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1 schöbel wasserspartipps Stand 2008

2 schöbel wasserspartipps Inhalt I Sparen im Haushalt II Sparen im Badezimmer III Sparen mit warmem Wasser IV Sparen für die Umwelt V Wasserverbrauch: Zahlen, Daten, Fakten VI Leistungsübersicht der Julius Schöbel GmbH & Co. KG Impressum Herausgeber Julius Schöbel GmbH & Co. KG Tersteegenstraße Duisburg Tel.: Fax: Mail: schoebel@schoebel.de Redaktion und Realisation Durian GmbH Tibistraße Duisburg Tel.: Fax: Mail: redaktion@durian-pr.de

3 Liebe Leserin, lieber Leser, drei Viertel der Erdoberfläche sind mit insgesamt 1,4 Milliarden km 3 Wasser bedeckt. Das Süßwasser, das nicht in Eisbergen oder Gebirgsgletschern gebunden ist, macht davon jedoch nur 0,6 Prozent aus. Und doch ist gerade dieses Süßwasser unser Lebenselixier: Der Mensch besteht zu 75 Prozent aus Wasser und Sonnenblumen oder Gurken zu annähernd 100 Prozent auch wenn zumindest die Sonnenblume nicht danach aussieht. Wasser ist ohne jeden Zweifel etwas Besonderes. Deshalb hat Wasser auch seinen Preis. Und deshalb ist es auch angemessen, ein gewisses Bewusstsein für den eigenen Wasserverbrauch zu entwickeln. Denn dieser lässt sich mit einigen kleinen und großen Tricks erheblich senken. Einige davon haben wir auf diesen Seiten für Sie zusammengestellt. Wassersparen entlastet nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel: Wenn Sie nur einige der Tipps aus diesem Heft umsetzen, werden Sie von dem gesparten Geld mindestens einmal pro Jahr mit der ganzen Familie essen gehen können. Übrigens gibt es bei allen Tipps einen Punkt, an dem Sie niemals sparen sollten: Jeder Mensch sollte täglich mindestens 2,5 Liter Wasser trinken. In den meisten Teilen Deutschlands hat das Leitungswasser eine so hohe Qualität, dass es mit Recht Trinkwasser genannt wird und auch ohne teure Wasserfilter sorglos genossen werden kann. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen Guten Durst!, vor allem aber viel Spaß und Erfolg beim Sparen. Uwe Schöbel Seite 3

4 I Sparen im haushalt Ob beim Waschen von Kleidung, beim Putzen von Gemüse oder beim Bewässern unserer Pflanzen an vielen Stellen verbrauchen wir im Haushalt Wasser. Mal viel, mal wenig, mal notwendig, mal nicht ganz so dringend. Ähnlich vielfältig sind unsere Spartipps: Manche sind ganz leicht umzusetzen und bringen bereits eine erstaunliche Ersparnis, andere sind etwas aufwendiger. Dafür ist hier aber auch der Ertrag an gespartem Wasser noch einmal deutlich höher. 1. Wie effizient ist Ihre Maschine? Sowohl bei Spül- als auch bei Waschmaschinen sollten Sie bei der Anschaffung auf das Energie-Effizienzetikett achten, auf dem bei vielen Modellen auch der Wasserverbrauch vermerkt ist. Beachten Sie allerdings, dass dieser nicht in die Ermittlung der Effizienzklasse (A bis G) einfließt, sondern separat angegeben wird. Ein genauer Blick lohnt sich: Zwischen altmodischen und modernen, d.h. effizienten Maschinen können bis zu 150 Prozent Unterschied im Wasserverbrauch liegen. 2. Geschirrspüler verwenden aber richtig ein Geschirrspüler ist nicht nur komfortabler als das Spülen mit der Hand, er verbraucht auch nur etwa die Hälfte an Wasser und Strom. Voraussetzung ist allerdings, dass er vernünftig eingesetzt wird: Starten Sie Ihren Geschirrspüler immer erst dann, wenn er wirklich voll ist, und verzichten Sie der Umwelt zuliebe auf eine Überdosierung des Spülmittels. Das Vorspülen der Teller unter fließendem Wasser ist in aller Regel unnötig. Normal verschmutztes Geschirr wird auch dann sauber, wenn die Maschine nicht auf höchster Stufe läuft. 3. Volle Waschmaschinen sparen Wasser Waschmaschinen sollten erst vollständig beladen eingeschaltet werden. Experimentieren Sie mit Schon- und Sparprogrammen und behandeln Sie einzelne, stark verschmutzte Kleidungsstücke lieber mit speziellen Fleckenentfernern, anstatt eine ganze Maschinenladung intensiveren Waschprogrammen auszusetzen. Bei modernen Maschinen kann meist auf die Vorwäsche verzichtet werden. Auch auf Weichspüler und andere Zusatzstoffe sollten Sie komplett verzichten für das optimale Waschergebnis sind sie nicht nötig. Reagieren Sie allergisch auf Waschmittel, ist es ökonomisch Seite 4

