheitlicher Perspektive am
Kommunistische Diktatur und Individualrechte. Lehren aus freiheitlicher Perspektive am 13.12.16 -- es gilt das gesprochene Wort -- Sehr geehrter Herr Prof. Țârãu, Sehr geehrter Herr Gordon, Sehr geehrter
MehrMethoden und Arbeitstechniken (Jgst. 6) Geschichte (RS)
Methoden und Arbeitstechniken (Jgst. 6) Die SuS beantworten einfache, u. a. selbst entwickelte historische Fragestellungen mithilfe ausgewählter Text-, Bild- oder Sachquellen. Sie unterscheiden diese Quellen.
MehrWiderstand und Überleben
Widerstand und Überleben Die Poträts der 232 Menschen, die aus dem 20. Deportationszug in Belgien befreit wurden, am Kölner Hauptbahnhof 26./27.1. 2008 Eine Aktion der Gruppe Bahn erinnern GEDENKEN UND
MehrBeate Hauck Historisches Centrum Hagen
Interkulturelle Erinnerungsarbeit als Bestandteil des kommunalen Gedächtnisses in Hagen Der Wert internationaler Zeitzeugen/innen für die kommunale Geschichtskultur Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in Geschichtsmuseen
MehrGamaraal Foundation / D.Fanconi THE LAST SWISS. 12. April 4. August 2019 Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen HOLOCAUST SURVIVORS
Gamaraal Foundation / D.Fanconi 12. April 4. August 2019 Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen THE LAST SWISS HOLOCAUST SURVIVORS Wer sind die Schweizer Holocaust-Überlebenden? Die grosse Mehrheit
MehrMargit Reiter. Die österreichische Linke und Israel nach der Shoah. STUDIEN o, Innsbruck-Wien-München-Bozen
Margit Reiter Die österreichische Linke und Israel nach der Shoah STUDIEN o, Innsbruck-Wien-München-Bozen Inhaltsverzeichnis Einleitung I. Erinnerungspolitische Rahmenbedingungen 21 Der Umgang Österreichs
MehrSie haben Gäste aus Israel eingeladen, die mit Ihnen gemeinsam über Wege der Erinnerung nachdenken.
Grußwort von Präsident André Kuper Zum Gesprächsforum zum Themenkreis Erinnerungskultur, Anti-Semitismus und Israel-Freundschaft am 16. Februar 2018, 11:00 Uhr im Landtag NRW Meine sehr geehrten Damen
MehrGrußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. anlässlich der Ausstellungseröffnung Der Eichmann-Prozess in Jerusalem
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback anlässlich der Ausstellungseröffnung Der Eichmann-Prozess in Jerusalem am 13.
MehrKZ-Gedenkstätten und andere Lernorte zur Geschichte des. Am 30. Januar kommenden Jahres werden 80 Jahre vergangen sein,
Dr. Barbara Distel Ehemalige Leiterin der KZ-Gedenkstätte Dachau KZ-Gedenkstätten und andere Lernorte zur Geschichte des nationalsozialistischen Terrors Überlegungen Am 30. Januar kommenden Jahres werden
MehrVerlängerung der Kooperationsvereinbarung Bildungspartnerschaft Gedenkstätte Zellentrakt Herford und Gesamtschule Friedenstal Herford
Verlängerung der Kooperationsvereinbarung Bildungspartnerschaft Gedenkstätte Zellentrakt Herford und Gesamtschule Friedenstal Herford Gedenkstätten und Schulen sind Orte der historisch-politischen Bildung,
MehrJuliane Spitta / Hanns-Fred Rathenow Trauma und Erinnerung
Juliane Spitta / Hanns-Fred Rathenow Trauma und Erinnerung Reihe Geschichtswissenschaft Band 55 Juliane Spitta Hanns-Fred Rathenow Trauma und Erinnerung Oral History nach Auschwitz mit einem Beitrag von
MehrMein Unterrichtsplan. Kompetenzbereiche/ Bildungsstandards. 10/11 Epochenbezug Neueste Zeit
Synopse zum hessischen Kerncurriculum Geschichte (2012) Zeitreise Band 4 (978-3-12-453040-0) Zu Grunde liegen die am Ende der Jahrgangsstufe 10 (MSA) (KC, Seiten 32-34). Die Kompetenzerwartungen sind in
MehrLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter uns, die selbst noch Angehörige
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis anlässlich des nationalen Gedenktages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27.1.2005, 19.30 Uhr, Hugenottenkirche
MehrI. Auschwitz Symbol für Kernschmelze unserer Zivilisation. Worum es heute hier im Bayerischen Landtag geht?
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 15.11.2012, 16:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Die
MehrJann Jakobs, Oberbürgermeister Landeshauptstadt Potsdam
REDE Holocaust-Gedenktag, 27.01.2013 PLATZ DER EINHEIT Jann Jakobs, Oberbürgermeister Landeshauptstadt Potsdam Sehr geehrter Herr Schüler, sehr geehrte Fraktionsvorsitzende und Stadtverordneten, sehr geehrter
MehrGeschichte(n) erleben Verantwortung übernehmen im Freiwilligendienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste
Geschichte(n) erleben Verantwortung übernehmen im Freiwilligendienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Telefon: 030 / 28 395 184 infobuero@asf-ev.de Die Ziele und Leitsätze ASF sensibilisiert für
MehrGedenkveranstaltung am Lagerfriedhof Sandbostel
Gedenkveranstaltung am 29. 4. 2017 Lagerfriedhof Sandbostel - Begrüßung zunächst möchte ich mich bei der Stiftung Lager Sandbostel bedanken, dass ich heute anlässlich des72. Jahrestages der Befreiung des
MehrNATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8
3 01 NATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8 DIE DEUTSCHE NATIONALBEWEGUNG IN VORMÄRZ UND REVOLUTION (1815 1848) 10 Orientierung: Die deutsche Nationalbewegung in Vormärz
Mehr6. Dr. Bigler-Preis 2013 Begrüssung 2 von Dr.phil. R. Ludewig
[Geben Sie Text ein] 6. Dr. Bigler-Preis 2013 Begrüssung 2 von Dr.phil. R. Ludewig Pädagogische Zugänge im Umgang mit dem Holocaust und Genoziden 04.04.2013 Tamach Sehr geehrte Damen und Herren, liebe
MehrDer 20. Juli Das»andere Deutschland«in der Vergangenheitspolitik
' Gerd R. Ueberschär (Hg.) Der 20. Juli Das»andere Deutschland«in der Vergangenheitspolitik Mit Beiträgen von Robert Bück, Kurt Finker, Lothar Kettenacker, Hans-Jochen Markmann, Manfred Messerschmidt,
MehrENTDECKEN UND VERSTEHEN
ENTDECKEN UND VERSTEHEN BILDUNGSARBEIT MIT ZEUGNISSEN VON OPFERN DES NATIONALSOZIALISMUS QUELLEN AUS NS-PROZESSEN Seminar am 6. / 7. Mai 2011 in Berlin im Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Mehr-Es gilt das gesprochene Wort!-
Grußwort der Niedersächsischen Kultusministerin Frauke Heiligenstadt anlässlich der Gedenkveranstaltung zum 72. Jahrestag der Befreiung des KZ Bergen-Belsen am 23. April 2017 -Es gilt das gesprochene Wort!-
MehrInhalte Themenbereiche
Geschichte Kompetenzen am Ende der 5. Klasse Die Schülerin, der Schüler kann gezielt und eigenständig historische Recherchen durchführen sowie Elemente der Geschichtskultur identifizieren und benennen
MehrDie Weimarer Republik die erste deutsche Demokratie 8
Inhalt Die Weimarer Republik die erste deutsche Demokratie 8 1 Deutschlands Weg in die Republik 10 2 Lasten und Legenden die junge Republik unter Druck 14 3 Das Krisenjahr 1923 16 4 Goldene Zwanziger?