5 schöbel I wasserspartipps sinnvoller, anstelle von energie- und wasserverschlingenden Intensiv-Spülprogrammen spezielle Waschmittel für Allergiker zu verwenden. 4. Alleskönner Essig einige Textilien sind nicht für die Reinigung in der Waschmaschine geeignet sie wollen noch einzeln per Hand gerieben und geknetet werden. Das Ausspülen Ihrer Handwäsche geht schneller, wenn Sie etwas Essig in das Spülwasser geben. Das spart nicht nur Wasser, sondern sorgt gleichzeitig für länger leuchtende Farben. 5. Mehr Luft, weniger Wasser nicht jedes Kleidungsstück muss nach einmaliger Benutzung sofort gewaschen werden verrauchte, aber nicht verschmutzte Kleidungsstücke können oft schon nach einer Nacht auf der Leine oder an der frischen Luft wieder getragen werden. Und kleine, harmlose Flecken, zum Beispiel Waschmittelrückstände, lassen sich oft mit Wasser und ein wenig Shampoo wirkungsvoll bekämpfen. 6. Gemüse sparsam waschen Dank der hohen Qualität der Lebensmittel in unseren Supermärkten müssen die meisten Gemüsesorten nicht mehr intensiv gereinigt werden. Meist reicht es völlig aus, Zucchini, Paprika und Tomaten kurz unter fließendem Wasser abzubrausen. Bei anderen Gemüsesorten, zum Beispiel bei Pilzen, geht durch die Reinigung mit Wasser viel Geschmack verloren. Greifen Sie in diesem Fall lieber zu einem trockenen Stück Küchenpapier. 7. Kaltes Wasser nicht vergeuden abhängig von der Methode, die Sie zur Wassererwärmung verwenden, kann es manchmal einige Zeit dauern, bis warmes Wasser aus dem Hahn kommt. Das kalte Wasser können Sie, anstatt es ungenutzt ablaufen zu lassen, auch auffangen und zum Blumengießen verwenden. Das gilt auch für Wasser, mit dem Sie zum Beispiel Salat gewaschen oder Eier gekocht haben. 8. Der Natur ihren Lauf lassen In langen Hitze- und Trockenperioden wie dem Rekordsommer 2003 dörren Rasenflächen oft aus, werden braun und unansehnlich. Trotzdem ist es nicht nötig, jeden Abend den Rasensprenger einzusetzen: Nach den Seite 5

6 I Sparen im Haushalt ersten ein oder zwei Regenfällen sieht der Rasen meist genauso grün aus wie zuvor. Zudem können Sie der Vertrocknung auch entgegenwirken, in - dem Sie die Halme im Sommer nicht ganz so kurz schneiden. 9. Regenwasser verwenden Für die Verwendung im Garten reicht Regenwasser, das sie über ein Regenfallrohr auf dem Dach oder in einer Regentonne sammeln können. Mit dieser einfachen Methode können Sie ungeheure Mengen Wasser und Geld sparen. Zudem sollten Sie Pflanzen und Rasen im Sommer immer erst kurz vor Einbruch der Dunkelheit gießen so verdunstet nicht so viel und Ihre Pflanzen haben mehr davon. II Sparen im Badezimmer Nirgendwo braucht man Wasser nötiger als im Badezimmer, und nirgendwo verbraucht man mehr davon: Allein während der täglichen Dusche rauscht im Schnitt mehr als ein Drittel des Tagesvolumens in den Abfluss. Natürlich kann und will niemand auf diesen Wasserverbrauch verzichten. Trotzdem gibt es ein paar leicht umzusetzende Tipps, die den Wasserverbrauch in Ihrem Badezimmer reduzieren, ohne Ihren Komfort einzuschränken. 1. Duschen statt Baden ein Vollbad verbraucht je nach Größe der Badewanne bis zu 150 Liter soviel verbraucht der durchschnittliche Deutsche sonst insgesamt an einem Tag. Eine Dusche verbraucht dagegen nur ein Drittel dieser Wassermenge. Es ist also sinnvoll, zugunsten der Haushaltskasse zumindest gelegentlich auf das Luxus-Vollbad zu verzichten. 2. Wasser nicht immer laufen lassen Wenn man sich während des Händewaschens einseift, lässt man oft das Wasser laufen, sei es aus Gewohnheit oder aus Bequemlichkeit. Dabei fließen jedes Mal bis zu drei Liter sauberes Wasser ungenutzt in den Abfluss. Besser ist es, den Wasserhahn kurz abzustellen umso mehr gilt dies natürlich auch fürs Duschen, Nassrasieren oder Zähneputzen. Seite 6