MehrIhr sollt nicht vergessen sein!, prophezeite Thomas Mann in einer Radioansprache an die Deutschen Hörer im Juni 1943.
Sperrfrist: 18. Februar 2017, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung der
MehrZWANGSARBEIT IN VORARLBERG. Unterrichtsmaterialien für die Unterstufe und die Oberstufe
ZWANGSARBEIT IN VORARLBERG Unterrichtsmaterialien für die Unterstufe und die Oberstufe INHALT 1. Unterrichtsreihe Unterstufe 3 2. Unterrichtsreihe Oberstufe 6 IMPRESSUM Herausgeber Montafoner Museen Kirchplatz
Mehrnationalismus, nationalstaat und deutsche identität im 19. jahrhundert 8
3 01 nationalismus, nationalstaat und deutsche identität im 19 jahrhundert 8 Die deutsche nationalbewegung in vormärz und revolution (1815 1848) 10 Orientierung: Die deutsche Nationalbewegung in Vormärz
MehrQualifikationsphase - GK
Unterrichtsvorhaben I: Q1 Grundkurs Thema: Beharrung und Wandel Modernisierung im 19. Jahrhundert treffen selbstständig zentrale methodische Entscheidungen für eine historische Untersuchung (MK1), erläutern
MehrStoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300)
Stoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300) Kernbereich 1: Strukturen in demokratischen Staaten Buchkapitel Partizipation: Teilhabe an
MehrProjektbeschreibung Februar 2011
Projektbeschreibung Deutsch-polnisch-russisches Seminar für StudentInnen: Multiperspektivität der Erinnerung: deutsche, polnische und russische Perspektiven und gesellschaftliche Diskurse auf den Holocaust
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Staatsministerin Prof. Monika Grütters MdB, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien anlässlich der Festveranstaltung zum 30jährigen Bestehen des Dokumentationszentrums Topographie
MehrUnterrichts- Vorhaben 2
Schulinterner Lehrplan der Fachschaft Geschichte für die Qualifikationsphase Halbjahr Anzahl der Unterrichtsstunden 1 Qualifikationsphase Unterrichts- Vorhaben 2 Inhaltsfelder des KLP 3 GK LK Q1/1 1. 15
MehrWas wäre wenn Hitler dem Attentat vom 8. November 1939 erlegen gewesen wäre?
Geschichte Christian Mehdorf Was wäre wenn Hitler dem Attentat vom 8. November 1939 erlegen gewesen wäre? Examensarbeit Was wäre, wenn Adolf Hitler dem Attentat vom 8. November 1939 erlegen gewesen wäre?
MehrNS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich
NS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich Oliver Rathkolb (oliver.rathkolb@univie.ac.at) Martina Zandonella (mz@sora.at) Günther Ogris (go@sora.at) Daten zur Untersuchung Grundgesamtheit:
Mehrmassenhafter Ungehorsam und kollektive Verantwortung
Resistenza massenhafter Ungehorsam und kollektive Verantwortung Ausstellung Banditi e ribelli Die italienische Resistenza 1943-1945 01.09. - 22.09.2017 Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 15.00 19.00Uhr Sa.:
MehrErinnern für die Zukunft:
Erinnern für die Zukunft: Frieden und Demokratie sind in Gefahr, wenn politisches Desinteresse, Gewaltbereitschaft und Anfälligkeit für radikales, fremdenfeindliches Gedankengut zunehmen. Wie wichtig ist
MehrTopographie der Erinnerung
Topographie der Erinnerung Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus im Gebiet der Braunschweigischen Landschaft Herausgegeben im Auftrag der Braunschweigischen Landschaft e. V., Arbeitsgruppe
Mehr1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , Uhr -
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 30.01.2013, 19.30 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Holocaust - Gedenk- und
MehrIch möchte meine Ansprache zum heutigen Gedenktag an die. Opfer des Nationalsozialismus an diesem Ehrenhain in
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haustein, liebe Anwesende! Ich möchte meine Ansprache zum heutigen Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus an diesem Ehrenhain in Dittersbach mit zwei persönlichen
MehrWie Vergangenheit neu erzählt wird
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag 20 Wie Vergangenheit neu erzählt wird Der Umgang mit der NS-Zeit in österreichischen Schulbüchern von Ina Markova 1. Auflage Wie Vergangenheit neu erzählt
MehrDie Geschichts-App Fliehen vor dem Holocaust und der Bildungsplan in Baden-Württemberg
Friedrich-Meinecke-Institut Arbeitsbereich Didaktik der Geschichte August 2018 Die Geschichts-App Fliehen vor dem Holocaust und der Bildungsplan in Baden-Württemberg Die folgende Übersicht legt dar, auf
MehrGedenkstunde im Plenarsaal des Stuttgarter Landtags am Holocaust-Gedenktag,
Gedenkstunde im Plenarsaal des Stuttgarter Landtags am Holocaust-Gedenktag, 27.1.2012 Sibylle Thelen, Leiterin der Abteilung 3 Demokratisches Engagement der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg,
MehrErinnerungskultur und Genozid im Schulunterricht in Deutschland: Ein vergleichender Überblick über Rahmenrichtlinien
Erinnerungskultur und Genozid im Schulunterricht in Deutschland: Ein vergleichender Überblick über Rahmenrichtlinien Jasmin Grakoui, 17.11.2017 Ablauf 1. Konzepte zur Behandlung des Osmanischen Genozids
MehrDeutscher Bundestag ENTWURF. Antrag. Drucksache 18/[ ] 18. Wahlperiode. Fraktionen der CDU/CSU und SPD
Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 1 Drucksache 18/[ ] Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode Drucksache 18/[ ] [Datum] ENTWURF Antrag Fraktionen der CDU/CSU und SPD Demokratie und Erinnerung stärken Gedenkstättenkonzeption
MehrQualifikationsphase 1 und 2: Unterrichtsvorhaben III
Qualifikationsphase 1 und 2: Unterrichtsvorhaben III Thema: Die Zeit des Nationalsozialismus Voraussetzungen, Herrschaftsstrukturen, Nachwirkungen und Deutungen I Übergeordnete Kompetenzen Die Schülerinnen
MehrGrafeneck 1940 und die Euthanasie -Verbrechen in Südwestdeutschland - Geschichte und Erinnerung oder aber
Gedenkstätte Dokumentationszentrum Grafeneck Thomas Stöckle Grafeneck 1940 und die Euthanasie -Verbrechen in Südwestdeutschland - Geschichte und Erinnerung oder aber 75 Jahre NS- Euthanasie - Vom Verlieren
Mehra) Zwischenbilanz: Hat das Gedenkstättenkonzept des Bundes von 1999 seine Aufgaben erfüllt?
Dr. h.c. Joachim Gauck 14.2.2005 Ausschuss für Kultur und Medien Öffentliche Anhörung 16. Februar 2005 Antrag der CDU/CSU-Fraktion Förderung von Gedenkstätten zur Diktaturgeschichte in Deutschland Ds 15/3048
MehrTabellenverzeichnis...XIII. Abkürzungsverzeichnis... XV. 1 Einleitung und Begriffsklärung...1
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...XI Tabellenverzeichnis...XIII Abkürzungsverzeichnis... XV Danksagung... XVII 1 Einleitung und Begriffsklärung...1 2 Theoretische Einführung...13 2.1 Stand der
MehrSächsische Landeszentrale für politische Bildung
14 Sächsische Landeszentrale für politische Bildung Die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung ist eine Einrichtung des Freistaates Sachsen, die politische Bildungsarbeit auf überparteilicher
Mehr