7 schöbel I wasserspartipps 3. Tropfende Wasserhähne abdichten Das stetige Tropfen undichter Wasserhähne strapaziert nicht nur die Nerven, sondern auch den Geldbeutel: Ein Tropfen pro Sekunde ergibt vier Liter vergeudetes Wasser pro Tag auf ein Jahr hochgerechnet sind das rund Liter. Die Schonung Ihrer Nerven ist also nicht der einzige Grund, tropfendem Wasser frühzeitig den Hahn abzudrehen. 4. Einhebel-Mischer sparen Zeit und Geld Wer mit klassischen Mischbatterien mit zwei Hebeln arbeitet, benötigt bei jeder Dusche einige Zeit, bis er die gewünschte Wassertemperatur erreicht hat. Einhebel-Mischer sind da nicht nur schneller, sie sind auch leichter zu bedienen und helfen so dabei, etwa 20 Prozent des beim Duschen verbrauchten Wassers einzusparen. 5. Nur soviel Druck wie nötig Oft dreht man beim Waschen oder Duschen aus Gewohnheit das Wasser bis zum Anschlag auf. Dabei würde oft schon die Hälfte an Wasserdruck und -menge ausreichen. Wer aber auf den gewohnten Druck nicht verzichten will, sollte über die Verwendung eines so genannten Durchflussreduzierers nachdenken. Dieser fügt dem Wasserstrahl mehr Luft zu und senkt so den Wasserverbrauch um gut ein Drittel, ohne dabei den Wasserdruck abzuschwächen. Darüber hinaus wird der mit Luft angereicherte Wasserstrahl von vielen Benutzern als weicher und angenehmer auf der Haut empfunden. 6. Nicht die Haushaltskasse leerspülen rund ein Drittel des persönlichen Wasserbedarfs fließt bei altmodischen Spülkästen täglich über die Toilettenspülung in den Abfluss. Moderne Spülkästen, bei denen Sie zwischen zwei Spülmengen wählen oder die Spülung stoppen können, reduzieren diesen Verbrauch so erheblich, dass eine vierköpfige Familie oft schon nach einem Jahr die Umbaukosten wieder eingespart hat. Vielleicht kommt für Ihr Haus sogar der Einbau einer Zisterne in Frage? Auf diesem Weg könnten Sie Regenwasser für die Toilettenspülung nutzbar machen. Seite 7

8 III Sparen mit warmen Wasser Beim Warmwasserverbrauch können Sie mit nur einer Maßnahme doppelt sparen: Denn wer weniger warmes Wasser verbraucht, der senkt nicht nur seine Wasser-, sondern auch seine Energiekosten, von denen immerhin zehn Prozent auf die Warmwasseraufbereitung entfallen. Deshalb möchten wir Ihnen hier auch einige Tipps geben, mit denen Sie Ihre Energiekosten erheblich reduzieren können ausführliche Ratschläge dazu finden Sie in unserer Energiesparfibel. 1. Die richtige Temperatur wählen Beim Warmwasserspeicher sollte nur die Temperatur gewählt werden, die gebraucht wird. Konkret bedeutet das: Stellen Sie Ihr warmes Wasser auf maximal 55 C ein. Wenn sie im Urlaub sind, können Sie die Anlage ganz abschalten, sie wird nicht dadurch beschädigt. 2. Die Armatur immer auf kalt stellen Stellen Sie an Ihrer Heizungsanlage die Armatur auf kalt, denn so bekommt der Speicher nicht laufend einen Warmwasserimpuls. Warmes Wasser steht Ihnen dabei trotzdem zur Verfügung. 3. Alternativen bedenken Bei Räumen, die nicht an den regulären Warmwasserkreislauf angeschlossen sind, aber dennoch mit Warmwasser versorgt werden sollen (z.b. Keller), können elektronische Durchlauferhitzer oder Kleinspeicher bis zu 20 Prozent Energieeinsparung gegenüber einem Anschluss an das Hauptwarmwassernetz bringen. Je nach Wohnsituation lohnt sich ein Umstieg auf alternative Energiesysteme wie zum Beispiel eine Solarthermie-Anlage. Hier entfallen die laufenden Kosten und es werden 60 Prozent Ihres Warmwasserbedarfs gedeckt.. Seite 8

9 schöbel I wasserspartipps IV Sparen für die Umwelt Dreckiges Wasser ist teures Wasser die Betriebskosten der Klärwerke werden in den meisten Fällen direkt oder indirekt an den Endverbraucher weitergegeben. Deshalb: Wer sein Wasser sauber hält, spart langfristig Geld und schont dazu noch die Umwelt. Und die Umwelt besteht nicht nur aus Flora und Fauna, sondern auch aus unseren Mitmenschen. Deshalb lesen Sie in diesem Kapitel auch, wie Sie mit vernünftigen Wasserverbrauch und Konsumverhalten das Umweltbewusstsein anderer positiv beeinflussen können. 1. Spül- und Waschmittel richtig dosieren Überdosiertes Spül- oder Waschmittel bleibt im Abwasser zurück und verursacht zusätzlichen Reinigungsaufwand bei der Aufbereitung im Klärwerk. Verzichten sie beim Spülen zumindest gelegentlich auf Salz, und orientieren Sie sich bei der Dosierung von Spül- und Waschmittel an den Mindestangaben der Hersteller. Angst vor unzureichender Reinigung müssen Sie dabei nicht haben für die Hersteller gibt es keinen Grund, zu niedrige Mengen anzugeben. 2. Auf chemische Reiniger verzichten Chemische Putzmittel und Desinfektionsmittel belasten nicht nur die Klärwerke; besonders aggressive Mittel können sich auch schon auf dem Weg zum Klärwerk in der Umwelt ablagern. Problematisch sind zum Beispiel Rohrreiniger hier sollten Sie zur Schonung der Umwelt besser auf althergebrachte, mechanische Mittel wie Toilettenbürste und Saugglocke zurückgreifen. Und auch bei Putzmitteln reichen biologisch abbaubare Mittel wie Essigreiniger und Zitronensaft bei regelmäßiger Anwendung völlig aus. Einen hygienischen Haushalt führt man damit auch. 3. Die Toilette ist kein Mülleimer müll, der über die Toilette entsorgt wird, bringt nicht nur Verstopfungsgefahr mit sich, sondern bedeutet darüber hinaus eine zusätzliche Belastung für die Klärwerke. Entsorgen Sie Speise- und Farbreste, Zigarettenkippen und Hygieneprodukte o.ä. daher bitte auf dem jeweils dafür vorgesehenen Weg. Seite 9

10 IV Sparen für die umwelt 4. Unproblematischer Pflanzenschutz eines der größten Probleme bei der Aufbereitung von Grund- und Abwasser sind chemische Pflanzenschutz- und Düngemittel: Schon ein Gramm kann bis zu zehn Millionen Liter Wasser massiv verunreinigen. Als Alternative gibt es biologisch unbedenkliche Pflanzenschutzmittel. Nicht nur durch den Eigengebrauch, sondern auch durch den Einkauf von Bioprodukten mit entsprechendem Siegel unterstützen Sie Produktion und Einsatz biologischer Schädlingsbekämpfer. 5. Virtueller Wasserverbrauch Die Zubereitung einer Tasse Kaffee verbraucht genau eine Tasse Wasser? Nicht ganz. Eigentlich werden für eine Tasse Kaffee 140 Liter gebraucht. Zumindest dann, wenn man all das Wasser mit einbezieht, das auch schon bei Anbau und Produktion des Kaffees verwendet wird. Dieses Wasser nennt man virtuelles Wasser, und leider wird es meist in ärmeren Ländern verbraucht, wo es eigentlich dringender benötigt würde etwa zum Anbau von Grundnahrungsmitteln oder als Trinkwasser. Auch wenn dieses Wasser nicht von Ihnen direkt verbraucht wird, kann es nicht schaden, ge legentlich darüber nachzudenken, dass allein für die Produktion des papiers für diese Broschüre 30 Liter Wasser verbraucht wurden. Das ist allerdings wenig im Vergleich zum letzten Harry Potter -Band da stecken in jeder Ausgabe rein rechnerisch mindestens Liter Wasser 6. Recycelt merkt kein A... recyclingpapier unterscheidet sich heute qualitativ nur noch minimal von Frischfaserpapier. Allerdings werden für die Herstellung von 1 kg Papier aus frischen Fasern 100 Liter Wasser verbraucht, für Altpapier dagegen nur 15 Liter. Wenn Sie sich bei der Auswahl der geeigneten Papiersorte nicht sicher sind, achten Sie auf den Blauen Engel. 7. Besser keine Streuverluste Streusalze im Winter beschädigen nicht nur den Lack Ihres Autos, sondern vor allem Pflanzen, Tiere und das Erdreich. Deshalb sollten Sie an Wintertagen lieber zur guten alten Schneeschaufel greifen und den Bürgersteig mit Muskelkraft von Eis und Schnee befreien. Falls das Streuen doch unumgänglich sein sollte, verwenden Sie nur salzfreie Mittel mit dem Zeichen des Blauen Engels wie Sand oder Sägemehl. Seite 10

11 schöbel I wasserspartipps V Wasserverbrauch: Zahlen, Daten, Fakten betrug der weltweite Wasserverbrauch noch 522 Kubikkilometer im 20. Jahrhundert wurde dieser Wert mehr als verfünffacht. Experten rechnen damit, dass er sich in den nächsten 30 Jahren nochmals verdreifachen wird. Jeder Deutsche verbraucht pro Tag etwa 130 Liter Wasser. Nur 5 davon als Trink- und Kochwasser. Im Vergleich zu anderen Industrieländern ist das aber wenig: Franzosen verbrauchen 150, Niederländer 170, US- Amerikaner sogar 295 Liter das meiste davon für Swimming-Pools und die Bewässerung von Grünflächen. Spitzenreiter beim Pro-Kopf-Wasserverbrauch ist Dubai mit etwa 500 Litern. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beziffert die Menge an Wasser, die ein Mensch täglich mindestens zum Trinken, Kochen und Waschen benötigt, auf 25 Liter. In vielen Ländern steht den Menschen jedoch deutlich weniger zur Verfügung; zudem ist das Wasser oft verunreinigt. Täglich sterben rund Kinder an den Folgen verschmutzten Wassers. In Industrieländern machen Privathaushalte nur etwa 15 Prozent des täglichen Wasserverbrauchs aus 35 Prozent entfallen auf die Landwirtschaft, etwa die Hälfte verbraucht die Industrie. Der Löwenanteil des von der Industrie verbrauchten Wassers wird zur Kühlung von Kraftwerken benötigt. Seite 11

12 Leistungsübersicht Bereits seit 1890 ist die Julius Schöbel GmbH & Co. KG in den Bereichen Sanitär, Heizung und Klima erfolgreich tätig. 30 kompetente Mitarbeiter bieten folgende Leistungen: Sanitär I Konzeption, Planung und Realisierung von Komplettbädern Heizung I Beratung zu Öl-, Gas- und alternativen Heizmethoden I Montage und Wartung von Heizgeräten und -anlagen I Planung und Durchführung von Heizungsmodernisierungen Klimatechnik I erstellung von Lüftungsanlagen und Luftheizungen für Lagerhallen und Logistikcenter aller Größenordnungen im privaten, gewerblichen und öffentlichen Bereich I Klimatisierung von Wohn- und Geschäftsräumen mit dezentralen und zentralen Klimaanlagen I Einbau von Raumluft-Entfeuchtungsanlagen Kontakt Julius Schöbel GmbH & Co. KG Tersteegenstraße Duisburg Tel.: Fax: Mail: schoebel@schoebel.de

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